DE1078200B - Verbindungstuelle fuer Stahlpanzerrohre od. dgl. - Google Patents
Verbindungstuelle fuer Stahlpanzerrohre od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
- F16L21/005—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
-
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- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/025—Rolling sealing rings
-
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/02—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
- F16L37/04—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
DEUTSCHES
Zur Zusammenfügung von Leitungsschutzrohrenden verwendet man z. B. Außentüllen, die über den stumpfen
Stoß beider Rohrenden geschoben die Rohre gleichachsig halten und das Eindringen von Fremdstoffen
bzw. Feuchtigkeit an der Stoßstelle in die Rohre verhindern sollen. Unter gewissen Voraussetzungen verwendet
man auch Innentüllen zu dem gleichen Zweck, die an der Verbindungsstelle in die Rohrenden eingesteckt
sind.
An sich sind bereits Tüllen aus elastischem Kunststoff bekannt. Andererseits gibt es bereits Tüllen, die
an der der Rohrfläche zugekehrten Seite mit Erhöhungen versehen sind, die einen festeren Sitz auf dem Rohr
bewirken.
Die bekannten Tüllen haben den Nachteil, daß sie entweder zu lose auf dem Rohr sitzen bzw. dieses
gegen Feuchtigkeit nicht genügend dicht abschließen oder nur mit einem Werkzeug und einem gewissen
Arbeitsaufwand aufzumontieren sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist nach der Hauptpatentanmeldung B 35910 VIIId/21c bei einer
aus verformbarem Werkstoff bestehenden Endtülle für Stahlpanzerrohre od. dgl., die als Außen- oder Innentülle
ausgebildet und an der der Rohrfläche zugekehrten Seite mit Erhöhungen versehen ist, die durch Verformung
beim Einpressen oder Aufziehen der Tülle einen festen Sitz auf dem Rohr bewirken, nunmehr die
Endtülle in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff gefertigt und die ringförmigen Erhöhungen
derart unsymmetrisch gestaltet, z. B. einseitig hinterschnitten, daß die stärker zur Ramialebene
geneigten bzw. nicht hinterschnittenen Seiten dieser Erhöhungen demjenigen Tüllende zugekehrt sind, von
dem das Rohr aufzuschieben ist. Dadurch wird das Abziehen der Tülle vom Rohr gehemmt, ohne daß das
Aufschieben erschwert wird. Die Erfindung besteht nun in der Übertragung der Maßnahmen nach der
Hauptpatentanmeldung auf Verbindungstüllen für Stahlpanzerrohre od. dgl. Erfindungsgemäß sind zwei
Endtüllen nach Patentanmeldung B 35910 VIII/21c baulich zu einer Verbindungstülle vereinigt, so daß die
aus elastischem Werkstoff bestehende und als Außenoder Innentülle ausgebildete Verbindungstülle an der
der Rohrfläche zugekehrten Seite mit ringförmigen Erhöhungen versehen ist, die derart unsymmetrisch gestaltet,
z. B. einseitig hinterschnitten sind, daß die stärker zur Radialebene geneigten bzw. nicht hinterschnittenen
Seiten dieser Erhöhungen dem jeweiligen Einführungsende für das Rohr zugekehrt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 1 sind zwei Leitungsschutzrohre 1, 2 zu erkennen, die durch eineerfmdungsgemäßeVerbindungstülle
3 fest und feuchtigkeitsdicht miteinander verbun-
Verbindungstülle
für Stahlpanzerrohre od. dgl.
für Stahlpanzerrohre od. dgl.
