DE1234463B - Zwischenstutzen zur Verbindung rohrfoermiger Koerper - Google Patents

Zwischenstutzen zur Verbindung rohrfoermiger Koerper

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DE1234463B
DE1234463B DE1964W0038089 DEW0038089A DE1234463B DE 1234463 B DE1234463 B DE 1234463B DE 1964W0038089 DE1964W0038089 DE 1964W0038089 DE W0038089 A DEW0038089 A DE W0038089A DE 1234463 B DE1234463 B DE 1234463B
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Germany
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annular
lip
vacuum cleaner
ring
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Pending
Application number
DE1964W0038089
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English (en)
Inventor
Hans Wessel
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/1017Joints with sleeve or socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
F161
Deutsche Kl.: 47 f-8/01
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Ausgabetag:
1 234 463
W 38089 XII/47 f
5. Dezember 1964
16. Februar 1967
7. September 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwischenstutzen zur Verbindung rohrförmiger Körper, z. B. für den Anschluß eines Bearbeitungsgerätes, wie Staubsaugerbürste, Staubsaugerdüse oder Saugbohners, an das Saugrohr, bestehend aus einer elastischen Hülse, in der einerseits ein Anschlußrohr dicht befestigt ist und in deren mit lamellenartigen radial nach innen ragenden Lippen (Ringrippen) ausgerüsteten Teil andererseits ein rohrförmiger Körper dicht eingesteckt ist.
Da bei dem Einschieben von Staubsaugerrohren verschiedener Formen und Durchmesser eine elastische Deformation der Lippen in verschieden großem Maße eintritt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwecks Erhöhung der Nachgiebigkeit der Wandung des Zwischenstutzens an sich bekannte innen oder außen umlaufende Rillen anzuordnen und diese im Bereich der lamellenartigen Lippen vorzusehen, wodurch die Wandung des Zwischenstutzens an bestimmten Stellen geschwächt wird, so daß an diesen geschwächten bzw. dünnen Stellen die Ringlippen insbesondere an ihren Wurzeln ausweichen können, wobei diese dünnen Stellen als »Sollbiegestellen« bezeichnet werden sollen.
Der erfindungsgemäße Zwischenstutzen verbessert die Möglichkeit, Staubsaugerrohre mit den verschiedenartigsten Durchmessern an das jeweilige Staubsaugergerät anzuschließen. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht sind beachtliche Vorteile zu verzeichnen, zumal berücksichtigt werden muß, daß dieser Zwischenstutzen bei veralteten Staubsaugergeräten mit - ebenfalls veraltetem Zubehör -die Möglichkeit bietet, neu entwickeltes, modernes Zubehör zu verwenden, obwohl die alten Staubsaugergeräte Rohrdurchmesser aufweisen, die nach den neuesten Entwicklungen nicht mehr hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Zwischenstutzen ist speziell als Universal-Ansc'hluß für Staubsauger gedacht.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines an dem Stutzen eines Staubsaugers angeschlossenen Zwischenstutzens mit einem mit Ringlippen ausgerüsteten Teil, der im Bereich der Ringlippen Rillen aufweist,
F i g. 2 einen teilweisen Axialschnitt durch die Wandung des Zwischenstutzens im Bereich einer Ringlippe in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen teilweisen Axialschnitt durch die Wandung des Zwischenstutzens im Bereich einer Ringlippe mit anders angeordneter Umlaufrille,
F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Axialschnitt mit Zwischenstutzen zur Verbindung rohrförmiger
Körper
Patentiert für:
Hans Wessel, Wildbergerhütte bei Köln
Als Erfinder benannt:
Hans Wessel, Wildbergerhütte bei Köln
zwei im Bereich einer Ringlippe angeordneten Umlaufrillen und
F i g. 5 einen der F i g. 3 bzw. 4 ähnlichen teilweisen Axialschnitt, bei welchem im Bereich einer Ringlippe innenliegende Umlaufrillen vorgesehen sind.
Nach der Ausführungsform der Fig. 1 kann an dem rohrförmigen Stutzen 1 am äußeren Stirnende
as ein nach außen gerichteter Stufenabsatz 41 vorgesehen sein, über den ein entsprechend ausgebildeter, jedoch nach innen gerichteter Stufenabsatz 42 am Zwischenstutzen 5 zwecks Verankerung des Zwischenstutzens gezwängt ist. Diese Stutzenbefestigung ist nicht Teil vorliegender Erfindung.
Im Innern des Zwischenstutzens 5 sind lamellenartige Lippen 8, 9 und 43 radial nach innen ragend vorgesehen, die derartige Abmessungen aufweisen können, daß die durch die Lippen gebildeten Durchtrittsöffnungen 44, 45, 46, von deren äußerer Stirnseite 47 ausgehend, nach innen in Richtung auf den Anschlußstutzen 1 stufenweise abnehmen. Am Außenmantel 53 sind umlaufende Rillen 54 im Bereich der einzelnen lamellenartigen Lippen 8, 9, 43 vorgesehen. Die dadurch in der Wandung entstandenen dünnen Stellen gewährleisten eine Ausweichmöglichkeit für die Ringlippen insbesondere im Wurzelbereich 55. Bei der Ausführungsform der F i g. 1 sind diese Rillen 54 kurz unterhalb der jeweiligen Ringlippen angeordnet, und zwar deshalb ganz bewußt an dieser Stelle, weil beim Einschieben des Staubsaugerrohres 52 ein Biegemoment auftritt, das in Richtung des Pfeiles 56 wirkt (F i g. 2), so daß im Bereich der oberen Ecke 57 Zugbeanspruchungen und im Bereich der Ecke 58 Druckbeanspruchungen auftreten, denen das elastische Material der Wandung an der dünnen Stelle 59 gut ausweichen kann, so daß
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die Kraft für das Einschieben des Anschlußrohres vermindert wird.
