DE1959627A1 - Elektromagnetischer Zaehler - Google Patents
Elektromagnetischer ZaehlerInfo
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Description
MATSUSHITA DENKO K.K.
1048 Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka /JAPAN L 8916 Gg/he,
ELEKTROMAGNETISCHER ZÄHLER
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Zähler mit
mindestens einem Elektromagneten zur Drehung des fleien Endes
mindestens eines Magnetankers und mit einem mit diesem in Wir verbindung gehaltenen Verankerungsteil zur Drehung von mehreren
Zahlenrädern.
Elektromagnetische Zähler der vorgenannten Gattung weisen
u.a. den Nachteil auf, dass bei einer aufeinanderfolgenden Drehung der einseinen Zahlenräder während der akkumulativen
Zähloperation durch Ritzel oder» Schalträder diese eine Rückstosskraft von den einzelnen mit den einzelnen Zahlenrädern
verbundenen Zahnrädern auffangen müssen, wobei es dann vor-r
kommen kann, dass die Summe aus dieser Rückstosskraft und einer aus den die Schalträder oderRitzel zurückziehenden
Federn; resultierenden Kraft grosser ist als die Kraft einer
Rückstellfeder, die zum Rückstellen der einzelnen Zah-lenräder
in ihre Null-Lage Verwendung findet. Dies hat wiederum zur PoIge, dass die Schalträder oder Ritzel ausser Eingriff kommen
mlit den Zahnrädern, die mit den Zahlenrädern verbunden
sind, so dass es zu einer falschen Zählung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe -zugrunde, einen elektromagnetischen
Zähler zu schaffen, weicher die vorstehend vermerkten Nachteile nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe
ist nach der Erfindung für einen elektromagnetischen Zähler
mit Zahlenrädern, die durch die Anziehungskraft eines oder
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mehrerer, durch mindestens einen Elektromagneten betätigten Nagnetankern gedreht werden, vorgesehen, einen zweiten Hebel
zwischen einem ersten Triebhebel und einem Drehrahmen für
die einseinen Schalträder oder Ritzel derart anzuordnen, das die Drehachsen zwischen dem Drehrahmen und dem zweiten Hebel
und zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel und die Drehachse des ersten Hebels im wesentlichen in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Mit einer solchen Anordnung kann dann sicherge stellt werden, dass die Schalträder praktisch nicht ausser
Wirkverbindung mit den Zahlenrädern.kommen, selbst dann nich wenn auf die Schalträder bei Weiterschaltung der Zahlenräder
eine Rückstosskraft einwirkt.
Der elektromagnetische Zähler nach der Erfindung bringt noch weitere, wie folgt au katalogisierende Vorteile:
Es kann die Kraft der Rückstellfedern klein gehalten werden, so dass das automatische Rückstellen mittels eines Rückstell"
Elektromagneten leichter vor sich geht, der Elektromagnet kann also kleiner ausgeführt werden, so dass der elektromagnetische
Zähler nach der Erfindung 'relativ klein baut. Es kann der Abstand zwischen den Zahlenrädern und den An-·
triebs- und Rückstell-Elektromagneten dadurch kleiner gewählt werden, dass man zusätzlich einen Bedienungsmechanismus vorsieht,
welcher'die Null-Lagen der Zahlenräder zur Anzeige
bringt. Die Längendimens^on des elektromagnetischen Zählers
wird dadurch kleiner, so dass der für seine Montage benötigt« Raum gleichfalls kleiner wird. Es kann weiterhin die Länge
des Verankerungsarmes kürzer gehalten werden, was den· Vortei:
einer Verringerung der den Antriebsmagneten beaufschlagenden Last bringt. Der erfindungsgemäsäe Zähler kann daher wesentlich
rascher arbeiten. Es kann weiterhin die für das Rückstellen des Verankerungsteiles zur Drehung der Zahlenräder
benötigte Kraft und die zum Zurückstellen des Bedienungs-*
knopfes benötigte Kraft durch eine einsige Rückstellfeder
zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kann die Anzahl der
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Einzelteile gegenüber den bekannten Zählern verringert werden, so dass der rirfindungsgemässe Zähler wesentlich einfacher
baut und deshalb auch wesentlich schneller und einfacher montiert werden kann. Es ist für den erflndungsgemässen
Zähler weiterhin möglich, eine mit einem Linsenteil einstückige, transparente" Platte Über ihre beiden Endkanten mit
