DE1295909B - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1295909B DE1965Z0011637 DEZ0011637A DE1295909B DE 1295909 B DE1295909 B DE 1295909B DE 1965Z0011637 DE1965Z0011637 DE 1965Z0011637 DE Z0011637 A DEZ0011637 A DE Z0011637A DE 1295909 B DE1295909 B DE 1295909B
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine daß die Trommel das gemähte Erntegut durch den mit einem Gestell, das mindestens eine um eine Förderspalt hindurch ohne nochmalige Berührung wenigstens nahezu senkrechte Achse drehbare Trom- durch die Mähmesser nach hinten abtransportiert, mel, ein oder mehrere an einem Kreisumfang im Dadurch ist es mit der Mähmaschine nach der Erfinunteren Trommelbereich angeordnete, um die gleiche 5 dung möglich, einen oder mehrere Mahden des Achse wie die Trommel in Drehung zu versetzende gemähten Ernteguts abzulegen, in denen das Ernte-Schneidmesser, und einen Antrieb für die Trommel gut seine vollständige Länge beibehält, und die Schneidmesser trägt. Das benachbarte, den Förderspalt seitlich begren-
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die zende Bauteil kann gemäß der Erfindung eine zweite Trommel durchlöchert und an ihrer Unterseite mit io Trommel sein, die synchron, aber in entgegengesetzeiner viereckigen, in einer radialen Ebene liegenden tem Sinne zur ersten Trommel angetrieben ist. Das Platte versehen, deren vier Ecken die Schneidmesser benachbarte, den Förderspalt seitlich begrenzende bilden. Dabei besteht die Gefahr, daß das bereits Bauteil kann aber auch ein im wesentlichen senkgemähte Erntegut noch mehrmals mit den Schneid- rechtes, sich in der Fahrtrichtung der Mähmaschine messern in Berührung kommt und dadurch in sehr 15 erstreckendes Leitblech sein. Für eine normale Mähkleine Stücke zerschnitten wird, so daß es als Heu breite kann man z. B. vier Trommeln verwenden, wertlos ist. Weiter soll bei dieser bekannten Maschine wobei, vom Schlepper gesehen, die erste und dritte das gemähte Erntegut dadurch abtransportiert wer- Trommel rechtsherum und die zweite und vierte den, daß es sich in den Trommellöchern festsetzt Trommel linksherum laufen, derart, daß zwei und dadurch mitgenommen wird. Dies hat sich als ao Mahden abgelegt werden. Die vier Trommeln könunzweckmäßig erwiesen. nen aber auch alle linksherum laufen und je mit
Es ist auch bereits eine Mähmaschine bekannt, einem Leitblech zusammenarbeiten, so daß vier bei der drei nebeneinander angeordnete Trommeln Mahden gebildet werden. Bei einer ungeraden Tromdurch V-Riemen gleichsinnig angetrieben sind. An melzahl kann man z.B. zwei sich gegenläufig dreder Unterseite jeder Trommel ist eine flache Scheibe 25 hende Trommeln und eine dritte mit einem Leitblech nach Art eines Ringkragens angeordnet, an der eine zusammenarbeitende Trommel verwenden. Anzahl von Schneidmessern von der Unterseite her Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung in der
befestigt sind. Bei dieser bekannten Mähmaschine ist Weise verwirklicht werden, daß der Ringkragen der zwar der zwischen den Trommeln gebildete Spalt einen Trommel des oder eines zusammenarbeitenden durch die Ringkragen nach unten teilweise ver- 30 Trommelpaares die Mähmesser der anderen Tromschlossen, aber trotzdem zwischen den Ringkragen mel im Bereich des Förderspaltes abdeckt und umnach unten offen. Infolgedessen kann das von den gekehrt, wobei die sich überlappenden Mähmesser-Schneidmessern erstmalig geschnittene Erntegut wie- kreise der zwei Trommeln in derselben Höhe liegen derholt in den Bereich der Schneidmesser gelangen und die Mähmesser unter Vermeidung einer gegen- und von diesen zerschnitten werden. Auch werden 35 seitigen Berührung entsprechend über den Umfang die zwischen den Trommeln gebildeten Zwischen- der Ringkragen der Trommeln verteilt sind, räume nicht zur Förderung des Gutes benutzt, son- In allen Fällen kann es zweckmäßig sein, die
dem das geschnittene Gut wird von der äußeren Mähmaschine nach der Erfindung in der Weise ausTrommel gegen die mittlere Trommel geworfen und zubilden, daß der Ringkragen fest auf der jeweiligen von dieser wieder gegen die innere Trommel und 40 Trommel angeordnet ist. Auf der anderen Seite sind dann von der inneren Trommel abgelegt. auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei
Es ist auch bereits ein Rasenmäher bekannt, bei denen der Ringkragen und die Trommel konzenwelchem zwei nebeneinander angeordnete gemeinsam trisch angeordnet, aber mit separaten Antrieben und gleichsinnig durch einen Keilriemen angetriebene versehen sind, wobei vorzugsweise die Trommel Trommeln an ihren unteren Enden mit Mähmesser 45 mit niedrigerer Drehzahl als der Ringkragen antragenden Ringkragen versehen sind, wobei die Mäh- getrieben ist.
messer in verschieden hohen Kreisebenen umlaufen, Die Umfangsgeschwindigkeit der Mähmesser im
so daß sich ihre Umlaufbahnen überdecken können. wirksamen Mähmesserkreis beträgt vorzugsweise Ein wiederholtes Zerschneiden des Erntegutes kann mindestens 40m/sec und am besten ungefähr auch bei einer derartigen Maschine nicht vermieden 50, 70 m/sec, was bei den meisten Ausführungsformen werden und spielt bei Rasenmähern auch keine Rolle. = dadurch erreicht werden kann, daß der Ringkragen Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine fest auf der Trommel angeordnet ist und beide mit Mähmaschine zu schaffen, bei welcher das gemähte einer Drehzahl von ungefähr 2000 bis 3000 U/min Erntegut nicht wiederholt mit den Schneidmessern umlaufen. Unter abweichenden Bedingungen kann in Berührung kommt. 55 es aber erforderlich sein, daß der Ringkragen und
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung die Trommel konzentrisch angeordnet, aber mit von der bekannten Mähmaschine mit mindestens separaten Antrieben versehen sind, wobei die Tromeiner um ihre wenigstens nahezu lotrechte Achse mel vorzugsweise mit niedrigerer Drehzahl als der drehbaren Trommel aus, wobei im unteren Trom- Ringkragen angetrieben ist.
melbereich je ein Ringkragen befestigt ist, an dessen 60 Die Förderspaltbreite beträgt vorzugsweise minde-Unterseite Mähmesser angeordnet sind, und besteht stens 1Is und höchstens V3 des Abstandes, welchen im wesentlichen darin, daß die von den Messern die am weitesten voneinander entfernten Punkte der bestrichene Kreisringfläche im Bereich des zwischen Mähmesserkreise von zwei beiderseits der Förderder Trommel und einem seitlich benachbarten Bau- spalte liegenden, miteinander zusammenarbeitenden teil gebildeten Förderspaltes durch einen nicht 65 Trommeln aufweisen. Dies sichert einen richtigen schneidenden Teil des seitlich benachbarten Bau- Abtransport des gemähten Erntegutes nach hinten, teiles teilweise überdeckt ist. so daß es in geordneten Mahden abgelegt wird.
Durch die Erfindung wird unter anderem erreicht, An den Stellen, an denen sich während der Um-
drehung zweier benachbarter miteinander zusammenarbeitender Trommeln die Messer der benachbarten Trommel unter dem Ringkragen der ersten Trommel bewegen, ist der als Kegelstumpfmantel ausgebildete Ringkragen vorzugsweise nach oben gewölbt, so daß auch beim Ausweichen der Messer, z. B. durch das Auftreffen auf ein Hindernis, der Ringkragen nicht berührt wird.
