DE844750C - Waehler fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Waehler fuer Fernmeldeanlagen

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DE844750C
DE844750C DEO384A DEO0000384A DE844750C DE 844750 C DE844750 C DE 844750C DE O384 A DEO384 A DE O384A DE O0000384 A DEO0000384 A DE O0000384A DE 844750 C DE844750 C DE 844750C
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DE
Germany
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teeth
coupling
wheel
drive
contact
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Expired
Application number
DEO384A
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English (en)
Inventor
Nils Fabian Bjoerkman
Gunnar Daniel Olsson
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/16Driving arrangements for multi-position wipers
    • H01H63/24Driving arrangements for multi-position wipers with continuous motion of wiper until a selected position is reached

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wähler für Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf für Fernmeldeanlagen bestimmte Wähler, bei denen Kontaktbürsten oder ähnliche Kontaktglieder unmittelbar oder über Transmissionsvorrichtungen mit einem mechanischen Kupplungsorgan in Verbindung stehen, welches durch einen oder mehrere Kupplungsmagnete mit einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsorgan und einem festen Hemmorgan abwechselnd verkuppelbar ist und welches mit einem Zahn oder mehreren Zähnen versehen ist, welche mit einer oder mehreren Aussparungen im Hemmorgan zusammenwirken sollen, oder umgekehrt.
  • Der vorgeschlagene Wähler ermöglicht trotz großer Einfachheit der Konstruktion eine sehr schnelle und gleichwohl sichere, sowohl numerische wie nichtnumerische Wählereinstellung. Bei der Verwendung des Wählers als Anrufsucher oder Gruppenwähler können außerdem schaltungstechnische Vereinfachungen von größter Bedeutung erreicht werden, und beim Betrieb als Leitungswähler kann der Wähler von den Impulsverhältnissen der steuernden Impulsreihe in hohem Grade unabhängig gemacht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erwähnten Zähne und Aussparungen derart angeordnet sind, daß das Kupplungsorgan bei einer Kupplungsbewegung in Richtung gegen das Hemmorgan durch Zusammenwirkung des erwähnten Zahns oder der erwähnten Zähne mit den Teilen neben der erwähnten Aussparung bzw. zwischen den erwähnten Aussparungen zwangsläufig mit dem Antriebsorgan zusammengekuppelt gehalten wird, wenn der erwähnte Zahn oder die erwähnten Zähne in die entsprechenden Aussparungen nicht eingreifen, aber vom Antriebsorgan losgekuppelt wird, wenn das Kupplungsorgan in oder wenigstens in die Nähe einer Eingriffslage kommt, wobei jeder Eingriffslage eine Schaltungslage der Kontaktbürsten entspricht. Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wählers zeigen.
  • Fig. i ist eine Draufsicht und F ig. 2 eine Seitenansicht des Wählers; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. i ; F ig. 4' zeigt eine Konstruktionseinzelheit; Fig. 5 ist eine prinzipielle Darstellung der Ausbildung des Antriebsorgans, des Hemmorgans und des Kupplungsorgans und deren gegenseitiger Zusammenwirkung.
  • Auf einer Bodenplatte i sind zwei winkelförmige Stützen 2 und 3 angeordnet, in denen eine Welle 4 gelagert ist. Diese Welle steht über ein Zahnradgetriebe 5 in Verbindung mit einer zweckmäßig für mehrere Wähler gemeinsamen Antriebswelle 6. Die Welle 4 wird in axialer Richtung von dem niedergebogenen Ende der Stütze 2 festgelegt, welches l?iide in eine Nut in einer Hülse 7 eindringt, die auf einer Buchse io fest angeordnet ist. In einer anderen Nut 30 in der Hülse 7 ist eine Blatfeder 8 fest angebracht, die mit ihren Enden gegen das als Kronrad ausgebildete Antriebsorgan 9 anliegt und dieses gegen einen Flansch 31 der festen Buchse io angedrückt hält, welche Buchse io auf der Welle 4 fest angebracht ist und um welche das Kronrad 9 drehbar gelagert ist. Die Blattfeder 8 hat eine solche Spannung, daß das Antriebsrad normal der Welle 4 in ihrer Umdrehung folgt. Die Ausbildung der Einzelheiten geht am deutlichsten aus Fig. 3 hervor. Um die Welle 4 ist ferner eine Hülse i i angeordnet, welche frei auf der Welle läuft und an !ihrem einen Ende mit dem als doppelseitiges Kronrad ausgebildeten Kupplungsorgan 12 fest verbunden ist. Die Hülse i i erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung 32 eines an einem Befestigungswinkel 13 fest angeordneten und ebenfalls als Kronrad ausgebildeten Hemmorgans 14. Die Hülse i i ist ferner mit zwei Flanschen 15 versehen, zwischen denen eine Gabel 16 eingreift. Diese Gabel ist an dem Anker eines Kupplungsmagnets 17 befestigt und wird normal von einer Rückstellfeder 18 in ihrer Ausgangslage gehalten. Der Kupplungsmagnet 17 ist in Fig. 2 weggenommen, damit . die Einzelheiten, die sonst von diesem verdeckt worden wären, in der Figur hervortreten. Die Welle4 trägt weiterhin eine im Verhältnis zu ihr drehbare Hülse i9, auf welcher die Kontaktbürsten 2o angeordnet sind. Die Lage dieser Hülse in axialer Richtung wird vom niedergebogenen Ende des Befestigungswinkels 3 festgelegt, welches Ende in eine ausgedrehte Nut in der Hülse i9 eindringt in Übereinstimmung mit dem, was betreffend die Befestigung der Hülse 7 durch die Stütze 2 oben beschrieben worden ist. Die Hülsen i i und i9 sind miteinander durch eine Federkupplung verbunden, die aus einer Blattfeder 21 besteht, die zweckmäßig die in Fig. 4 gezeigte Form aufweist und in der Mitte an der Hülse 11 befestigt ist. Die Enden der Feder 21 sind in einem Arm 22 der Hülse i9 befestigt. Die Federkupplung ermöglicht somit eine axiale Verschiebung der Hülse i i, trotzdem diese mit der in axialer Richtung fest angeordneten Hülse i9 tangential starr verbunden ist. Die Kontaktbürsten 20 wirken in an sich bekannter Weise mit einem Kontaktsatz 23 von einer bei derartigenDrehwählern gewöhnlichen Ausführung zusammen.
  • Die Ausbildung der Zähne der Kronräder 9, 12 und 14 und die Einstellung der Lage der Räder im Verhältnis zueinander hat sehr große Bedeutung für die Funktion des Wählers. Teile der Kronräder sind in vergrößertem Maßstab in Fig. 5 dargestellt.
  • Wie aus dieser Figur hervorgeht, sind das Antriebsrad 9 und das Kupplungsrad 12 mit Zähnen 24 bzw. 25 versehen, welche im Profil die Form von rechtwinkligen Dreiecken haben, wo die eine Kathete die Fußlinie des betreffenden Zahns und die andere Kathete die Randlinie der die Belastung aufnehmenden Oberfläche ist. Das Kupplungsrad 12 ist auf seiner anderen Seite finit Zähnen 26 versehen, die im wesentlichen ein rechteckiges Profil haben und die mit Zähnen 27 des festen Hemmrades 14 zusammenwirken. Die Zähne 27 sind einerseits finit einer Abschrägung a, andererseits mit einer gekrümmten Oberfläche d versehen, deren Krümmung in großem gesehen mit der von der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Beschleunigung des Kupplungsrades 12 in einer lZichtung parallel mit der Welle bestimmten Bewegungsbahn der Zähne 26 bei der Zusammenkupplung des Kupplungsrades 12 und des Hemmrades 14 übereinstimmt. DerAbstand zwischen dem letzteren und dem Antriebsrad 9 ist ferner so gewählt, daß das Kupplungsrad 12 außer Eingriff mit dem Aiiti-ielisrad 9 nur dann gebracht werden kann, wenn die Zähne 26 sich gerade gegenüber -den Zahuliicken 28 zwisclleil den Zähnen 27 oder so nahe an diesen Zahnlücken befinden, daß die Zähne 26 einerseits durch die liewegungseiiergie des Kupplungsrades 12, andererseits durch die in axialer Richtung auf dieses wirkende Kraft in vollständigen Eingriff mit den Zahnlücken zwischen den Zähnen 27 durch Gleitung der Zähne 26 an den gekrümmten Oberflächen b der Zähne 27 entlang gezwungen werden. lies wird dadurch erreicht, daß der Abstand h den :\hstand I= tim annähernd die Höhe der Zähne 24 übersteigt. aber um mehr als diese Höhe geringer ist als der Abstand l3.
