DE1472402C3 - Kupplungsvorrichtung für wahlweise mit einer gemeinsamen Bedienungshandhabe verbindbare Einstelleinrichtungen für Abstimm- und Anzeigeeinrichtungen in Rundfunkempfängern für AM- und FM-Empfang - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für wahlweise mit einer gemeinsamen Bedienungshandhabe verbindbare Einstelleinrichtungen für Abstimm- und Anzeigeeinrichtungen in Rundfunkempfängern für AM- und FM-Empfang

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DE1472402C3
DE1472402C3 DE19651472402 DE1472402A DE1472402C3 DE 1472402 C3 DE1472402 C3 DE 1472402C3 DE 19651472402 DE19651472402 DE 19651472402 DE 1472402 A DE1472402 A DE 1472402A DE 1472402 C3 DE1472402 C3 DE 1472402C3
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Gerhard 2800 Bremen-Borgfeld Frese
Johannes 2800 Bremen Herrmann
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NORDDEUTSCHE MENDE RUNDFUNK KG 2800 BREMEN
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NORDDEUTSCHE MENDE RUNDFUNK KG 2800 BREMEN
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/10Rope drive; Chain drive

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für wahlweise mit einer gemeinsamen Bedienungshandhabe verbindbare Einstelleinrichtungen, wie sie für Abstimm- und Anzeigecinrichtungen in Rundfunkempfängern für AM- und FM-Empfang verwendet werden. Haben solche Geräte eine sogenannte Einknopfbedienung mit für AM und FM getrennter Anzeige, so wird bekanntlich durch Betätigen des Wellenbereichsschalters nicht nur der gewünschte Empfangsbereich eingestellt, sondern es wird auch auf ein besonderes, dem eingestellten Empfangsbereich zugehöriges Anzeigeorgan umgeschaltet. . ■ .
Kupplungen der dazu verwendeten Art, die auch in den sogenannten Duplexantrieben bekanntgeworden sind, arbeiten mit umschaltbaren Zahnzackenoder Reibrädern, die auf der gemeinsamen Einstellachse axial verschiebbar angeordnet und dort jeweils mit der gewünschten Einstelleinrichtung und ihrem Abstimmanzcigeorgan in Einstellverbindung gebracht werden. Diese bekannten Kupplungen sind kraftschlüssig und müssen deshalb auch stets mit einer gewissen Kraft eingeschaltet und unter Kraftaufwand festgehalten werden. Abgesehen davon, daß diese Art von Kupplungen mechanisch relativ aufwendig sind, benötigen sie auch viel Platz und zu ihrer Umschaltung entsprechend kräftig ausgebildete Schalter. In Rundfunkempfängern müssen deshalb die hierfür verwendeten Wellenbereichsschalter verhältnismäßig groß und kräftig sein und sind demzufolge auch teuer.
Das ist besonders nachteilig bei tragbaren Rundfunkempfängern in Koffergehäusen.
Ferner haben die bislang durchweg benutzten, axial verschieblichen Zahnzackenkupplungen den besonders schwerwiegenden Nachteil, daß sie nicht elastisch sind. Demzufolge kann der Umstand eintreten, daß die Zähne der Kupplung bereits fest eingerastet sind, der mit ihr verbundene Bereichsschalter aber seinen Arbeitshub noch nicht beendet hat und demzufolge nicht einrasten kann. Es müssen deshalb Justagemöglichkeiten vorgesehen werden, mit denen das Einrasten der Zahnkupplung und des mit ihr in Einstellverbindung stehenden Bereichsschaiters aufeinander abgestimmt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen entscheidenden Nachteil zu beheben, der bislang großen mechanischen Aufwand und später nach dem Einbau solcher Kupplungen auch noch entsprechenden arbeitsmäßigen Aufwand für das Justieren erfor-■ dert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein mit federndem Zwischenglied versehenes Kugeirastgesperre, das als selbständige Baueinheit ausgebildet und als solche zwischen den Bereichsschaltem und der mit dem Bedienungsorgan verbundenen Einstellachse angeordnet ist. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstands besteht das Kugeirastgesperre aus in einer hohlen Stellachse sich jeweils paarweise gegenüberliegend angeordneten, als Kupplungsglieder dienenden Rastkugeln, die von einem mit Auf · laufkanten versehenen, in der Hohlachse axial verschieblichen Schieber durch entsprechende Bohrungen in der Wandung der Hohlachse gedruckt, diese mit auf ihr frei drehbaren Antriebsmittel, z. B. Seilrollen, Zahnrädern, Reibrädern od. dgl., wahlweise formschlüssig verbinden.
