DE2140235C3 - Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents
Anordnung zum Waschen von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen gemäß dem Gattungsbegriff.
In der DE-OS 15 30 921 wird eine Vorrichtung zum Waschen der gesamten Oberfläche von Fahrzeugen
beschrieben, die eine einzige hängend angeordnete und gelenkig quer zur Fahrzeugseitenfläche ausweichfähige
Walzenbürste aufweist, deren Borstenlänge in der Größenordnung ungefähr halb so groß wie die
größtmögliche Breite des Fahrziuges ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine oberhalb des Fahrzeuges
angeordnete Führungsbahn erforderlich, die die Bürste zur Durchführung des Waschvorganges relativ zum zu
waschenden Fahrzeug führt. Die Anordnung des Antriebsmotors und zusätzliches Gewicht in bezug auf
das eigentliche Schwenklager wird dabei so gewählt, daß die Bürste im Normalzustand eine vertikale
Stellung einnimmt und der erforderliche Waschdruck der Borsten durch deren Stärke und die Nähe der zu
waschenden Seitenfläche bestimmt wird.
Bei den weiteren zum Stand der Technik gehörenden Anlagen sind Schwenkarme und kompliziert ausgebildete
Druckvorrichtungen erforderlich, um die Führung der Walzenbürsten und den erforderlichen Andruck der
Walzenbürsten an die zu waschende Fahrzeugseite zu regeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen zu schaffen,
bei der mit zwei Bürsten außer den Seiten- und Stirnflächen auch die Dachflächen gewaschen werden
können, wobei Anpassungen an die Größe der zu waschenden Fahrzeuge und die Einregulierung des
Waschdruckes automatisch durch die Bürsten selbst erfolgen.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches erreicht.
Aus der DE-AS 14 55 648 ist es grundsätzlich bekannt, die durch Bürstenrotation am Fahrzeug entstehende
Stützkraft zur Eigenbewegung der Bürste auszunutzen.
Aus der DE-OS 18 10 694 ist eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeugräder bekanntgeworden, die mit auf
einem waagerechten Tragbalken angeordneten Schei-■ benbürsten arbeitet, die um senkrechte Drehachsen
umlaufen. Der waagerechte Tragbalken ist dabei pendelartig seitwärts ausschwenkbar aufgehängt und
wird aus dem Weg des in die Waschvorrichtung einfahrenden Kraftfahrzeuges durch den Kontakt des
i<> Kraftfahrzeuges mit einem entsprechenden Auflaufblech
bewegt.
Diese bekannte Anordnung wird zusätzlich zu einer üblichen Waschanlage benötigt und ist nicht geeignet,
die Frontseiten, Dach- und Heckflächen des Fahrzeuges : "· zu waschen, da das Öffnen der Waschbürstendurchfahrt
durch Kontakt des Fahrzeuges mit entsprechenden Auflaufvorrichtungen notwendig ist.
Um Verschleißerscheinungen Rechnung zu tragen oder den Andruck der Bürsten zu regeln, ist gemäß
-'(ι einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bürstenneigung vorzugsweise durch Zusatzgewichte
einstellbar ist.
Um eine Dämpfung des anfänglichen Anschlages der Walzenbürsten an dem Fahrzeug zu erreichen und eine
-'"· zusätzliche Nachgiebigkeit der Bürsten zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß das die Walzenbürsten
tragende jeweilige Rahmenteil um eine quer zur Rahmenbewegung liegende horizontale Achse
schwenkbar ist.
s<> Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 eine Frontansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Anlage gemäß F i g. 1,
i· Fig. 3 eine Seitenansicht der Anlage gemäß Fig. 1,
Fig.4 eine Darstellung eines Verfahrensablaufes bei
Einsatz der Waschanlage gemäß Fig. I,
Fig.5 eine Darstellung eines anderen Verfahrensablaufes bei Einsatz der Anlage gemäß F i g. 1.
