DE1835667U - Muffenverbindung. - Google Patents

Muffenverbindung.

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DE1835667U
DE1835667U DE1961K0037368 DEK0037368U DE1835667U DE 1835667 U DE1835667 U DE 1835667U DE 1961K0037368 DE1961K0037368 DE 1961K0037368 DE K0037368 U DEK0037368 U DE K0037368U DE 1835667 U DE1835667 U DE 1835667U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung
    ------------------------
    KronprinzAktiengesellschaft, Solingen-Ohligs
    Muffenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung für Rohre mit einer zwischen dem glatten Einsteckrohrende und der Muffe angeordneten elastischen Dichtung. Sie bezweckt die Schaffung einer verbesserten Dichtung, die sich insbesondere für Muffenverbindungen von Abwasserrohren aus Stahl eignet.
  • Eine häufig für Muffenverbindungen verwendete Dichtung ist die Gummirolldichtung. Sie besteht aus einer auf das Einsteckrohrende aufgezogenen mit einer Randwulst versehenen Manschette, die beim Einschieben des Einsteckrohrendes in die Muffe aufgerollt wird. Nachteilig ist hierbei, dass das Aufrollen der Manschette nicht immer gleichmässig erfolgt, wodurch die Zuverlässigkeit der Abdichtung beeinträchtigt und gelegentlich auch eine exzentrische Lage des Einsteckrohrendes und der Muffe herbeigeführt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwischen dem Rollring und dem freien Muffenende ein für den Zutritt von Fremdstoffen zugänglicher Ringraum gebildet wird.
    Eine andere bekannte Dichtung für Muffenverbindungen bei
    aus einem zwischen dem Einsteckrohrende und der Muffe eingeklemmten Ring aus Gummi o. dgl., der an der Innenseite oder Aussenseite oder an beiden Seiten mit sägezahnförmig profilierten Ringrippen versehen ist. Dieser Gummiring füllt den Ringraum zwischen Einsteckrohrende und Muffe nahezu vollständig aus. Die Ringrippen sollen sich beim Einpressen des Gummiringes umlegen und das Herausrutschen des Ringes aus dem Ringraum verhindern. Zur Erhöhung der Lagensicherung des Dichtungsringes kann dieser mit dem Einsteckrohrende oder der Muffe verklebt werden.
  • Erfindungsgemäss besteht die Dichtung aus einer auf das glatte Einsteckrohrende aufgezogenen, an der Aussenseite mindestens auf einem Teil ihrer Länge mit schmalen ringförmigen Dichtlippen versehenen Manschette, die an dem einen Ende mit einem ringförmigen Innenvorsprung sich gegen die Stirnfläche des Einsteckrohrendes abstützt und an dem anderen Ende einen das Muffenende schalenförmig umfassenden Flansch aufwehst. Durch diese Dichtungsmanschette wird der Ringraum zwischen dem Einsteckrohrende und der Muffe vollständig abgeschlossen. Da das Verrutschen der Dichtungsmanschette zuverlässig durch den mit der Stirnfläche des Einsteckrohrendes zusammenwirkenden Innenringvorsprungs einerseits und durch den das Muffenende umgreifenden Flansch andererseits verhindert wird, haben die ringförmigen Dichtlippen an der Aussenseite der Manschette lediglich die Aufgabe der Abdichtung und können entsprechend ausgebildet werden. Die Höherer Dichtlippen beträgt zweckmässigerweise ein Vielfaches der Breite. Als Werkstoff für die Dichtungmanschette eignet sich besonders Polyäthylen. Auch andere Kunststoffe kommen in Betracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt der Dichtungsmanschette, Abb. 2 zeigt eine Muffenverbindung für Stahlrohre mit der Dichtungsmanschette, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Auf das glatte Einsteckrohrende 1 ist die Dichtungsmanschette 2 aufgezogen. Diese besteht aus einer Hülse aus Polyäthylen o. dgl. und hat an dem einen Ende einen ringförmigen Innenvorsprung 2a und an dem anderen Ende einen äusseren Flansch 2b.
  • An der Aussenseite ist die Manschette 2 mit schmalen Dichtlippen 3 versichen. Der ringförmige Innenvorsprung 2a stützt sich gegen die Stirnfläche des Einsteckrohrendes 1. Der Flansch 2b am hinteren Ende der Dichtungsmanschette 2 umfasst schalenförmig das äussere Ende der Muffe 4a des Anschlußrohres 4. Das Muffenende kann etwas aufgeweitet sein. Mit der Innenfläche des aufgeweiteten Muffenende wirkt eine Gruppe der Dichtlippen 3 zusammen. - Schutzansprüche-

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Muffenverbindung, insbesondere für Abwasserrohre aus Stahl, mit einer zwischen dem glatten Einsteckrohrende und der Muffe angeordneten elastischen Dichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Dichtung aus einer auf das glatte Einsteokrohrende aufgezogenen, an der Aus- senseite mindestens auf einem Teil ihrer Länge mit schma- len ringförmigen Dichtlippen versehenen Manschette be-
    steht, die an dem einen Ende mit einem ringförmigen Innenvorsprung sich gegen die Stirnfläche des Einsteokrohrendes abstützt und an dem anderen Ende einen das Muffenende sehalenförmig umfassenden Flansch aufweist.
  2. 2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Dichtungsmanschette aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen besteht. Düsseldorf, den 7. Februar 1961 Patente St ! MF
DE1961K0037368 1961-02-08 1961-02-08 Muffenverbindung. Expired DE1835667U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185431B (de) * 1962-02-01 1965-01-14 Kronprinz Ag Dichtungsmanschette fuer Muffenverbindungen
DE2228787A1 (de) * 1971-06-18 1972-12-21 Cowie Scient Ltd Manschette
DE2748894A1 (de) * 1976-11-03 1978-05-18 Raychem Sa Nv Verfahren und vorrichtung zum abdichten wenigstens zweier koerper

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