DE2330901A1 - Kamera-motorantrieb - Google Patents

Kamera-motorantrieb

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DE2330901A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERD MÜLLEH D.GROS.SE 22 j6 5
- bh 15.6.1973
- E 1 -
Olympus Optical Co.Ltd.. Tokio/Japan Kamera-Motorantrieb
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Kamera-Motorantrieb, der zum automatischen Transportieren dee Filmes und sum automatischen Auslösen des Verschlusses an eine Kamera angebracht wird.
Ein derartiger Kamera-Motorantrieb wird unter Verwendung des Stativgewindes am Boden des Kameragehäuses einer konventionellen Kamera befestigt. Was den bisher bekannten Kamera-Motorantrieb betrifft, so hat sich ein relativ großes Gewicht und eine relativ große Abmessung, was wiederum dazu führt, daß auch die Kombination aus Kamera und Motorantrieb schwer und in der Form derart gehalten ist, daß sie sich nicht zum Fotografieren aus der Hand eignet. Um ein genaues Arbeiten erreichen zu können, ist der bisher bekannte Kamera-Motorantrieb in der Konstruktion kompliziert, was 'nicht zu vermeiden war.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung eines Kamera-Motorantriebes, der von der Konstruktion her leicht und in einer Größe hergestellt werden kann, die ein Fotografieren aus der Hand ermöglicht.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Kamera-Motorantriebes, der genau in einem vorgegebenen Intervall den Verschlußaiechanisiaus zuverlässig auslöst und auch den Filmtransportmechanismus zuverlässig antreibt.
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- bh -
-Gl-
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer mit einer Kamera verbundenen Kamera-Motorantriebsvorrichtung samt Batterieeinheit als ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Fig. 2 Eine Draufsicht auf das Antriebssystem der Kamera-Antrieb sraotorvorrichtung.
Fig. 3 Eine Seitenansicht des Antriebssystemes.
Fig. -1I- Einen in die Linie k-k von Fig, 2 gelegten Schnitt.
Fig. 5 Eine Frontansicht der Motorantriebsvorrichtung.
Fig. 6 Eine auseinadergeasogene Schnittdarstellung des Getriebes, das auf dem Filnitransportmechanisnius einwirkt.
Fig. 7 Eine Draufsicht auf dem Kamera-Motorantrieb nach dessen Montage an eine Kamera.
Fig. 8 Eine Draufsicht auf das Antriebssystem ähnlich Fig. 2, nur daß mit diesem System der Filnitranspor.tmechanismus angetrieben wird.
Fig. 9 Eine Draufsicht auf das Antriebssystem ähnlich Fig. 2, nur daß mit diesem System ein Verschlußaus lös eine chani sinus angetrieben oder angesteurt wird.
Fig. 10 Eine Draufsicht auf eine andere Ausführung des Getriebes.
Fig. 11 Eine Draufsichtauf eine Zahnsegmentplatte oder Zahnsegmentscheibe, die einer Federwirkung unterliegt. 309881/0973
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.^actistehend.sqll nun der Kamera-Hotorantrieb dieser Erfindung anhand eines Ausführwngsbeispieles dargestellt und beschrie-
bon verdon. -
U ie aus Fig. J hervorgeht, steht die allgemejLne Hinweiszahl 1 tür eine honventioneile einäugige Spiegelreflexkamera, ist der Antriebst*»! i mit der allgemeinen Hinweiszahl 2 gekennzeichnet, während wiederum die allgemeine Hinweiszahl 3 für den Rh t terietoi J stellt· In der Bodenflache der Kamera 1 befindet
pin« Hohruug Zur Aufnahme des Statives, in die das Stativ- «le eingeschraubt wird. Auf der Bodenplatte der Kamera rdnet ist ein Ansehluüstück für den Filmtransport, das wij kimgsinäßig mit dem Motorteil verbunden wird. In den Bod enteililwr Kamer?· eingearbeitet ist aber auch eine Bohrung zur Aufnahme eines zum Verschluüauslcisehebels gehörenden Stiftes odor Ikilznns, Der Bätterleteil setzt sich zusammen aus finer Hattorie und aus einem Hauptteil mit der elektrischen Steuerschaltung, Oben am Batterieteil 3 ist eine Befestigungsvorrichtung ZUiB Anbringen an den Motorteil 2 angeordnet· Zu ■ iieser Hefestigungfvorrichttuig gehört eine Aussparung 3a, in die der Motorantrieb eingesetzt- wird. Die auf der Bodenflache der Aussparung 3a montierten elektrischen/JKontjakte. 3b sind olektri.r-.ch mit der elektrischen Schaltung im Batterieteil 3 verbunden, während die"Eingreifstifte '3c, die gleitend In1 den Lochern sitzen, die an den entsprechenden einpnander gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 3a angeordnet sind, normalerweise in der ausgefahrenen Position gehalten werden, dabei in den Motorcuitrieb 2 derart eingreifen, daß dieser Motorantrieb 2 sicher auf dem Batterieteil 3 befestigt ist. Diese Eingreifjage laßt sich dadurch lösen, daß eine Drucktaste 3d, die an der Seitenwandung des Batteriteiles 3 ange-
BAOOPiIQINAl.