■Ί' Bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein portalförmiger Rahmen 101 vorgesehen, der zwei Streben 2 und einen oberen Querbalken 103 aufweist. Der portalförmige Rahmen 101 läuft mit einem Paar von Fahrwerken 104 mit Rädern 105 auf Schienen 106. Die Rahmenbewegung erfolgt in Richtung des Pfeiles F (Fig.3) mit Hilfe einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in Längsrichtung des zu waschenden Fahrzeuges. An dem Rahmen 101 sind die üblichen Vorrichtungen zur Abgabe von Wasser, Shampoon und vi Waschmittel angebracht.
■Ί' Bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein portalförmiger Rahmen 101 vorgesehen, der zwei Streben 2 und einen oberen Querbalken 103 aufweist. Der portalförmige Rahmen 101 läuft mit einem Paar von Fahrwerken 104 mit Rädern 105 auf Schienen 106. Die Rahmenbewegung erfolgt in Richtung des Pfeiles F (Fig.3) mit Hilfe einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in Längsrichtung des zu waschenden Fahrzeuges. An dem Rahmen 101 sind die üblichen Vorrichtungen zur Abgabe von Wasser, Shampoon und vi Waschmittel angebracht.
An jeder der senkrechten Flächen des oberen Querbalkens 103 ist je ein Arm 107 für die
Walzenbürsten 108, 108' vorgesehen, die von einer Tragkonsole 109 gehalten werden, welche gleichzeitig
ein Zahnrad UO, das mit der Walzenbürstenwelle 111
verkeilt ist und einen Elektromotor 112 trägt, der unter
Zwischenschaltung eines Getrieberades 113 und einer Kette 113' die Drehbewegung der Walzenbürsten in
Richtung der Pfeile H bzw. H' ermöglicht. Jede Tragkonsole 109 weist außerdem einen seitlichen
Ansatz 114 auf, der über einen Drehbolzen 115 die gesamte Walzenbürstenanlage schwenkbar trägt.
Bei dieser Anlage wird ein Moment m ausgeübt, so daß sich eine Neigung der Achse der Walzenbürsten
108,108' gegenüber der Senkrechten um einen Winkel α
ergibt. Bei dieser Ausführungsform stellen sich die vValzenbürsten 108, 108' in ihrer Ruhelage so ein, daß
sie derart geneigt sind, daß ihre unteren Enden sich über
der Mittellinie b-b(F i g. 2)der Anlüge kreuzen.
In F i g. 4 sind schematisch die Phasen des Waschvorganges
bei einer Anlage dargestellt, in welcher beide Walzenbiirsten 108, 108' in der gleichen Richtung H
umlaufen.
Sobald die Walzenbürste 108' mit der vorderen Frontseite des Fahrzeuges V in Berührung kommt,
schwenkt sie unter der Einwirkung der Rollbewegung um den Drehbolzen 115 nach oben und wäscht dabei
den rechten Teil der Frontseite (Stellung 3Jl In oer u>
Stellung C hat die Bürste 108' ihre Aufwärisbewegung
an der vorderen Frontseite beendet und beginnt mit dem Abwaschen des rechten Teiles der vorderen Haube.
In der Stellung D hat die Bürste 108' bei ihrer Rollbewegung den oberen Rand der Windschutzscheibe ι ■
überschritten und nimmt eine angenähert waagerechte Stellung ein, worauf sie mit dem Abwaschen des Daches
beginnt. Die Bürste 108 ist inzwischen in Berührung mit dem vorderen linken Frontteil des Fahrzeuges gekommen
und beginnt unter dem Einfluß der Rdlbewegung jo
um ihren Drehbolzen 115 nach außen zu schwingen und wäscht dabei den übrigen linken Teil Frontseite. In der
Stellung E beendet die Bürste 108 das Waschen des linken Teiles der vorderen Frontseite und beginnt,
nachdem sie sich annähernd senkrecht eingestellt hat ?> mit dem Abwaschen der linken Seitenflächen. In der
Stellung F erfolgt mit Hilfe der Bürste 108' das Abwaschen des rechten Teils der Kofferraumhaube,
während die Bürste 108 mit dem Abwaschen der linken Seitenfläche fortfährt. In den Stellungen G und H jd
wäscht die Bürste 108' den rechten Teil der hinteren Frontseite des Fahrzeuges, während die Bürste 108 das
Abwaschen der linken Seitenfläche beendet. In der Stellung /erfolgt schließlich das Abwaschen der linken
