DE2140235A1 - Anlage mit großen, rotierenden Bürsten zum Waschen von Fahrzeugen verschiedener ArL - Google Patents

Anlage mit großen, rotierenden Bürsten zum Waschen von Fahrzeugen verschiedener ArL

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DE2140235A1 DE19712140235 DE2140235A DE2140235A1 DE 2140235 A1 DE2140235 A1 DE 2140235A1 DE 19712140235 DE19712140235 DE 19712140235 DE 2140235 A DE2140235 A DE 2140235A DE 2140235 A1 DE2140235 A1 DE 2140235A1
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Description

CECCATO & C. S.p.A., Alte Ceccato (Vicenza), Italien
"Anlage mit großen, rotierenden Bürsten zum Waschen von Fahrzeugen verschiedener Art"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage mit großen, rotierenden Bürsten zum Waschen von Fahrzeugen.
Bei den üblichen Anlagen, und zwar sowohl bei solchen mit festem Portal als auch bei solchen mit beweglichem Portal, sind - zum Abwaschen der senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen eines Fahrzeuges - große, rotierende Bürsten vorgesehen, die auf Fahrwerken montiert sind, welche die Aufgabe haben, die erwähnten Bürsten in einer Richtung transversal zur Anlage zu verschieben, oder sie sind an schwingenden Armen befestigt, um mit den erwähnten Bürsten die Frontflächen vorn
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und hinten, und auch die Seitenflächen des Fahrzeuges abzuwaschen.
Die Art des Aufbaus (Struktur) solcher üblicher Einrichtungen ist ziemlich kompliziert, was in einem erheblichen Ausmaße zur Erhöhung des Kostenaufwandes für die Anlage beiträgt und verschiedene Eingriffe für die Instandhaltung notwendig macht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anlage entweder der festen Ausführungsart oder der Ausführungsart mit beweglichem Portal, bei welcher die Art des Aufbaus (Struktur) äußerst einfach im Vergleich zur Art des Aufbaus der üblichen Anlagen ist, so daß der Kostenaufwand für die Anlage bedeutend geringer ist und sich ihre Instandhaltung wesentlich vereinfacht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anlage, welche es möglich macht, mit Hilfe der gleichen, rotierenden . Bürsten sowohl die waagerechten oder annähernd waagerechten Teile eines Fahrzeuges als auch die senkrechten oder annähernd senkrechten Teile des gleichen Fahrzeuges und natürlich auch seine Frontteile zu waschen.
Diese und weitere Ziele der Erfindung erreicht man aus der nachfolgenden Beschreibung und der Patentansprüche.
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Die Anlage mit großen, rotierenden Bürsten zum Waschen von Fahrzeugen verschiedener Art, nach vorliegender Erfindung entweder in fester oder beweglicher Ausführungsart aufgebaut, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß für das Abwaschen der senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen des Fahrzeuges mindestens ein Paar großer, rotierender, pendelnder Bürsten vorgesehen ist, deren Stützpunkte an einem oberen Querbalken des Traggerüstes liegen, und dadurch, daß der Stützpunkt für jede dieser Bürsten in solcher Weise berechnet ist, daß sie - in ihrer Ruhestellung - eine Schräglage einnehmen, so daß ihr unteres Ende auf die Längsebene der mittleren Höhenlage der Anlage gerichtet ist.
Eine weitere Besonderheit der Anlage nach vorliegender Erfindung besteht darin, daß jede dieser großen Bürsten in beiden Richtungen in - Schwingungen versetzt werden kann, welche transversal oder im wesentlichen transversal zur Richtlinie der relativen Stellung des Fahrzeuges zur Anlage erfolgen, so daß sie jede beliebige Stellung zwischen der geneigten Ruhestellung und einer waagerechten oder annähernd waagerechten Stellung oder einer senkrechten oder annähernd senkrechten Stellung einnehmen kann.
