DE1924939A1 - Tastenfoermige elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Tastenfoermige elektrische Schaltvorrichtung

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DE1924939A1
DE1924939A1 DE19691924939 DE1924939A DE1924939A1 DE 1924939 A1 DE1924939 A1 DE 1924939A1 DE 19691924939 DE19691924939 DE 19691924939 DE 1924939 A DE1924939 A DE 1924939A DE 1924939 A1 DE1924939 A1 DE 1924939A1
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Raymond Segurel
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App Radio Elek Que S A D A R S
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App Radio Elek Que S A D A R S
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Societe Anonyme d*Appareillage
Radio-eleotrique S.A.D.A.R.
36, rue du Marac
PARI S. 1.9Am« / Frankreich
Tastenförmige elektrische Schaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine tastenförmige elektrische Schaltvorrichtung mit einer Vielzahl von elektrischen Stromkreisen, deren Schaltelemente aus einer Anzahl von Seite an Seite angeordneten Handschaltern oder ähnlichen Apparaten bestehen und jeweils eine BetStigungataste besitzen, die mit einem Drücker verbunden ist, der»ehrere - Kontakte oderbeweglicheZwischenglieder^ im Körper jedes Handschaltera betätigt. , '-■
Schalter bei Vorrichtungen dieser Art weisen an ihre» oberen Teil eine Bedienungstaste auf, die zu einem Drucker gehört, der ein oder mehrere Kontakte betätigt, die ±m Innern des Körpers jedes Schaltelementes angeordnet sind.
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BAD
-Z-
Jederdieser Apparate weist einen beweglichen Haken, eine Sehaltkulisse oder Schraube auf, die alt einem Nocken zusammenarbeiten, der von dem Drücker getragen wird und die Funktionsart des entsprechenden Apparates bestimmt· Einige von Ihnen sind so konstruiert, daß ihre Bedienungstaste nach dem Herunterdrücken eingerastet bleibt, während andere Schalter wiederum in anderer Weise funktionieren.
Manche Betätigungsvorrichtungen, die durch die Verbin-TO dung mehrerer Schalter dieser Art zusammengesetzt sind, weisen ebenfalls zusätzliche Organe auf, die eine mechanische Verbindung zwischen den Drückern der eirtsprechenden Apparate gewährleisten·
Diese Organe können so konstruiert sein, daß sie die Funktionsart mancher Apparate ändern oder die Funktion derselben verhindern, während ein oder mehrere Apparate der gleichen Vorrichtung in Tätigkeit sind. Es können weitere Verbindungsorgane vorgesehen sein, um die Anzahl der Schalter oder ähnlicher Apparate, die gleichzeitig in derselben Vorrichtung einrasten können, zu begrenzen· Aber bei den gegenwärtig existierenden Betätigungsvorrichtungen haben diese verschiedenen zusätzlichen Verbindungsorgane den Nachteil, daß sie den Aufbau komplizieren und mehr Raum benötigen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die die Mängel der bekannten Schaltvorrichtungen beseitigt und vom Aufbau so ausgebildet ist, daß einzelne SchaXterelemente schnell und einfach auswechselbar sind.