Eine Kupplung dieser erfindungsgemäßen Art kam; man klein und wenig aufwendig bauen. Da sie formschlüssig wirkt, benötigt man auch keine Kraft, sie in eingekuppeltem Zustand zu halten, und der notwendige Kraftaufwand, sie umzuschalten, ist sehr gering. Deshalb eignet sich die erfindungsgemäße Kupplung auch besonders gut für Kofferrundfunkempfänger.
Eine weitere vorteilhafte Ergänzung des Erfindungsgegenstands besteht darin, daß die Seilrollen eine zum Eingreifen der Rastkugeln dienende Innenverzahnung aufweisen, deren nach innen gerichtete Zähne keilförmige Flanken besitzen. Mit dieser Ausführungsform verhindert man, daß nicht eingerückte Rastkugeln, die nur leer mitlaufen sollen, ebenfalls mit einrasten. Sie werden nämlich durch die keilförmigen Flanken der nach innen gerichteten Zähne abgewiesen und rutschen dadurch in die entsprechende Ausnehmung im Betätigungsschieber zurück. Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfin-
dungsgegenstands besteht darin, daß zwischen dem Schieber für die Rastkugeln und dem zu dem Bereichsschalter führenden Stellhebel ein Federglied, vorzugsweise eine einseitig fest eingespannte Bügelfeder, eingefügt ist, deren Federweg durch Anschläge begrenzt ist. Durch diese elastische Verbindung wird zunächst vermieden, daß der Bereichsschalter blokkiert wird, wenn die einzukuppelnden Rastkugeln nicht einer Lücke, sondern einem Zahn der Innenverzahnung des zu kuppelnden Antriebsorgans gegenüberstehen und somit erst in die Verzahnungslücke einrasten können, wenn die Abstimmhandhabe bzw. deren Stellachse etwas gedreht worden ist. Im vorgenannten Falle kann aber der Bereichsschalter einrasten.
Dabei wird die Stellkraft für den Kupplungsschieber in der Bügelfeder gespeichert, die den Schieber dann nachstellt, wenn die betreffenden Rastkugeln nach Drehen der Stellachse in die Zahnlücken einschnappen können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß vorgesehenen Federglieds besteht darin, daß es so angeordnet ist, daß seine Bewegungen durch Anschläge begrenzt sind. Dadurch wird vermieden, daß die Feder unmittelbar auf den Kupplungsschieber drückt, und zwar weder beim axialen Verstellen des Schiebers noch in den Endstellungen. Ohne Anschläge würde die Feder nämlich sowohl in axialer als auch in radialer Richtung auf den Kupplungsschieber drücken, wodurch hemmende Reibungskräfte auftreten, die durch den Schaltermechanismus und entsprechenden Kraftaufwand überwunden werden müssen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Federglieds treten die vorgenannten Reibungskräfte nicht auf, so daß der ganze Mechanismus leicht und mit geringem Kraftaufwand betätigt werden kann. Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung,
F i g. 2 eine beispielsweise Ausbildung und Anordnung der als elastisches Verbindungsglied und Kraftspeicher zwischen Bereichsschalter und Kupplungsschieber angeordnete Bügeifeder und
Fig. 3 die Ansicht einer zum Einrasten der Rastkugein dienenden Innenverzahnung in einem mit der Stellachse zu kuppelnden Antriebsorgan, hier beispielsweise einer Seilrolle.
In F i g. 1 ist mit. 1 die hohle Stellachse bezeichnet, die mit einer hier nicht mitgezeichneten Bedienungshandhabe fest verbunden ist.