Eine gute Förderwirkung der Trommel wird erreicht, wenn das Querschnittsprofil der Trommel ein regelmäßiges Zehneck ist. Aus Herstellungsgründen sind dabei die Trommeln vorzugsweise durch eine axiale Ebene in zwei Hälften aufgeteilt, welche z. B. mittels hakenförmiger Kanten an ihren Rändern ineinandergreifen und zusammengehalten sind.
Die Oberseite des sich zwischen den Trommeln befindenden Förderspaltes kann durch einen im oberen Bereich der Trommel angeordneten Ringkragen verschlossen sein, der gegebenenfalls mit Mähmessern versehen ist.
Das gegebenenfalls zur Begrenzung des Förderspaltes benutzte Leitblech kann mit einer in Fahrtrichtung zeigenden Spitze, einem gewölbten unteren Teil und einem in Fahrtrichtung schrägstehenden unteren Teil versehen sein, was erfahrungsgemäß einen guten Abtransport ergibt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
F i g. 1 veranschaulicht eine Draufsicht einer Ausführungsform der Mähmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht derselben;
F i g. 3 zeigt einen axialen Schnitt einer Trommeleinheit, wobei die Schalen zweier benachbarter Trommeln eine Einheit bilden,
F i g. 4 eine Ansicht von unten einer Maschine nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht einer Maschine mit drei Trommeln,
F i g. 6 eine Seitenansicht derselben;
F i g. 7 veranschaulicht eine Obenansicht einer Maschine mit vier gleichsinnig drehenden Trommeln, F i g. 8 eine Seitenansicht derselben.
Die Mähmaschine nach F i g. 1 und 2 hat einen Hauptmähbalken 1, der kastenförmig ausgebildet ist und durch einen profilierten Deckel 2 verschlossen ist. Der Hauptbalken 1 ist an seinem linken Ende mit zwei Lagerzapfen 18 versehen, mit denen er schwenkbar derart an einem Schlepper aufgehängt ist, daß er seitlich vom Schlepper auskragt. In der Aufhängung ist weiter eine senkrechte Gelenkachse vorhanden, so daß der Balken 1 bei der Straßenfahrt nach hinten wegschwenkbar ist. Die Aufhängung des Hauptbalkens 1 ist vorzugsweise mit dem Dreipunktaufhängesystem des Schleppers verbunden, derart, daß die Höhenlage des Hauptbalkens 1 einstellbar ist. Über die Länge des Hauptbalkens 1 verteilt sind an dessen Unterseite vier nach unten ragende Rohre 3 angeschweißt, deren Befestigung durch schrägstehende Streben 4 versteift ist. In den Rohren 3 sind Lager 5 und 6 angeordnet, welche eine Welle 7 tragen. Gerade unter dem Lager S ist die Nabe 8 einer Trommel 14 durch eine Keilverbindung mit der Welle 7 befestigt. Unter der Nabe 8 sind auf der Welle 7 noch zwei Lager 10 und 11 angeordnet, welche die Nabe 12 eines auf dem Boden ruhenden Stützgliedes 13 tragen. In der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist jedes Stützglied 13 schalenförmig ausgebildet und frei drehbar auf der Welle 7 angeordnet.
Die runde oder profilierte, vorzugsweise als ein regelmäßiges Zehneck ausgebildete Trommel 14 ist z. B. durch zwei Ringflansche mit der Nabe 8 verbunden, und der untere Ringflansch 9 ist bis außerhalb des Trommeldurchmessers in Form eines Ringkragens verlängert. Dieser Ringkragen 9 trägt an seiner Unterseite die Mähmesser 24. Obwohl nach
ίο F i g. 1 und 2 vier Mähmesser 24 pro Ringkragen 9 angeordnet sind, hat sich in vielen Fällen eine Anzahl von zwei Mähmessern pro Ringkragen als zweckmäßig erwiesen. Jedes Messer 24 ist flach gegen die kegelige Unterseite des Ringkragens 9 befestigt, vorzugsweise derart, daß es leicht ausgewechselt werden kann, und auch derart, daß es beim Auftreffen auf ein Hindernis wegschwenken kann. Die Mähmesser von benachbarten Trommeln sind derart entsprechend zueinander versetzt, daß bei der Umso drehung der Trommeln die Mähmesser von benachbarten Trommeln einander nicht berühren. Bei gegenläufig drehenden Trommeln (F i g. 1) ist die Verteilung der Messer nicht sehr kritisch, bei gleichsinnig drehenden Trommeln, insbesondere wenn vier Messer pro Trommel angeordnet sind (F i g. 7), sollen die Abmessungen der Mähmesser und deren Verteilung über den benachbarten Trommeln aber genau eingehalten werden, um eine Berührung der Messer untereinander zu verhindern.