einem äusseren Rahmenteil zu verbinden, so dass die Ausrüstung des Zählers mit einer separaten Linse nicht erforderlich ist
und deshalb auch die Ausrüstung des Zählers mit einem Aussteifungsteil entfallen kann, der die beiden Endkanten des
Rahmens zu überbrücken hätte. Die transparente Platte gibt also dem Rahmen eine ausreichende Festigkeit und schafft bezüglich
einer evtl. Lockerung einer separat angeordneten Linse keine Probleme. Es ist zu dem erfindurigsgemässen Zähler
schliesslich noch möglich, das Anschlußstück lediglich dadurch an dem Rahmen festzulegen, dass es in eine Ausnehmung
desselben eingefügt wird, um so den Rahmen innerhalb der Innenfläche eines Gehäuses abzudecken. Der erfindungsgemässe
Zähler lässt sich damit in noch weiterer Vereinfachung weeent
lieh leichter montieren und demontieren und der Austausch der Anschlußstücke gestaltet sich wesentlich einfacher.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Zählers werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung erkennbar. Es zeigen:
Figuren IA und
IB Perspektivansichten eines Gehäuses zur Un
terbringung :des erfindungsgemässen Zählers,
Figuren 2A und
2 B
2 B
Perspektivansichten des erfindungsgemässen Zählers nach seiner Unterbiingung in dem
Gehäuse nach den Figuren 1,
Figuren 3A bis 3F den erfindungsgemässen Zähler in ver-
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Figur 4
Figur 5
schiedenen Ansichten, nämlich in einer An sieht von unten, einer Vorderansicht, eine
Ansicht von hinten, einer Ansicht von rechts, einer Draufsicht und einer Ansich von links,
In Perspektivansicht und auseinandergesogener Darstellung die Einzelteile des Zäh
lers gemäss Figur 3,
die Baueinheit der Zahlenräder des erfindungsgemässen Zählers in einer Draufsicht
Figuren 6A bis 6C ein Zahlenrad in einer Sicht von links,in
einer Vorderansicht und in einer Ansicht von rechts,
Figuren 7A bis JC ein Schaltrad oder Ritzel des erfindungs-
gemässen Zählers in einer Ansicht von links* in einer Vorderansicht und in einer
Ansicht von rechts, * ' '
Figuren 8A und 8B in Perspektivansicht und teilweise auseinandergesogener
Darstellung den Rückstellmechanismus des erfindungsgemässen Zählers
für die einseinen Zahlenräder,
Figur 9
Figur 10
eine Einzelheit des erfindungsgemässen Zählers aur Veranschaulichung der Montage
der Anschlußstücke,
eine schematische Ansicht sur Veranschaulichüng
der Arbeitsweise des erfindungsgemässen Zählers,
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Figuren UA und HB schematische Ansichten zur Veranschauü-
chung der Rückstellung der einseinen Zahlenräder des erfindungsgemässen Zählers,
und
Figuren 12A und 12B schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des erfindungsgemässen
Zählers in Gegenüberstellung zu derjenigen eines Zählers nach dem Stand
der Technik.
In Figur 1 bezeichnete 1 das Gehäuse, In welchem die erfindungsgemässe
Zähleinrichtung untergebracht wird. Dieses ist an seiner rückwärtigen Seite bei 2 offen und weist in seinen
Seltenwänden öffnungen 3, 31 auf, welche der Festlegung der
Zähleinrichtung in dem Gehäuse dienen. In seiner Vorderwand Ist das Gehäuse 1 mit einer Schlitzöffnung 4 versehen, Über
welche der Rückstellknopf der Zähleinrichtung nach aussen vor
steht, daneben weist diese Vorderwand ein Sichtfenster 5 für die Zahlenräder auf. Aus Figur 2 Ist erkennbar, wie der Rückstellknopf
6 die öffnung 4 in der Vorderwand des Gehäuses 1
nach aussen durchdringt und wie durch das Fenster 5 die einse
nen Zahlenräder 7 sichtbar'werden. Diese sind alle für ihre
Null-Lage gezeigt. Auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses sind Anschlußstücke 8 für den Antriebsmagneten und Anschlußabücke
9 für den Rüclfltellmagneten angeordnet. 10 bezeichnet
einen Rahmen, der mit seiner rückwärtigen Seltenwand die Rückwand des Gehäuses 1 bildet, und mit 11 sind Schrauben bezeichnet,
die der Festlegung eines Antriebsmagneten 13 und eines
Rückstellmagneten 14 (Figur 3) an dem Rahmen 10 dienen. 12
bezeichnen schliessllch Vorsprünge des Rahmens 10, welche der Verankerung von diesem an dem Gehäuse 1 im Bereich der Öff nungen
J, 3* dienen.
