DE2554714A1 - Verbindung zwischen unterdruckschlauch und einschraubnippel - Google Patents

Verbindung zwischen unterdruckschlauch und einschraubnippel

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DE2554714A1
DE2554714A1 DE19752554714 DE2554714A DE2554714A1 DE 2554714 A1 DE2554714 A1 DE 2554714A1 DE 19752554714 DE19752554714 DE 19752554714 DE 2554714 A DE2554714 A DE 2554714A DE 2554714 A1 DE2554714 A1 DE 2554714A1
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DE
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pipe
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Withdrawn
Application number
DE19752554714
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Augustin
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen Unterdruckschlauch
  • und Einschraubnippel Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem querschnittsstabilen homogenen Unterdruckschlauch mit außen und innen glatter Oberfläche, irsbesondere aus Kunststoff, und einem Einschraubnippel mit einem unter Vorspannung in den Schlauch gesteckten rohrartigen Zapfen und mit einer die Aufstecklänge des Schlauches begrenzenden Schulter.
  • Derartige Schlauchverbindungen erden u. a. in modernen Kraftfahrzeugen zur Weiterleitung des als IIilfskraft ausgeniitzten Saugrohrunterdruckes zu verschiedenen Verbrauchern benötigt. Die bisher verwendeten Verbindungen des Schlauchnippels mit den jiblicherweise aus Polyäthylen bestehenden harten Schlauch waren sehr kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung einfacher zu gestalten. Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: a) Die Schulter ist mit ihrem äußeren Durchmesser auf den Außendurchmesser des Unterdruckechlauches bemessen und an die Schulter schließt sich in Aufsteckrichtung eine glatte zylindrische mit der Außenkontur des Schlauches bündige Fläche von einer wenigstens etwa der halben lichten Weite des Schlauches entsprechenden axialen Länge an; b) der Zapfen hat eine Länge, die etwa dem eineinhalbbis zweifachen der Lichtweite des Schlauches entspricht; c) über den Schlauchnippel und die Außenfläche des im Bereich des Zapfens befindlichen Schlauchabschnittes ist ein den Stoß zwischen Schlauchnippeischulter und Schlauchstirnkante überdeckendes gummielastisches Schlauchstück mit Vorspannung aufgebracht.
  • Der Zapfen des Nippels übernimmt die mechanische Verbindung zwischen Nippel und Schlauch aufgrund der Vorspannung, der übergeschobene Gummi schlauch übernimmt die Dichtfunktion. An Leckstellen zwischen Nippel und Unterdruckschlauch wird der äußere Abdichtschlauch durch den anstehenden Unterdruck zusätzlich zu der Vorspannung angedrückt. Der äußere Gummischlauch kann recht dünnwandig sein; er muß lediglich stark genug sein, um den mechanischen Beanspruchungen beim Aufbringen und beim Betrieb - Anfassen, Stoß mit Werkzeugen od. dgl. -stand zuhalten.
  • An sich bietet die Vorspannung des Unterdruckschlauches auf dem Zapfen des Nippels und der anstellende Unterdruck einen gewissen Schutz gegen Auseinanderziehen der Schlauchverbindung. Um sie aber noch zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß an dem Zapfen an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsstellen je eine in Richtung auf die Schulter weisende widerhakenartige Ilaltenase und an dem Ende des aufzusteckenden Schlauches entsprechende Ausnehmungen in der Schlauchwandung angebracht sind. Dadurch kommt mechanisch eine formschltissige Verbindung zwischen lialtenasen und Schlauchausnehmungen zustande. Vorteilhafterweise können diese Ausnehmungen als eine entsprechende durchgehende Ringnut oder als wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden einzelnen Ausnehmungen ausgebildet sein. Die Ringnut oder die Mehrfachanordnung von Ausnehmungspaaren erlaubt eine umfangsmäßig beliebige Montage von Schlauch und Schlauchnippel, was bei den verdrehsteifen Unterdruckschläuchen wichtig sein kann.