  • Die Wirkungsweise des \\'ählers ist im wesentlichen die folgende: Beim Anlaufen des Wählers wird der Stromkreis des Magneten 17 geschlossen. Hierbei wird das Kupplungsgrad 12 unter Vermittlung der Gabel 16 mit dem kontinuierlich umlaufenden Antriebsrad 9 gekuppelt. Da gemäß dem Obigen das Kupplungsrad 12 außerEingriff mit dem Hemmrad 14 in dem Augenblick nicht gekommen ist, wo die Zähne 24 und 25 einander berühren, sind die Zähne27 mit den Abschrägungen a versehen, an welchen die Zähne 26 während des Teils der axialen Bewegung des Kupplungsrades gleiten können,während welchem die Zähne 24 und 25 miteinander Eingriff machen. Es kann aber sein, daß die Spitzen der Zähne 25 gegen die Spitzen der Zähne 24 anliegen. Um zu verhindern, daß der Wähler in ungünstigen Fällen hierdurch gehemmt wird oder die Zähne deformiert werden, ist das Antriebsrad 9 in axialer Richtung verschiebbar, so daß es bei der Gleitung der Zähne 26 an den Abschrägungen a entlang unter Entgegenwirkung der Blattfeder 8 von der Kupplung hinweg verschoben wird. Diese Feder dient auch als Reihungskupplung für das Antriebsrad 9, so daß dieses bei einer etwaigen Hemmung im Verhältnis zur Welle 4 gleiten kann: Kurz ehe die Kontaktbürsten 2o die bestimmte Schaltlage erreichen, wird der Kupplungsmagnet 17 entmagnetisiert. Die Rückstellfeder 18 ist hierbei bestrebt, das Kupplungsrad in die Ausgangslage zurückzuführen. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß die Zähne 26 des Kupplungsrades 12 gegen die Zähne 27 des Hemmrades 14 anliegen. Das Kupplungsrad 12 wird somit im Eingriff mit dem Antriebsrad 9 festgehalten und wird nicht eher frei gemacht, bis die Zähne 26 so weit nach unten an den gekrümmten Oberflächen b geglitten sind, daß das Kupplungsrad 12 mit Sicherheit die richtige Endlage erreicht hat. Jeder Lage, in welcher das Kupplungsrad 12 einen vollständigen Eingriff mit dem Hemmrad 14 macht, entspricht eine Schaltlage der Kontaktbürsten 20. Wie aus dem Obigen hervorgeht, kann der Zeitpunkt des Abfallens des Wählermagnets innerhalb einer verhältnismäßig langen "Zeitperiode variiert werden, ohne die gewünschte Einstellung des Wählers zu vereiteln. Weiterhin kann eine sehr große Umdrehungsgeschwindigkeit der Kontaktbürsten 2o zugelassen werden, indem sie sehr schnell gehemmt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind das Kupplungsrad 12 und die Kontaktbürsten 2o des Wählers miteinander in tangentialer Lichtung starr verbunden. Es ist jedoch auch möglich, ein Zähnradgetriehe mit geeignetem Übersetzungsverhältnis zwischen ihnen anzuordnen, was insbesondere in den Fällen vorteilhaft sein dürfte, wo der Wähler eine große Anzahl Schaltungsstufen enthält. Hierdurch wird nämlich die Anzahl von Hemmzähnen am Kupplungsrad vermindert, was bedeutet, daß das Rad selbst kleiner und/oder seine Zahnteilung größer gemacht werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Wähler kann selbstverständlich in sehr vielen verschiedenen Weisen variiert und modifiziert werden, ohne von dem fundamentalen Erfindungsedanken abzugehen.
  • So braucht &r_ Wähler z. B. nicht von dem oben beschriebenen Drehwählertyp zu sein. Auch andere Wählertypen (Wähler mit Blattfederkontakten, die von Nockenscheiben o. dgl. betätigt werden, Wähler mit geradliniger Bewegung der Kontaktbürsten usw.) können in Frage kommen, wobei die Ausbildung der Kupplungs- und Hemmvorrichtung nur der vorhandenen Wählerkonstruktion angepaßt zu werden braucht, ohne irgendwelche wesentliche Änderung des Hauptprinzips. Oft dürfte es genügend sein, eine geeignete Transmissionsvorrichtung zwischen dem Kupplungsorgan und den Wählerarmen einzuführen.