In den Figuren 5A bis 2F 1st die erflndmygsgemasse Zfihleln-
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richtung in verschiedenen Ansichten in ihrer Gesamtheit gezeigt. Wie vorstehend bereits\vermerkt, sind an dem Rahmen 10
mittels der Schrauben 11 ein Antriebsmagnet 13 und ein Rückfetellmagnet
Ik festgelegt. T-förmige'Blattfedern 15 und 16
sind mit ihren Enden an den Elektromagneten lh bzw. 15 festlegt.
Ihre Querstege sind mit einem Antriebs-Magnetariker 17 bzw. einem Rückstell-Magnetanker 18 in Wirkverbindung gehalten.
Der Magnetanker 17 wird durch die magnetische Ansiehung
kraft des Antriebsmagneten 13 angetrieben, wobei die Stelle seiner Wirkverbindung mit der T-förmigen Feder 15 einen Gelenkpunkt
darstellt. Das andere freie Ende des Magnetankers 17 fasst in eine Ausnehmung 38 (Figur 1J) eines Verankerungsteils 19 ein, der mittels einer den Rahmen 10 durchdringenden
Welle 37 (Figur k) drehbar gelagert ist. An dem Verankerungsteil
19 ausgebildete Klinken 20 und 20» sind mit einem Zahnrad 21 in Eingriff bringbar. Bei einem Antrieb des Magnetankers
17 erfolgt damit durch das wiederholte Schwenken des Verankerungsteils 19 eine Drehung des Zahnrades 21, durch die
mit diesem abwechselnd in Eingriff bringbaren Klinken 20 und 20·. Die Drehungdes Zahnrades 21 Wird über Schalträder 22
auf die Zahlenräder 7 übertragen. Jedes dieser Zahlenräder. 7 und dieser Schalträder 22 ist so angeordnet>
dass eine Drehung eines der Räder 7 nacheinander auf die nebenliegenden Räder durch die· Vermittlung des jeweils zugeordneten Schaltrades
übergeben wird. 23 bsseiehnet einen drehbaren Rahmen,· welcher die Schalträder 22 mittels einer Welle 102 (Figur 5)
lagert. Dieser Rahmen 23 ist an dem Rahmen 10 mittels einer Welle 105 (Figur 1O drehbar gelagert.2k bezeichnet einen ersten
Hebel, welcher mittels einer Welle 91* gleichfalls an
dem Rahmen 10 drehbar gelagert ist, und welcher dem Antrieb einer Herzkurve 28 (Figuren HA und HB) dient, 26 bezeichnet
eine Rückstellfeder und 27 einen Schaltradstopper9 welcher den drehbaren Rahmen 23 an einer Drehung hindert, und
welcher auch der Korrektur der Anordnung der Schalträder 22 dient.
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In Figur k sind nun die einzelnen Bauteile des erfindungsgemässen
Zählers in auseinandergezogener Darstellung veranschaulicht. Es geht aus dieserDärstellung zunäch* hervor, dass der
Rahmen 10 im wesentlichen U-förmig gestaltet ist, und Seitenwände 29, 29* aufweist, welche die vorerwähnten Vorsprünge
12 besitzen. Diese Seitenwände sind weiterhin mit Bohrungen 30 unterschiedlicher Grossen versehen und ihre Endkanten
weisen Aussparungen 31, 31* auf. Die die beiden Seitenwände verbindende, rückwärtige Wand, weist öffnungen 32 auf. Der
Antriebsmagnet 13 besitzt eih L-förmiges Joch 33, einen in
einen Spulenkörper 35 eingefügten Kern 31*, eine Spule 36,
die um den Spulenkörper 35 herumgewickelt ist, und den Antriebs- Verankerungsteil 17, der gegen eine Endkante des
Jochs 33 durch die T-förmige Blattfeder 15 beweglich gehalten ist. Dieser Elektromagnet 13 ist mittels einer der Schrauben
11 an der rückwärtigen Wand des Gehäuses 10 befestigt, die Schraube 11 ist in den Kern 31* eingeschraubt. Der Rückstellmagnet
I1J weist im wesentlichen denselben Aufbau auf, wie der
Elektromagnet 13 und ist gleichfalls an der rückwärtigen Wand des Gehäuses 10 mittels der anderen der beiden Schrauben 11
festgelegt. Lediglich ssin Magnetanker 18 wdst eine andere ·
Form auf als der Magnetanker 17 des Elektromagneten 13.
