DE2365974A1 - D-6-methyl-8-mesyloxymethylergolin und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
D-6-methyl-8-mesyloxymethylergolin und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2365974A1 DE2365974A1 DE2365974A DE2365974A DE2365974A1 DE 2365974 A1 DE2365974 A1 DE 2365974A1 DE 2365974 A DE2365974 A DE 2365974A DE 2365974 A DE2365974 A DE 2365974A DE 2365974 A1 DE2365974 A1 DE 2365974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- solution
- chloroform
- cyanomethylergoline
- ethanol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D457/00—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
- C07D457/02—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P35/00—Antineoplastic agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
PFENNING-M
iMS-LEMKE-
iMS-LEMKE-
ERSTR
βΟΟΟ MÜNCHEN 40
βΟΟΟ MÜNCHEN 40
X-38O6A
Eli Lilly and Company/ Indianapolis, Indiana, V.St.A.
(Ausscheidung aus P 23 35 750.8)
seiher Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist das D-e-Methyl-S-mesyloxymethylergolin
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die obige Verbindung wird zur Herstellung von D-6-Methyl-2,8-disubstituierten-ergolinen
verwendet, deren Substituenten in den Stellungen 2 und 8 unterschiedlich sein können. Diese Verbindungen
haben die Formel I
709812/1028
worin X Halogen oder Methyl bedeutet und R für CH0-CN oder CH0-C-NH0 steht,
oder es handelt sich dabei um Salze mit pharmazeutisch annehmbaren
Säuren.
Diejenigen Verbindungen der obigen Formel I, worin X für Halogen steht, werden durch Einwirkung von N-Bromsuccinimidf
N-Chlorsuccinimid oder anderen positiven Halogenxerungsmxtteln
auf D-ö-Methyl-e-cyanomethylergolin oder D-6-Methyl-8-carboxamidomethylergolin
hergestellt, zu denen man durch entsprechende Umwandlung des vorliegenden Zwischenprodukts gelangt.
Die Umwandlung der Cyanogruppe in eine Amidgruppe kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen. In ähnlicher Weise
erhält man durch Halogenierung, von D-6-Methyl-8-mesyloxymethyl-(oder
-8-tosyloxymethyl)-ergolin in Stellung 2 eine Verbindung, durch deren Umsetzung mit Natriumcyanid oder anderen
ähnlichen anorganischen Cyaniden in einem inerten Lösungsmittel Verbindungen der obigen Formel I gebildet werden.
Diejenigen. Verbindungen der obigen Formel I, worin X für
Methyl steht, werden durch Umsetzen von D-6-Methyl-8-cyanomethyl-(oder
-8-carboxamidomethyl)-ergolin - zu denen man durch entsprechende Umwandlung des als Zwischenprodukt dienenden
8-Mesyloxymethylergolins gelangt - mit Methylformiat
und Äthandithiol hergestellt, wodurch man das Dithioäthylenacetal
eines D-2-Formyl-6-methyl-8-substituierten-ergolins erhält. Die anschließende Entschwefelung dieses Dithioacetals
führt dann zum gewünschten 2-Methy!derivat/HeIv.Chim.Acta 55,
75 (197217.
Der Buchstabe "D" bei der Bezeichnung der Verbindungen der
obigen Formel bedeutet, daß die Stereochemie des Ergolinderivats
identisch ist mit der/D-Tysergsäure, nämlich
709812/1028
der natürlich vorkommenden Form.
Von den Ergolinen der obigen Formel I können mit organischen und anorganischen pharmazeutisch annehmbaren Säuren auch Salze
gebildet werden, beispielsweise Sulfate, wie Sulfat, Pyrosulfat oder Bisulfat, Sulfite, wie Sulfit oder Bisulfit, Nitrate,
Phosphate, wie Phosphat, Monohydrogenphosphat, Dihydrogenphosphat,
Metaphosphat oder Pyrophosphat, Halogenide, wie Chlorid, Bromid, Jodid oder Fluorid, C1-C1 aliphatische
Carboxylate, wie Acetat, Propionat, Decanoat, Caprylat, Acrylat, Formiat, Isobutyrat, Caprat, Heptanoat oder Propionat,
C3-C10 aliphatische Dicarboxylate, wie Oxalat, Malonat,
Succinat, Suberat, Sebacat, Fumarat, Maleat, Butin-1,4-dioat
oder Hexin-1,6-dioat, Benzoate, wie Benzoat, Chlorbenzoat, Methylbenzoat, Dinitrobenzoat, Hydroxybenzoat oder Methoxybenzoat,
Phthalate, wie Phthalat oder Terephthalat, Arylsulfonate, wie Toluolsulfonat, Benzolsulfonat, Naphthalinsulfonat,
p-Chlorbenzolsulfonat oder Xylolsulfonat, Citrate,
C3-C5 Of-Hydroxyalkanoate, wie Lactat, ß-Hydroxybutyrat oder
Glykolat, C4-C6 of-Hydroxyalkandioate, wie Maleat oder Tartrat,
und C1-C3 Alkylsulfonate, wie Methansulfonat oder Propansulfonat.