bracht ist. Dieser Seitenwandung weiter zugeordnet ist ein Betätigungsknopf 3e zum Einschalten und Ansteuern eines Verschlußauslöseschalters.
Zu dom Kamera-Motorantrieb 2 gehört ein Gehäuse k, in das laut Darstellung mil Fig. 2 bis Fig. h eine Antriebsmechanik h und pin Motor 6 eingebaut sind. Der Motorantrieb 2 kann dadurch an der Bodenplatte der Kamera 1 be^e;tigt werdoii, dai.i eine· Schraube 7 in das Stativgewinde, das in die Bodenplatte dor Kamera eingearbeitet ist, eingeschraubt wird.. Das Gehäuse '+ besteht aus einem Hauptgehäuse ^a mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche und in der gleichen Rechteckform die die Bodenplatte der Kamera 1 auch hat. Zum Gehäuse h gehört weiterhin ein zylindrisches Motorgehäuse 4b, das von der Vorderseite des Hauptgehäuses ha. derart nach oben geführt ist, daß es sich vor dem rechten Seitenteil der Kamera L dann mit einem kleinen Abstand befindet, wenn der Kamera-Motoranirieb 2 an der Kamera 1 befestigt worden ist. Im Hauptgehüuse 'la untergebracht ist die Antriebsmechanik 5, wohingegen d^i Gleichstrommotor 6, der eine zylindrische Form hat, im Motorgehäuse kh angeordnet ist. Zum Motorgehäuse ^b gehört weiterhin ein im oberen Teil untergebrachter Schalter zum Auslösen des Verschlusses, von dem aus ein Betätigungsknopf 8 bis über die Oberfläche des Motorgehäuses kb hinausgeführt ist. Die Antriebsmechariik 5 ist auf eine Grundplatte 11 montiert, der Antriebsmotor, d.h. der Gleichstrommotor 6, hingegen auf einen Teil lla, der vom vorderen rechten Ende der Grundplatte 11 nach vorne geführt ist. Die Motorwelle ist nach unten herausgeführt .
t
Fig. 5 zeigt nun, daß ein Antriebszahnrad 12 drehbar auf die
obere Seite der Grundplatte 11 nahe deren rechten Ende mon-
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tiert und über eine Buchse lh, die durch die Grundplatte 11 geführt ist, «irehhar mit einem großen Übertragungszahnrad verbunden ist. Dieses Zahnrad 13 ist durch eine zusätzliche Grundplatte 15, die nahe der unteren Fläche der Grundplatte 11 angeordnet ist, abgedeckt. Zwischen den beiden Platten und 15 wird irehhar ein kleines Übertragungszahnrad 16 gehalten. Kin weiteres Zahnrad 18 ist unter der Unterseite der Verl .ingorun/jsp latte lla derart drehbar angebracht, daß es in das kleine Zahnrad i6 eingreifen kann. Das Zahnrad 18 kämmt aber auch mit dem kleinen Antriebszahnrad oder Ritzel 17, das an der sich drehenden Motorwelle des Motors 6 befestigt ist. Damit aber wird durch diese Getriebeausführung die Drehzahl des Motors ό dorart übersetzt, daß sich das Antriebszahnrad langsamer drehen kann.
Wie aus Fig. h hervorgeht, ist eine von der zusätzlichen Grundplatte 15 aus nach oben geführte Welle 19 koaxial in die Buchse lh eingesetzt. Auf der oberen Seite der Grundplatte greift in der mit Fig. 2 wiedergegebenen Weise ein Planetenrad 20 oder ein Planetengetriebe 20 in das Sonnenrad oder Antriebsrad 12 ein, wobei das Planetenrad oder Planetengetriebe 20 drehbar auf einem Ende eines Verbindungshebels 21 befestigt ist. Über den Hebel, d.h. Über das andere Ende des Hebels 21, wird eine Innenbuchse 22 mit ihren unteren Teil koaxial in einen zylindrischen Raum gedrückt, der zwischen der WeILe 19 und der Auüenbuchse lh vorhanden ist. Zwischen dem oberen Flansch der inneren Buchse 22 und dem Antriebszahnrad 12 befindet sich ein Reibungsring 47, der zwischen der inneren Buchse 22 und dem Antriebszahnrad 12 einen Reibungskontakt herstellt, wobei dite Drehung der Buchse 22 zwangsläufig unter normalen Bedingungen über den Reibungsring hj auf
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das Zahnrad 12 übertragen wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dall der Reibungsring 47 dann weggelas sen werden kann, wenn sich an der Umfangsoberflache die in- -j nere Buchse 22 im Reibungskontakt mit der äußeren Buchse 14' $>1 befindet. Auf den im Durchmesser kleineren oberen Teil der Welle 19 ist drehbar aufgesetzt ein Filmrückspulzahnrad 46, das einen großen Durchmesser hat. Dieses große Zahnrad 46
steht teilweise aus einem in die obere rechte Ecke des Haupt-Gehäuses 4a eingearbeiteten Schlitz hervor, wobei die hervorstehenden Zahnradzähne dieses Zahnrades 46 in das Zahnrad einer in die Kamera eingebauten Filmtransportmechanik-eingreifen können.
Auf der linken Seite der Oberfläche der Grundplatte 11 ist eine Welle 23 angeordnet, die sich außerhalb der Kreisbahn
2O
des Planetenzahnrades oder Planetengetriebes befindet. Auf diese Welle 23 aufgesetzt ist ein Getriebe 2k zum Antreiben der FiIrtransportraechanik. Dieses Getriebe 24 besteht aus
den beiden Zahnrädern 24b und 24c, di'e vertikal zueinander durch einen Buchsenteil 24a voneinander getrennt sind. Das obere Zahnrad 24c greift immer in das vorerwähnte große Zahnrad 46 ein, während das untere Zahnrad 24b zeitweilig mit
dem Planetenzahnrad oder dem Planetengetriebe 2O in Eingriff gebracht werden kann. Koaxial auf das obere Zahnrad 24c,durch das die Welle 23 geführt ist, aufgesetzt ist ein zylindrisches Verbindungsstück 27 für den Filmtransport. Zu diesem Verbindungsstück 27 gehören die beiden oberen Eingreif νorsprünge 2 5a und 25b, die einander gegenüber vom oberen Ende des Verbindungsstückes 27 aus nach oben geführt sind. Vom unteren Ende des Verbindungsstückes 27 aus sind die beiden Verbindungs zapfen 26a und 26b, die einander gegenüberliegen, nach unten
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geführt„, Zwischen dem unteren Ende dee zylindrischen Verbindungsstückes 27. und der oberen Fläche des oberen Zahnrades 2*»c ist eine Spiralfeder 28 angeordnet- Bei der Montage wird die Welle 2,3 eingesetzt in das untere Zahnrad 24b, in das obe re Zahnrad ihc mit dem Zylinder 2**a, der Spiralfeder 28 und in das zylindrische Verbindungsstück 27, woraufhin dann in das Schraubenloch, weiches in den oberen Teil der Welle 23 eintenrbeitot ist, eine Schraube derart eingeschraubt wird, dai.i die Spiralfeder zwischen depi Verbindungsstück 27 und dem oberen Zahnrad 2hc zusammengepreßt wird. Die Eingreifvorsprün Rfi 2=>:\ und 2^b stehen durch eine Öffnung im Hauptgehäuse ka. nach cuii.tnn hervor.
Nahe dem Antriebszahnrad 12 ist auf der Grundplatte H eine Zahnsegmentscheibe 30, die mit dem Planotenrad 20 in Eingriff gebracht wird· Di^ vorerwähnte Zahnsegmentscheibe 30 ist dalifli derart auf der Grundplatte befestigt, daß sie sich um ihr Zentrum drehen oder schwingend bewegen kann. Zürn hinteren
- -ϊ ■-■,:··■;' :- ■; :r,·■'■■-■-''J, *-■.-■;> Jir ■■.;>>,-■:■■■ · · ■ ■ .--.;··■·.
Teil der Grundplatte gehören die beiden nach oben geführten
Stifte'oder Bolzen 31 und 32, die in einem vorbestimmten Abstnnd zueinander nebeneinander angeordnet sind. Vom rechten Stift oder vom rechten Bolzen 31 wird der untere Teil eines
;- ·'■■·■ ' ■■" ■ '.'·'-, rl t^ r ■" e I rt ; i\ til·' '.i.vi! i■'.' -.' i . ·' ■ .·..·. ■--·■.·;■-.■.;:■ ■■;(,..-
Einrückhebe'2 3 33, 4er ein KrÜckwerk zu betätigen hat, drehbar tesi-sehalten, während sich um den linken Stift oder um den linken Bolzen 32 eine Hebelkpnetruktion 2>h drehend bewegon kann, Die Vers; MluWausiöse-HebelHonstruktion 3^ besteht
aus einem VerechluHauslösehebel 3^a und aus einem Betätigungs-
liebel 3ztb. wobei der Hebel 3^a mit seinem unteren Teil um den Stift oder um den Bolzen 32 sich drehen kann, der andere Hebel i'ib aber in seinem Zentrum drehbar gelagert ist^ und zwar derart, daü sich diese Schwenkteile einander überlappen.
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Der zuvor angesprochene Einrückhebel 33 ist in der Form eines "Y" konstruiert, wobei der eine Hebelarm 33a sich bis in die Kreisbahn des Planetenrades oder des Planetengetriebes 20 hinein erstreckt, wahrend dessen anderer HebeJ arm 33b von außerhalb des Getriebes 2k her bis zwischen das obere Zahnrad 2^c und das untere Zahnrad 2*4 b geführt ist. Auf der dem Zahnrad 12 zugewandten Seite ist in den unteren Teil des Hebels 33 eine Aussparung '37 eingearbeitet, die eine Rolle j6 aufzunehmen hat, welche von dem einen Ende des mit dem Planetenrad oder mit dem Planetengetriebe 20 verbundenen Hebels 21 hervorsteht. Die Aussparung 37 ist von der Konstruktion her so ausgelebt, daß sie die Holle J6 synchron mit dem Eingreifen des Planetenrades oder des Planeten^etriebes 20 in das untere Zahnrad 2kh aufnimmt. In den herausgeführten Hebelarm 33b ist an dessen Ende ein Stift oder Bolzen 3^ eingesetzt, der* in selektiver Weise den beweglichen Kontakt 39a eines Schalters 39 betätigen kann, der auf der linken Seite der Grundplatte 11 montiert ist. Am unteren Teil des Einrückhebels 33 ist eine Torsionsfeder *4O befestigt, tlie nach Fig. 2 diesen Hobel nach rechts drückt. Diese Rechtsdrehung des Hebels 33 wird dadurch begrenzt;, daß das herausgeführte Ende des Hebelarmes '3'U) /regen einen Stift oder Bolzen kl anschlägt, der auf die Grundplatte M aufgesetzt ist. Der über dem Filmtransportgetriebe 2k angeordnete Verschlußauslösehebel Jka. ist mit seinem herausgeführten Endteil nach rechts entlang dem zylindrischen Verbindungsstück 27 abgebogen. Ein Stift oder Bolzen 42 zum Auslösen eines Verschlusses ist vom gebogenen Endteil des Hebels 3^+a aus nach oben geführt und steht durch einen in die obere Fläche des Hauptgehäuses eingearbeiteten Schlitz nach außen hervor. Ein Ende des Hebels 3^b ist bis in die
