DE2738245A1 - Flaschenfuellmaschine - Google Patents

Flaschenfuellmaschine

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DE2738245A1
DE2738245A1 DE19772738245 DE2738245A DE2738245A1 DE 2738245 A1 DE2738245 A1 DE 2738245A1 DE 19772738245 DE19772738245 DE 19772738245 DE 2738245 A DE2738245 A DE 2738245A DE 2738245 A1 DE2738245 A1 DE 2738245A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Flaschenfüllmaschine
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenfüllmaschine mit einem rotierenden Tisch mit am Umfang angeordneten flaschenaufnehmenden Taschen, einer Flüssigkeitsausteilvorrichtung und einer Verschlußvorrichtung.
  • Bei bekannten Flaschenfüllmaschinen dieser Art wird die Füllung durch ein einziges Füllrohr vorgenommen. Die Füllzeit ist demnach sehr hoch. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits eine Füllmaschine mit einer Vielzahl von Füllrohren vorgeschlagen worden. Die Füllung der Flaschen bei derartigen Maschinen geschieht wie folgt: Ist beispielsweise die Füllmaschine mit sechs Füllrohren versehen, so sind diese Rohre so angeordnet, daß sit sich oberhalb eines Tisches vertikal intermittierend, d.h. schrittweise, bewegen.
  • Bei jedem Stop des rotierenden Tisches füllen die Füllrohre ein Sechstel der Gesamtfüllmenge ein. Beim sechsten Stop ist bei einer Fünf-Schritt-Bewegung die Füllung beendet.
  • Während der intermittierenden Arbeitsweise wird bei jedem Füllvorgang das Füllrohr in die Flasche hineingeschoben und aus ihr herausgezogen. Dabei kommt man zu folgenden Zeittakten (als Beispiel): Wir pro Schaltschritt eine Sekunde angesetzt, so wird die Bewegungszeit auf 0,5 Sekunden, die Zelt für das Herausziehen des Rohres auf 0,2 Sekunden und die effektive Füllzeit auf nicht weniger als 0,3 x 6 = 1,8 Sekunden festgelegt.
  • Wegen dieser äußerst kurzen Füllzeit von nur 1,8 Sekunden wird die Abfüllung von großen Mengen in große Flaschen äußerst schwierig. Der einzige Weg, diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist, die Anzahl der Füllrohre zu vergrößern oder die Füllzeit zu verlängern. Im ersten Falle wird jedoch die Abfüllmaschine sehr kompliziert und kostspielig, während im zweiten Falle die Geschwindigkeit der vertikalen Bewegung der Füllrohre und die Bewegungsgeschwindigkeit der Flasche vergrößert werden muß, wobei sich Nachteile dahingehend ergeben, daß die Flüssigkeit aus der Flasche verschüttet wird oder aus der Flasche fließt.
  • Es ist daher in der Haupsache ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Durch die Erfindung soll eine Flaschenfüllmaschine geschaffen werden, bei der ein Rohrhalter mit einer Vielzahl von Füllrohren zusammen mit einem rotierenden Tisch sich bewegt. Während der festgelegten Bewegungszeit wird kontinuierlich eine Flüssigkeit in die sich auf dem Tisch befindlichen Flaschen eingefüllt, wobei das Verschütten der Flüssigkeit aus den Flaschen vermieden wird, die effektive Füllzeit verlängert wird, so daß die Befüllung von großen Flaschen nicht verhindert wird und der Füllzyklus des rotierenden Tisches verbessert wird, so daß der Füllvorgang effizienter durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin stellt sich als Aufgabe und Ziel der Erfindung, eine Flaschenfüllmaschine anzugeben, bei der ein Füllrohrhalter eingebaut ist, der mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung rotations- und vertikalbeweglich ist, wobei die Vertikalbewegung mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung immer in eine Richtung entgegen der Drehbewegung des Tisches mit Hilfe einer Feder beeinflußt wird. Der Füllrohrhalter und der Tisch trennen sich voneinander, wenn ersterer sich gegenüber letzterem nach oben bewegt. Sie verbinden sich miteinander, wenn ersterer relativ zu letzterem sich abwärtsbewegt. Der Rohrhalter rotiert zusammen mit dem Tisch in derselben Richtung, wenn er abwärts geht. Bei dieser Rotatonsbewegung vollzieht eine Vielzahl von Füllrohren, die sich am Halter befinden, die Flüssigkeitsfüllung einer Vielzahl von Flaschen, die auf dem Tisch gehalten sind. Die Flashenfüllung wird beendet mit dem anschließenden Anstieg des Füllrohrhalters. Durch diesen Bewegungsablauf ist es möglich, eine gleichmäßige Befüllung automatisch und effizient bei jeder Flasche zu vollziehen.