In einer anderen Ausbildung dieses Erfindungsgedankens kann es sinnvoll sein, die Ringrille 60 entsprechend F i g. 3 in ihrer Breite 61 größer zu wählen, als es der Breite 62 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 entspricht. Während bei den Ausführungsformen der F i g. 1 und 2 die dünne Wandstelle 59 kurz unterhalb der unteren Ecke 58 der jeweiligen Ringlippe liegt, sind bei der Ausführungsform der F i g. 3 die dünnen Stellen 59 und 62 sowohl an der oberen Ecke 57 als auch an der unteren Ecke 58 vorhanden, wodurch eine noch weitere Nachgiebigkeit der Ringlippe erzielt wird.
Bei der Modifikation der Erfindung nach der χ Fig. 4 sind Ringrillen 63, 64 oberhalb und unterhalb der jeweiligen Ringlippe vorgesehen, so daß dünne Wandstellen 65, 66 in einem bestimmten Abstand 67 unterhalb bzw. oberhalb der Ringlippe entstehen, durch die andere elastische Deformationen als bei den bisherigen Ausführungsformen entstehen. Diese beruhen darauf, daß gegenüber der Wurzel 55 der jeweiligen Ringlippe, im Bereich 68 eine verhältnismäßig große Wandstärke vorhanden ist, während darüber und darunter Bereiche verjüngter Wandstellen 65, 66 auftreten, die zwar ein elastisches Ausweichen im Zug- und Druckbereich der jeweiligen Ringlippen gestatten, jedoch ein radial zu starkes Ausweichen nach außen in Richtung des Pfeiles 69 verhindern.
Nach der Ausführungsförm der F i g. 5 sind Ringrillen 70, 71 an der Innenfläche 72 der Wandung des Zwischenstutzens vorgesehen, und zwar oberhalb ujid unterhalb der jeweiligen Ringlippe. Diese Ausgestaltung hat einmal den Vorteil, daß die Außenwandung des Zwischenstutzens glatt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch diese innen angeordneten Ringrillen die radiale Abmessung 73 der Ringlippe automatisch vergrößert und damit an sich schon die Nachgiebigkeit in günstiger Weise erhöht wird. Hinzu kommt noch, daß hierdurch dünne Stellen 74, 75 in der Wandung entstehen, die außerdem eine elastische Ausweichmöglichkeit gewährleisten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zwischenstutzens können z. B. unterschiedliche Rohrdurchmesser der Staubsaugerrohre überwunden werden, die je nach dem Staubsaugertyp und dem Fabrikat zwischen 28 und 36 mm schwanken.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwischenstutzen zur Verbindung rohrförmiger Körper, z. B. für den Anschluß eines Bearbeitungsgerätes, wie Staubsaugerbürste, Staubsaugerdüse oder Saugbohners, an das Saugrohr, bestehend aus einer elastischen Hülse, in der einerseits.ein Anschlußrohr dicht befestigt ist und in deren mit lamellenartigen radial nach innen ragenden Lippen (Ringrippen) ausgerüsteten Teil andererseits ein rohrförmiger Körper dicht eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (53) des Zwischenstutzens zwecks Erhöhung der Nachgiebigkeit an sich bekannte Rillen (54) vorgesehen sind, die im Bereich der lamellenartigen Lippen (8, 9, 43) angeordnet sind.
2. Zwischenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrillen an der Außenfläche des Zwischenstutzens vorgesehen sind und die obere Begrenzungskante der jeweiligen Rille (54) mit der Unterfläche der zugehörigen lamellenartigen Lippe fluchtet.
3. Zwischenstutzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrillen (60) in ihrer Breite (61) größer als die Ringlippen gewählt sind und daß die Mittellinie der Ringrille symmetrisch zur Mittellinie der zugehörigen Ringlippe liegt.
4. Zwischenstutzen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringrillen (63, 64) jeweils oberhalb und unterhalb der zugehörigen Ringlippe an der Außenfläche des Zwischenstutzens derart vorgesehen sind, daß dünne Wandstärken (65, 66) in einem gewissen Abstand (67) unterhalb bzw. oberhalb der Ringlippen entstehen.
5. Zwischenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ringrillen (70, 71) an der Innenfläche (72) der Wandung des Zwischenstutzens derart vorgesehen sind, daß sie oberhalb und unterhalb der jeweiligen Ringlippe liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 080 364;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 746 844;
britische Patentschrift Nr. 782 590;
USA.-Patentschriften Nr. 2 688 499, 2 304 114,
273 837.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 509/241 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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