  • Um im Bedarfsfalle diese formschlüssige Verbindung zerstörungsfrei lösen zu können, kann vorgesehen sein, daß der Zapfen an zwei gegenüberliegenden bezüglich der Ilaltenasen um 9o Grad versetzten Stellen Abflachungen aufweist. hierdurch ist die Elöglichkeit gegeben, das auf dem Zapfen aufgesteckte Ende des Unterdruckschlauches oval zu drücken und dadurch die Ausnehmungen über die Haltenasen hinwegzuheben.
  • Um die innere Oberfläche des Schlauches beim Ovaldrücken nicht durch Kanten des Zapfens zu verletzen, um aber auch eine möglichst gute Spreizung des Ovales in Richtung der Haltenasen zu bekommen, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Abflachungen gewölbt und mit gerundetem Übergang in den zylindrischen Teil des Zapfens ausgebildet sind.
  • Der gleichen Zielsetzung dient es auch, wenn die Umfangskontur der ilaltenasen dem Oval eines flachgedrückten Schlauches angepaßt ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungabeispieles noch erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine radiale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchverbindung, Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Schlauchnippels in einer gegenüber Fig. t um 9o Grad gedrehten Ansicht u n d Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Querschnittes entlang der Linie III - III in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schlauchverbindung besteht aus dem Schlauchnippel 1, dem querschnittsstabilen Unterdruckschlauch 2 aus Polyäthylen und aus dem dünnen Abdichtschlauch 3.
  • An dem Nippel ist ein rohrartiger Zapfen 4, der über doppelt so lang wie stark ist, zur Aufnahme des Schlauches, eine Schulter 5 und eine dem Schlauchaußendurcbmesser entsprechende zylindrische Abdichtfläche 6, die an die Schulter unmittelbar anschließt und die sich über eine Länge von etwa dem Außendurchmesser des Unterdruckachlauches erstreckt, angebracht.
  • Schlüsselsechskant 7 und Einschraub-Gewindezapfen 8 vervollständigen den lediglich als ein Ausführungsbeispiel gezeigten Schlauchnippel. Die Gberflncen des Zapfens 4 und der Dichtfläche 6 sind glatt bearbeitet, so daß die dort unter Vorspannung aufliegenden Schläuche gut abdichten können.
  • Der Unterdruckschlauch 2 ist auf der inneren und auf der Aussen-Seite innerhalb relativ geringer Toleranzbereiche maßhaltig und glatt hergestellt, um günstige Abdichteigenschaften zu bekommen. Aufgrund der relativ hohen Wand stärke ist der Schlauch querschnittsstabil und unterdruckfest. Der Schlauch wird auf den Zapfen 4 unter Vorspannung aufgeschoben, bis die rechtwinklig und sauber geschnittene Schlauchstirnkante an die Schulter 5 anstößt. Durch die Zapfenauflage des Schlauches kommt schon eine gewisse Abdichtung der Schlauchverbindung zumindest im Bereiches des Stoßes 9 zustande. Etwaige Leckagen an dieser Stelle und vor allem an der noch zu erläuternden offenen Stelle lo am Schlauch werden durch den membranartigen unter Vorspannung auf die Verbindung aufgebrachten Abdichtschlauch 3 abgedichtet. Er wird an den Stellen, an denen Unterdruck ansteht, zusätzlich zu der Vorspannung durch den Unterdruck angesaugt.
  • An dem Zapfen sind an gegenüberliegenden Umfangsstellen zwei widerhakenartige Ilaltenasen 11 angebracht, die in die entsprechenden Ausnehmungen lo des Schlauches eingreifen und den Schlauch gegen gewaltsames Abziehen vom Schlauchnippel sichern.