  • Es ist weiterhin nicht notwendig, daß die Antriebs-, Kupplungs- und Hemmorgane koaxial angeordnet sind. Sie können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch in vielen anderen Weisen angeordnet werden, die auf Grund der Konstruktion des betreffenden Wählers geeignet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wähler für Fernmeldeanlagen, bei dem die Kontakte des Kontaktsatzes mit Gegenkontakten, z. B. Kontaktbürsten, zusammenwirken oder von Kontaktgliedern betätigt werden, welche Gegenkontakte unmittelbar oder über Transmissionsvorrichtungen mit einem mecharnischen Kupplungsorgan verbunden sind, welches durch einen oder mehrere Kupplungsmagnete mit einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsorgan und einem festen Hemmorgan abwechselnd verkuppelbar ist, wobei das Kupplungsorgan mit einem Zahn oder mehreren Zähnen versehen ist, die mit einer Aussparung oder mehreren Aussparungen im Hemmorgan zusammenwirken, oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Zahn oder die erwähnten Zähne (26) und die Teile neben der erwähnten Aussparung bzw. zwischen den erwähnten Aussparungen (28) derart ausgebildet sind, daß das Kupplungsorgan (12) bei einer Kupplungsbewegung in Richtung gegen das Hemmorgan (14) zwangsläufig mit dem Antriebsorgan (9) zusammengekuppelt gehalten wird, wenn der erwähnte Zahn oder die erwähnten Zähne (26) und die entsprechende Aussparung oder Aussparungen (28) nicht gerade einander gegenüberliegen, aber von dem Antriebsorgan (9) losgekuppelt wird, wenn das Kupplungsorgan (12) in Eingriff oder wenigstens in die Nähe einer Eingriffslage zwischen erwähntem Zahn oder Zähnen und erwähnter Aussparung oder Aussparungen kommt, wobei jeder Eingriffslage eine Kontaktlage der Kontaktbürsten (20) oder der entsprechenden Kontaktorgane entspricht.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (9), das Kupplungsorgan (12) und das Hemmorgan (14) als koaxial angeordnete Kronräder ausgebildet sind, daß ferner das Kupplungsrad (12) durch einen Kupplungsmagnet (17) in axialer Richtung zwischen dem Antriebsrad (9) und dem Hemmrad (14) verschiebbar angeordnet und einerseits mit Kupplungszähnen (25) zur Zusammenwirkung mit entsprechenden Kupplungszähnen (24) des Antriebsrades, andererseits mit Hemmzähnen (26) zur Zusammenwirkung mit entsprechenden Hemmzähnen (27) des Hemmrades (14) versehen ist, und daß schließlich der Abstand zwischen den Spitzen der Kupplungszähne (25) und der Hemmzähne (26) des Kupplungsrades (12) (Abstand hin Fig. 5) den Abstand zwischen den Spitzen der Hemmzähne des Hemmrades (14) und den Spitzen der Kupplungszähne (24) des Antriebsrades (9) (Abstand 1, in Fig. 5) um etwas weniger als die Höhe der Kupplungszähne (24, 25) übersteigt, jedoch um mehr als die Höhe der Kupplungszähne (24, 25) geringer ist als der Abstand zwischen dem Boden der Zahnlücken(28) des Hemmrades (i4) und den Spitzen der Kupplungszähne (24) des Antriebsrades (9) (Abstand 1s in Fig. 5).
  3. 3. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Hemmzähne (26) des Kupplungsrades (i2) im wesentlichen rechteckiges Profil aufweisen, während die Hemmzähne (27) des Hemmrades (i4), in der Umdrehungsrichtung des Kupplungsrades (i2) gesehen, erst mit einer Abschrägung (a) und danach mit einer gekrümmten Oberfläche (b) ausgebildet sind, wobei die Krümmung der Oberfläche mit der von der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Beschleunigung des Kupplungsrades (12) in axialer Richtung bei dessen Rückgang in die Ausgangslage bestimmten Bewegungsbahn der Hemmzähne (26) des Kupplungsrades (i2) etwa übereinstimmt.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Kupplungszähne (24) das Profil von rechtwinkligen Dreiecken aufweisen, deren eine Kathete die Fußlinie des betreffenden Zahns ist und deren andere Kathete die Randlinie der die Belastung aufnehmenden Oberfläche ist.
  5. 5. Wähler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (9) auf einer kontinuierlich umlaufenden Antriebswelle (4) sowohl in axialer Richtung verschiebbar als auch drehbar gelagert ist und gegen einen auf der Antriebswelle (4) angebrachten Flansch (io) unter Einwirkung einer im wesentlichen axial gerichteten Federkraft, z. B. von einer Blattfeder (8), angedrückt gehalten wird.
  6. 6. Wähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Kontaktbürsten (2o) oder die entsprechenden Kontaktglieder mit dem mechanischen Kupplungsorgan(i2) über eineTransmissionsvorrichtung in Verbindung stehen.
DEO384A 1950-03-28 1950-03-28 Waehler fuer Fernmeldeanlagen Expired DE844750C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966505C (de) * 1953-11-24 1957-08-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung
DE1077723B (de) * 1955-12-06 1960-03-17 Cie Ind Des Telephones Sa Drehwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer dauernd umlaufenden, mehreren Waehlern gemeinsamen Achse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966505C (de) * 1953-11-24 1957-08-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung
DE1077723B (de) * 1955-12-06 1960-03-17 Cie Ind Des Telephones Sa Drehwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer dauernd umlaufenden, mehreren Waehlern gemeinsamen Achse

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