Lyserg- und Isolysergsäure sind 8-Carboxy-6-methyl-^ ergoline.
Zu den Amiden der Lysergsäure, von denen viele wertvolle und einzigartige pharmakologische Eigenschaften
besitzen, gehören die natürlich vorkommenden, Wehen anregenden Alkaloide Ergocornin, Ergokryptin, Ergonovin, Ergocristin,
Ergosin oder Ergotamin, und die synthetischen, Wehen anregenden Mittel, wie Methergin, sowie das synthetische
Hallucinogen Lysergsäurediäthylamxd oder LSD. Die Amide des 6-Methyl-8-earboxyergolins, die im allgemeinen
als Dxhydromutterkornalkaloide bekannt sind, sind Wehen anregende Mittel mit geringerer Wirksamkeit und Toxizität
als die Mutterkornalkaloide selbst. Ergotamin, nämlich ein
709812/1028
Δ -Ergolin, wurde bei der Behandlung von Migräne verwendet.
Ergocornin und 2-Brom-C(-ergokryptin hemmen ferner durch
Prolactin und Dimethylbenzanthracen (DMBA) induzierte Tumor e bei Ratten /Proc.Soc.Exp.Biol.Med. 135, 469 (1970) und
J.Cancer 353 (197Oj_7·
Die erste Herstellung von D-6-Methyl-8-cyanomethylergolin wird in Coll.Czech.Chem.Commun. 33, 577 (1968), beschrieben.
Aus Nature 221, 666' (1969) geht hervor, daß sich diese
Verbindung als Fertilitätshemmer bei Ratten eignet, was auf eine Beeinflussung der Sekretion von leuteotropem Hypophysenhormon
und der.Hypophysengonadotropxne zurückgeführt wird. Ferner hemmt diese Verbindung auch die. Prolactinsekretion
/J.Reprod.Fert.24, 263 sowie 441 (19712.7· In Coll. Czech.
Chem.Comm. 36, 2200'(1971) wird die Herstellung von D-6-Methyl-8-ergolinylacetamid
beschrieben, und diese Verbindung soll bei Ratten fertilitätshemmend sowie lactationshemmend
wirken. Die Wirkung dieser Verbindungen bei Neoplasmakrankheiten ist unbekannt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel- *1 D-g-Methyl-S-mesylöxymethylercjolin
Aus 10 g D-ö-Methyl-S-hydroxymethylergolin in 200 ml Pyridin
wird eine Suspension hergestellt, die man dann langsam
mit einer Lösung von 6,0 ml Methansulfonylchlörid und 200 ml
Pyridin versetzt. Die entstehende Mischung wird etwa 0,5
Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphäre gerührt und dann in 2,5 1 gesättigte wäßrige Natriumbicarbonatlösung
gegossen. Die alkalische wäßrige Schicht wird mit Wasser auf 6 1 verdünnt und dann bei Raumtemperatur
7098 12/102Ö
stehengelassen, wodurch das bei obiger Umsetzung entstandene
D-e-Methyl-e-mesyloxymethylergolin auskristallisiert. Zur Auskristallisation
von weiterem Material wird die Lösung auf O0G
abgekühlt. Anschließend wird die Lösung filtriert und der Filterkuchen
aus Äthanol umkristallisiert. Durch Extraktion des Filtrats mit Äthylacetat, Abtrennung der Äthylacetatschicht
und Entfernen des Äthylacetats durch Eindampfen unter Vakuum erhält man weiteres D-e-Methyl-S-mesyloxymethylergolin. Die
Umkristallisation des in obiger Weise hergestellten D-6-Methyl-8-mesyloxymethylergolins
aus Äthanol ergibt ein Material, das bei etwa 192 bis 194°C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse:
Berechnet : C 61,05 % H 6,63 % N 8,38 % S 9,59 %
Gefunden : 60,85 6,46 8,45 9,3O.