  • Weitere Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flaschenfüllmaschine zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Bohrungen im Rotaionstisch vorgesehen ist, die auf den Schnittpunkten angeordnet sind, die sich bei Schnitt einer Vielzahl von Geraden, die sich radial in einem festliegenden Winkel in Bezug auf das Zentrum des Flaschenhalteteils erstrecken, mit einem Hilfskreis, wobei die Anzahl der Bohrungen sich ergibt als Quotient aus Anzahl der flaschenaufnehmenden Taschen geteilt durch Anzahl der Füllrohre. Weiterhin sind am Füllrohrhalter Stangen an der Unterseite senkrecht angeordnet, die in die genannten Bohrungen einpaßbar sind. Diese Elemente (Bohrungen und Stangen) wirken mit großer Exaktheit zusammen trotz ihrer einfachen Konstruktion. Hierdurch kann der Rohrhalter mit Sicherheit synchron mit dem Tisch bewegt werden. Eine exakte Flaschenfüllung wird damit möglich.
  • Weiterhin ist es mit einer Konstruktion gemäß der Erfindung möglich, eine Flaschenfüllmaschine zu bauen, bei der eine pneumatisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung den genannten Rohrhalter hebt und senkt. Auch hierdurch wird die exakte Befüllung trotz der Einfachheit der Konstruktion verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispieles einer Flaschenfüllmaschine gemäß Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schnittes der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
  • In den Fig. ist mit der Bezugszahl 1 ein rotierender Tisch bezeichnet. Entlang seines Umfanges ist eine ringförmige Seitenwand 2 angebracht. Die obere Wand 3 erstreckt sich horizontal vom oberen Ende der Seitenwand 2.
  • Am Rand dieser oberen Wand 3 sind Taschen 4 angebracht.
  • Der Abstand dieser Taschen entspricht einem Schritt bei der intermittierenden Bewegung des Tisches 1. Die Taschen nehmen jeweils eine Flasche A auf. Weiterhin befindet sich in dem Tisch 1 eine Vielzahl von Bohrungen 5, 5'. Diese sind jeweils auf den Schnittpunkten von einer Vielzahl von in normaler Richtung verlaufenden Geraden mit einem Hilfskreis angeordnet. Die Geraden gehen aus vom Zentrum der Nabe. Die Anzahl der Bohrungen 5, 5' bemißt sich als Quotient aus Anzahl der flaschenaufnehmenden Taschen 4 (siehe unten) durch die Anzahl der Füllrohre.
  • Im Zentrum des Tisches 1 ist eine Hülse 6 vorgesehen.
  • Diese ist rotierend von einer inneren Hülse 8 mit Hilfe von Kugellagern 7 gehalten. Auf der Hülse 6 ist ein Zahntrieb 9 unterhalb des Tisches 1 angebracht.