Genauer beschrieben, wird die Schwingung der Bürste im einen oder anderen Sinne allein durch die Rollbewegung der Bürste selbst über die senkrechten oder annähernd senkrechten Ober-
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flächen des zu waschenden Fahrzeuges, durch geeignete motorische - Einrichtungen oder durch die kombinierte Wirkung der er-
wähnten Motoren und der Rollbewegung verursacht.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen einer Anlage mit großen, rotierenden Bürsten nach der vorliegenden Erfindung in der Ausführungsart mit beweglichem Portal sind in den Figuren gezeigt doch dürfen diese nur als Ausführungsbexspxele aufgefaßt werden und die Anwendung des Erfindungsgedankens nicht beschränken. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen eines Fahrzeuges mit Hilfe eines Paares großer Bürsten und die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des gleichen Fahrzeuges mit Hilfe einer weiteren, großen, waagerechten Bürste abgewaschen werden;
" Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher sowohl die senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen als auch die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen eines Fahrzeuges mit Hilfe des gleichen Bürstenpaares gewaschen werden.
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Fig. k eine Draufsicht auf eine Anlage nach Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht einer Anlage nach Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der Ausführung entweder der Anlage nach Fig. 1 oder der Anlage nach Fig. 3;
Fig. 5 erläutern in scheraatischer Weise die Phasen des
un Waschvorganges bei einer Anlage in der Aus
führungsform nach Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Figuren, besonders auf die Fig. 1 und 2 ist zu sagen, daß die Anlage im wesentlichen aus einem Portalaufbau - generell mit 1 bezeichnet - besteht, zu welchem zwei Streben 2 und ein oberer Querbalken 3 gehören, und daß das Ganze auf einem Paar von Fahrwerken 4· montiert ist, welche mit Rädern 5 versehen sind, die auf den Schienen der Anlage laufen. Die Verschiebung der ganzen Struktur 1 in der Richtung der Pfeile F_ - £f (Fig. 2) erfolgt mit Hilfe eines (nicht gezeigten) geeigneten Motors in der Längsrichtung des zu waschenden Fahrzeuges. An der Struktur 1 sind außerdem (nicht gezeigte) übliche Vorrichtungen zur Abgabe von Wasser, Schampun und Waschmittel angebracht.
Von den Enden des oberen Querbalkens 3 gehen zwei waagerechte Arme 7 aus und an den Enden dieser Arme ist in Richtung der Achse öl - <* ein zweiter oberer Querbalken 8 drehbar angebracht, welcher die Bürsten trägt - generell mit 9 bezeichnet - welche zum Abwaschen der Frontflächen$ vorn und hinten, und der
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Seitenflächen des Fahrzeuges dienen. Am Querbalken 3 ist außerdem eine große, waagerechte Bürste Io montiert - welche zum Abwaschen der Frontflächen und der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeugs dient und zwar wird diese von einem Bügel Io' getragen (s. Fig. 1) und es erfolgt eine Ausbalancierung mit Hilfe eines Gegengewichtes, wie aus der Figur ersichtlich. Die waagerechte Bürste kann vom schwingenden Typ sein oder eine starre Be- ψ festigung haben.
Jede der Bürsten 9 wird von einer Tragstütze 11 gehalten, welche ein Zahnrad 12 trägt, das am oberen Ende der Welle der Bürste verkeilt ist, und eine (nicht gezeigte) Tragvorrichtung für den Elektromotor 14, welcher mit Hilfe des Getrieberades 15 und der Kette 15* die Rotation der Bürsten in der Richtung des Pfeiles JH bzw. PP bewirkt. Jede Tragstütze 11 hat außerdem einen seitlichen Ansatz 16 als Stützk punkt für die Bürsten 9, vermittels der Stifte 17, am oberen Querbalken.
Aus den Zeichnungen ist deutlich ersichtlich, daß die drehbare Anbringung der Bürsten 9 auf den versetzten Stiften 17 die Entstehung eines Momentes am Arm m und daher einer Neigung der Bürsten um einen Winkel c?C zur Senkrechten zur Folge hat, dessen Größe am Arm in geeigneter Weise geändert werden kann. Mit einer Vorrichtung der beschriebenen Art
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wird erreicht, daß sich die Bürsten 9 in ihrer Ruhestellung teilweise überlagern und zwar in Übereinstimmung mit der halben Höhe der Anlage, wie dies besonders aus der Zeichnung der Fig. 1 ersichtlich ist.