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BAD ORIGINAL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Körper einen Anschlußsoekel aufweist, der - Mindestens einen durchgehenden Einschnitt trägt, der an den Einschnitt der benachbarten Sockel anschließt und die geneinsaa eine durch alle Sockel verlaufende Lagerung der Verbindungsglieder bilden, mit denen die aus den unteren Ende eines jeden Körpers herausragenden Teile der Drücker oder Zwischenglieder untereinander Mechanisch verbindbar sind·
Xn jedem Sockel sind mehrere Einschnitte parallel zueinander verlaufend angeordnet. Einer der Einschnitte in deM Sockel jedes Schaltelementes schließt eine verschiebbare Verbindungsstange ein, die quer durch alle nebeneinanderliegenden Sockel verlaufend jeweils mit dem unteren Ende des beweglichen Zwischengliedes, der Schaltkulisse oder dergl. eines jeden Schaltelementes durch Rasten und Gegenrasten verbunden ist·
Eines der Enden der Verbindungsstange ragt über die nebeneinander angeordneten Schaltelemente hinaus und ist Mit eineM Schaltorgan gekoppelt, mit dem die Verbindungsstange bewegbar oder in einer Stellung blockierbar ist»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt einer der in den Sockeln jedes Schaltelementes ausgesparten
Einschnitte zwei bewegliche Begrenzungsstücke einf
schiisilt, die sich ebenfalls in den Sockeln der beiden unmittelbar benachbarten Schaltelemente erstrecken und Teil einer Reihe von Begrensungsstücken bilden, die untereinander einen bestimmten Abstand aufweisen, alt deM dl· Anzahl dark hereingedrückten Tasten begrensbar ist, wobei das untere Ende des Drückers jedes Schaltelementes gegenüber dem Zwischenraum zwischen den beiden
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BAD ORIGINAL
Begrenzungsstücken angeordnet und In den Zwischenraum beim Eindrücken einführbar ist.
Durch diese Anordnung sind die Verbindungsorgane zwischen den Knöpfen der verschiedenen Schalter im Innern der Anschlußsoekel der Schalter gelagert. Hierdurch wird eine Vereinfachung des Aufbaus der ganzen Vorrichtung erreicht und eine Erhöhung des Raumbedarfs vermieden.
909848/0762 a« OBQ.NAI.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausfiihrungsmöglichkeiten zuläßt, ist anhand der beiliegenden Zeichnung näher erklärt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Körpers und des Anschlußsockels eines zur erfin—
dungsgemäßen Vorrichtung gehörigen Schalters;
Fig. 2 eine Teilansicht des Sehaltkörpers mit
entsprechendem Sockel im Querschnitt; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des
unteren Endes des Schaltkörpers;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung, die aus mehreren in Figur 1 abgebildeten Schaltern zusammengesetzt ist und teilweise im Schnitt dargestellt
ist und *
Fig. 5 eine Teilansicht im Querschnitt der gleichen Vorrichtung, jedoch mit anderer Anordnung.
Der in Figur 1 bis 3 dargestellte Schalter weist ein oder .mehrere bewegliche Kontakte von beliebiger Art und Anordnung auf, die sich im Innern eines Körpers 1 befinden, der die Form eines rechtwinkligen Prismas oder dergl, aufweist. Diese Kontakte werden durch einen beweglichen Drücker 2 betätigt, der zu einer Betätigungstaste 3 gehört, die aus einem Deckel 4 heröiyrragt, der sich auf dem oberen Ende des Körpers 1 befindet. Das dem Körper 1 gegenüberliegende Ende weist eine Reihe von Steckern 5 auf, wodurch das Aufbringen auf einen unteren Anschlußsockel 6 ermöglicht wird» Diese Stecker gewährleisten die notwendigen elektrischen Verbindungen mit den Anschlußklemmen 7» die sich unterhalb des Sockels befinden.
