DE1238794B - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen

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DE1238794B
DE1238794B DE1964K0052054 DEK0052054A DE1238794B DE 1238794 B DE1238794 B DE 1238794B DE 1964K0052054 DE1964K0052054 DE 1964K0052054 DE K0052054 A DEK0052054 A DE K0052054A DE 1238794 B DE1238794 B DE 1238794B
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Germany
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washing
brushes
horizontal
vertical
brush
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DE1964K0052054
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Inventor
Ulrich Von Kuelmer
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenfahrzeugen, mit einem das Fahrzeug portalartig umgreifenden und an ihm entlang hin- und herbewegbaren Fahrgestell, an dem eine in horizontaler und zwei in vertikaler Stellung gelagerte Waschbürsten derart versetzt angeordnet sind, daß die horizontale Waschbürste die Dachflächen sowie gegegebenenfalls die vordere und hintere Stirnfläche und die schwenkbar ausgebildeten vertikalen Bürsten die ihnen zugeordneten Seitenflächen des Fahrzeuges rotierend bearbeiten.
  • Eine bekannte Waschvorrichtung besteht aus einer vertikalen Waschbürste und einer relativ kurzen horizontal angeordneten Waschbürste, die mittels Federdruckes bzw. Eigengewicht schwenkbar an die Karosserieflächen des Fahrzeuges angedrückt werden, wobei auf die Waschbürsten fortwährend Wasser aufgesprüht wird. Eine solche Vorrichtung bedingt eine geschlossene Führungsbahn sowohl am Garagenboden als auch nahe der Garagendecke, damit die bewegliche Waschanordnung um das stehende Fahrzeug herumgeführt werden kann, Die besondere Schwierigkeit bei dieser Waschanordnung besteht darin, daß der Unterschied zwischen dem größten und dem kleinsten Fahrzeug durch den Schwenkwinkel der Waschbürsten ausgeglichen werden muß, wodurch sich je nach der Fahrzeuggröße unterschiedliche Wascheffekte ergeben. Dadurch, daß die Bürstenanordnung nur in einer Drehrichtung um das Fahrzeug herumbewegt wird, entstehen an verschiedenen Flächen der Karosserie ungewaschene Stellen, die dann von Hand nachgewaschen werden müssen. Besonders nachteilig wirkt sich jedoch die vorbekannte kurze horizontale Dachbürste aus, die während ihrer Bewegung entlang einer Längsseite des Fahrzeuges nur die eine Dachhälfte bearbeitet, dann um 180, gewendet wird und schließlich die zweite Hälfte wäscht. Weisen die Kraftfahrzeuge keine pontonförmigen Kühler- und Heckflächen auf, wie z. B. der Volkswagen, dann erreicht die horizontale Bürste nicht alle Stellen der Karosserieoberfläche, weshalb sie einen relativ schlechten Wirkungsgrad aufweist.
  • Bei einer anderen Waschvorrichtung ist es bekannt, zwei vertikale und eine horizontale Waschbürsten an einem das Fahrzeug portalartig umgreifenden Fahrgestell schwenkbar anzuordnen, das an dein stehenden Fahrzeug entlang hin- und herbewegt wird, wobei die Bürsten auf die Karosseriefläche einwirken. Eine solche Vorrichtung hätte, würde man sie, ausführen, einen besseren Wascheffekt als die eingangs geschilderte Waschanlage, weil man die Möglichkeit hat, alle Stellen der Karosserie mit den Bürstenwalzen zu erreichen.