Der Verankerungsteil 19 ist, wie vorerwähnt, auf der Welle 37 drehbar gelagert, die mit ihren Enden mit den Seitenwänden
29 und 29' des Rahmens 10 fest verbunden ist. Er weist, wie gleichfalls bereits erwähnt, eine Aussparung oder Rille 38
auf, welche das freie Ende des Antriebsankers 17 aufnimmt,und seine Klinken 20, 20' sind in Eingriff bringbar, mit dem Zahnrad
21 zum Antrieb der Zahlenräder 7. 26 bezeichnet nun eine Rückstellfeder, welche um die Welle 37 gelegt und welche mit
ihrem einen Ende an einem Vorsprung 39 befestigt ist, der an
dem Verankerungstell 19 ausgeformt ist. Das andere Ende dijsser
Feder 26 ist an einem Vorsprung ho des ersten Hebels 24 befestigt.
Das Zahnrad 21 besteht aus einem Sternrad ill, mit
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welchem die Klinken 20, 20* des Verankerungsteils 19 in Eingriff
bringbar sind. Sein eigentlicher Antriebsteil ist mit 42 bezeichnet. Das Zahnrad 21 ist auf einer Welle 43 drehbar
gelagert, die gleichfalls mit ihren beiden Enden mit den Seitenwänden 29 uad 29* des Rahmens 10 fest verbunden ist.
Jedes einer Vielzahl von Zahlenrädern 7, die in Figur 5 mit
den Bezugszifferri 44 bis 49 bezeichnet sind, weist über seine
Umfang die Zahlen "0" bis "9" auf. Die Räder 44 bis 49 sind
auf der einen Seite mit Folgerädern 50bis 55 und auf der
anderen Seite mit Antriebsrädern 56 bis 61 versehen. Ihnen zugeordnet sind weiterhin Herzkuven 62 bis 67, die entweder
auf der Seite der Folgeräder oder auf der Seite der Antriebsräder angeordnet sein können, dargestellt ist ihre Anordnung
auf der Seite der Folgeräder 5Obis 55. Diese Zahlenräder sind
nun auf der Welle 43, welche auch dasZahnrad 21 lagert, drehbar gelagert, wobei der Antriebsteil 42 des Zahnrades 21 der
Herzkuvre 62 des ersten Zahlenrades 44 gegenüberliegt (Figur 5). Die Figuren 6 zeigen Einzelheiten der Zahlenräder, beispielsweise
dargestellt für das Zahlenrad 44. Das Folgerad 50 besitzt zwanzig Zähne, andererseits besitzt das Antriebsrad
56 nur zwei Zähne. Damit wird von einem rechtsliegenden Zahlenrad auf ein links neben diesem liegendes Zahlenrad ein
übersetzungsverhältnis von 1 : 10 erzielt, d.h., zur Erzielunj
einer Intermittierenden übersetzung reicht es aus, nur zwei
Zähne an der linken Seite eines Zahlenrades vorzusehen.
Wie aus Figur 5 weiterhin hervorgeht, sind für die Schalträder 22 eine der Anzahl der Zahlenräder entsprechende Anzahl
vorgesehen, die mit den Bezugsziffern 68 bis 73. bezeichnet sind. In Figur 7 sind Einzelheiten dieser Schalträder für
das Schaltrad 68 beispielsweise dargestellt. Jedes der Schalträder weist ein Folgerad auf, das in Figur 7 mit 74 ^zeichnet
ist, und ein Antriebsrad 80, welche zu beiden Seiten eines, scheibenförmigen Körpers liegen. Das Antriebsrad 80 weist
8 Zähne von im wesentlichen gleicher Höhe auf, während
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das Folgerad 74 gleichfalls 8 Zähne aufweist, von denen aber
vier Zähne höher sind als die vier übrigen Zähne, wobei diese unterschiedlich hohen Zähne einander in der Reihenfolge abwechseln.
Alle Schalträder 68 bis 73 sind auf einer gemeinsam* Welle 102 drehbar gelagert, die mit ihren beiden Enden an
dem Drehrahmen 23 befestigt 1st, diese Schalträder dienen der Schaltung der einzelnen Zahlenräder 7. Diese Schaltung bewirke
die Folgeräder 74 bis 79 und die Antriebsräder 80 bis 85 der
Schalträder 22. über diese besteht eine Eingriffsverbindung in der folgenden Reihenfolge der einseinen Räder:
21 - 68 - 44 - 69 - 45 - 70 - 46 - 71 - 47 - 72 - 48 - 73 49.