Zusatz zur Patentanmeldung B 35910 VIIId/21 c
(Auslegeschxift 1 071 180)
(Auslegeschxift 1 071 180)
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft, Mannheim-Käfertal, Boveristr. 22
Hermann Böhm, Heidelberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den sind. Die Verbindungstülle 3 ist im dargestellten Beispiel als Außentülle ausgebildet, die aus elastischem
Werkstoff besteht und an der der Fläche des Rohres 1 bzw. 2 zugekehrten Seite mit ringförmigen Erhöhungen
4 versehen ist, die derart unsymmetrisch eingeschnitten sind, daß deren stärker zur Radialebene geneigten
Seiten dem jeweiligen Einführungsende für das Rohr und somit die wenigen zur Radial ebene geneigten
Seiten der Tüllenmitte zugekehrt sind. Bei hinterschnittenen Erhöhungen 4 liegen die hinterschnittenen
Seiten dieser Erhöhungen 4 zur Tüllenmitte. Ist die Verbindungstülle als Innentülle ausgebildet,
so liegen die entsprechenden Erhöhungen 4 auf der Tüllenaußenseite. Auf jeden Fall kann man sich
die Verbindungstülle 3 in zwei symmetrische Hälften zerlegt denken, von denen jede einer Endtülle nach der
Hauptpatentanmeldung völlig gleich ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungstülle 3 läßt sich
leicht und zweckmäßig ohne Werkzeug auf die Enden der Rohre I1 2 aufschieben und ist dann praktisch
unlösbar bzw. nur mit einem entsprechenden Werkzeug wieder zu lösen, wobei sie das Rohrinnere völlig
dicht abschließt. Dieser neue Vorteil tritt nur durch die Kombination aller Merkmale der Erfindung auf.
Die elastische Verbindungstülle 3 gestattet eine geringe. Verknickung der Rohre I1 2 gegeneinander, was
die Montage oftmals außerordentlich erleichtert. Um diese Verknickbarkeit noch etwas zu erhöhen, kann
man in der Mitte der Verbindungstülle 3 nach Fig. 2 noch eine ringförmige Einkerbung 5 vorsehen.
Zweckmäßigerweise fertigt man die Verbindungstüllen 3 aus einem Stück, um sie möglichst einfach
verarbeiten zu können. Man kann aber auch nach
SO 9 767/296
Fig. 3 eine Verbindungstülle 3 aus zwei einzelnen Endtüllen nach der Hauptpatentanmeldung bilden,
wenn man eine äußere, beide Endtüllen zusammenhaltende Metalltülle 6 vorsieht. Eine Metalltülle 6, die
zweckmäßigerweise dünnwandig auszubilden ist, kann auch ganz allgemein zur Erhöhung der äußeren Festigkeit
und Steifigkeit einer erfindungsgemäßen Verbindungstülle 3 vorgesehen sein.
Die oben beschriebenen Verbindungsmuffen sind besonders vorteilhaft für Kunststoffrohre oder dünnwandige
Metallrohre, auf die nur schwer oder gar nicht ein Gewinde geschnitten werden kann.
Claims (4)
1. Aus verformbarem Werkstoff bestehende Tülle für Stahlpanzerrohre, die an der der Rohrfläche zugekehrten
Seite mit ringförmigen, unsymmetrischen, das Abziehen vom Rohr hemmenden Erhöhungen
versehen ist, nach Patentanmeldung B 35910 VIIId/21 c (deutsche Auslegeschrift
1 071 180), dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endtüllen
baulich zu einer Verbindungstülle vereinigt sind.
2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stück besteht.
3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rohrfläche abgekehrten
Seite eine verstärkende, vorzugsweise dünnwandige Metalltülle vorgesehen ist.
4. Tülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte eine ringförmige Einkerbung
vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 767/296 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53000A DE1078200B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Verbindungstuelle fuer Stahlpanzerrohre od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53000A DE1078200B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Verbindungstuelle fuer Stahlpanzerrohre od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078200B true DE1078200B (de) | 1960-03-24 |
Family
ID=6970114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB53000A Pending DE1078200B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Verbindungstuelle fuer Stahlpanzerrohre od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078200B (de) |
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US4627645A (en) * | 1984-02-10 | 1986-12-09 | Rasmussen Gmbh | Flexible pipe coupling |
-
1959
- 1959-04-25 DE DEB53000A patent/DE1078200B/de active Pending
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