  • Die Hülse 8 ist auf einem Rahmen 10 befestigt. Ihr Inneres stützt eine Welle 11 so, daß diese rotations- und vertikalbeweglich mit Hilfe von Lagern gehalten ist. Am oberen Ende der Welle 11 ist ein fächerförmiger Füllrohrhalter 12 befestigt. Im Bereich des Rohrhalter-Randes wird eine Vielzahl von Füllrohren 13 (in der dargestellten Ausführungsform sechs) gehalten. Die Rückseite des Rohrhalters 12 ist mit einer lotrecht angebrachten Stange 14 versehen, welche bei Gegenüberstellung in Bezug auf die Bohrungen 5 und 5' so angeordnet ist, daß sie in diese eintreten kann.
  • Im Rahmen 10 ist ferner eine intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung 15 eingebaut. Am oberen Ende einer Antriebswelle 16, die zu dieser Antriebsvorrichtung 15 gehört, ist ein Zahnrad 17 befestigt. Dieses Zahnrad 17 kämmt mit dem bereits erwähnten Zahntrieb 9. Im Rahmen 10 ist ferner eine Stange 18 eingebaut. Zwischen dieser Stange 18 und einem an der Welle 11 angebrachten Arm 19 erstreckt sich eine Feder 20. Weiterhin ist in den Rahmen 10 eine pneumatisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung 21 eingebaut. Das obere Ende der Kolbenstange 22 dieser Anordnung 21 stützt das untere Ende der Welle 11.
  • Weiterhin ist ein ringförmiges Halteteil 23 (siehe Fig. 1) vorgesehen, das am Umfang des Tisches 1 angebracht ist. Ein Tdil dieses Halteteils ist weggeschnitten bzw. ausgelassen, so daß hierin die Ein- und Austragvorrichtungen 24 für die Flaschen eingebaut werden können. Die Bezugszahl 25 bezeichnet eine schematisch dargestellte Verkorkungsvorrichtung für den inneren Korken. Eine Bindemaschine 26 ist vorgesehen, die den äußeren Verschluß anbringt.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt: Wenn die Zylinderanordnung 21 betätigt wird, wird die Welle 11 in eine Stellung gebracht, die durch eine punktierte Linie in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Stange 14 trennt sich von der Bohrung 5. Die Welle 11 wird von der Feder 20 angezogen und der Füllrohrhalter 12 bewegt sich in die Zugrichtung, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Ist diese Stellung erreicht, so ist die Bewegung der Anordung 21 beendet. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Halter 12 aufgrund seines Gewichtes nach unten. Er rotiert, bis die Stange 14 die Ausgangsposition erreicht hat auf dem Tisch 1, sowie es durch eine durchgezogene Linie der Fig. 1 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Halt erreicht.
  • Anschließend wird der Tisch intermittierend in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 1 bewegt. Hierzu dient die Antriebsvorrichtung 15 unter Einschaltung der Zahnräder 17 und 9.
  • Sobald sich eine Bohrung 5 unterhalb der Stange 14 aufgrund dieser Bewegung befindet, gleitet die Stange 14 aufgrund der Gesamtschwere des Halters 12 in die Bohrung 5. Der Halter steigt in eine Stellung ab, wie sie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 dargestellt ist. Als Resultat dieser Bewegung sind sechs Füllrohre 13 in sechs Flaschen A eingeschoben.
  • Durch die Verbindung von Stange 14 und Bohrung 5 bewegt sich der Halter 12 aufgrund der Federkraft zusammen mit dem Tisch 1 in die gleiche Richtung wie der Tisch 1. Nach dem fünf Schritte des intermittierenden Antriebsvorganges abgelaufen sind, ist die Endstellung erreicht, wobei die Bohrung 5 zu der Bohrung 5' in Fig. 1 wird. Dies ist durch die gestrichelte Linie angedeutet. Während dieses Bewegungsablaufes wird die Befüllung der Flaschen A durch die Füllrohre 13 durchgeführt.