Beim Beginn des Waschvorganges befindet sich die große, waagerechte Bürste Io in der gesenkten Stellung und die großen, seitlichen Bürsten 9 stehen in der geneigten Ruhelage. Bei der Verschiebung der Struktur 1 in der Richtung des Pfeiles F_ wird zunächst die Frontseite des Fahrzeuges mit Hilfe der waagerechten Bürste Io gewaschen9 welche unter der Einwirkung eines Antriebes oder infolge der Rollbewegung zu laufen beginnt und so mit dem Waschen der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges beginnt. Der Frontteil, welcher zunächst gewaschen wird kommt dabei in Berührung mit den großen, seitlichen Bürsten 9, welche, in der Richtung des Pfeiles R rotierend, um ihre Tragstifte 17 schwingen - durch Rollwirkung - die erwähnte Frontseite waschens indem sie sich (der Breite des Fahrzeuges entsprechend) senkrecht oder annähernd senkrecht einstellen und daher, immer in Abhängigkeit von der Weiterbewegung der Struktur I9 arbeiten und zwar so, daß jede von ihnen durch einen vom Arm m geregelten Druck an eine der Seitenflächen herangeführt wird und diese abwäscht. Es besteht natürlich die Möglichkeit j diesen Druck dadurch zu regeln, daß die Einrichtung
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durch Anbringung eines Gegengewichtsystems oder eines ähnlichen Systems vervollständigt wird. Nach Beendigung des Waschens der Seitenflächen erfolgt das Abwaschen der anderen Frontseite, zu welchem Zweck eventuell die Verschiebung der Struktur 1 angehalten wird, was zur Folge hat, daß die Bürsten9 automatisch in ihre geneigte Ruhestellung zurückkehren. Inzwischen hat die große, waagerechte Bürste Io das Abwaschen der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen sowie der anderen Frontseite beendet.
Wird der Aufbau 1 (Pfeil F') in umgekehrter Richtung in Bewegung gesetzt und auch die Umlaufrichtung der Bürsten und Io umgekehrt, so wird der Waschvorgang mit entgegengesetzten Arbeitsphasen wiederholt.
Die Schwingung des Querbalkens 8 längs der Achse a. - a. ist teils zur Dämpfung des anfänglichen Anschlags der Bürsten 9 gegen die Frontseite des Fahrzeuges vorgesehen, teils zur Regelung der verschiedenen Arbeitsphasen des Waschvorganges, wie dies bei Waschanlagen der Ausführungsart mit rotierenden Bürsten gebräuchlich ist.
Um nach Beendigung des Waschvorganges die unbehinderte Ausfahrt des Fahrzeuges aus der Waschanlage zuzulassen, kann ein System beliebiger Art vorgesehen werden, welches dazu geeignet ist, eine Schwingbewegung der Bürsten 9 herbeizu-
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führen, welche ein Auseinanderspreizen zur Folge hat, das die Bürsten in die Achsenrichtungen c_ - £ bringt, wie in der Fig. ί gestrichelt dargestellt. Im dargestellten Falle ist für das Auseinanderspreizen der Bürsten 9 zur Freigabe der Ausfahrt ein pneumatischer Zylinder oder eine dynamische Öldruckvorrichtung 18 mit Tragsäulen 19 vorgesehen, welche bei 2o scharnierartig mit den Motoren 14 in Verbindung steht. Das Einströmen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten verursacht die Annäherung (Pfeil G) der Kolben zueinander, das zur Spreizung der Bürsten 9 führt.
Die in den Fig. 3 bis 8 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß bei ihr das Abwaschen sowohl der senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen als auch das Abwaschen der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen eines Fahrzeuges unter Anwendung nur eines Bürstenpaares möglich ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 ist zu sagen, daß die Anlage im wesentlichen aus einem Portalaufbau besteht generell mit lol bezeichnet - zu welchem zwei Tragstreben Io2 und ein oberer Querbalken Io3 gehören, und daß bei ihr das Ganze auf einem Paar von Fahrwerken Io4 montiert ist, welche mit Rädern Io5 versehen sind, so daß die ganze Struktur auf Schienen Io6 verschoben werden kann. Die
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Verschiebung der Struktur 1 in der Richtung der Pfeile F-F1 (Fig. 5, 7 und 8) erfolgt mit Hilfe eines geeigneten Motors (der nicht gezeigt ist) in der ganzen Länge des zu waschenden Fahrzeuges. An der Struktur lol sind außerdem (nicht gezeigte) Vorrichtungen üblicher Art vorgesehen, und zwar solche für die Abgabe von Wasser, Schampun und Waschmittel.