Im oberen Bereich des Trommelumfanges 14 kann ein Ring 15 zum oberen Verschluß des Förderspaltes angeordnet sein, der gegebenenfalls auch Mähmesser tragen kann. Jede Trommel kann durch eine am Hauptbalken 1 angeschweißte kegelige Kappe 16 an der Oberseite verschlossen sein. Die nach innen umgebördelte Kante 17 der Kappe 16 greift mit kleinem Spiel über den Rand der Trommel 14, so daß ein Eindringen von Erntegut in die Trommel verhindert wird. Der Antrieb der Wellen 7 vom Schlepper aus geschieht z. B. über eine konzentrisch in den Zapfen 18 gelagerte Welle, die eine im Hauptbalken 1 liegende Hauptwelle 19 antreibt. Die Hauptantriebswelle 19 trägt im Bereich jeder Trommel ein Kegelzahnrad 20, das ein weiteres auf der Welle 7 befestigtes Kegelrad 21 antreibt. Die Drehrichtung jeder Trommel 14 wird bestimmt durch die Anordnung des zugehörigen Kegelrades 20 rechts oder links vom Kegelrad 21. In der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 sind also die Kegelräder 20 abwechselnd rechts und links zum zugehörigen Kegelrad 21 angeordnet, während in der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 alle Kegelräder 20 an der gleichen Seite des zugehörigen Kegelrades 21 angeordnet sind.
Die Verteilung der Trommeln über die Länge des Hauptbalkens 1 ist mit Bezug auf die Durchmesser von Trommel, Ringkragen und Mähmesserkreis derart gewählt, daß zwischen jedem Paar von zum Transport nach hinten zusammenarbeitenden Trommeln ein Förderspalt 26 gebildet wird, dessen Breite mindestens % und höchstens % des Abstandes ist, welchen die am weitesten voneinanderliegenden Punkte der Mähmesserkreise der beiderseits des Förderspalts liegenden zusammenarbeitenden Trommeln aufweisen. Der Durchmesser des Ringkragens 9 ist derart bemessen, daß die Ringkragen von zwei zusammenarbeitenden Trommeln ein möglichst geringes Spiel zueinander aufweisen, so daß die Ringkragen 9 die Unterseite der Förderspalte 26 fast völlig ver-
schließen und untereinander die Mähmesser der benachbarten Trommel in diesem Bereich abdecken. Beim Mähen wird die Maschine durch den Schlepper in der in F i g. 1 angegebenen Pfeilrichtung über das Gelände bewegt, wobei die verschiedenen Trommein 14 in den in F i g. 1 durch Pfeile angegebenen Richtungen umdrehen. Das Erntegut wird durch die Mähmesser 24 abgeschnitten und durch die Trommeln mitgenommen, wobei es sich auf dem Ringkragen 9 abstützt, derart, daß es ohne nochmalige Berührung mit den Mähmessern durch den Förderspalt 26 zwischen der (von links ab in F i g. 1) ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Trommel hindurchgeht und hinter diesen beiden Förderspalten in Form von zwei Mahden abgelegt wird. Der durch die Trommeln erzeugte Luftstrom spielt bei der Beförderung des Erntegutes eine wichtige Rolle.
