DE1455648B1 - Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges

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DE1455648B1 DE19631455648 DE1455648A DE1455648B1 DE 1455648 B1 DE1455648 B1 DE 1455648B1 DE 19631455648 DE19631455648 DE 19631455648 DE 1455648 A DE1455648 A DE 1455648A DE 1455648 B1 DE1455648 B1 DE 1455648B1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit mindestens einer an einer Laufkatze hängend angeordneten vertikalen sowie rotierfähigen Waschbürste, deren Laufkatze in einer quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden und in Richtung dieser Achse beweglichen Führung verschiebbar ist.
  • Es ist bekannt. eine einzige, an einem Seil hängend gelagerte vertikale Waschbürste von Hand um ein stehendes Fahrzeug herumzubewegen und dieses an den Seiten- und Stirnflächen durch manuelles Andrücken der rotierenden Bürste zu waschen (USA.-Patentschrift 2 854 680). Hierzu sind an der Gebäudedecke ortsfest angeordnete Träger vorgesehen, an denen ein Querträger längsbeweglich geführt ist. Dieser Querträger besitzt eine Führungsbahn für eine Laufkatze, an der eine Seilrolle mit der an einem Seil hängenden Waschbürste sich befindet.
  • Die Bedienungsperson muß mit der Hand die Waschbürste gegen die Fahrzeugseitenfläche drücken und dabei am Seil einen so seitlich gerichteten Zug ausüben, daß sie in der Lage ist, die Waschbürste längs und quer zu bewegen. Auf diese Weise läßt sich das Waschen eines Fahrzeuges nicht automatisch verwirklichen.
  • Es ist ferner bekannt, an einem portalartigen Fahrgestell in Schwenkarmen gelagerte Waschbürsten vorzusehen und das Fahrzeuggestell entlang des stehenden Fahrzeuges zu bewegen (französische Patentschrift 1183 894). Will man jedoch eine Hin-und Rückbewegung des Fahrgestelles vornehmen, dann müssen die Schwenkarme in ihrer Schwenkstellung umgekehrt werden, da sich sonst eine Stauchung der Waschbürsten -am Fahrzeug ergeben würde. Eine solche Vorrichtung besitzt außerdem eine zu große Baulänge, wenn das Waschen im Vor-und Rückwärtslauf vorgenommen werden soll, und zwar zufolge der Umkehr der Schwenkarmstellung, wodurch die Installation in den üblichen Waschhallen von Tankstellen u. dgl. unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Waschvorrichtung für Fahrzeuge zu finden, die entlang des stehenden Fahrzeuges hin- und herbewegbar geführt werden kann und eine kürzere Baulänge besitzt, so daß sie in vorhandene Waschräume installiert werden kann. Außerdem wird eine Verbesserung des Wascheffektes, insbesondere der frontalen Stirnseiten des Fahrzeuges, bei Verminderung des konstruktiven Aufwandes angestrebt.
  • Die Erfindung geht von der Lehre der USA.-Patentschrift 2 854 680 aus, wonach eine rotierende Waschbürste hängend in einer Laufkatze angeordnet ist, die in einer quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden und in Richtung dieser Achse beweglichen Führung verschiebbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Führung am Querjoch eines an sich bekannten, das Fahrzeug portalartig umgebenden, hin- und tierbeweglichen Fahrgestelles angeordnet und die Drehwelle der vertikalen Waschbürste in der Laufkatze gelagert ist. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn in der Führung zwei vertikale Waschbürsten hängend gelagert sijid.