An jeder der senkrechten Flächen des oberen Querbalkens Io3 ist ein Arm Io7 für die großen Bürsten angebracht, generell
" mit Io8. und Io8f bezeichnet. Jede dieser Bürsten Io8, Io8' wird von einer Tragstütze (Konsole) Io9 gehalten, welche ein Zahnrad Ho trägt, das am oberen Ende der Bürstenwelle 111 verkeilt ist, und eine (nicht gezeigte) Tragvorrichtung für den Elektromotor 112 hat, welcher mit Hilfe des Getrieberades 113 und der Kette 113' die Rotation der Bürsten in der Richtung des Pfeiles H oder H1 (Fig. 3, 7 und 8) bewirkt. Jede dieser Tragstützen Io9 (im Original mit 111 bezeichnet) hat außerdem einen seitlichen Ansatz 114, welcher,
fc vermittels der Stifte 115 als Stützpunkt für die Bürsten Io8, Io8' am oberen Querbalken Io3 dient.
Wie im Falle der vorbeschriebenen Ausführungsform hat die drehbare Anbringung der Bürsten Io8, Io8· vermittels mit Bezug auf die Symmertrieachse versetzter Stifte 115 zur Folge, daß vom Arm m ein Moment ausgeübt wird, welches eine entsprechende Neigung der erwähnten Bürsten um einen Winkel zur Senkrechten herbeiführt. Die großen Bürsten loS» loS ·
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stellen sich in ihrer Ruhelage (Achsenrichtungen a - a, Fig. 3) so ein, daß sie teilweise übereinander liegen, und zwar in Übereinstimmung mit der Mittellage (halben Höhe) b - b (Fig. H) der Anlage. Bei der in der Fig. 6 dargestellten Abwandlung wird die gewünschte Neigung der Bürsten Io8, 1ο8* dadurch erreicht, daß diese bei 115' längs der Symmetrieachse drehbar angeordnet sind und daß geeignete Gegengewichte 116 beispielsweise am Motor 112 oder auf der Tragstütze (Konsole) Io9 angebracht werden. Diese Abwandlung kann natürlich auch bei einer Anlage nach den Fig. 1 und 2 zur Anwendung kommen.
Die Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Phasen des Waschvorganges bei einer Anlage, in welcher die Bürsten Io8, Io8 f beide in der gleichen Richtung umlaufen.
In den Stellungen A und 13 erfolgt eine Annäherung der Struktur lol (Pfeil F) an das Fahrzeug V-. Sobald die Bürste Io8' mit der vorderen Frontseite des Fahrzeuges in Berührung kommt, beginnt diese unter der Einwirkung der Rollbewegung im Gegenuhrzeigersinne um den Stift 115 umzulaufen (siehe Fig. 3) und wäscht dabei den rechten Teil der Frontseite. In der Stellung C^ hat die Bürste Io8' ihre Aufwärtsbewegung an der Frontseite, vorn am Fahrzeug, beendet und beginnt mit dem Abwaschen des linken Teiles der vorderen Haube. In der Stellung _D hat die Bürste Io8' bei ihrer Rollbewegung
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den oberen Rand der Windschutzscheibe überschritten und nimmt eine angenähert waagerechte Stellung ein (Achse c - c, Fig. 3), worauf sie mit dem Abwaschen des Daches beginnt. Die Bürste I08 ist inzwischen in Berührung mit dem hinteren Frontteil des Fahrzeuges gekommen und hat begonnen, unter dem Einfluß der Rollbewegung im Gegenuhrzeigersinne um ihren Tragestift 115 zu schwingen (siehe Fig. 3) und dabei den übrigen, linken Teil der Frontseite zu waschen. In der Stellung F, beendet die Bürste Io8' das Waschen des linken Teils der vorderen Frontseite und beginnt, nachdem sie sich annähernd senkrecht eingestellt hat (Achse d - d, Fig. 3), mit dem Abwaschen der linken Seitenflächen. In der Stellung J_ erfolgt mit Hilfe der Bürste Io8' das Abwaschen des rechten Teils der Kofferraumhaube, während die Bürste Io8 mit dem Abwaschen der linken Seitenfläche fortfährt. In den Stellungen G und H wäscht die Bürste Io8' den rechten Teil der hinteren Frontseite des Fahrzeuges, während die Bürste Io8 das Abwaschen der linken Seitenfläche