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.!es Planetenrades oder des ,Planetengetriebe» 20 geführt, während das andere Ende dieses Hebels in einen Zungenteil 35 eingreift, das vom dem Hebel 3**a aus nach unten gebogen ist. Der Zungenteil 35 und das andere Ende des Hebels Jk sind vermittels einer Torsionsfeder kj elastisch miteinander verbunden. Dem Hebel Jkto ist eine Weitere Torsionsfeder kk zugeordnet, dio die Hebelkonstruktion Jk nach rechts zu drücken hat. Dies" !'erhtsdrehuntf wird dadurch begrenzt, daß die Zunge 35 κο,^ι·:) inrn Anschlagsbolzen 45» der auf die Grundplatte JLl montiert ist, anschlagt.
Der in der zuvor beschriebenen Weis konstruierte Kamera-NIo torantrieb arbeitet wie folgt :-
Wird dann, wenn sich das Planetenrad oder das Planetengetriebe 2O von dem Einrückhebel 33 und von der Zahnsegmentscheibe mit der Innenverzahnung gelöst ist, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, der Tastschalter Je oder 8 zur Inbetriebnahme des Motors 6 betätigt, dann dreht sich das Antriebszahnrad L2 und lnßt zu, daß sich gleichzeitig mit ihm auch das Plane Lenrad 20 drehen und in der in Fig. 2 in der mit Pfeil gekennzeichneten Richtung eine Rechtsschwenkung ringsum das Rad 12 vollziehen kann. Die Drehung des Planetenrades 20 währt so-Lange,bis daß die mit ihm verbundene Eingreifrolle 36 in die in den HebeJ 33 eingearbeitete Aussparung 37 eingreift, während gleichzeitig das Planetenrad 20 mit dem unteren Zahnrad 2^b in Eingriff gebracht wird, und dieses in Umdrehung zu versetzen beginnt. iVer das Getriebe 2k wird die Filmtransportmechanik über das Verbindungsstück 27 angetrieben, um einen Rollfilm weiterzudreh^n. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Mechanik nicht mehr angetrieben, wodurch wiederum das Getriebe 2k zum Stillstand gebracht wird. Nun wird das
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sich im Eingriff mit dem zum Getriebe 2k gehörenden Zahnrad 24b befindliche Planetenrad 20 zu einer WeiterSchwenkung veranlaßt, wobei die Eingreifrolle 36 den Hebel 33 nach links schwenkt und sich aus der Aussparung 37 löst. Durch das Schwenken des Hebels 33 wird der Stift oder Bolzen 38, der die Bewegung des Kontaktes 39a begrenzt, derart bewegt, daß der Schalter 39 ein Schalten des Verschlußauslösestromkreises von einpin Motorsteuerungskreis aus ermöglicht. Beim Weiterschwenkon greift dann, dies geht aus Fig. 9 hervor, das Planetenrad 20 in die Innenverzahnung der Zahnsegmentscheibe 30 ein. Zu diesem Zeitpunkt wird der Betätigungshebel oder Antriebshebel 3*b von der Rolle 36 nach links geschwenkt, was wiederum zur Folge hat, daß der Betätigungshebel 3^büber die DrahtfRtler h'i den Verschlußauslösehebel 3h zu einem Schwenken veranlaüt, so daß zur Vollendung des Auslös-evorganges oder des Bolic iitungsvorganges der Stift h2 die Auslöserraechanik betätigen kanu. Nach einer Reihe von Vorgängen der vorbeschriebenen Art dreht sich das Planetenrad 20 wieder von der Zahnsegmentschcibp 30 weg in* die Warteposition für den nächsten Arbeitsvorgang, d.h. in die mit Fig. 2 wiedergegebene Positiqn,
Im Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist dargestellt und erläutert worden, und zwar aus Gründen einer besseren Beschreibung, daß sich der Vorgang des Filmtransportes vor dem Auslösen des Verschlusses vollzieht, allgemein üblich ist jedoch, daß zuerst der Verschluß ausgelöst und dann der Film transportiert wird.