  • Der technische Fortschritt ergibt sich aus der neuen Wirkung des Gegenstandes der Erfindung. In der Grundstellung befindet sich die Waschvorrichtung vor einer Stirnfläche des stehenden Fahrzeuges. Bei Anordnung von zwei vertikalen Waschbürsten befinden sich diese im mittleren Bereich der Führung und haben somit die Aufgabe, beim Vorschub des Fahrgestelles zunächst die ihnen zugekehrte Stirnfläche des Fahrzeuges während ihrer Rotation zu bearbeiten. Da die Führung der Laufkatzen sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt, würde beim Vorwärtsbewegen des portalartigen Fahrgestelles zu befürchten sein, daß die Waschbürsten das Fahrzeug beschädigen bzw. die Lagerung der Waschbürsten Schaden erleidet, weil zunächst für die Waschbürsten keine Ausweichmöglichkeit gegeben erscheint. Da aber die Waschbürsten rotieren, erzeugen sie beim Auftreffen auf die Stirnflächen des Fahrzeuges aus eigener Kraft eine Querbewegung entlang der Stirnflächen des Fahrzeuges, nämlich dadurch, daß die Abstützkräfte der Borsten sich über die Drehwelle der Waschbürste auf die Laufkatze übertragen und diese zu einer Ausweichbewegung veranlassen. Sobald die Abstützkräfte nachlassen, beispielsweise dadurch, daß die Waschbürsten an der Seitenfläche des Fahrzeuges angelangt sind, wird auch die Ausweichbewegung der Laufkatze beendet.
  • Dadurch wird der Vorteil der automatischen Fahrzeugwäsche auf kleinstem Raum ohne erheblichen konstruktiven Aufwand mit besonders intensiver Bearbeitung der Fahrzeugstirnflächen erzielt.
  • Die Waschanordnung kann natürlich mit einer beliebigen weiteren horizontalen Waschbürste zum Waschen des Fahrzeugdaches versehen werden, die den hängenden vertikalen Waschbürsten vor- oder nacheilt. Der Vorteil in dieser Kombination besteht darin, daß die horizontal gelagerte Waschbürste, welche an sich bekannt ist, ebenfalls Vorder- und Rückfläche des Kraftfahrzeuges waschen kann, so daß durch die besondere Anordnung der Waschbürsten praktisch jede Stelle des Kraftfahrzeuges ausreichend gewaschen wird. Eine Nachreinigung ist nicht erforderlich.
  • Es erweist sich als besonders zweckmäßig, zwei hängende vertikale Waschbürsten anzuordnen, wodurch die Waschzeit um die Hälfte reduzierbar ist, denn diese beiden Waschbürsten arbeiten sich aus eigener Kraft zufolge ihrer unterschiedlichen Drehrichtung nach entgegengesetzten Richtungen an den Vorder- und Rückflächen des Kraftfahrzeuges entlang und waschen auch beide Seitenflächen in einem Arbeitsgang.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung kann die einzelne Laufkatze mit einem Gegengewicht belastet sein, das an einem endlichen flexiblen Verbindungsglied, z. B. Kette, hängt. Die Gegengewichte sollen möglichst austauschbar am flexiblen Verbindungsglied angeordnet sein, damit man durch Veränderung des Gesamtgewichtes die günstigsten Bedingungen einstellen kann. Die Rotation der einzelnen Waschbürste muß somit nicht die ganze Masse der Waschbürste während der Kletterbewegung beschleunigen, um sich entlang der Vorder- und Stirnfläche des Kraftfahrzeuges zu bewegen, sondern nur die Differenz zwischen Bürstenmasse und Gegengewichtsmasse.