beendet. In der Stellung JE erfolgt schließlich das Abwaschen der linken Hälfte der hinteren Frontseite des Wagens mit Hilfe der Bürste Io8 und in der Stellung L kommt, die Struktur lol zum Stillstand und es wird die Bewegungsrichtung dieses Aufbaus umgekehrt (Pfeil F1), während die Bürsten weiterhin in der gleichen Richtung (Pfeil H) umlaufen. In der Stellung M erfolgt eine zweite Waschung des linken Teils der hinteren Frontseite des Fahrzeuges mit Hilfe der Bürste Io8 und in der Folge beginnt die Bürste wieder zu schwingen, und zwar im Uhr-
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zeigersinne (siehe Fig. 3). In der Stellung N wird das Abwaschen des linken Teiles der Kofferraumhaube beendet, das mit Hilfe der Bürste I08 erfolgt. In der Stellung Q wird das Dach mit Hilfe der Bürste Io8 abgewaschen, während mit Hilfe der Bürste I08' eine zweite Waschung der rechten Hälfte des hinteren Frontteiles des Fahrzeuges erfolgt und dabei die erwähnte Bürste I08' im Uhrzeigersinne zu schwingen beginnt. In der Stellung JP wird das Abwaschen des Daches mit Hilfe der Bürste I08 beendet und es beginnt das Abwaschen der rechten Seitenfläche mit Hilfe der Bürste I08. In der Stellung Q erfolgt das Waschen der linken Hälfte der vorderen Haube mit Hilfe der Bürste I08, während die Bürste Io8' mit dem Abwaschen der rechten Seitenfläche fortfährt. In der Stellung R beendet die Bürste Io8 die zweite Waschung der linken Hälfte des vorderen Frontteiles. In den Stellungen _S und T^ wird schließlich mit Hilfe der Bürste Io8' das Waschen der rechten Seitenfläche und die zweite Waschung des rechten Teiles der vorderen Frontseite beendet .
Die Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der Phasen des Waschvorganges bei einer Anlage, in welcher die Bürsten in entgegengesetzten Richtungen umlaufen und zwar, um es genauer zu sagen, die Bürste Io8' in der Richtung des Pfeiles E und die Bürste Io8 in der Richtung des Pfeiles H' In diesem Falle erfolgt - während der Verschiebung der Struktur lol in Richtung des Pfeiles F_ (Stellungen A - I) -
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mit Hilfe der beiden Bürsten I08, I08' das Waschen der Frontseiten und der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges _V (Motorhaube, Dach und Kofferraumhaube) und - während der Verschiebung der Struktur lol (Stellungen M-T) in der Richtung des Pfeiles J?1 - wieder mit Hilfe der beiden Bürsten I08, I08', die zweite Waschung der Frontteile und die Waschung der Seitenflächen. Auch in diesem Falle erfolgt während der ganzen Dauer eines normalen Waschzyklus keine Umkehr der Umlaufrichtung der " Bürsten.
Falls dies wünschenswert sein sollte, besteht natürlich die Möglichkeit, die Bürste I08 · in der Richtung des Pfeiles IJ1 und die Bürste I08 in der Richtung des Pfeiles H umlaufen zu lassen. In einem solchen Falle werden - während der Verschiebung der Struktur lol in der Richtung des Pfeiles _F die Frontteile und die Seitenflächen gewaschen und - während der Verschiebung der Struktur lol in der Richtung des Pfeiles F' - die Frontteile (zum zweiten Male) und die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges _V gewaschen.
Zum Schluß sei erwähnt, daß bei einer weitgehend vereinfachten Ausführung (nicht dargestellt) die Möglichkeit besteht, die Anlage so aufzubauen, daß sie aus einem einfachen, starren Traggerüst besteht für die drehbare Halterung einer einzelnen, großen Bürste (es könnte die Bürsvs. I08 in der
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Fig. 3 sein) und aus einer Piste, auf welcher das zu waschende Fahrzeug fortbewegt wird.