Über die Stellachsel sind zwei Seilrollen 2 und 3 geschoben, die bei nicht eingerückter Kupplung auf der Achse 1 frei drehbar sind. An Stelle von Seilrollen können auch Reibräder, Stirnräder oder Kegelräder angeordnet sein. Die Steliachse 1 und die Seilrollen 2 und 3 sind in einem Lagerbock zwischen dessen Wangen 4 und 5 drehbar gelagert. Die Seilrollen 2 und 3 besitzen eine Innenverzahnung, deren Zähne 6, wie aus F i g. 3 ersichtlich, keilförmige Flanken aufweisen. In dem Hohlraum der Stellachse 1 ist ein Kupplungsschieber 7 axial verschiebbar gelagert, der Auflaufkanten 8 und 9 besitzt. Mit diesen Kanten werden im Hohlraum der Stellachse 1 sich paarweise diametral gegenüberliegend angeordnete Rastkugeln II) α und 10 b und 11 α und 11 b verschoben. Von diesen Kugeln sind hier jeweils nur die Kugeln'10 a und 11a dutch den Teilschnitt sichtbar, während die Kugeln 10 b und 11 b als nicht sichtbar, nur strichliert eingezeichnet sind.
Der Kupplungsschieber 7 besitzt an seinem freien Ende eine Kerbe 7 a, in die das freie Ende einer Bügel feder 12 greift, die hier von einem gegabelten Kipphebel 13 gespannt wird, der um den Punkt 14 schwenkbar gelagert ist. Dieser Drehpunkt 14 ist an der Wange 5 des Lagerbocks angeordnet. Am freien Ende des Kipphebels 13 greift bei 15 ein hier nicht mitgezeichneter Stellhebel an, der mit einem Bereichsschalter, durchweg mit dem ■■ UKW-Bereichsschalter, in Einstellverbindung steht. Mit dem hier rechts gezeichneten Ende der hohlen Stellachse 1 wird eine Bedienungshandhabe verbunden, indem sie beispielsweise mit einer durch das Loch la geschraubten Stellschraube befestigt wird.
Die Bügelfeder 12 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, nicht in jeder Richtung und unbegrenzt beweglich. Ihr freies Ende 12 a wird nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel in einen Schlitz 16 geführt, der in eine Platte 17 eingelassen ist, die hier an der Wange 5 des Lagerbocks 4, 5 befestigt wurde. Der Führungsschlitz 16 für das Federende 12 α ist so bemessen, daß die in die Nut 7 α des Kupplungsschiebers 7 eingreifende Feder 12 wohl den Schieber in axialer Richtung verstellen, dabei aber nicht auch in radialer Richtung auf ihn drücken und dadurch schädliche Reibungskräfte erzeugen kann. Auch in axialer Richtung wird die Federbewegung durch den Schlitz iö begrenzt, und zwar derart, daß wohl der für den Kupplungsvorgang notwendige Hub vorhanden ist, aber in der jeweiligen Endsteilung des Schiebers 7 kein weiterer axialer Druck ausgeübt wird, der ebenfalls nur schädliche Reibungskräfte erzeugen würde, die den Einstellvorgang in unerwünschter Weise belasten.
Die Kupplung arbeitet nun folgendermaßen. In der in F i g. 1 gezeichneten Stellung ist die Seilrolle 3 mit der Stellachse 1 gekuppelt. Mit Hilfe der Auflaufkante 9 des Kupplungsschiebers 7 ist die Rastkugel 10 a und mit ihr auch die hier nicht sichtbare, ihr gegenüberliegend angeordnete Kugel 10 b durch eine Bohrung in der hohlen Stellachse 1 in die Innenverzahnung der Seilrolle 3 gedrückt worden. Die Kugeln 10 α und 10 b verbinden dadurch formschlüssig die Stellachse 1 mit der Seilrolle 3. Die Seilrolle 2 läuft leer, weil ihre Rastkugeln 11 α und 11 b auf der unteren Rastrläche 7 b des Kupplungsschiebers 7 liegen und dadurch nicht in die Innenverzahnung der Seilrolle eingreifen.
Sollten sie trotzdem ab und zu in Richtung auf die Zahnlücken hineinrutschen, so werden sie von den keilförmigen Flanken der Zähne 6 abgewiesen, so daß eine Kupplungsverbindung nicht zustande kommt.