Weil bei diesem Ausführungsbeispiel.dieser Erfindung bei einer Umdrehung des Planetenrades 20 um das Antriebszahnrad 12 abwechselnd der Betätigungshebel 3h für die Verschlußauslösermechanik und das Getriebe 2h für den Filmtransport angetrie-
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ben werden können, wird die Betätigungsreihenfolge für diese separaten Mechanismen sicher eingehalten, werden darüber hinaus diese Mechanismen in der für sie vorgegebenen Zeit sicher und genau angesteuert und betätigt. Was die Filmtransportmechanik betrifft, so wird nach Beendigung des Filwtransportrvorgaiiges zum Anhalten des Getriebes Zk eine größere Belastung auf dieses Getriebe Zk übertragen, so daß sich das Planetenrad 20 aus dem Eingriff mit dem Getriebe lösen und seine Drehbewegung fortsetzen kann· Damit aber wird eine Mechanik, mit der sich dieses Ziel erreichen läßt, von der Konstruktion her einfach sein* Zum Antreiben des Verschlußauslösermechanisnus-SGS wird das Planetenrad unter Drehung mit der Innenverzahnung der Zahnaogmentschßibe 30 in Eingriff gebracht, während die Eingreifrolle 36, die vom Planetenrad 20 mitgenommen wird, zum Antreiben einer Verschlußauslösermechanik ein Schwenken des Hebels Jk veranlaßtt was dann wiederum einen genauen Arbeitsablauf und eine einfache Konstruktion zur Folge hat«
Die beiden im Gehäuse untergebrachten Vorrichtungen zur Beta tigunfv des Filmtransport und der Auslösermechanik machen es möglich, daß gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen der Kamera-Motorantrieb in der Konstruktion einfacher und in den Abmessungen kleiner ausgeführt werden kann.
Wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Kamera-Motorantrieb dadurch an eine Kamera 1 angebracht, daß das Hauptgehäuse ka vermittels der Schraube 7 am Boden der Kamera befestigt wird, dann erstreckt sich das Motorgehäuse ^b laut Pig· 7 längs der vorderen rechten Kante der Kamera 1 nach oben, so daß die Kamera 1 und das Motorgehäuse in der mit gestrichelten Linien dargestellten Weise von der rechten Hand gehalten werden können, wobei das Motorgehäuse *»b als Griff für die Finger verwendet
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werden, und die Kamera samt Motorantrieb gut festgehalten werden kann.
Der oben auf dem Motorgehäuse 4b angeordnete Tastschalter 8 ermöglicht aus der Hand heraus eine leichte Betätigung der hamera mit dem Zeigefinger.
Wird bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung das Planetenrad oder das Planetengetriebe 20 in eine Position geschwenkt, in .ter es in aas Antriebszahnrad 24b oder in die Zahnsegmentschoibo 3O eingreifen sollte, dann ist das Ineinandergreifen der beiden Konstruktionselement manchmal nicht in einem guten Zustand zu erreichen. Dieser Nachteil läßt sich jedoch dadurch belieben, daß das Getriebe 24 und die Zahnsegmentscheibe 30 in der mit Fig. 10 und Fig. 11 dargestellten Weise montiert werden.