  • Bei horizontal gelagerten Waschbürsten ist die Anordnung von Gegengewichten bekannt, um ihr Anheben zu erleichtern. Die Anwendung solcher Gegengewichte zwecks Einwirkung auf Laufkatzen vertikal gelagerter Waschbürsten ist hingegen neu. Ungeachtet dessen kann es sich aber empfehlen, dennoch einen auf die Laufkatze einwirkenden Antrieb anzuordnen. Mit diesem besonderen Antrieb kann man besondere Bewegungen der hängenden Waschbürste, insbesondere an der Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeuges, ausführen. Ist beispielsweise nur eine Waschbürste vorgesehen, dann kann es sich empfehlen, sie zunächst entlang der Vorder- bzw. Rückfläche des Kraftfahrzeuges hin-und herzubewegen, bevor die Längsseiten des Fahrzeuges gewaschen werden. Diese Maßnahme kann man natürlich auch ohne einen solchen Antrieb lediglich durch Drehrichtungsänderung des Bürstenantriebes herbeiführen. Mit einem besonderen Antrieb für die Querbewegung der Bürsten kann jedoch die Geschwindigkeit dieser Sonderbewegungen erhöht werden. Das gleiche gilt auch bei Anwendung von zwei vertikal hängenden Waschbürsten, die gemeinsam zunächst parallel zur Fahrzeugvorder- und Hinterrückfläche hin- und herbewegt werden, damit eine ausreichende Überdeckung des Waschbürstenangriffes an diesen Flächen erfolgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die einzelne Waschbürste auch gelenkig an der Laufkatze aufgehängt sein. Sie wird dadurch in die Lage versetzt, irgendwelchen Vorsprüngen des zu waschenden Kraftfahrzeuges auszuweichen, ohne die Führung der Laufkatze zu beeinträchtigen. Man kann beispielsweise die Waschbürste über Gelenkwellen nach Art eines Kreuzgelenkes an der Laufkatze anhängen und erhält dadurch einerseits eine hinreichende Übertragung des Drehmomentes auf die Waschbürste und andererseits eine gelenkige Anpassung an die Fahrzeugoberfläche.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erweist es sich schließlich als zweckmäßig, wenn der Querträger im mittleren Bereich eine nach unten gerichtete Knickung sowie in dieser Richtung abschüssige Führungen für die Laufkatzen aufweist, in denen die Waschbürsten gelagert sind. Der überraschende Effekt der Erfindung besteht darin, daß trotz dieser Neigung des Querträgers die einzelne Waschbürste in der Lage ist. sich durch eigene Rotation sowie Bewegung des Fahrgestelles entlang des Fahrzeuges nach außen bergaufwärts vorzuarbeiten, ohne daß es eines besonderen Zuggetriebes bedarf. Es erweist sich als vorteilhaft. wenn der Querträger bzw. dessen Teile in ihrer Neigung einstellbar ausgebildet werden. Man kann dadurch die günstigste Lage des Querträgers bestimmen. bei der die Reinigungsarbeit der Waschbürsten somit am günstigsten ist. Die Neigung des Querträgers hat zur Folge, daß die Waschbürsten bei Stillstand der Anlage wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können und der Kletterbewegung eine Gegenkraft entgegengesetzt wird, was insbesondere beim Waschen der Seitenflächen wichtig ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer erlindungs2emäßen Waschvorrichtung und F i g. 2 eins schematische Draufsicht auf die Waschvorrichtung gemäß F i g. 1.
  • In den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 ist mit 11 schematisch ein Kraftfahrzeug hinsichtlich seiner Außenkonturen bezeichnet. das mit Hilfe vertikaler Waschbürsten 8 sowie einer nicht dargestellten. horizontal gelagerten Bürste bekannter Art gewaschen werden soll. Entlang dieses Kraftfahrzeuges 11 erstrecken sich Führungsschienen 2, die zueinander parallel verlaufen und nicht in einen Kreisbogen übergehen. Auf diesen Laufschienen 2 sind die Längsholme eines portalartigen Fahrgestelles 1 geführt, welche oberhalb des Fahrzeuges 11 durch einen Querträger 3, 4 miteinander verbunden sind. Das Fahrgestellt umgibt somit das Fahrzeug 11 wie eine Brückenkonstruktion. Die Querträger 3, 4 weisen an ihrem Zusammenstoß eine Knickung auf, dergestalt, daß die einzelne auf diesen Querträgern 3, 4 geführte Laufkatze 5 die Tendenz hat, in diese Knickung hinein sich zu bewegen. Gegen diese Bewegung wirkt das an einer Kette 9 angeordnete Gegengewicht 10,. welches so bemessen sein kann, daß die Waschbürste 8 mit ihrer Masse etwas größer ist als das Gegengewicht 10. Die einzelne Laufkatze 5 gleitet mit Rollen 6 an den Querträgerteilen 3, 4 entlang.