Wenn nun die Klinken 20, 20' des Verankerungsteils 19 eine
Drehung des Sternrades 41 des Zahnrades 21 verursachen, dann treibt zunächst das Antriebsrad 42 das ihm zugeordnete Folgerad
74 des ersten Schaltrades 68 an, dessen Antriebsrad 80
seinerseits das zugeordnete Folgerad 50 des ersten Zahlenrades
44 antreibt. Das Antriebsrad 56 dieses Rades 44 treibt intermittierend
das zugeordnete Folgerad 75 des zweiten Schaltrades 69 an, dessen Antriebsrad 81 seinerseits das zugeordnete
Folgerad 63 des zweiten Zahlenrades 45 antreibt. Dieser Antrieb
setzt sich bis zum letzten Zahlenrad fort, wobei jeweils
ein erstes Zahlenrad 4ein Zehntel seiner Umdrehung an das nächste Zahlenrad übersetzt.
unter Hinweis auf Figur 8 soll nunmehr der Rückstellmechanismus
für die einzelnen Zahlenräder näher erläutert werden. Der den RückstellaechanIsmus betätigende Knopf 6 weist an
seinem inneren Ende eine Bohrung 86 auf, während er In seinem
Mittelteil ein Langloch 87 besitzt, durch welches hindurch die Lagerwelle 43 für die Zahlenräder 44 bis 49 hindurchreicht.
Der ente Hebel 24 ist in seiner Haupterstreckung
mit einer Vielzahl von senkrecht zu Ihm angeordneten Armen. 88 :versehen, welche in ihrer Ansahl der Zahl von Zahlenrädern
entspricht. Diese Arme liegen parallel zueinander und weisen
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einen gleichen wechselseitigen Abstand auf. Jeder dieser Arme
88 besitzt an seinem vorderen Ende einen Hakenteil 89, der mit der Herzkurve des zugeordneten Zahlenrades in Wirkverbindung
steht. Der Hebel 24 weist weiterhin an seinem einen Ende eine Seitenwand 90 auf, die an ihrem freien Ende einen Stift 91
festlegt, welcher der Wirkverbindung mit dem Knopf 6 über einen zweiten Hebel 98 dient, diese Seitenwand 90 besitzt des weiteren den Vorsprung 40 für die Festlegung des einen Endes der
Rückstellfeder 26 und eine Bohrung 93. An seinem anderen Ende ist der Hebel 24 mit einem Arm 95 versehen, der eine Bohrung
96 aufweist, durch die Bohrungen 93 und 96 ist eine Welle 94
hindurchgeführt, deren beide Enden an den Seitenwänden des Rahmens 10 festgelegt sind.-Schliesslich ist noch neben der
Seitenwand 90 eine Rille 97 ausgebildet, welche das freie Ende des Rückstellankers 18 aufnimmt.
Der vorstehend erwähnte zweite Hebel 98 weist an seinem einen
Ende eine Bohrung 99 auf, während sein anderes Ende mit einem Langloch 100 versehen ist. In die Bohrung 99 ist der Stift
91 der Seitenwand 90 des ersten Hebels 24 eingefügt, β· reicht
weiter bis in die Bohrung 86 des Knopfes 6, so dass dieser und die beiden Hebel 24 und 98 drehbar miteinander verbunden
sind. In das Langloch 100 1st ein Stift 101 am einen Ende des Drehrahmens 23 eingefügt. Dieser Drehrahmen 23 lagert mittels
der Welle 102, wie erwähnt, die Schalträder 22, die Welle 102 ist mit ihren beiden Enden in Bohrungen 104 des Rahmens
23 eingefügt.Die beiden Arme des Rahmens 23 weisen weiterhin je eine Bohrung 103 zwischen der Bohrung 104 und dem Stift
101 auf, in welche eine Welle 105 eingefügt ist, deren Enden
mit den Seitenwänden 29 und 29 * des Rahmens 10 fest verbunden sind, so dass derRahmen 23 durch den Rahmen 10 dreh- bzw.
schwenkbar in Bezug auf dessen Seitenwände 29 und 29' verbunden ist. Die Welle 105 ist von einer Spiralfeder 106 umhüllt,
deren eines Ende 10? mit einer Kante des Drehrabmens 23 und
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deren anderes Ende 108 mit einer Kante des Stoppers 27 fest
verbunden sind. Der Stopper 27 ist mit den Seitenwänden 29 und 29' des Rahmens 10 gekuppelt, so dass der Drehrahmen 23
in Richtung des in Figur 8 A eingezeichneten Pfeiles A vorgespannt wird, d.h., in der Dreh- oder Schwenkrichtung, in welcher
die Schalträder 22 ausser Eingriff von den Zahlenrädern 7 kommen.
In Figur ^ ist noch mit 109 eine transparente Sichtplatte bezeichnet,
die mittig eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Linse 110 aufweist und an ihren Seitenkanten mit
Vorsprüngen 111 versehen ist, deren einem eine Aussparung und deren anderem eine Schiitzöffnung 113 sum Hindurchführen
des Knopfes 6 zugeordnet 1st. Diese Vorsprünge 111 kommen zur Einfügung in die Aussparungen 31 und 31' in der Endkante
der Seitenwände des Rahmens 10, während die Linse 110 bei eingebautem Zustand der Zähleinrichtung in dis Gehäuse 1 hinter
dem Fenster 5 (Figur 2) liegt.