Die Mähmesser 24 beschreiben beim Mähen eine Kegelstumpfform, weil sie flach gegen die Unterseite des kegeligen Ringkragens 9 gehalten sind, und ihre Schräglage ist einerseits günstig für ein richtiges Auftreffen auf das Erntegut, also für die gute Schneidwirkung, und andererseits wird dadurch ein sich vom Ringkragen lösendes Messer unmittelbar in den Boden geschlagen und nicht weiter weggeschleudert.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 hat jede Trommel 14 ihr eigenes schalenförmiges Stützglied 13, das sich beim Mähen über den Boden bewegt und frei um seine Achse drehend den Bodenunebenheiten folgen kann. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 hingegen sind die Stützglieder eines jeden Paares benachbarter Trommeln als ein Ganzes ausgebildet und bestehen aus zwei schalenförmigen Teilen 13, die durch eine schmale Strebe 27 miteinander verbunden sind. Dadurch wird jedes Stützglied undrehbar auf seiner Achse gehalten. Die Vorderseiten der beiden schalenförmigen Teile 13 (d. h. die in Fahrtrichtung voranliegende Seite) sind mit einer Schneid verzahnung 28 versehen, welche unmittelbar unter dem Mähmesserkreis liegt und mit den Schneidmessern zusammen eine Schneidwirkung ausübt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können der Ringkragen 9 und die Trommel 14 jede für sich auf der Welle 7 gelagert sein und jede einen eigenen Antrieb haben, derart, daß die Mähmesser 24 mit ihrer gewünschten Umfangsgeschwindigkeit für die beste Schneidwirkung laufen können, während die Trommel 14 mit der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit für die beste Beförderung des gemähten Gewächses laufen kann. Die Geschwindigkeit der Trommel 14 ist dabei vorzugsweise kleiner als die Geschwindigkeit des Ringkragens 9, weil dieser letztere eine sehr hohe Drehzahl (2000 bis U/min) haben muß, um die günstigste Schneidgeschwindigkeit im wirksamen Teil des Mähmesserkreises zu erreichen. Die Schnittgeschwindigkeit beträgt mindestens 40 m/sec und vorzugsweise ungefähr m/sec.
In einer gleichfalls nicht dargestellten Ausführungsform kann der Ringkragen 9 an den Stellen, an denen die Messer der benachbarten Trommel im Bereich der Förderspalte unter den Ringkragen 9 greifen, nach oben gewölbt sein, um Raum dafür zu schaffen, daß die Messer, z. B. beim Auftreffen auf ein Hindernis, nach oben ausweichen können, ohne dabei den benachbarten Ringkragen zu berühren. Jede Trommel 14, welche im Querschnitt z. B. die Form eines regelmäßigen Zehnecks hat, besteht vorzugsweise aus zwei Hälften, und die Längskanten der beiden Hälften sind vorzugsweise verzahnt ausgebildet, derart, daß die beiden Hälften zahnförmig ineinandergreifen und dadurch selbst ohne Schweißverbindung zusammenhalten.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 arbeiten jeweils zwei benachbarte Trommeln miteinander zusammen, um das gemähte Gewächs zwischen den beiden Trommeln hindurch zu befördern. In der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 hingegen gibt es nur drei Trommeln, was z. B. erforderlich sein kann, wenn eine bestimmte Maschinenbreite erwünscht ist. Die beiden rechten Trommeln in F i g. 5 arbeiten dabei wieder in der schon beschriebenen Weise zusammen, die linke Trommel 103 in F i g. 5 arbeitet aber zur Bildung des Förderspaltes mit einem Leitblech 104 zusammen, das sich im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung erstreckt und eine Spitze 105, einen gewölbten unteren Teil 106 und einen schräg stehenden hinteren Teil 107 aufweist. Der Teil 106 des Leitbleches bewirkt wieder, daß das Gewächs, wenn es durch den Förderspalt hindurch nach hinten abtransportiert wird, nicht nochmals mit den Mähmessern 24 in Berührung kommen kann.
Es ist auch möglich (vgl. die F i g. 7 und 8), daß alle Trommeln in der selben Richtung umlaufen und seitlich von jeder Trommel ein Leitblech 104 angeordnet ist, um zusammen mit der zugehörigen Trommel den jeweiligen Förderspalt zu bilden. Mit einer derartigen Maschine kann man an Stelle von zwei breiten Mahden vier schmale Mahden legen, wodurch das Erntegut schneller trocknet.