  • Bei Beginn der Wascharbeit nehmen die beiden hängend in der Laufkatze 5 gelagerten Waschbürsten 8 die Lage etwa nach F i g. 1 ein. Sobald ihr Antriebsmotor 7 eingeschaltet wird, beginnen diese Waschbürsten 8 sich an der Vorderfläche des Kraftfahrzeuges 11 entlangzuarbeiten. Um die fehlende Überdeckung der Waschbürsten an dieser Fläche zu vermeiden. empfiehlt es sich. die beiden Waschbürsten 8 erst hin- und herzubewegen, bevor das Gestell 1 parallel zum Kraftfahrzeug 11 bewegt wird, wobei die Waschbürsten 8 um die Ecken des Kraftfahrzeuges herumlaufen und nunmehr die Längsflächen des Kraftfahrzeuges 11 waschen. Die Bearbeitung der rückwärtigen Flächen des Kraftfahrzeuges erfolgt in ebensolcher Weise wie die Vorderfläche.
  • Selbstverständlich kann man auch nur eine einzige Waschbürste 8 verwenden, welche auf gleiche Weise die vertikalen oder vertikal geneigten Flächen des Kraftfahrzeuges bearbeitet.
  • Mit der gezeigten 'Waschbürstenanordnung kann die Dachfläche des Kraftfahrzeuges 11 noch nicht gewaschen werden. Hierzu ist eine nicht dargestellte horizontal gelagerte Bürste vorgesehen. welche in ihrer Anordnung bereits vorbekannt ist. Diese Waschbürste kann über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges reichen und bearbeitet ihrerseits ebenfalls die Vorder- und Rückflächen des Kraftfahrzeuges 11, so daß an diesen Stellen eine doppelte oder dreifache Reinigung einsetzt. Dies ist besonders deswegen wichtig. eil gerade an der Vorderfront des Kraftfahrzeuges sich erheblicher Schmutz ansetzt.
  • Es kann sich ebenfalls empfehlen, die einzelne Laufkatze 5 mit einem antrieb zu versehen. Es kann sich hierbei beispielsweise um einen Windenantrieb handeln. der lediglich die Aufgabe haben soll, die Laufkatze 5 entlang des Querträgers 3. 4 in einer bestimmten auswahlbaren Weise zu bewegen, um beispielsweise die Überdeckung der Waschbürsten herbeizuführen oder die Vorder- bzw. Rückfläche des Kraftfahrzeuges 11 wiederholt durch Hin- und Herbewegen der Waschbürsten g zu waschen. bevor die verhältnismäßig einfach zu bearbeitenden Seitenflächen des Kraftfahrzeuges 11 bearbeitet werden.
  • Die Waschbürsten 8 können an ihren Laufkatzen 5 "elenki@; angeordnet :ein. Weil dieses Gelenk die Rotation der Bürsten nicht hindern soll. kann beispielsweise eine Kreuzgelenkkonstruktiongewählt werden. Es ist aber auch möglich. die Lagerschalen gelenkig miteinander zu führen und den Antrieb über Gelenkwellen vorzunehmen. Eine gelenkige Lagerung der Waschbürsten 8 hätte zur Folge, daß diese den vorspringenden Teilen des Kraftfahrzeuges 11 ausweichen können, ohne dabei die Führung der Laufkatze 5 am Querträger 3, 4 zu beeinträchtigen.
  • Schließlich ist es möglich, den Querträger 3, 4 hinsichtlich seines Neigungswinkels a veränderlich zu gestalten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit mindestens einer an einer Laufkatze hängend angeordneten vertikalen sowie rotierfähigen Waschbürste, deren Laufkatze in einer quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden und in Richtung dieser Achse beweglichen Führung verschiebbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Führung (3, 4) am Querjoch eines an sich bekannten, das Fahrzeug (11) portalartig umgebenden, hin- und herbeweglichen Fahrgestelles (1) angeordnet und die Drehwelle der vertikalen Waschbürste (8) in der Laufkatze (5) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (3, 4) zwei vertikale Waschbürsten (8) hängend gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Laufkatze (5) in an sich bekannter Weise mit einem an einem endlichen flexiblen Verbindungsglied (9) hängenden Gegengewicht (10) belastet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anordnung eines auf die Laufkatze (5) einwirkenden Antriebes (7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Drehwelle der Waschbürste (8) in der Laufkatze (5) gelenkig gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3, 4) eine von außen nach innen verlaufende Neigung aufweist, deren Neigungswinkel (x) einstellbar sein kann.
DE19631455648 1963-11-26 1963-11-26 Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges Pending DE1455648B1 (de)

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