Aus Figur 9 geht hervor, dass die beiden Anschlußstücke oder -klemmen 8 an einem gemeinsamen Grundkörper 114 befestigt
sind, der aus Isoliermaterial hergestellt ist und an seinen beiden Enden abgestufte Kanten 115 und in seiner Mitte eine
vertikale Bohrungllö aufweist. Die beiden Klemmen 8 liegen zu beiden Seiten dieser Bohrung 116 innerhalb der Kanten 115.
Der U-förmige Rahmen 10 weist andererseits zwei Aussparungen 117 und 118 auf, die durch eine vorspringende Zunge 119 voneinander
getrennt sind, welche in die Bohrung II6 des Grundkörpers
11Ί der beiden Klemmen 8 eingefügt wird. Auf diese
Weise kann also eine rasche Festlegung dieser Anschlußstücke an dem Rahmen 10 erfolgen. Die Innenwand des Gehäuses 1 stösst
gegen die Aussenfläche des so an dem Rahmen 10 festgelegten Grundkörpers UM.
Der elektromagnetische Zähler nach der Erfindung arbeitet nun wie folgt: Solange an die Anschlussklemmen 8 und 9 kein
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Impulsstrom angelegt ist, steht der Hebel 2k zum Antrieb der
Herzkurven der in Reihe angeordneten Zahlenräder 7 nicht in Wirkverbindung mit diesen Herzkurven, da er von der Rückstell
feder 26 vorgespannt ist. Die Schalträder 22 stehen daher mit ihren Folge- und Antriebsrädern mit den Zahlenrädern 7
in Eingriff. Wenn nun den Anschlussklemmen 8 ein Impuls strom
aufgegeben wird, dann wird der Antriebsmagnet 13 erregt, sodass
weiterhin der Antriebsanker 17 angesogen und dadurch der
Ankerteil 19 um seine Welle 37 in Richtung des Pfeiles D gemäss
Figur IO gedreht wird. Dies hat zur Folge, dass die eine
der beiden Klinken 20> 20* des Ankerteils 19 in Eingriff
kommt mit dem Sternrad kl des Zahnrades 21, so dass dieses in
der gleichen Drehrichtung gedreht wird, die Drehung des Stern rades 41 wird auf das Zahlenrad kk über das zugeordnete Schal
rad 68 übertragen, die Anzahl der aufgegebenen Impulse wird also wiedergegeben durch die Zahlen der Zahlenräder.
Um andererseits die Zahlenräder wieder in ihre Nullstellung
zurückzustellen, kann ein Impulsstrom den Anschlussklemmen 9 zur Betätigung des Rückstellmagneten Ik aufgegeben werden, es
kann auch der Knopf 6 manuell in Richtung des Pfeiles E ge*
mäss Figur 11 gedrückt werden. Die Rückstellung erfolgt im
einzelnen wie folgt: Ist de,r Knopf 6 in Richtung des Pfeiles, E gedrückt worden, dann werden zunächst wegen der wechselseitigen
Verbindung des ersten Hebels 2k und des zweiten Hebels 98 über den Stift 91 die Arme 88 des Hebels 2k um die Welle
9k in Richtung des Pfeiles B gedreht, so dass beispielsweise »
der erste der Arme 88 in Berührung kommt mit der ersten Herzkurve 62. Gleichzeitig wird der zweite Hebel 98 in Richtung
des Pfeiles C gezogen, so dass der Stift 101 des Drehrahmens 23, der in die Bohrung 100 des Hebels 98 einfasst, gleichfalls
in Richtung des Pfeiles C gezogen wird. Der Hebel 98 wird dann unter Unterstützung der an dem Rahmen 23 ansetzenden
Kraft der Feder 106 den Rahmen 23 in Richtung des Pfeiles A
um die Welle 105 drehen, so dass alle Schalträder 22 von den
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Folge- und Antriebsrädern der Za&lenräder 7 getrennt werden.