Beispiel 2 D-6-Methyl-8-cyanomethylergölin
Ein Gemisch aus 12,5 g D-6-Methyl-8-mesyloxymethylergolin
(hergestellt gemäß Beispiel 1), 12 g Natriumcyanid und 350 ml
DMSO erwärmt man unter Stickstoffatmosphäre 45 Minuten auf 100 bis 1O5°C. Die Reaktionsmisehung wird dann in 2 1 gesättigte
wäßrige Natriumchloridlösung gegossen und anschließend filtriert.
Das dabei erhaltene feste Material wird in warmem Wasser aufgeschlämmt und wieder filtriert, wodurch man etwa 8,4 g
D-6-Methyl-8-cyanomethylergölin erhält.
Beispiel 3 D'-2-Chlör-6-methyl-8-byahbmethylergölin
Man. löst 400 mg N-Chlorsuccinimid in 30 ml Dioxan und gibt
diese Lösung dann unter Rühren bei einer Temperatur von etwa
709812/1028
6O0C tropfenweise zu einer Suspension von 535 mg D-6-Methyl-8-cyanomethylergolin
in 25 ml Dioxan. Nach beendeter Zugabe erwärmt man das Reaktionsgemisch unter Stickstoffatmosphäre
etwa 4,5 Stunden auf eine Temperatur von 60 bis 65PC, worauf
man es abkühlt, mit Wasser verdünnt, mit festem Natriumbicarbonat
versetzt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, getrocknet und zur Entfernung
des Chloroforms unter Vakuum eingedampft. Der entstehende rohe Rückstand ergibt im Dünnschichtchromatogramm zwei
Flecken. Der Rückstand wird daher in Chloroform gelöst und über Florisil chromatographiert. Diese dünnschichtchromatographische
Untersuchung einer jeden Chloroformeluatfraktxon zeigt, daß die Fraktionen 7 bis 12 die größten Mengen an
neuer Verbindung (kein Ausgangsmaterial) enthalten. Diese Fraktionen werden vereinigt und zur Entfernung des Chloroforms
eingedampft. Der entstehende Rückstand ergibt nach der ümkristallisation aus Äther 165 mg D-2-Chlor-6-methyl-8-cyanomethylergolin,
das bei 270 bis 2730C schmilzt.
Durch Bromieren von D-6-Methyl-8-cyanomethylergolin mit N-Bromsuccinimid
nach obigem Verfahren erhält man D-2-Brom-6-methyl-8-cyanomethylergolin,
das nach Umkristallisieren aus Äthanol bei etwa 244 bis 2470C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse;
Berechnet : C 59,31% H 5,27% N 12,21% Br 23,21% Gefunden : 59,33 5,37 11,96 23,39
Durch Umsetzen von D-6-Methyl-8-cyanomethylergolin mit
N-Jodsuccinimid nach obigem Verfahren gelangt man zu D-2-Jod-6-methyl-8-cyanomethylergolin, das nach Umkristallisieren
aus Äther bei etwa 211 bis 213°C unter Zersetzung
schmilzt.
Analyse: | C | 52, | 19% | H | 4, | 64% | N | 10, | 74% | J | 32 | ,44% |
Berechnet : | 51, | 90 | 4, | 51 | 10, | 58 | 32 | ,17 | ||||
Gefunden : | ||||||||||||
7098 12/1028
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren halogeniert man D-ö-Methyl-S-mesyloxymethylergolin (Beispiel 1) in Stellung 2,
wodurch man D^-Chlor-e-methyl-e-mesyloxymethylergolin,
D^-Brom-e-methyl-e-mesyloxymethylergolin oder D-2-Jod-6-methyl-8-mesyloxymethylergolin
erhält. Jede dieser Verbindungen läßt sich durch Umsetzung mit Natriumcyanid wieder in das
8-Cyanomethylderivat überführen.