  • Die Erfindung geht von dieser vorbekannten Waschvorrichtung aus und stellt sich die Aufgabe, die Anordnung so zu verbessern und zu vereinfachen, daß mit einem Minimum an Platzbedarf ausgekommen werden kann. Eine umfassende überprüfung der Garagen, in denen Waschvorrichtungen aufgestellt werden könnten, hat ergeben, daß diese Räume zwar breit, aber nicht lang genug sind. Es kommt daher entscheidend darauf an, in der Länge Platz einzusparen, wobei davon auszugehen ist, daß das im Grundriß größte, Fahrzeug ebenso gut wie das kleinste gewaschen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine beim Verschwenken der vertikalen Waschbürsten im Bereich der Endstellungen der Vorrichtung wirksame, Schalteinrichtung zum An- und Abschalten ihres Rotationsantriebes vorgesehen ist und daß die vertikalen Waschbürsten in stehendem Zustand bis etwa zu einer solchen Achsentfernung gegen die horizontale Waschbürste anschwenkbar sind, die der Summe der Radien einer rotierenden horizontalen und einer stehenden vertikalen Waschbürste entspricht.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß mit der horizontalen Waschbürste nicht nur das Dach und die Oberflächen von Kühler und Heck, sondern auch die Stirnflächen von Kühler und Heck gewaschen werden. Mit den vertikalen Waschbürsten sollen demgemäß lediglich die Seitenflächen des Fahrzeuges bearbeitet werden. Damit sich die Waschbürsten einander nicht behindern, ist eine versetzte Anordnung notwendig. Berücksichtigt man aber, daß die horizontale Waschbürste bis zum Kühlergrill herabbewegt werden soll, dann muß die einzelne vertikale Waschbürste um das Versetzungsmaß über die horizontale Waschbürste hinausstehen, was dazu führt, daß der Garagenraum eine erhebliche Länge aufweisen müßte, vor allem dann, wenn die Vorrichtung hin- und herbewegt werden soll.
  • Demgemäß kann die erfindungsgemäße Waschvorrichtung in einer wesentlich kürzeren Garage aufgestellt werden, als dies bei der bekannten möglich wäre, weil die Verschwenkbarkeit der vertikalen Waschbürsten, welche an sich bekannt ist, in Verbindung mit ihrer gesteuerten Rotationsabstellung es ermöglicht, diese vertikalen Waschbürsten nach innen bis nahe an die horizontale Waschbürste heranzuschwenken, wenn die Arbeit erledigt ist. Geht man vom größten Grundriß eines Fahrzeuges aus, dann kann die Stimwand der Garage in einer Entfernung vom Kühler des Fahrzeuges vorgesehen sein, die etwas mehr als die Summe aus dem größten Durchmesser der rotierenden horizontalen Waschbürste und dem Durchmesser der stehenden vertikalen Waschbürste beträgt. Wenn man bedenkt, daß die horizontale Waschbürste beim Bearbeiten des Kühlergrills sich an der Grillseite aüch noch um einen gewissen Betrag eindrückt, kann weiterer Platz gewonnen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung Cre , kennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, mit deren Hilfe die vor einer Stirnseite des Fahrzeuges befindliche horizontale Waschbürste bei Beginn des Waschvorganges allein rotiert und die Zuschaltung der vertikalen Waschbürsten nacheilend erst erfolgt, wenn ihr Abstand von der horizontalen Waschbürste mindestens der Summe der beiden Radien rotierender Bürsten entspricht.
  • Es würde natürlich ein Risiko bedeuten, die Waschbürsten zu gleicher Zeit rotieren zu lassen, wenn sie auf eine Entfernung voneinander angestellt sind, die kleiner als die Summe beider Radien im rotierenden Zustand ist. Dann würden die Borsten der Walzen einander sich verfangen und Schäden entstehen, die durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung nunmehr vermieden werden.
  • Im Sinne der Erfindung kann es sich weiterhin als zweckmäßig erweisen, die vertikalen Waschbürsten außen um die Ständer des portalartigen Fahrgestelles herumverschwenkbar auszubilden. Diese Maßnahme hat dann einen Sinn, wenn die üblicherweise vorhandene größere Breite der Garage eine solche Ausschwenkung zuläßt. Man kann dann bei hin- und hergehenden Waschvorrichtungen am Ende jeder Vorschubbewegung die vertikalen Waschbürsten um den Ständer des Fahrgestelles herumschwenken, um sie stets hinter der horizontalen Waschbürste herzuziehen, wodurch sich ein gleichmäßiger Bürstenanlegedruck bei jeder Vorschubrichtung ergibt. Wäre diese Umschwenkbarkeit der vertikalen Waschbürsten im Sinne der Erfindung nicht gegeben, müßte eine Sperre zusätzlich vorgesehen werden, die das Aufstauchen der vertikalen Waschbürste am Fahrzeug verhindert, was dann der Fall wäre, wenn die vertikale Waschbürste vor der horizontalen gewissermaßen geschoben wird.
  • Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, wenn man die vertikalen Waschbürsten, wie an sich bekannt, bis an mindestens eine Stirnfläche des Fahrzeuges heranschwenkbar ausbildet und sie für die Bearbeitung dieser Stirnfläche zusätzlich zur horizontalen Waschbürste bestimmt. In diesem Fall erreicht man einen zusätzlichen Wascheffekt, insbesondere bei solchen Fahrzeugen, die in Pontonforin ausgebildet sind und gerade an den Heckflossen hohlkehlenartige Karosserieformen aufweisen, die nicht einfach von den Bürsten erfaßt werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Waschvorrichtung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Waschvorrichtung gemäß Pfeil A in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht des Fahrgestelles der Waschvorrichtung und F i g. 4 eine Draufsicht einer Waschvorrichtung in einer Variante zu F i g. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist mit 1 die Draufsicht eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, das in einer Waschhalle ortsfest aufgestellt wird und von einer beweglichen Waschvorrichtung gewaschen werden soll. Es wird bei der Erfindung davon ausgegangen, daß die Waschhalle eine möglichst geringe Länge aufweisen soll. Demgemäß ist mit 2 die Stirnwand der Waschhalle bezeichnet, welche also eine äußerste Begrenzung für die Waschvorrichtung darstellt.
  • An einem U-förinigen Fahrgestell 3, das aus den beiden aufrecht stehenden Stegschenkeln 5 und dem Steg 4 besteht (vgl. F i g. 2) sind eine horizontale Bürste 6 und zwei vertikale Bürsten 8 angeordnet, wobei die horizontale Bürste 6 über eine Lagerung 7 vertikal am Fahrgestell 3 auf und ab beweglich angeordnet ist, während die vertikalen Bürsten 8 über Schwenkarme 9 um das Schwenklager 10 verschwenkbar sind.
  • Das Fahrgestell 3 ist entlang einer Schienenfährung 11 manuell oder motorisch hin- und herbewegbar, wobei die Bürsten 6, 8 die Aufgabe haben, während ihrer Rotation und einer Wasserbestrahlung auf die Karosserieflächen des Fahrzeuges 1 einzuwirken und das Fahrzeug zu waschen. Die horizontale Bürste 6 soll dabei nicht nur die Oberfläche des Fahrzeuges 1, sondern auch dessen Kühler 12 an seiner Stirnfläche bearbeiten. Aus dem linken Teil der Zeichnung gemäß F i g. 1 ist ersichtlich, daß die vertikalen Bürsten 8 eine gewisse Distanz von der horizontalen Bürste 6 aufweisen müssen, damit sie sich während des Vorschubes des Fahrgestelles 3 nicht gegeneinander behindern. Würde die horizontale Bürste die eingezeichnete Stellung am Kühler 12 einnehmen, dann wäre die Folge, daß die vertikalen Bürsten 8 keinen Platz mehr finden könnten, da sie in die Garagenwand 2 bewegt werden würden. Die Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden, wonach vorgesehen ist, daß die vertikalen Bürsten 8 nach innen geschwenkt werden, sobald sie die Seitenflächen des Fahrzeuges 1 nahe des Kühlers 12 bearbeitet haben, wobei aber Vorbedingung ist, daß die Rotation dieser vertikalen Bürsten 8 abgestellt wird. Die Folge dieser Antriebsabstellung ist, daß die Bürsten 8 im Durchmesser erheblich kleiner werden, weil sich ihre Borsten nur unter Fliehkraftwirkung radial nach außen aufstellen. Somit ist es also möglich, sowohl durch die nach innen führende Einschwenkung der Bürsten 8 und durch Abstellung ihres Antriebes einen ganz erheblichen Platz einzusparen, während die horizontale Bürste 6, wie es im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist, noch ohne weiteres den Kühler 12 waschen kann.