  • Zur Demontage des Schlauches ist der Zapfen an den umfangsmäßige zwischen den llaltenasen liegenden Stellen abgeflacht (Abflachungen 12), so daß der Schlauch z. B. mittels einer Zange ovalgedrückt werden kann und die Ausnehmungen sich über die lialtenasen erheben können. Die Abflachungen sind in Umfangsrichtung gewölbt ausgebildet, um sich einem Oval gut anzupassen; außerdem sind die gewölbten Abflachungen an deren Übergangsstellen in den zylindrischen Teil der Zapfenfläche zur Vermeidung von Verletzungen der Schlauchinnenfläcbe verrundet. Die Außenkontur 11' der Ilaltenasen ist ebenfalls der Innenkontur eines ovalgedrückten schlauches angepaßt (Fig. 3). In dem schulternahen Bereich ist der Zapfen 4 außen vollzylindrisch ausgebildet. Die Abflachungen 12 reichen aber - sich verringernd - kantenfrei bis weit über die ijaltenasen in Richtung auf die Schulter (Fig. 2), um den relativ harten Schlauch besser ovaldrticken zu können.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schlauchverbindung liegen in einer einfachen Ausbildung der Verbindung und in einer raschein Montagemöglichkeit. Die Abflachungen 12 an den Zapfen und die Haltenasen können auch durch eine spanlose Umformung des Zapfens 4 bei etwa gleicher Wand stärke erfolgen. Ebenso können auch die Ausnehmungen lo in dem Schlauch durch abfallfreie thermische Umformung mit einem erwärmten in das vorbereitete Schlauchende einzuführenden zapfenartigen Sonderwerkzeug herbeigeführt werden. Die Ausnehmungen wären dann äußerlich von sich aus geschlossen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Verbindung zwischen einem querschnittsstabilen homogenen Unterdruckschlauch mit außen und innen glatter Oberflache, insbesondere aus Kunststoff und einem Schlauchnippel mit einem unter Vorspannung in den Schlauch gesteckten rohrartigen Zapfen und mit einer die Aufstecklänge des Schlauches begrenzenden Schulter, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Die Schulter (5) ist mit ihrem äußeren Durchmesser auf den Außendurchmesser des Unterdruckschlauches (2) bemessen und an die Schulter (5) schließt sich in Aufsteckrichtung eine glatte zylindrische mit der Außenkontur des Schlauches (2) bündige Abdichtfläche (6) von einer wenigstens etwa der halben lichten Weite des Schlauches (2) entsprechenden axialen Länge an; b) der Zapfen (4) hat eine Länge, die etwa dem eineinlialbbis zweifachen der Lichtweite des Schlauches (2) entspricht; c) über die Abdichtfläche (6) und die Außenfläche des im Bereich des Zapfens (4) befindlichen Schlauchabschnittes (2) ist ein den Stoß (9) zwischen Schlauchnippelschulter (5) und Schlauchstirnkante überdeckendes gummielastisches Schlauchstück (3) mit Vorspannung aufgebracht.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Zapfen (4) an zeei einander gegeniiberliegenden Umfangsstellen je eine in Richtung auf die Schulter (5) weisende widerhakenartige Haltenase (11) und an dem Ende des aufzusteckenden Schlauches (') entsprechende Ausnehmungen (io) in der Schlauchwandung angebracht sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zapfen (4) an zwei gegeni.iberliegenden beziiglich der ilaltenasen (11) um 9c Grad versetzten Stellen Abflachungen (12) aufweisen.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch .3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abflachungen (12) in Umfangsrichtung gewölbt und mit gerundetem ibergang in dem zwlindrischen Teil des Zapfens (4) ausgebildet sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, d a d tl r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Urnfangskontur (11') der ilaltenasen (ii) dem Oval eines flachgedriickten Schlauches (2) angepaßt ist.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein @aar von gegeniiberlie genden Ausnehmungen (io) in der Schlauchwandung angebracht ist.
  7. 7. Verbindung nach einem der Ansrriiche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e ii n Z e i c h n e t , daß eine im Querschnitt der Kontur der Ifaltenasen angepaßte Ringnut auf der innenseite der Schlauchwandung angebracht ist.
DE19752554714 1975-12-05 1975-12-05 Verbindung zwischen unterdruckschlauch und einschraubnippel Withdrawn DE2554714A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725999C1 (de) * 1997-06-19 1998-11-05 Festo Ag & Co Steckverbindungseinrichtung sowie mit einer oder mehreren Steckverbindungseinrichtungen ausgestattete Fluidverteilereinrichtung
DE19633140B4 (de) * 1996-08-16 2005-01-27 Adam Opel Ag Steckzapfen
CN104832497A (zh) * 2015-05-20 2015-08-12 江苏柳工机械有限公司 液压测试接头

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