Die 8-TosyloxymethyIderivate, zu denen man durch Ersatz von
Methansulfonylchlorid bei dem Verfahren von Beispiel 1 durch p-Toluolsulfonylchlorid gelangt, können in der Stellung 2 halogeniert
werden, und die 2-Halogenderivate kann man mit Natriumcyanid umsetzen, wodurch man die gleichen Verbindungen erhält.
Beispiel 5
D-2,e-Dimethyl-S-cyanömethylergolin
D-2,e-Dimethyl-S-cyanömethylergolin
Etwa 2,6 g D-6-Methyl-8-eyanomethylergolin löst man in 100 ml Chloroform, das mit 50 ml Methylformiat versetzt ist, und
gibt hierzu dann 1,84 g Äthandithiol. Im Anschluß daran versetzt man diese Lösung langsam mit einer Lösung von 4,4 ml
Titantetrachlorid in 50 ml Chloroform. Die entstehende Mischung wird etwa 68 Stunden unter Stickstoffatmosphäre bei
Raumtemperatur gerührt, dann auf etwa O0C gekühlt und schließlich
mit 25 ml Methanol versetzt. Sodann versetzt man die Reaktionsmischung
bis zur basischen Reaktion mit 15n wäßrigem Ammoniumhydroxid. Die organische Schicht wird abgetrennt, mit
gesättigter wäßriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen, erneut
abgetrennt und getrocknet. Durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Vakuum erhält man als Rückstand D-2-(1',3f-Dithiacyclopentan-2'-yl)-ö-methyl-e-cyanomethylergolin.
Die chromatographische Aufarbeitung dieses Materials über Florisil
unter Verwendung eines. 19:1 Lösungsmittelgemisches aus
7 0 9 8 12/1028
Chloroform und Äthanol ergibt eine Fraktion mit einem im
Dünnschichtchromatogramm vorherrschenden Fleck, der nicht dem Ausgangsmaterial zuzuordnen ist. Die entsprechenden
Fraktionen werden vereinigt und zur Entfernung der Lösungsmittel unter Vakuum eingedampft. Die anschließende Umkristallisation
des dabei erhaltenen Rückstands aus Äther führt zu D-2-U' r3 r-Dithiacyclopentan-2l-yl)-6-methyl-8-cyanomethylergolin,
das bei etwa 239 bis 2420C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse:
Berechnet : C 65,00% H 6,27% N 11,37% S 17,35%
Gefunden : 64,73 6,02 11,12 17,38
Eine wäßrige Suspension aus W-6 Raney-Nickel wird mit Äthanol
gewaschen, bis das Wasser durch Äthanol ersetzt ist. 19 ml
dieser Äthanolsuspension werden in einer Mischung aus je
16 ml Dimethylformamid (DMF) und Aceton suspendiert. Die so erhaltene Lösung versetzt man dann mit einer Lösung von 1,7 g
D-2-(1',3'-Dithiacyclopentan-2'-yl)-e-methyl-e-cyanomethylergolin
in 70 ml Aceton und 70 ml DMF, worauf man das Ganze etwa 1,5 Stunden bei Raumtemperatur rührt. Anschließend wird
der Katalysator abfiltriert und der Filterkuchen mehrmals
mit Aceton gewaschen. Das Filtrat wird dann mit Wasser und wäßrigem Natriumbiearbonat verdünnt und hierauf mit Chloroform
extrahiert. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, getrocknet
und zur Entfernung des Chloroforms unter Vakuum
eingedampft. Der Rückstand .wird mit Wasser verdünnt, und
das dabei erhaltene gelbe öl löst man in Äthylacetat. Die
Äthylacetatlösung wird abgetrennt, nacheinander mit Wasser
und gesättigtem wäßrigem Natriumchlorid gewaschen und getrocknet.