Hälfte der hinteren Frontseite des Fahrzeuges mit Hilfe r> der Bürste 108, und in der Stellung L kommt der
Rahmen 101 zum Stillstand und es wird die Bewegungsrichtung des Rahmens umgekehrt, während die Bürsten
weiterhin in der gleichen Drehrichtung umlaufen. In der Stellung Λί erfolgt ein zweites Waschen des linken Teils 4<
> der hinteren Frontseite des Fahrzeuges mit Hilfe der Bürste 108, und anschließend beginnt die Bürste nach
innen zu schwenken. In der Stellung N wird Jas
Abwaschen des linken Teiles der Kofferraumhaube beendet, das mit Hilfe der Bürste 108 erfolgt. In der
Stellung O wird das Dach mit Hilfe der Bürste 108 abgewaschen, während mit Hilfe der Bürste 108' ein
zweites Waschen der rechten Hälfte des hinteren Frontteiles des Fahrzeuges erfolgt und anschließend die
Burst·; 108' nach außen schwenkt. In der Stellung P wird
das Abwaschen des Daches mit Hilfe der Bürste 108 beendet und es beginnt das Abwaschen der rechten
Seitenfläche mit Hilfe der Bürste 108'. In der Stellung Q
erfolgt das Waschen der linken Hälfte der vorderen Haube mit Hilfe der Bürste 108. während die Bürste 108'
mit dem Abwaschen der rechten Seitenfläche fortfährt. In der Stellung R beendet die Bürste 108 das zweite
Waschen der linken Hälfte des vorderen Frontteiles. In den Stellungen Sund Twird schließlich mit Hilfe der
Bürste 108' das Waschen der rechten Seitenfläche und das zweite Waschen des rechten Teiles der vorderen
Frontseite beendet.
In F i g. 5 sind schematisch die Phasen des Waschvorganges
bei einer Anlage dargestellt, in welcher die beiden Walzenbürsten in entgegengesetzten Richtungen
umlaufen, und zwar die Bürste 108' in der Richtung des Pfeiles H und die Bürste 108 in der Richtung des
Pfeiles H'. In diesem Falle erfolgt in den Stellungen A
bis / mit Hilfe der beiden Bürsten 108,108' das Waschen
der Frontseiten und der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges V (Motorhaube,
Dach und Kofferraumhaube) und in den Stellungen M bis Twieder mit Hilfe der beiden Bürsten
108, 108' das zweite Waschen der Frontseite und das Waschen der Seitenflächen. Auch in diesem Falle erfolgt
während der ganzen Dauer eines normalen Waschzyklus keine Umkehr der Umlaufrichtung der Bürsten.
Falls dies wünschenswert sein sollte, besteht natürlich die Möglichkeit, die Bürste 108' in der Richtung des
Pfeiles Wund die Bürste 108 in der Richtung des Pfeiles H umlaufen zu lassen. In einem solchen Falle werden —
während der Verschiebung des Rahmens in der Richtung des Pfeiles F — die Frontteile und die
Seitenflächen gewaschen und — während der Verschiebung des Rahmens 101 in der entgegengesetzten
Richtung — die Frontteile (zum zweiten Mal) und die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächendes
Fahrzeuges Kgewaschen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Waschen der Front-, Heck-, Dach- und Seitenflächen von Fahrzeugen mittels
rotierender Walzenbürsten, die an einem relativ zu dem Fahrzeug bewegten portalförmigen Rahmen
um eine in der Richtung der Rahmenbewegung liegende Achse schwenkbar hängend angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (108, 108') beidseitig der Fahrzeugmitte
an einem seitlich ihrer axialen Schwerelinie gegen die Fahrzeugmitte zugewandten Punkt frei
schwenkbar aufgehängt sind, in Richtung der Rahmenbewegung (F) gesehen an einander gegenüberliegenden
Seitendes Rahmens(103)angeordnet
und derart geneigt sind, daß ihre unteren Enden sich über der Mittellinie (b-b)kreuzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenneigung durch Zusatzgewichte
einstellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Walzenbürsten (108, 108')
tragende jeweilige Rahmenteil (103) um eine quer zur Rahmenbewegung (F) liegende horizontale
Achse (a-a^schwenkbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |