DE1430617C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen

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DE1430617C3
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Heinrich 8900 Augsburg Fuehring
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, bestehend aus einem relativ zu dem zu reinigenden Fahrzeug bewegbaren Gestell, an dem zu beiden Seiten des zu reinigenden Fahrzeuges rotierfähige Bürsten an den freien Enden von Armen angeordnet sind, welche am Gestell sowohl quer zur als auch in Durchlaufrichtung des Fahrgestelles bzw. des zu reinigenden Fahrzeuges schwenkbar gelagert sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art gemäß der USAi-Patentschrift 2 983 937 sind die Bürsten an Scherenlenkern, welche mittels Hubzylinder bewegbar sind, um seitlich vom Fahrzeug befindliche vertikale Achsen schwenkbar und gegen das Fahrzeug andrückbar gelagert. Derartige Vorrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig. Der Anpreßdruck der Bürsten gegen die Seiten eines Fahrzeuges schwankt bei gleicher Druckkraft des Zylinders sehr stark in Abhängigkeit von der Fahrzeugbreite. Beim Schwenken besteht die Gefahr, daß die Scherenlenkerarme an dem Fahrzeug anstoßen und es beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung mit einfacheren Mitteln so auszugestalten, daß nicht nur der Anpreßdruck weniger stark schwankt, sondern daß auch die Gefahr von Beschädigungen des Fahrzeuges durch die die Bürsten haltenden Arme vermieden werdeij, kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
a) durch die Arme, an denen jede Bürste gelagert ist, wird in bekannter Weise ein Parallelogrammgestänge gebildet;
b) die Arme der Parallelogrammgestänge sind an einer oberhalb und quer zum Fahrzeug sich erstreckenden Quertraverse od. dgl. zu beiden Seiten des zu reinigenden Fahrzeuges gelagert; und
c) die Arme der Parallelogrammgestänge erstrekken sich in der Ruhelage in einer vertikalen und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene.
Eine solche Anordnung läßt sich mit geringerem baulichen Aufwand als die vorbekannten Einrichtungen realisieren. Infolge der Lagerung oberhalb des Fahrzeugs kann man stets das Parallelogramm so anordnen, daß sowohl der Anpreßdruck nicht allzu stark schwankt als auch — sei es durch entsprechend lange Schwenkradien oder durch Anordnung der Arme außerhalb des Fahrzeugumrisses — Beschädigungen des Fahrzeuges vermieden werden.
Parallelogrammgestänge sind bereits bekannt. So sind z.B. gemäß der französischen Patentschrift 1 145 976 in einer zur Seitenfläche des durchlaufendenFahrzeuges parallelen Ebene schwenkbare Sprührohre angeordnet, die durch eine Koppelstange miteinander verbunden sind, so daß sie parallel zueinander hin- und herschwenkbar sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind in an sich bekannter Weise Schaltelemente vorgesehen, die durch Schwenken der Arme der Parallelogrammgestänge bzw. der Bürsten um die quer zur Durchlaufrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Achsen betätigt werden und auf die Parallelogrammgestänge wirkende Antriebe zum Schwenken der Arme und damit der Bürsten um die in Durchlaufrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Achsen ein- bzw. ausschalten. Dadurch kann eine automatische Steuerung der Vorrichtung bei Bewegung relativ zu einem Fahrzeug erreicht werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bürsten in bekannter Weise jeweils in den
3 4
Schenkeln eines U-artig sie umgreifenden Bügels ge- Hilfe der angetriebenen Räder 15 entlang der Träger
lagert, der an den Armen des Parallelogrammgestän- 11 bewegt wird. '
ges gelenkig angeordnet ist. Bei einer besonderen Etwa vorhandene Unregelmäßigkeiten der Fahr-
Ausführungsform ist vorgesehen, daß das eine Ende zeugseitenfläche können mit Hilfe des Gegengewich-
der Rotationsachse jeder Bürste in dem einen Sehen- 5 tes 12 und des Bürstengewichtes ausgeglichen wer-
kel des Bügels in z.B. durch die deutsche Patent- den, wobei der Antrieb 13 entlüftet wird, damit er
schrift 1016 737 bekannter Weise zusätzlich noch keine sperrende Wirkung hat.
um eine zur Rotationsachse senkrechte Achse Um aber eine automatische Steuerung der Bürste 1
schwenkbar gelagert ist und das andere Ende durch in Abhängigkeit von den Fahrzeugkonturen zu errei-
eine Federanordnung an dem anderen Schenkel des io chen, ist vorgesehen, daß die Bürste 1 um mindestens
Bügels stabilisiert ist. zwei sich kreuzende Achsen schwenkbar ist. Die eine
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, Achse ist durch die Lager 7 gegeben, während die
daß einer der beiden mit dem Bügel über Gelenke andere Achse im Ausführungsbeispiel der F i g. 1
verbundenen Arme des jeweiligen Parallelogrammge- durch Schwenkbarkeit des Lagers 8 um eine horizon-
stänges durch eine Zylinderkolbenanordnung längen- 15 tale Achse 16 gebildet ist.
verstellbar ist, so daß die Bürste in z.B. durch die Beim Ausführungsbeispiel der F ig. 2 ist zusätzliche
USA.-Patentschrift 3 037 224 bekannter Weise aus Verschwenkbarkeit der Bürste 1 durch einen weite-
einer vertikalen in eine horizontale Lage schwenkbar ren Rahmen 17 gegeben, an dem der Bügel 2 um eine
sind. " vertikale Achse gelagert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematsich ao In jedem Falle wird durch die Schwenkeigenschaft
und beispielsweise dargestellt. Es zeigt der Bürste 1 eine Ausweichmöglichkeit geschaffen,
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Waschanlage mit die zum Ein- oder Abschalten des Antriebs ausge-
vertikal gelagerten Bürsten, nutzt werden kann, indem man in den Schwenkbe-
Fig. 2 eine Variante der Waschanlage gemäß reich der Bürste Schaltelemente u. dgl. bringt.
Fig. 1, 35 Gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß das Fahrgestell
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Waschanlage ge- aus zwei parallel zueinander laufenden Quertraver-
mäßFig. 1, sen 9 bestehen kann, die den Antriebsmotor 14' auf-
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch nehmen und an denen das Parallelogrammgestänge
das Fahrgestell gemäßeF i g. 1, * angelenkt ist.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Bürstenlage- 30 F i g. 4 zeigt die Lagerung der Arme 6 im Bereich
rung und des Lagers 8, das einen Ansatz 18 zur gelenkigen
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine Lenkerkon- Anordnung der Arme 6 aufweist. Das Lager8 ist um struktion für die Aufstellung der Bürste in die hon- den Bolzea 16 verschwenkbar, der mit Verbindungszontale Lage. Stegen 19 der Traverse 9 verbunden sein kann.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist eine vertikal 35 Im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 ist eine Bür-
angeordnete Bürste 1 dargestellt, deren Lagerung von stenlagerung gezeigt, mit deren Hilfe die Bürste 1
einem Bügel 2 gebildet ist, der die Bürste 1 U-artig sich an schräge Fahrzeugflächen anpassen kann. Die
umgreift. An diesem Bügel 2 sitzt auch der Antriebs- Bürste 1 ist im oberen Bügelschenkel 20 in einem
motor 3 für die Bürstenrotation. Der Bügel 2 weist Gelenk 21 gelagert, während der untere Bürstenteil
einen starren Ausleger 4 auf, an dem bei S zwei 40 durch Federn 22 stabilisiert ist. Durch Auftreffen auf
Arme 6 eines Parallelogrammgestänges angelenkt sind. schräge Flächen kann dann die Bürste 1 sich selb-
Der obere Lagerpunkt 7 der Arme 6 befindet sich an ständig in eine entsprechend schräge Stellung bege-
einem Lager 8, das vorzugsweise an einer Quer- ben.