Das Schwingen der Bürste oder der Bürsten im einen oder anderen Sinne kann vorteilhafterweise allein durch die Rollbewegung der Bürste selbst an den senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen des Fahrzeuges verursacht werden, um so die Anlage weitgehend zu vereinfachen, doch kann natürlich das Schwingen auch durch geeignete motorische Mitfei oder durch das Zusammenwirken solcher motorischer Mittel und der Rollbewegung der Bürste bewirkt" werden. Wie bereits bei der vorbeschriebenen Ausführungsform näher angegeben, können - besonders im Falle von Anlagen mit beweglichem Portal -Mittel zur Anwendung kommen, welche geeignet sind, ein Auseinanderspreizen der Bürsten zu bewirken, um die freie Ausfahrt des Fahrzeuges aus der Anlage zuzulassen. Der Andruck der Bürsten beim Waschen kann, außerdem, eventuell, außer durch eine Änderung am Arm m, durch die zusätzliche Anbringung von Gleichgewichtssystemen oder ähnlichen Systemen geändert werden. Es können schließlich auch übliche, ergänzende Organe zur Anwendung kommen, wie ein pneumatischer Zylinder oder eine dynamische Öldruckvorrichtung zum Regeln der Schwingung, eventuell auch Dämpfungseinrichtungen für die Schwingungsbegrenzung und ähnliche Vorrichtungen, je nach der Art des geplanten Projektes.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 2U0235
    Patentansprüche:
    Anlage mit großen, rotierenden Bürsten zum Waschen von Fahrzeugen verschiedener Art in der Ausführungsart mit festem oder beweglichem Aufbau (fester oder beweglicher Struktur), dadurch gekennzeichnet, daß für das Abwaschen der senkrechten Oberflächen des Fahrzeuges wenigstens ein Paar rotierender, Pendelbewegungen aus-
    t führender Bürsten (9; I08, I08') vorgesehen ist
    und daß diese so montiert sind, daß sie ihren Stützpunkt an einem oberen Querbalken (8, Io3) des Traggerüstes (1; lol) haben.
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpunkt für jede Bürste (9; Io8, Io8') in solcher Weise berechnet ist, daß die infragekommende Bürste - wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befindet - so geneigt ist, daß ihr unteres Ende auf die Längsebene der mittleren Höhe der Anlage gerichtet ist.
    Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jedem Paar gehörenden Bürsten (-9; Io8, Io8') um einen genügenden Wert geneigt sind, um eine Übereinanderlage wenigstens ihrer Endteile zu bewirken.
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    2U0235
    4. Anlage nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der rotierenden Bürsten, die so montiert ist, daß sie ihren Stützpunkt
    an einem oberen Teil des Traggerüstes hat, eine Pendelbewegung in beiden Richtungen ausführen kann, und zwar transversal oder im wesentlichen transversal zur Richtlinie der relativen Verschiebung des Fahrzeuges zur Anlage, so daß sie eine beliebige Lage zwischen ihrer geneigten Ruhestellung und einer waagerechten oder annähernd waagerechten Stellung und einer senkrechten oder annähernd senkrechten Stellung einnehmen kann.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung der Bürste im einen oder andern Sinne durch die Rollbewegung der Bürste selbst über die senkrechten oder annähernd senkrechten Oberflächen des zu waschenden Fahrzeugs verursacht wird.
    6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (9) eines jeden Paares ihren Stützpunkt an Stellen haben, welche auf der gleichen, senkrechten Transversalebene der Anlage liegen.
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    . Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bürsten (Io8, Io8f) eines jeden Paares ihren Stützpunkt auf zwei verschiedenen, senkrechten Transversalebenen der Anlage haben.
    8. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Mittel für die Ingangsetzung und Regelung der Schwingung der Bürste im einen oder anderen Sinne vorgesehen sind.
    . Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwingung der Bürste im einen oder anderen Sinne durch das Zusammenwirken geeigneter motorischer Mittel und der Rollbewegung der Bürste verursacht wird.
    10. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die geneigte Ruhestellung der Bürste dadurch herbeigeführt wird, daß die Bürste ihren Stützpunkt längs der Symmetrieachse hat und daß für den außerhalb des Stützpunktes liegenden Teil der in Frage kommenden Bürste von einem Gegengewicht Gebrauch gemacht wird.
    11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die rotierenden und Pendelbewegungen ausführenden Bürsten auch einen Freiheitsgrad füz·
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    die Schwingungen in der Longitudxnalrichtung der Anlage haben.
    12. Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß Mittel vorgesehen sind, welche es möglich machen, ein Auseinanderspreizen der Bürsten zu verursachen, falls dies notwendig ist, um die freie Ausfahrt des Fahrzeuges aus der Anlage zuzulassen, und eventuelle Mittel, welche dazu geeignet sind, den Andruck der erwähnten Bürsten beim Waschen der Seitenflächen des Fahrzeuges zu regeln.
    13. Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine übliche, waagerechte Bürste vorgesehen ist.
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    3.0
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DE2140235A 1971-04-30 1971-08-11 Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen Expired DE2140235C3 (de)

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CH (1) CH534596A (de)
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