Gleichzeitig mit dieser Trennung der Schalträder 22 von den Zahlenrädern 7 wird die Herzkurve 62.durch den Hakenteil 89
der Arme 88 des Hebels 2k gedrückt, so dass sie in Richtung d^s -■
Pfeiles B in eine Lage gedreht wird, in welcher das Zentrum i2* der Kurve 62 mit dem Haken 89 in Eingriff kommt, so dass
die Zahlenräder mit ihren Folge- und Antriebsrädern gleichzeitig solange gedreht werden, bis die Zahlenräder ihre
Nullstellung erreichen, die dann durch das Sichtfenster 5 des Gehäuses 1 sichtbar werden. Da diese Rückstellung identisch
für alle Zahlenräder vorgenommen wird, werden diese gleichzeitig auf"0"zurückgestellt.
ti .■·■■■■
Wird nun die auf den Knopf 6 ausgeübte Kraft aufgehoben, dann wird der Hebel 21 durch die Kraft der Feder 26 in seine Ausgangslage
zurückgebracht, wobei dann auch der Knopf 6 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht wird.
Die vorstehend detailliert beschriebene Ausfuhrungsform des
erfindungsgemässen Zählers ist nun darin besonders vorteilhaft,
dass die Schalträder nicht sehr leicht ausser Eingriff mit den Zahnrädern der Zahlenräder während der normalen Zähloperation
kommen. Dies soll nachfolgend anhand der Figuren 12A und 12B näher begründet werden.
In Figur 12A 1st zunächst der erfindungsgemässe Zähler schematisch
dargestellt, Dieser arbeitet wie folgt: (1) Es sei angenommen, dass N die Lagerkraft darstellt, welche
die Welle der Schalträder von den zugeordneten Zahnrädern während der Zähloperation auffängt, diese Kraft wirkt als
eine Rttckstosskraft.
(2> Diese Kraft N lässt sich nun in ein Verhältnis setzen zu
der Kraft F2, deren Wirkungslinie durch das Langloch 100 des
zweiten Hebels 98 und durch die Achse des Stiftes 91 hindurch
009847/0890
Dipl.-Ing. Hein* Usser, Patentanwalt D - 8 München 81, Cosimastra&e 81 Telefon: (0811) 48 38 20
- Ik -
geht. Diese Kraft P 2 erfüllt folgende Gleichung:
. N
63) Die Kraft P 2 gibt dem Arm 88 des Hebels 2k ein Drehmoment
M2 auf, welches folgende Gleichung erfüllt:
Zwischen der Vorspannkraft P der Feder 26 und der Kraft
lann folgende Gleichung aufgestellt werden:
1 P,
Aus den vorstehenden Gleichungen ist damit herleitbar, dass mit kleinerwerdendeM θγ m2 das Drehmoment M2 gleichfalls
kleiner wird. Der erste Hebel 2k wird daher schwerer zu drehen bzw. zu schwenken sein, so dass die Kraft P kleiner
gemacht werden kann. Wird also, mit anderen Worten ausgedrückt,
auf das Schaltrad eine beträchtlich grosse Rückstosskraft N ausgeübt, dann wird der erste Hebel 2k nicht bewegt,
so dass die Schalträder und die ihnen zugeordneten Zahnräder ständig in ihrer Normallage gehalten werden. Ist nun O1In2 =0,
dann ist eine Anordnung geschaffen, bei welcher die Schalträder niemals ausser Eingriff mit den zugeordneten Zahnrädern
kommen, so dass dann die Rückstellfeder 26 extrem klein gewählt werden kann. ■
Demgegenüber weisen die bekannten Anordnungen gemäss der schematischen
Darstellung nach Figur 12B einen Hebel 88' auf,
der bei üo art* einem Drehrahmen 23' gelagert ist. P veran-
OO98A?/0890
schaulicht in dieser Darstellung die Vorspannkraft einer Rück« stellfeder 26*. In diesem Fall stösst ein rückwärtiger Teil
im Punkt m^ gegen eine Verlängerung des Drehrahmens 23*. Dies
schafft folgende Verhältnisse:
(1) Es sei wiederum N die Rückstosskraft, welche die Schalt
räder von .den ihnen zugeordneten Zahnrädern empfangen. (2) Es sei weiterhin F 1 die dem Rebel 88· infolge der Rückstosskraft
N zusätzlich aufgegebene Kraft. Zwischen F1 und N
kann dann folgende Gleichung aufgestellt werden:
. N
(3) Das dem Hebel 88* infolge der Rückstosskraft N aufgegebene
Drehmoment M1 erfüllt dann folgende Gleichung:
= F4
= N
Da nun das Drehmoment M1 infolge der Rückstosskraft N unmittel
bar auf den Hebel 88' übersetzt wird, ist ;es erforderlich,
eine so ausreichende Rückstell-Vorspannkraft vorzusehen, dass das Drehmoment überwunden wird, selbst wenn dabei berücksichti
wird, dass die Rückstosskraft N sehr klein ist. Wenn diese
Kraft P nicht die" Gleichung ~~ ~
erfüllt, dann würden sich die Schalträder von den Zahlenrädern
lösen.Selbst dann, wenn also die Rückstosskraft N vernachlässlgbar
klein ist, muss dafür vorgesorgt sein, dass die
00980/0890
BAD
Η«ια L«sierr Patentanwalt D - 8 Mönchen 81, CosimästiägiB BT ■ Telefon: ((3BIl) 48 38 20
1959B2?