909848/0782,
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Sockel 6 zwei Gruppen von zwei parallelen Einschnitten 8 und 9 aufweist. D:j.ese Einschnitte 8, 9 erstrecken sich durch und durch zwischen den beiden Flächen des Sockels 6, die sich gegen die Sockel 6 der Schalter legen sollen, die unmittelbar benachbart sind bei der Vereinigung von mehreren Schaltern dieser Art in Form einer Betätigungsvorrichtung, wie sie in Figur 4 und 5 dargestellt ist. Die entsprechenden Einschnitte 8 der Sockel 6 dieser verschiedenen Schalter ψ sind miteinander verbunden; das gleiche trifft für die
Einschnitte 9 zu, die gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Einschnitte 8 einer gleichen Gruppe bilden so eine fortlaufende ^inne, die eine mechanische Verbindung gewährleisten soll zwischen den Drückern 2 der verschiedenen Schalter, oder zwischen den beweglichen Haken oder Kulissen 11, die mit den Drückern 2 der Schalter zusammenarbeiten·
Xn bekannter Veise schließt der Körper jedes Schalters einen Haken 11 in Form einer Schaltkulisse ein, der drehbar um eine Achse 12 angebracht ist und mit einem Nocken 13 zusammenarbeitet, der von dem entsprechenden Drücker getragen wird. Der Haken 11 hat die Aufgabe, die jeweilige Funktion des Schalters zu bestimmen. So kann der Haken 11 nach dem Niederdrücken in dieser Stellung gehalten werden, aber er kann auch so beschaffen sein, daß er jede andere gewünschte Funktion bestimmt.
Zn diesem Zweck weist der Haken 11 eine Schiene oder Nase auf, die mit dem Nocken 13 des entsprechenden Drückers 2 zusammenarbeitet. So folgt der Nocken 13 der Nase beim Herunterdrücken des Drückers 2. Dieser jedoch
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verursacht die Drehung des Hakens 11 um seine Achse 12, wobei das Ausrasten des Druckes 2 mit der Drehung des Hakens 11 in umgekehrter Richtung verbunden ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Haken 11 der verschiedenen Schalter ,oder wenigstens einige von ihnen, an ihren unteren Enden ein vorspringendes Teil 1% aufweisen, das sich über das entsprechende Ende des Körpers 1 jedes Schalters erstreckt und durch diesen hindurchgeht, und zwar in einem Schlitz 15» der hierfür vorgesehen ist· Darüber hinaus weist das hervortretende Teil-eeine Kerbe \6 auf, in die ein Zahn 1? eingreift, der sich auf der oberen Kante der Verbindungsstange 10 befindet, die einen solchen Zahn 17 für jeden Schalter aufweist»
Bei» Einrasten des Drückers 2 eines beliebigen Schalters der Vorrichtung bewirkt der sich drehende Haken die Verschiebung der Verbindungsstange 10 in eine bestimmte Richtung. Letztere treibt so die Haken 11 der anderen Schalter an, die sich in gleicher Richtung drehen. Durch diese Bewegung kann das Blockieren dieser verschiedenen Schalter, oder zumindest einiger Schalter, bewirkt werden, oder auch die Änderung der Funktionsweise mancher Schalter, und zwar beim Einrasten ihrer Bedienungstaste 3·
Eventuell kann die Verbindungsstange 10 an einem Ende der Vorrichtung, die von den Schaltern einer gleichen Betätigungsvorrichtung'gebildet wird, herausragen· Hierdurch kann das entsprechende Ende dieser Verbindungsstange 10 mit einem Mechanismus oder System zum
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Antreiben oder Blockieren verbunden werden. Dieses System kann von Hand, betätigt werden» z.B. mittels eines drehbaren Knopfes oder auch eines Schraubenziehers.
Vorzugsweise besteht diese Antriebs- und Blockiervorrichtung aus einem Elektromagneten 18, dessen beweglicher Anker 19 mit dem entsprechenden Ende der Verbindungsstange 10 verbunden ist. Dieser Elektromagnet 18 ist auf einem Träger 20 befestigt, der zu W 10 den Verbindungsstangen 21 gehört oder auch zu den andereren Elementen, die die verschiedenen Schalter einer gleichen Betätigungsvorrichtung verbinden. Ein solches System ermöglicht die Verschiebung der Verbindungsstange 10 in die eine oder andere Richtung durch Fernbetätigung.
Diese Verschiebung ist dazu geeignet, eventuell das Blockieren verschiedener Schalter der Vorrichtung zu bestimmen oder die Funktionsweise derselben, oder zumindest einiger Schalter, abzuändern.