Wie aus Fig. IO zu erkennen ist, gehören zur Haltewelle 23 jeweils zwei fi-ekrütnmte Seiten und zwei ebene Seiten, die sich jeweils einander gegenüberliegen. In eine der gekrümmton Seifen oder der gekrümmten Oberflächen, diese liegt der EingreifposLtion zwischen den beiden Zahnrädern 24b und 2Ob gegeniibpr, ist eine Aussparung 23a eingearbeitet, in der sich eine als Druckfeder wirkende Spiralfeder 50 befindet. In die Zentralöffnung oder Zentralbohrung 51 des unteren Zahnrades 24b ist die Welle 23 derart eingesetzt und durch diese Öffnung 51 geführt, dall ein Ende der Spiralfeder 50 sich an die Innenseite der Öffnung 51 anlegt und dabei normalerweise das Zahnrad 24b in die Eingreifposition derart drückt, daß normalerweise zwischen dem gebogenen Ende oder der gebogenen Seite der Welle und der Innenseite der Öffnung 51 ein Freiraum oder ein Spiel entsteht.
Bei dieser Konstruktion wird das Antriebszahnrad 24b dann,
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wenn das Planetenrad 20 in eine Eingreifposition geschwenkt wird, in Richtung eines Pfeiles gedrückt, wenn die beiden Verzahnungen nicht durch die Berührung ihrer Zahnspitzen nicht richtig miteinander kämmen.
Alternativ wird am rechten Ende der Zahnsegmentscheibe JO eine als Zugfeder ausgeführte Spiralfeder 52 angebracht, die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist, so daü unter Einwirkung dieser Feder die Zahnsegmentscheibe normalerweise um ihren Mittelpunkt nach links geschwenkt wird. Berührt das Planetenrad 20 die Innenverzahnung am linken Enden der Zahnseginentscheibe 30, dann läßt sich diese Zahnsegmentscheibe zur Herbeiführung eines guten Ineinandergreifens der beiden Verzahnungen etwas nach rechts drehen .
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Claims (1)

  1. Olympus Optical Co.Ltd., Tokio/Japan Patentansprüche;-
    1. Motorantrieb für eine Kamera mit Filmtransportmechanik: und Verschlußauslösermechanik. Dieser Motorantrieb dadurch gekennzeichnet, daß
    sein Gehäuse aus einem Hauptgehäuse und einem Motorgehäuse besteht; das Hauptgehäuse an der Bodenplatte der Kamera befestigt werden kann, während sich dann das Motorgehäuse auf einer Seite vor der Vorderfläche der Kamera befindet und sich dabei entlang der Seitenkante an der Kameravorderkante erstreckt; das Motorgehäuse mit der Hand gepackt und festgehalten werden kann; sich im Motorgehäuse ein Motor befindet; im Hauptgehäuse ein Antriebssystem oder ein Getriebesystem untergebracht ist; zu diesem Antriebssystem oder Getriebesystem gehören:- ein Sonnenrad, das vom Motor in Umdrehung versetzt wird; ein vom Sonnenrad angetriebenes Planetenrad, das in das Sonnenrad eingreift und sich dabei dreht und um das Sonnenrad eine Schwenkbewegung macht; eine erste Vorrichtung, die zum Antreiben der Filmtransportmechanik zeitweilig mit dem Planetenrad verbunden oder diesem Planetenrad zugeordnet wird; schließlich auch noch eine zweite Vorrichtung, die zum Antreiben der Verschlußauslösermechanik nach dem Filmtransport zeitweilig mit dem Planetenrad verbunden oder diesem Planetenrad zugeordnet wird.
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    2. Motorantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm weiterhin ein Batterieteil gehört, der mit den Antriebsteil verbunden werden kann,
    *3. Motorantrieb nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daü
    der Batterieteil im oberen Teil mit einer Anschlußeinheit versehen ist und zudem noch einen Tastschalter für den Motor hat·
    4. Motorantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekentieeichnet, daß
    zum Motorgehäuse ein Schalter für den Motor gehört; dieser Schalter im oberen Teil des Motorgehäuses angeordnet ist.