Kraft P vorhanden ist.
Im'Gegensatz dazu erlaubt es die erfinäungsgemässe
dass das BrehmoBBBnt M2-. sehr klein gewählt werden kann*, -indem
man den Abstand O ■£ M2 sehr klein wählte was dann aueh zur
Folge hat» dass die Vorspannkraft P ,gleichartig klein, wird.
0 0 9847/0890
Claims (1)
- Dipl.-Ing. Heini UsMr. Patentanwalt D - 8 Manchen 81, Cosimaitrofc· 81 - Telefon: {08Π) 4838 20- 17 PATENTANSPRÜCHE■{ly Elektromagnetischer Zähler mit mindestens einem Elektromagneten zur Drehung des freien Endes mindestens eines Magnetankers und mit einem mit diesem in Wirkverbindung gehaltenen Ankerteil zur Drehung von mehreren Zahlenrädern gekennzeichnet durch einen ersten, drehbar gelagerten Hebel (24; 88, 89), der mit durch ihn getriebenen Herakurven (28\ 62 bis 67) in Wirkverbindung gehalten Ist, von denen je einer seitlich der Zahlenräder (7; 44 bis 49) sur Rückstellung von diesen in ihre Null-Lage angeordnet ist, einen am Ende der Lagerwelle (94) des ersten Hebels (24) gegenüber diesem drehbar gelagerten zweiten Hebel (98) und einen am freien Ende dieses zweiten Hebels (98) frei drehbar gelagerten Rahmen (23), der Schalträder (22;68 bis 73) für die einzelnen Zahlenräder lagert, in einer solchen Anordnung, dass die Drehachsen des ersten Hebels (24) , des zweiten Hebels (98).und des Rahmens (23) Im wesentlichen In einer gemeinsamen Ebene liegen. '2. Zähler nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet , dass der Ankerteil (19) mit einer um seine Lagerwelle (37) gewickelten, zwischen ihm und dem ersten Hebel (24) verspannten Spiralfeder (26) versehen ist, welche bei nicht angezogenem Magnetanker (17) den Ankerteil in dessen Ausgangslage und den ersten Hebel In einer dazu entgegengesetzten Richtung in eine Lage drückt, in welcher dieser Hebel nicht in Triebverbindung mit den Herzkurven (28) steht.3. Zähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k annzeichnet, dass der erste Hebel (24) mit einer der Anzahl von Herskurven (28) entsprechenden Zahl von Antriebsarmen (88, 89) versehen Ist, um eine vor-0 0 984 9/0» »ΟOipl.-Ing. Heinz Lew«, Patentanwalt D - 8 München 81, CosimastraB· 81 ■ Telefon: (0811) 48 38 20gegebene Rückstellkraft zur Rückstellung der Zahlenräder (7) in Ihre Null-Lage direkt zu übersetzen.4, Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u rc h g e k e η η ζ ei c h η e t , dass der Elektromagnet (13• ' ·.. bodenseitig mit dem Bodenteil eines U-förmigen Rahmens (10) fest verbunden ist, zwischen dessen beiden, durch eine transparente Platte (109) überbrückten Seitenwänden (29,29·) der Verankerungsteil (19), die Zahlenräder (7), der erste Hebel (21OzUHd der bewegliche Rahmen (23) angeordnet sind, und dass dieser U-förmige Rahmen (10) in ein endseitig offenes Gehäuse (1) eingesetzt ist, das an seinen anderen, geschlossenen Ende ein Sichtfenster (5) für die Zahlenräder (7) aufweist.5. Zähler nach Anspruch 4y dadurch g e k e η η -ζ e i ch net, dass, der U-förmige Rahmen (10) an eindr Kante seines Bodenteils mit wenigstens zwei, einen mittiger Vorsprung schaffenden Aussparungen versehen ist, wobei der Vorsprung (119) in eine Bohrung (116) eines Grundkörpers (114) von Anschlussklemmen (8) für den EleMromagneten (13) eingefügt ist, um den Grundkörpqr mit dem einen Ende der Anschlussklemmen ausserhalb des Rahmens und mit dem anderen Ende innerhalb des Rahmens und in Verbindung mit dem Elektromagneten au halten.009847/0890BAD. ORIGINALLee r*e i te
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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