20 Die Einschnitte 9 einer gleichen Gruppe von Einschnitten, die in den verschiedenen Sockeln 6/vorgesehen sind, bilden eine einzige Hinne, die als Lagerung für eine Reihe von Platten 22 dient. Diese sollen die Begrenzung übernehmen, d.h. sie sollen die Anzahl der Schalter bestimmen, die gleichzeitig betätigt werden können.
Zu diesem Zweck erstreckt sich jede dieser Platten teils im Sockel 6 eines bestimmten Schalters und teils im Sockel eines benachbarten Schalters, und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten 22 befindet sich gegenüber dem unteren Ende 23 des Druckes 2 eines Schalters.
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Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das untere Ende 23 des Drückers 2 •jed'es Schalters gemäß Figur 3 über das entsprechende Ende des jeweiligen Körpers 1 herausragt. Dieses Ende 23 des Körpers 1 greift in eine Kerbe 26 ein, die in der Mitte jedes Sockels 6 vorgesehen ist. Jedoch die Größe dieses Endes reicht aus, damit diese auch in die beiden Einschnitte 9 eingreifen kann, ohne jedoch das Innere der Einschnitte 8 einzunehmen·
Das untere Ende 23 jedes Drückers 2 soll in den Zwischenraum eingreifen können, der zwischen den aufeinanderfolgenden beiden Platten 22 besteht, und zwar beim Herunterdrücken des entsprechenden Bedienungsknopfes 3. Im übrigen befinden sich die Kanten der Plattenenden 22 in Schrägstellung, um Führungskurven zu bilden, die die Einführung des unteren Endes 23 eines Drückers 2 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten 22 erleichtern.
Die verschiedenen Platten 22 weisen zwischen festen 20*Begrenzungsstücken 2h, die sich an den äußeren Enden der ganzen Vorrichtung befinden, einen begrenzten Zwischenraum auf, der bestimmt wird von der Anzahl der Drücker 2, die gleichzeitig heruntergedrückt werden sollen.
In dem in Figur 5 dargestellten Beispiel weisen diese Platten 22 einen Zwischenraum auf, der der Stärke des unteren Endes 23 eines einzelnen Drückers 2 entspricht. Wenn der Betätigungsknopf 3 eines Schalters heruntergedrückt worden ist, z.B. der Knopf 3a» wird der ganze Zwischenraum, der vorher zwischen den verschiedenen Platten 22 bestand, in gewisser Weise durch das Eingreifen des unteren Endes 23 des entsprechenden Drückers
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to
in den Zwischenraum, der durch das Zusammenschieben der Platten entsteht, ausgefüllt. Die anderen Platten 22 weisen dadurch keinen Zwischenraun mehr auf, so daß sie Begrenzungen bilden für die unteren Enden 23 der anderen Drücker 2, wodurch diese nicht einrasten können. Die Zwischenräume zwischen den Platten 22 können natürlich unterschiedlich groß sein, und zwar abhängig von der Anzahl der Drücker 2, die gleichzeitig tätig sein sollen.
Vie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, werden die verschiedenen Platten 22 an ihrem Platz durch Querriegel 25 gehalten, die auf jede der Platten 22 aufgebracht werden, und zwar an den Enden der verschiedenen Sockel 6.
In dem in Figur 2 bis 5 dargestellten Beispiel ist nur einer der beiden Einschnitte 8, 9 jedes Sockels 6 für die Lagerung der Platten 22 benutzt. Die Platten 22" sollen als Begrenzungen dienen, die die Anzahl der Schalter begrenzen, die zur gleichen Zeit betätigt werden sollen. Es ist jedoch durchaus möglich, solche Platten 22 in den Einschnitten der beiden Einschnittgruppen vorzusehen, die sich in den Sockeln 6 befinden.