    5. Motorantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch fjpkennzeichriet, daß
    zum Antriebssystem oder zum Getriebesystem ein Verbinduiißshebel gehört, der mit einem Ende per Reibungskontakt mit dem Sonnenrad verbunden ist, während von dem anderen Ende dieses Verbindungshebels ein Planetenrad und eine Eingreifrolle, die auf diesem anderen Ende des Hebels montiert sind, derart drehbar gehalten werden, daß diese sich mit dem Panetenrad schwenkend bewegen können; die erste Vorrichtung schließlich noch ein erstes Getriebe aufweist, daß zum Antreiben der Filmtransportmechanik zeitweilig mit dem Planetenrad kämmt und dann in Umdrehung versetzt wird, _ währ end die Eingreifrolle ihrerseits wiederum in einen ersten Hebel eingreift; dann,wenn sich die Eingreifrolle mit dem ersten Hebel in Eingriff befindet, wenn das Planetenrad mit dem ersten
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    Getriebe kämmt und dadurch den Filmtransportmechanismu· antreibt, »ich das Planeten Rad, ohne eine Schwenkbewegung durchzuführen, nur dreht; schließlich dann die Drehung des ersten GEtriebes sum Stillstand gebracht wird, wobei das Planetenrad derart weitergeechsrenkt wird und dabei nach Beendigung des Filmtransportes ein Schwenken des ersten Hebels veranlaßt.
    6. Motorantrieb nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß
    zu der ersten Vorrichtung Sperrvorrichtung gehört, die das erste Getriebe oder das erste Zahnrad federnd zu halten hat, damit dann wenn die Zahnspitzen oder die Zahnflanken dos ersten Zahnrades und des Planetenrades gegenei l.'iitier anschlagen, das erste Zahnrad in einer der* Anschlagsposition entgegengesetzten Richtung verstellt wird.
    7. Motorantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich bei der Sperrvorrichtung um eine Spiralfeder handelt, von der ein Ende mit dem ersten Getriebe oder dem ersten Zahnrad verbunden ist, während deren anderes Ende befestigt ist.
    8. Motorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zum Antriebssystem oder sum Getriebesystem ein Verbindungshebel gehört, dessen eines Ende per Reibungekontakt mit dem Sonnenrad( verbunden ist, auf dessen anderes Ende aber ein Planetenrad und eine Eingreif rolle derart drehbar montiert sind, daß sie zusammen mit de* Planeten— rad eine Schwenkbewegung durchführen können; daß schließlich eine zweite Vorrichtung zeitwellig mit dem Planetenrad
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    BAD
    kämmt und dadurch ivangaläufig die Schwenkbewegung des Planetenrades for*:£Uhrfc; schließlich von der Eingreifroll« bei eine» »weiten Hebel eine Schwenktewegung zum Antrieb der Versctilußau^Löseraechanik herbeigeführt wird.
    9. Motorantrieb nach iagproch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß '
    es sich bei dem «polten Getriebe um eine Zahnsegmentscheibe handelt, deren Innenvorzuhnung mit dem Planetenrad und dessen"Verzahnung in Eingriff gebracht wird; schließlich diese Zahnsegmentscheibe im Zentrum derart befestigt ist, daß sie sich um dieses Zentrum schwenkend bewegen kann«
    10. Motorantrieb nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß -
    zur xveiten Vorrichtung eine Sperrvorrichtung gehörtr die die Zahnsegeentscheibe federnd und elastisch zu halten hat, so daß dannj wenn sich die Spitzen der Zahnsegnentscheibe und des Planetenrades berühren, die Zamsegwentscheibe in einer dieser Berührung entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird.
    11. Motorantrieb nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    es sieh bei der vorerwähnten Sperrvorrichtung· um eine als Zugfeder wirkende Spiralfeder handelt, die mit dem einen Ende alt dear Zahnsegment scheibe verbunden ist, mit dea anderen Rode aber befestigt ist, und zwar derart, daß das andere Ende d«s Segmenthebels in Richtung der BerUhrungsposition gezwungen wird.
    γ : i it ■'■ w# > *;·'. --,--.Vj .w.·.·; Vv.-·'■-■: Ende -
    309881/0973
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