traversenanordnung9 angebracht ist, welche zwei Schließlich zeigt Fig. 6, daß man die vertikale
Fahrgestellteile 10 verbindet, die beispielsweise auf 45 Bürste 1 auch für die Dachreinigung des Fahrzeuges
an der Wand des Waschraumes angeordneten Trä- verwenden kann. Hierzu ist in einem Arm 6 ein Hub-
gern 11 geführt sind. trieb 23 eingesetzt, der über Laschen 24 den Gelenk-
Das Parallelogrammgestänge kann überdies mit punkt 5 α unter den Gelenkpunkt 5 b verstellt und einem Gegengewicht 12 verbunden sein, welches das dadurch die Bürste 1 in die horizontale Stellung beselbständige. Pendeln der Bürste vermeidet oder ein- 50 wegt. Man kann dadurch die Bürste 1 zunächst horischränkt. An einem der Arme 6 greift ein Antrieb, zontal auf das Fahrzeugdach aufsetzen und sie bis vorzugsweise ein pneumatischer Zylinder 13, an, der z. B. über den Kühler hinweg bewegen. Dann verbei 14 am Fahrgestell 10 gelagert ist. dreht man die Bürste 1 in die vertikale Stellung und
Mit dem Antrieb 13 kann die Bürste 1 gegen bzw. reinigt die Hälfte der Seitenfläche. Eine zweite Bür-
vor oder hinter das Fahrzeug bewegt werden. Durch 55 ste setzt sich nacheilend ebenfalls auf das Fahrzeug-
Verschwenken des Parallelogrammgestänges um die dach und bewegt sich in Richtung Fahrzeugheck,
Lager 7 wird die Bürste 1 entlang der Kühler- oder woraufhin nach Verschwenken in die vertikale Lage
Heckpartie des Fahrzeuges hin- und herbewegt und die andere Hälfte der Fahrzeugseitenflächen bearbei-
reinigt dabei diese Fahrzeugoberflächen. Wie üblich tet wird. Natürlich muß dabei jede Bürste 1 ihr eige-
kann die Bürste mit Wasser oder einer sonstigen Rei- 60 nes Fahrgestell haben,
nigungsflüssigkeit besprüht werden. Schutz wird nur begehrt für die in der vorhergehen-
Durch den gleichen Antrieb 13 kann auch die Bür- den Anspruchsfassung angegebene Merkmalskombi-
ste 1 bis auf Höhe der Fahrzeugseitenfläche bewegt nation bzw. deren äquivalente Ausführungsformen,
werden,.woraufhin der Vorschubmotor 14 des Fahr- wobei den Gegenständen der Unteransprüche eine
gestells 10 in Gang gesetzt und das Fahrgestell mit 65 selbständige erfinderische Bedeutung nicht zukommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, bestehend s aus einem relativ zu dem zu reinigenden Fahrzeug bewegbaren Gestell, an dem zu beiden Seiten des zu reinigenden Fahrzeuges rotierfähige Bürsten an den freien Enden von Armen angeordnet sind, welche am Gestell sowohl quer zur als auch in Durchlaufrichtung des Fahrgestells bzw. des zu reinigenden Fahrzeuges schwenkbar gelagert sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß durch die Arme (6), an denen jede Bürste (1) gelagert ist, in bekannter Weise ein Parallelogrammgestänge gebildet wird,
b) daß die Arme (6) der Parallelogrammgestänge an einer oberhalb und quer zum ao Fahrzeug sich erstreckenden Quertraverse (9) od. dgl; zu beiden Seiten des zu reinigenden Fahrzeuges gelagert sind,
c) daß die Arme (6) der Parallelogrammgestänge sich in der Ruhelage in einer vertikalen und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f daß Schaltelemente vorgesehen sind, die durch Schwenken der Arme (6) der Parallelogrammgestänge bzw. der Bürsten (1) um die quer zur Durchlaufrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Achsen (16) betätigt werden und auf die Parallelogrammgestänge wirkende Antriebe (13) zum Schwenken der Arme (6) und damit der Bürsten (1) um die in Durchlaufrichtung des Fahrzeuges. verlaufenden Achsen (7) ein- bzw. ausschalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (1) in bekannter Weise jeweils in den Schenkeln eines U-artig sie umgreifenden Bügels (2) gelagert sind, der an den Armen (6) des Parallelogrammgestänges gelenkig angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Rotationsachse jeder Bürste (1) in dem einen Schenkel (20) des Bügels (2) in bekannter Weise zusätzlich noch um eine zur Rotationsachse senkrechte Achse (21) schwenkbar gelagert ist und das andere Ende durch eine Federanordnung (22) an dem anderen Schenkel des Bügels stabilisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden mit dem Bügel (2) über Gelenke (5, 5 a, Sb) verbundenen Arme (6) des jeweiligen · Parallelogrammgestänges durch eine Zylinderkolbenanordnung (23) längenverstellbar ist, so daß die Bürsten (1) in bekannter Weise aus einer vertikalen in eine horizontale Lage schwenkbar sind.
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