Soll jetzt die Seilrolle 2 mit der Stellachse 1 gekuppelt werden, so wird der Kupplungsschieber 7 durch Betätigen der mit ihm in Einstellverbindung stehenden Bereichstaste eines Rundfunkempfängers aus dem Hohlraum der Stellachse 1 herausgezogen. Dadurch bewegt sich die Auflaufkante 8 in Richtung auf die Rastkugeln 11 α und 11 b. Sie hebt dabei die Kugeln auf die obere Rastfläche Ic und schiebt sie damit durch die Bohrung in der Stellachse in die Innenverzahnung 6 der Seilrolle 2. Dadurch ist nunmehr eine formschlüssige Kupplung zwischen der Seilrolle 2 und der Stellachse 1 hergestellt. Zu gleicher Zeit rutschen dann durch Verstellen des Kupplungsschiebers 7 die Rastkugeln 10 a und 10 b an der Auflaufkante 9 herunter aus der Innenverzahnung
der Seilrolle 3 heraus auf die untere Rastfläche 7 b des Schiebers 7. Dadurch wird die Kupplung zwischen der Stellachse 1 und der Seilrolle 3 gelöst. Die Bügelfeder 12, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, dient dabei als Kraftspeicher für den Fall, daß beim Verschieben der Rastkugeln die eine oder die andere gegenüber einer Spitze der Innenverzahnung zu
stehen kommt und der Schieber, bevor die Bedienungshandhabe betätigt wird, die Kugeln nicht in die Innenverzahnung einrasten lassen kann. Durch die Bügelfeder 12 kann dann aber trotzdem die Bereichstaste, die mit dem Kupplungsschieber durch diese Feder in elastischer Einstellverbindung steht, in ihre endgültige Schaltstellung gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung für wahlweise mit einer gemeinsamen Bedienungshandhabe verbindbare Einstelleinrichtungen für Abstimm- und Anzeigeeinrichtungeh in Rundfunkempfängern für AM- und FM-Empfang,' bei denen durch das Betätigen der Wellenbereichsschalter, außer dem gewählten Empfangsbereich, auch ein besonders zugehöriges Abstimmanzeigeorgan mit dem gegemeinsamen Bedienungsorgan in Einstellverbindung gebracht wird, ge kennzeich η et du r ch ein -mit federndem Zwischenglied versehenes Kugeirastgesperre, das als selbständige Baueinheit ausgebildet und als solche zwischen den Bereichsschaltern und der mit dem Bedienungsorgan verbundenen Einstellachse (1) angeordnet ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugeirastgesperre aus in einer hohlen Stellachse (1) sich jeweils paarweise gegenüberliegend angeordneten, als Kupplungsglieder dienenden Rastkugeln (10a, 10b',11 a, 11 b) besteht, die von einem mit Auflaufkanten (8, 9) versehenen in der Hohlachse axial verschieblichen Schieber (7) durch entsprechende Bohrungen in der Wandung der Hohlachse (1) gedrückt, diese mit ihr auf frei drehbaren Antriebsmitteln, z.B. Seilrollen (2, 3), Zahnrädern, Reibrädern od. dgl. wahlweise form- ' schlüssig verbinden.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen (2, 3) eine zum Eingreifen der Rastkugeln (10 a, 10 6, 11 a, 11 b) dienende Innenverzahnung aufweisen, deren nach innen gerichtete Zähne (6) keilförmige Flanken besitzen.
4. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (7) für die-Rastkugeln (10 α, 10 b, Ua, 11 b) und dem zu dem Bereichsschalter führenden Stellhebel ein Federglied, vorzugsweise eine einseitig fest eingespannte Bügelfeder (12) eingefügt ist, deren Federweg durch Anschläge (16) begrenzt ist.
DE19651472402 1965-10-14 1965-10-14 Kupplungsvorrichtung für wahlweise mit einer gemeinsamen Bedienungshandhabe verbindbare Einstelleinrichtungen für Abstimm- und Anzeigeeinrichtungen in Rundfunkempfängern für AM- und FM-Empfang Expired DE1472402C3 (de)

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