In ähnlicher Weise ist es möglich, eine Verbindungsstange 10 in die beiden Einschnitte 8 jedes Sockels 6 einzubringen und nicht nur in einen, wie es in dem gezeigten Beispiel der Fall ist. Wenn die beiden Verbindungsstangen so angebracht werden, kann die Funktion dieser beiden unterschiedlich sein.
Das Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung beseht darin, daß die zusätzlichen Verbindungsorgane
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AA
zwischen den Knöpfen - d»h, die Verbindungsstangen 10 und die beweglichen Begrenzungen 22 - im Innern des Anschlußsockels 6 selbst untergebracht sind.
Diese Anordnung ermöglicht eine Vereinfachung des Aufbaues der Vorrichtung und gleichzeitig eine Verminde rung des Raumbedarfs des Ganzen.
Im übrigen hat diese Vorrichtung den Vorteil, daß ein sofortiges Auswechseln der verschiedenen Kontakte möglich ist, ohne daß die ganze Tastatur abmontiert werden muß· Bei den gegenwärtigen Vorrichtungen, bei denen die Verbindungsorgane in oder auf den Schaltern selbst angebracht sind, nuß beim Austausch eines einzigen Schalters die gesamte Tastatur auseinander genommen werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    (1«\Tastenförmige elektrische Sehaltvorrichtung mit einer Vielzahl von elektrischen Stromkreisen, deren Schaltelemente aus einer Anzahl von Seite an Seite angeordneten Handschaltern oder ähnlichen Apparaten bestehen und jeweils eine Betätigungstaste besitzen, die mit einem Drücker verbunden ist, der . mehrere Kontakte oder bewegliche Zwischenglieder im Körper jedes Handschalters betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper (1) einen Anschlußsoekel
    (6) aufweist, der mindestens einen durchgehenden !Einschnitt (8 oder 9) trägt, der an den Einschnitt (8, 9) der benachbarten Sockel (6) anschließt und die gemeinsam eine durch alle Sockel (6) verlaufende Lagerung für Verbindungsglieder (1,0 oder 22) bilden, mit denen die aus dem unteren Ende eines jeden Körpers (1) herausragenden Teile der Drücker (23) oder Zwischenglieder (Zk) untereinander mechanisch verbindbar sind.
  2. 2. Tastenförmige elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Sockel (6) mehrere Einschnitte (8, 9) parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
    3» Tastenförmige elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Einschnitte (8) in dem Sockel (6) jedes Schaltelementes eine verschiebbare Verbindungsstange (10) einschließt, die quer durch alle nebeneinander liegenden Sockel (6) verlaufend jeweils mit dem unteren
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    Λ . ■
    Ende (i4) des beweglichen Zwischengliedes, der Schaltkixlisse (11) oder dergl. eines jeden Schaltelemente s durch. Rasten (T6) und Gegenrasten (1?) verbunden ist.
    c 4, Tastenförmige.elektrische Schaltvorrichtung nach Einspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der Verbindungsstange (10) über die nebeneinander angeordneten Schaltelemente hinausragt und mit einem Schaltorgan (18 bis 20) gekoppelt ^O ist, mit dem die Verbindungsstange (20) bewegbar oder in einer Stellung blockierbar ist.
    5»Tastenförmige elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der in den Sockeln (6) jedes Schaltelementes
    •je ausgesparten Einschnitte, wie-z.B. der Einschnitte (9), zwei bewegliche Begrenzungsstücke (22) einschließt, die sich ebenfalls in den Sockeln (6) der beiden unmittelbar benachbarten Schaltelemente erstrecken und Teil einer Reihe von Begrenzungsstücken (22) bilden, die untereinander einen bestimmten Abstand aufweisen, mit dem die Anzahl der hereingedrückten Tasten (3) begrenzbar ist, wobei das untere Ende (23) des Drückers (2) jedes Schaltelementes gegenüber dem Zwischenraum zwischen den beiden Begrenzungsstücken (22) angeordnet und in den Zwischenraum bei« Eindrücken einführbari ist.
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