  • Erreicht der Halter 12 schließlich die vorgenannte Endstellung, so wird diese durch einen Fühler (nicht dargestellt) signalisiert. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 21 wird betätigt und hebt den Halter 12 wiederum in eine Stellung, wie sie durch eine gepunktete Linie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Halter 12 wird durch die Feder 20 gezogen, so daß er in eine Stellung zurückkehrt, wie sie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In dieser Stellung wird die Befüllung durch die Füllrohre 13 unterbrochen. Während des Rückführvorganges schreitet der Tisch 1 um einen Schritt vor.
  • Indem die vorgeschriebene Taktfolge wiederholt wird, wird das Flaschenfüllen durchgeführt.
  • Wenn die Befüllung wie beschrieben durchgeführt wird, so ist die effektive Füllzeit 5 Sekunden, auch dann, wenn eine Schrittzeit benötigt wird, um den Füllkopf zurückzuführen, da die Befüllung kontinuierlich während der intermittierenden Bewegung während fünf Schritte durchgeführt wird und wenn jeder Schritt eine Sekunde dauert.
  • Vergleicht man daher die Vorrichtung gemäß Erfindung mit einer bekannten Füllmaschine, die intermittierende Bewegungen durchführt bei einer gleichen Zykluszeit von 1 Sekunde und ausgerüstet mit sechs Füllköpfen, so ist hierin die Füllzeit nur 1,8 Sekunde, während sie bei der vorliegenden Maschine 5 Sekunden beträgt, d.h. sie ist 3,2 Sekunden länger. Daher ermöglicht die vorliegende Flaschenfüllmaschine die Befüllung einer größeren Flaschensorte während der gleichen Zeit, während dann wenn ein übliches, kleineres Flaschenformat gewählt wird, die Schrittzeit gekürzt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Flaschenfüllmaschine mit einem rotierenden Tisch mit am Umfang angeordneten flaschenaufnehmenden Taschen, einer Flüssigkeitsausteilvorrichtung und einer Verschlußvorrichtung, gekennzeichnet durch a) einen Füllrohrhalter (12) mit einer Vielzahl von Füllrohren (13), der rotations- und vertikalbeweglich oberhalb des Tisches (1) beweglich angeordnet ist, b) einen Hebemechanismus (21, 22) für den Rohrhalter (12), c) eine Vorrichtung (18, 19, 20), die den Rohrhalter ständig in eine Richtung entgegengesetzter Tischrotationsbewegung zu drehen sucht, d) Antriebsübertragungsvorrichtungen an Rohrhalter und Tisch, die miteinander verbunden sind, wenn der Rohrhalter sich nach unten bewegt, und voneinander getrennt sind, wenn der Rohrhalter sich nach oben bewegt, wobei während der Zeit, in der der Rohrhalter sich nach unten bewegt und mit dem Tisch rotiert, die Flaschen durch die Rohre gefüllt werden, und nach dem Füllvorgang der Hebemechanismus den Rohrhalter in die ursprüngliche Stellung zurückstellt.
  2. 2. Flaschenfüllmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet.
    durch einen fächerförmigen Rohrhalter, auf dessen bogenförmigen Rand eine Vielzahl von Füllrohren angeordnet ist, wobei das Rotationszentrum von Rohrhalter und Tisch miteinander koinzidieren.
  3. 3. Flaschenfüllmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bohrungen (5) im Tisch (1), die auf den Schnittpunkten angeordnet sind, die sich bei Schnitt einer Vielzahl von Geraden, die sich radial in einem festliegenden Winkel in Bezug auf das Zentrum des Flaschenhalteteils in Normalenrichtung erstrecken, mit einem Hilfskreis ergeben, wobei die Anzahl der Bohrungen sich als Quotient aus Anzahl der flaschenaufnehmenden Taschen (4) geteilt durch Anzahl der Füllrohre (13) ergibt, und durch senkrecht auf der Unterseite des Rohrhalters angeordne' Stangen (14), die in die Bohrungen einschiebbar sind.
  4. 4. Flaschenfüllmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung (21) als Teil des Hebemechanismus.
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