Sodann wird das Äthylacetat durch Eindampfen unter Vakuum entfernt, wodurch man D-2, ö-Dimethy.l-e-cyanoinethylergolin
als Rückstand erhält. Durch Umkristallisation dieses Rückstands aus Äthanol gelangt man zu nichtumgesetztem Ausgangsmaterial
. Eine Chloroformlösung des aus dem Filtrat
709812/1020
■ AQ -
anfallenden Feststoffes wird über Florisil unter Verwendung
von Chloroform und eines 19:1 Gemisches aus Chloroform und
Äthanol als Eluierungsmittel chromatographiert. Die stärker
polaren Eluate ergeben D-2,6-Dimethyl-8-cyanomethylergolin,
das nach dem Umkristallisieren aus Benzol bei 285°C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse;
Berechnet : C 77,38% H 7,58% N 15,04% Gefunden : 77,65 7,36 15,06
Beispiel 6 D~2-Cyahö-6-methyl-8-cyähömethylergölin
Nach dem in Tetrahedron Letters 1631 (1968) beschriebenen
Verfahren werden 325 mg D-6-Methyl-8-carbomethoxyergolin in 40 ml Acetonitril gelöst, und diese Lösung versetzt man
dann tropfenweise rasch mit einer Lösung von 310 mg Chlorsulf onylisocyanat in 10 ml Acetonitril, worauf man das Reaktionsgemisch
etwa 68 Stunden unter Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur rührt. Die nachfolgende dünnschichtchromatographische
Untersuchung eines Teils dieses Reaktionsgemisches zeigt die Anwesenheit eines Materials an, das weniger
polar ist als das Ausgangsmateriäl. Man versetzt das Reaktionsgemisch
dann mit etwa 3 ml Triäthylamin und rührt die entstehende Mischung anschließend etwa 3 Stunden, worauf
man das Ganze in gesättigte wäßrige Natriumbicarbonatlösung gießt und die entstehende Mischung mit Äthylacetat
extrahiert. Die Äthylacetatschicht wird getrennt, mehrmals mit einem gleichen Wasservolumen gewaschen, einmal mit dem
gleichen Volumen gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen, abgetrennt und getrocknet. Der nach Verdampfen
des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wird in Chloroform
7098 12/1028
ΛΑ
gelöst, und die entstehende Lösung chromatographiert man dann über 20 g Florisil, Durch Entwickeln des Chromatograitims
mit Chloroform, das 2 % Äthanol enthält, erhält man zwei Fraktionen von etwa jeweils 150 ml, die das gebildete D-2-Cyano-e-methyl-e-carbomethoxyergolin
enthalten. Die Fraktionen werden vereinigt und zur Entfernung der Lösungsmittel
eingedampft. Durch nachfolgendes Umkristallisieren des dabei erhaltenen Rückstands aus einer Mischung aus Äther
und Hexan gelangt man zu D^-Cyano-ö-methyl-e-carbomethoxyergolin,
das bei etwa 210 bis 2110C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse;
Berechnet : C 69,88% H 6,19% N 13,58% Gefunden : 70,16 6,36 13,77
Das obige Carbomethoxyderivat wird dann mit Natriumborhydrid reduziert, wodurch man D^-Cyano-e-methyl-e-hydroxymethylergolin
erhält. Die anschließende Umsetzung der Hydroxygruppe dieser Verbindung mit Methansulfonylchlorid nach dem in Beispiel
1 beschriebenen Verfahren gelangt man zum Mesylatderivat
der 8-Hydroxymethylgruppe. Dieses Mesylat wird dann mit Natriumcyanid umgesetzt, wodurch man D-2-Cyano-6-methyl-8-cyanomethylergolin
erhält.
Von den aus dem erfindungsgemäßen Zwischenprodukt hergestellten Verbindungen lassen sich auch Salze bilden, indem man
eine Menge der jeweiligen Ergolinbase in Äther, löst und die Lösung mit einem Äquivalent der jeweiligen pharmazeutisch
annehmbaren Säure, ebenfalls gelöst in Äther» versetzt. Die so gebildeten Salze sind im allgemeinen in Äther unlöslich.
Sie können durch Filtration isoliert und durch Umkriställisation gereinigt werden. Wahlweise kann man die Ergolinbase
auch in Äthanol lösen und diese Lösung dann mit einer entsprechenden Äthanollösung der jeweiligen pharmazeutisch annehmbaren
Säure versetzen. In diesem Fall sind die Salze
709812/1028
löslich und werden durch Entfernung des Lösungsmittels
durch Eindampfen unter Vakuum gewonnen. Ein eventuell erhaltener nicht kristalliner Rückstand kann aus Äthanol
oder anderen geeigneten Lösungsmitteln kristallisiert werden.
Man stellt eine Lösung aus 560 mg D-2-Brom-6-methyl-8-cyanomethylergolin
und etwa 40 ml Tetrahydrofuran (THF) her und versetzt diese Lösung dann unter Rühren mit etwa 10 ml einer
Lösung von 1 g Maleinsäure in 50 ml THF. Sodann werden etwa 200 ml Äther zugegeben, worauf man den entstehenden '
Niederschlag abfiltriert. Das dabei erhaltene saure D-2-Brom-6-methyl-8-cyanomethylergolin-maleat
schmilzt bei etwa 207 bis 2090C unter Zersetzung.