Selbstverständlich sind innerhalb des Rahmens der Erfindung Varianten möglich.
Die Trommeln 14 können z. B. kreiszylindrisch sein und dadurch profiliert sein, daß eine oder mehrere Leisten in Trommellängsrichtung auf ihrem Umfang angeordnet sind.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Mähmaschine mit mindestens einer um ihre wenigstens nahezu lotrechte Achse drehbaren Trommel, wobei im unteren Trommelbereich ein Ringkragen angeordnet ist, an dessen Unterseite Mähmesser befestigt sind, dadurchgekennzeichnet, daß die von den Messern (24) bestrichene Kreisringfläche im Bereich des zwischen der Trommel (14; 103) und einem seitlich benachbarten Bauteil (14; 103,104) gebildeten Förderspaltes (26) durch einen nicht schneidenden Teil (9; 106) des seitlich benachbarten Bauteiles teilweise überdeckt ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Förderspalt (26) seitlich begrenzende Bauteil eine zweite Trommel (14) ist, die synchron, aber in entgegengesetztem Sinn zur ersten Trommel (14) angetrieben ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Förderspalt (26) seitlich begrenzende Bauteil ein im wesentlichen senkrechtes, sich in der Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckendes Leitblech (104) ist (Fig. 5 und 6).
4. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (9) der einen Trommel des oder eines zusammenarbeitenden Trommelpaares die Mähmesser (24) der anderen
Trommel im Bereich des Förderspaltes (26) abdeckt und umgekehrt, wobei die sich überlappenden Mähmesserkreise der zwei Trommeln (14) in derselben Höhe liegen und die Mähmesser (24) zur Vermeidung einer gegenseitigen Berührung entsprechend über den Umfang der Ringkragen (9) der Trommeln (14) verteilt sind.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (9) fest auf der Trommel (14) angeordnet ist.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (9) und die Trommel (14) konzentrisch angeordnet, aber mit separaten Antrieben versehen sind, wobei vorzugsweise die Trommel mit niedrigerer Drehzahl als der Ringkragen angetrieben ist.
7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die so Umfangsgeschwindigkeit der Messer (24) auf dem wirksamen Durchmesser des Mähmesserkreises zumindest ungefähr 40 m/Sek. und vorzugsweise 70 m/Sek. beträgt.
8. Mähmaschine nach einem der vorhergehen- as den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderspaltes (26) zumindest ein Achtel und höchstens ein Drittel des Abstandes beträgt, welchen die am weitesten voneinander liegenden Punkte der Mähmesserkreise von zwei beiderseits des Förderspaltes (26) liegenden, miteinander zusammenarbeitenden Trommeln (14) aufweisen.
9. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Trommel (14) ein regelmäßiges Zehneck ist.
10. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) in einer axialen Ebene in zwei Hälften unterteilt ist und die Hälften durch Ineinandergreifen ihrer Ränder zusammengehalten sind.
11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (9) als Kegelstumpfmantel mit nach oben gerichtetem Spitzenwinkel ausgebildet ist und die Mähmesser (24) flach an der Unterseite des Ringkragens angeordnet sind.
12. Mähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, an denen während der Umdrehung von zwei benachbarten, miteinander zusammenarbeitenden Trommeln (14) die Messer (24) der einen Trommel (14) unter dem Ringkragen (9) der benachbarten Trommel (14) hindurchgehen, der das Messer (24) abdekkende Teil des. Ringkragens (9) nach oben gewölbt ist.
13. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des sich zwischen den Trommeln befindenden Förderspaltes (26) teilweise durch einen im oberen Bereich der Trommeln angeordneten Ringkragen (15) verschlossen ist.
14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der im oberen Bereich der Trommeln angeordnete Ringkragen (15) mit Schneidmessern versehen ist.
15. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Förderspalt begrenzende Leitblech (104) mit einer in Fahrtrichtung zeigenden Spitze (105), einem gewölbten unteren Teil (106) und einem zur Fahrtrichtung schräg stehenden hinteren Teil (107) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 521/33
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