  • Gemäß der Ansicht nach F i g. 2 ist die horizontale Bürste 6 in einem Bügel 13 gelagert, der seinerseits über die Aufhängevorrichtung 14 und das Gegengewicht 15 sowie die Umlenkrollen 16 vertikal auf und ab bewegbar ist. Die Schwerkraft der Bürste 6 ist so bemessen, daß sie gegen die Wirkung des Gegengewichtes 15 einen leichten Auflagedruck an der Fahrzeugkarosserie 1 ausübt. Damit ein Pendeln der horizontalen Bürste 6 aus-eschlossen wird, ist sie über eine Laufkatze 17 an einer Führung 18 gelagert und entlang der Führung 18 bewegbar. Jede Bürste 6, 8 besitzt ihren eigenen Antrieb, wobei angenommen ist, daß der Motor 20 die horizontale Bürste 6 und die Motoren 19 (vgl. F i 3) die vertikalen Bürsten 8 antreibt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 C CI können die vertikalen Bürsten 8 um die Schenkel 5 des Fahrgestelles 3 herumgeschwenkt werden, was besonders bei Bearbeitung des Heckes 22 zweckmäßig ist, denn dadurch wird der horizontalen Bürste 8 freie Bahn für die Bearbeitung des Heckes 22 geschaffen. Die Achsen der vertikalen Bürsten 8 beschreiben dabei eine Bahn entlanc, der Linie 21, wobei es selbstverständlich ist, daß das Fahrgestell 3 so ausgebildet ist, daß die Schwenkbewegung ausgeführt werden kann.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Durchmesser der rotierenden vertikalen Walze 8 mit d und der gleichen Walze im nicht rotierenden Zustand mit d, bezeichnet. Bei der Rotation richten sich die Bürsten unter Fliehkraftwirkung radial auf, während sie im stehenden Zustand nahezu vertikal herabhängen.
  • Der Bürstendurchmesser der horizontalen Walze ist im rotierenden Zustand mit D bezeichnet. Wie der rechte Teil der F i g. 1 zeigt, kann man die vertikalen Bürsten 8 bedenkenlos so weit nach innen verschwenken, daß ihr Abstand von der horizontalen Bürste nur etwa der Summe aus und besteht. Man erkennt, daß die horizontale Bürste 6 sich am Fahrzeugkühler 12 eindrückt, so daß die Achse dieser Bürste 6 um das Maß der Eindrückung der Bürste zusätzlich an den Kühler 12 heranbewegt werden kann. Voraussetzung für die räumliche Zuordnung der Bürsten im eingeschwenkten Zustand der Bürste 8 ist natürlich, daß die vertikalen Bürsten 8 bei Beginn der Einschwenkbewegung in ihrer Rotation abgestellt werden, damit sie den kleinen Durchmesser d, einnehmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenfahrzeugen, mit einem das Fahrzeuor portalartig umgreifenden und an ihm C ZD entlang hin- und herbewegbaren Fahrgestell, an dem eine in horizontaler und zwei in vertikaler Stellung gelagerte Waschbürsten derart versetzt angeordnet sind, daß die horizontale Waschbürste die Dachflächen sowie gegebenenfalls die vordere und hintere Stirnfläche und die schwenkbar ausgebildeten vertikalen Bürsten die ihnen zugeord neten Seitenflächcn des Fahrzeuges rotierend bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Verschwenken der vertikalen Waschbürsten (8) im Bereich der Endstellungen der Vorrichtung wirksame Schalteinrichtung zum An-und Abschalten ihres Rotationsantriebes vorgesehen ist und daß die vertikalen Waschbürsten (8) in stehendem Zustand bis etwa zu einer solchen Achsentfernung gegen die horizontale Waschbürste (6) anschwenkbar sind, die der Summe der Radien einer rotierenden horizontalen und einer stehenden vertikalen Waschbürste entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, mit deren Hilfe die vor einer Stirnseite des Fahrzeuges (6) befindliche horizontale Waschbürste (6) bei Beginn des Waschvorganges allein rotiert und die Zuschaltun- der vertikalen Waschbürsten (8) nacheilend erst, erfolgt, wenn ihr Abstand von der horizontalen Waschbürste (6) mindestens der Summe der beiden Radien rotierender Bürsten entspricht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Waschbürsten (8) außen um die Ständer (5) des portalartigen Fahrgestelles (3) herum verschwenkbar ausgebildet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Waschbürsten (8) in an sich bekannter Weise bis an mindestens eine Stirnfläche (12) des Fahrzeuges heranschwenkbar und für die Bearbeitung dieser Stirnfläche zusätzlich zur horizontalen Bürste (6) bestimmt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 231293; französische Patentschriften Nr. 1196 147, 1236015.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3428983A (en) * 1967-07-03 1969-02-25 Raymond Seakan Vehicle washer
JPS4819978Y1 (de) * 1969-04-25 1973-06-08
US4839363A (en) * 1987-02-03 1989-06-13 Farmitalia Carlo Erba Ergolinyl heterocycles for the treatment of Parkinson's disease and dyskinetic symptoms

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT231293B (de) * 1961-03-17 1964-01-27 Kullenbuersten Kullen & Co K G Waschvorrichtung für Fahrzeuge

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