Nach dem obigen Verfahren wird ferner auch saures D-2-Chlor-G-methyl-S-cyanomethylergolin-maleat
hergestellt, das bei etwa 204 bis 2060C unter Zersetzung schmilzt.
Nach dem obigen Verfahren werden schließlich 320 mg D-2-Chlor-e-methyl-S-cyanomethylergolin
in 15 ml THF gelöst. Diese Lösung wird dann tropfenweise so lange mit einer
Lösung aus Methansulfonsäure in THF versetzt, bis die Zugabe
eines weiteren Tropfens keinen weiteren Niederschlag mehr ergibt. Anschließend verdünnt man die THF-Lösung mit
Äther und filtriert den erhaltenen Niederschlag ab, wodurch man zum Methansulfonsäuresalz des D-2-Chlor-6-methyl-8-cyanomethylergolins
gelangt, das nach der Umkristallisation aus einem Lösungsmittelgemisch aus Äthanol und Äther
bei etwa 2950C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse:
Berechnet : C 54,61% H 5,60% N 10,61% Cl 8,95% S 8,10%
Gefunden : 54,43 5,79 1O,86 9,22 8,18
"09812/1028
Nach dem obigen Verfahren werden 220 mg D-2-Chlor-6-methyl-8-cyanomethylergolin
in 15 ml THF gelöst, worauf man diese Lösung mit einem Überschuß einer gesättigten Lösung
von d-Weinsäure in THF versetzt. Man erhält einen gelatineartigen Niederschlag, der langsam kristallisiert. Die Mischung
wird mit Äther verdünnt und filtriert, wodurch man zum Tartratsalz
von D-2-Chlor-6-methyl-8-cyanomethylergolin gelangt, das nach der Umkristallisation aus einem Lösungsmittelgemisch aus
Äthanol und Äther bei etwa 247 bis 2490C schmilzt.
Analyse:
Berechnet : C 60,88% H 5,65% N 11,21% Cl 9,46% Gefunden : 60,66 5,41 11,41 9,49
Die aus dem erfindungsgemäßen Zwischenprodukt hergestellten Verbindungen sind wertvolle Gonadatropininhibitoren. Als
solche inhibieren sie die Lactation und sind insbesondere Prolactinhemmer. Die Verbindungen eignen sich daher zur Behandlung
unerwünschter Lactatio, wie einer Postpartumlactation und Galaktorrhoe. Die Verbindungen können ferner auch
zur Behandlung prolactinabhängiger Adenocarcinoma und prolactinabscheidender
Pituitärtumore verwendet werden, und mit ihnen lassen sich auch folgende Krankheiten behandeln:
Forbes-Albright-Syndrom, Chiari-Frommel-Syndrom, Gynäkomastie
selbst und durch Verabreichung von östrogenen Steroiden für eine prostatische Hypertrophie hervorgerufene Gynäkomastie,
fibrocystische Krankheiten der Brust (gutartige Knötchen), prophylaktische Behandlung von Brustkrebs und zur Behandlung
einer Brustentwicklung, die durch Verabreichung psychotropischer Arzneimittel, wie Thorazin, verursacht wird.
709812/102 8
Claims (2)
- P- a. t e h t a η s ρ ir u c h e1, D-G-Methyl-e-mesyloxymethylergolin.
- 2. Verfahren zur Herstellung von D-6-Methyl-8-mesyloxymethylergolin der Formel-CH.dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man D-e-Methyl-S-hydroxymethylergolin mit Methansulfonylhalogenid umsetzt.7098 12/1028
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27390272A | 1972-07-21 | 1972-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365974A1 true DE2365974A1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=23045910
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2335750A Expired DE2335750C3 (de) | 1972-07-21 | 1973-07-13 | D-6-Methylergolin-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel |
DE2365974A Withdrawn DE2365974A1 (de) | 1972-07-21 | 1973-07-13 | D-6-methyl-8-mesyloxymethylergolin und verfahren zu seiner herstellung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2335750A Expired DE2335750C3 (de) | 1972-07-21 | 1973-07-13 | D-6-Methylergolin-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS576431B2 (de) |
AR (3) | AR206772A1 (de) |
AT (1) | AT331425B (de) |
BE (1) | BE802531A (de) |
BG (3) | BG22400A3 (de) |
CA (1) | CA1006159A (de) |
CH (5) | CH578564A5 (de) |
CS (1) | CS208164B2 (de) |
DD (1) | DD107690A5 (de) |
DE (2) | DE2335750C3 (de) |
DK (1) | DK140986B (de) |
ES (5) | ES417078A1 (de) |
FR (1) | FR2193606B1 (de) |
GB (1) | GB1423065A (de) |
HU (1) | HU167274B (de) |
IE (1) | IE37936B1 (de) |
IL (3) | IL42730A (de) |
NL (1) | NL7309969A (de) |
PH (1) | PH11229A (de) |
RO (2) | RO63792A (de) |
SE (3) | SE393111B (de) |
SU (3) | SU645581A3 (de) |
YU (1) | YU36953B (de) |
ZA (1) | ZA734627B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008802A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-19 | FARMITALIA CARLO ERBA S.p.A. | Ergolinderivate, ihre Herstellung und diese enthaltende therapeutische Zusammensetzung |
EP0160842A2 (de) * | 1984-04-09 | 1985-11-13 | Schering Aktiengesellschaft | 2-substituierte Ergolin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel |
AT391472B (de) * | 1986-04-25 | 1990-10-10 | Richter Gedeon Vegyeszet | Verfahren zur herstellung von neuen 8- bzw. 1,8- substituierten ergolenderivaten |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1517973A (en) * | 1974-07-19 | 1978-07-19 | Sandoz Ltd | 6-methyl-8alpha-n,n-dimethylsulphamoylaminoergoline i |
US3968111A (en) * | 1974-12-06 | 1976-07-06 | Eli Lilly And Company | 8,8-Disubstituted-6-methylergolines and related compounds |
US4166182A (en) * | 1978-02-08 | 1979-08-28 | Eli Lilly And Company | 6-n-propyl-8-methoxymethyl or methylmercaptomethylergolines and related compounds |
DE3620293A1 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-17 | Schering Ag | 1-und/oder 2-substituierte ergolinderivate |
JPH0596382U (ja) * | 1992-05-28 | 1993-12-27 | イビデン株式会社 | ドアユニット |
-
1973
- 1973-01-01 AR AR249167A patent/AR206772A1/es active
- 1973-07-10 GB GB3289073A patent/GB1423065A/en not_active Expired
- 1973-07-10 ZA ZA734627A patent/ZA734627B/xx unknown
- 1973-07-12 SE SE7309781A patent/SE393111B/xx unknown
- 1973-07-12 IL IL42730A patent/IL42730A/en unknown
- 1973-07-12 IL IL48288A patent/IL48288A/en unknown
- 1973-07-13 DE DE2335750A patent/DE2335750C3/de not_active Expired
- 1973-07-13 DE DE2365974A patent/DE2365974A1/de not_active Withdrawn
- 1973-07-17 NL NL7309969A patent/NL7309969A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-07-17 YU YU1945/73A patent/YU36953B/xx unknown
- 1973-07-18 PH PH14835A patent/PH11229A/en unknown
- 1973-07-19 DK DK399873AA patent/DK140986B/da unknown
- 1973-07-19 BE BE1005246A patent/BE802531A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-19 HU HUEI485A patent/HU167274B/hu unknown
- 1973-07-20 RO RO7300083213A patent/RO63792A/ro unknown
- 1973-07-20 RO RO7375548A patent/RO71305A/ro unknown
- 1973-07-20 BG BG28443A patent/BG22400A3/xx unknown
- 1973-07-20 DD DD172402A patent/DD107690A5/xx unknown
- 1973-07-20 CS CS735239A patent/CS208164B2/cs unknown
- 1973-07-20 AT AT643473A patent/AT331425B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 SU SU731948966A patent/SU645581A3/ru active
- 1973-07-20 BG BG24148A patent/BG21410A3/xx unknown
- 1973-07-20 IE IE1238/73A patent/IE37936B1/xx unknown
- 1973-07-20 CH CH391376A patent/CH578564A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 CH CH391276A patent/CH580626A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 CH CH391176A patent/CH578563A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 CH CH391076A patent/CH580625A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 JP JP8074973A patent/JPS576431B2/ja not_active Expired
- 1973-07-20 BG BG26855A patent/BG21411A3/xx not_active Expired
- 1973-07-20 ES ES417078A patent/ES417078A1/es not_active Expired
- 1973-07-20 CA CA177,021A patent/CA1006159A/en not_active Expired
- 1973-07-20 CH CH1067873A patent/CH581135A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 FR FR7326708A patent/FR2193606B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-01-01 AR AR252738A patent/AR206887A1/es active
- 1974-12-04 SU SU7402080295A patent/SU584780A3/ru active
-
1975
- 1975-01-14 SU SU7502098198A patent/SU575029A3/ru active
- 1975-01-30 AR AR257473A patent/AR210072A1/es active
- 1975-10-13 IL IL48288A patent/IL48288A0/xx unknown
- 1975-11-21 ES ES442885A patent/ES442885A1/es not_active Expired
- 1975-11-21 ES ES442886A patent/ES442886A1/es not_active Expired
- 1975-11-21 ES ES442887A patent/ES442887A1/es not_active Expired
-
1976
- 1976-04-07 ES ES446789A patent/ES446789A1/es not_active Expired
- 1976-10-15 SE SE7611466A patent/SE410459B/xx unknown
- 1976-10-15 SE SE7611467A patent/SE410603B/xx unknown
-
1981
- 1981-08-07 JP JP56123937A patent/JPS5813541B2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008802A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-19 | FARMITALIA CARLO ERBA S.p.A. | Ergolinderivate, ihre Herstellung und diese enthaltende therapeutische Zusammensetzung |
EP0160842A2 (de) * | 1984-04-09 | 1985-11-13 | Schering Aktiengesellschaft | 2-substituierte Ergolin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel |
EP0160842A3 (en) * | 1984-04-09 | 1989-03-15 | Schering Aktiengesellschaft Berlin Und Bergkamen | 2-substituted ergoline derivatives, processes for their preparation, and their use as medicaments |
AT391472B (de) * | 1986-04-25 | 1990-10-10 | Richter Gedeon Vegyeszet | Verfahren zur herstellung von neuen 8- bzw. 1,8- substituierten ergolenderivaten |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1926045C3 (de) | 2-Brom-oc-ergokryptin | |
DD141928A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer ergolinderivate | |
DE2524575A1 (de) | 8-thiomethylergoline | |
DD153372A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen ergolinderivaten | |
DE2365974A1 (de) | D-6-methyl-8-mesyloxymethylergolin und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0351352B1 (de) | 2-Substituierte Ergoline, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2530577C2 (de) | ||
DE2554629A1 (de) | 8,8-disubstituierte-6-methylergoline | |
DE3413657A1 (de) | Neue ergoline | |
DE60116902T2 (de) | Neue desloratadinsalze, verfahren zu deren synthese und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE2155578B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 8,9-Didehydro-10-alkoxy-ergolenderivaten | |
DE2554000A1 (de) | 6-methyl-8-(substituierte)methylergoline | |
DE3340025A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-brom-8-ergolinyl-verbindungen | |
DE2601473A1 (de) | 2,3-dihydroergoline und verfahren zu ihrer herstellung | |
DD144671A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-azaergolinen und 2-aza-8(oder 9)ergolenen | |
DE1914981A1 (de) | Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen | |
DE1795150C3 (de) | 2-Alkyl-2,3-dihydrothieno eckige Klammer auf 3,2-c eckige Klammer zu chinoline, deren pharmazeutisch unbedenkliche nichttoxische Salze mit Säuren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD144668A5 (de) | Verfahren zur herstellung von octahydro-2h-pyrrolo eckige klammer auf 3,4-g eckige klammer zu chinolinen | |
AT332568B (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen d-2,6-dimethyl-8-cyano-(carboxamido)-methylergolins und von dessen salzen | |
DE3413659A1 (de) | Neue 2-substituierte ergolin-derivate | |
DE3619617A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-brom-(alpha)-ergokryptin | |
DE2534512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von elymoclavin, penniclavin und derivaten hiervon | |
DE69016224T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactamderivaten. | |
DE2458146A1 (de) | Chinolinderivate | |
DE1668205C3 (de) | 16 alpha-Alkylthio-9beta, lOalpha-Steroide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8130 | Withdrawal |