DE2551939C3 - Konstruktion zum Verbinden eines elastischen Konstruktionselementes mit einem formstabilen Konstruktionselement - Google Patents
Konstruktion zum Verbinden eines elastischen Konstruktionselementes mit einem formstabilen KonstruktionselementInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Konstruktion der im
Oberbegriff des Anspruchs ! angegebenen und durch das DE-GM 17 84 017 bekanntgewordenen Art.
Bei der bekannten Konstruktion wird eine Flanschverbindung zwischen einem formstabilen Rohrstutzen
und einem elastischen Schlauch unter Verwendung eines rohrförmigen Anschlußstückes hergestellt, das
zwei Rohrstutzen und eine zwischen diesem Stutzen liegende Ringschulter aufweist. Der eine dieser
Rohrstutzen ist in das anzuschließende Schlauchende eingeführt. Dabei ist der Außendurchmesser dieses
Stutzens größer als der Innendurchmesser des Schlauches im entspannten Zustand Der Schlauch sitzt also
unter gummielastischer Vorspannung auf diesen Stutzen. Der auf der anderen Seite der Ringschulter
liegende Rohrstutzen ist axial teleskopartig in den Rohrstutzen einführbar, an den der Schlauch angeschlossen werden soll. Die Dichtung der Verb'ndung
ίο erfolgt durch ein Zusammenwirken der Ringschulter mit
einem am steifen Konstruktionselement angeformten
federelastisches Spannelement gegeneinander gehalten.
zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen. Die
eigentliche Verbindung zwischen dem biegeelastischen Schlauch und den steifen Konstruktionselementen
erfolgt jedoch nicht über diesen Kupplungsmechanismus, sondern lediglich auf der dem Schlauch zugekehr-
ten Seite der Kupplung, auf der nämlich der Schlauch unter gummielastischer Vorspannung auf den Rohrstutzen des Anschlußstückes gezogen ist Die eigentliche
Verbindung eines biegeelastischen Konstruktionselementes mit einem steifen Konstruktionselement erfolgt
also in durchaus »klassischer« Weise durch Oberziehen
eines aufgeweiteten Schlauches über einen Rohrstutzen. Ohne eine zusätzliche' Sicherung weisen Milche Verbindungen keine ausreichende Zugbelastbarkeit auf. Durch
axialen Zug wird der Schlauch insbesondere bei
längerer Beanspruchung ohne weiteres vom Stutzen
gezogen. Insbesondere für Oberdruckleitungen sind solche Verbindungen ungeeignet Die Zugfestigkeit
solcher Steckverbindungen zwischen einem steifen und einem biegeelastischen Konstruktionselement kann
durch das zusätzliche Anbringen von Ringklemmelementen, beispielsweise von Schlauchschellen mit tangentialen Spannschrauben, begrenzt erhöht werden.
Nachteilig an Verbindungen dieser Art ist ihre aufwendige Montage, die insbesondere bei der Herstel
lung von Konsumgütern, beispielsweise im Kraftfahr
zeugbau oder Waschmaschinenbau, ein durchaus spürbarer Faktor ist Die insbesondere für Unterdruckleitungen bestimmte aus dem DE-GM 17 84017
bekannte Konstruktion ist aus diesen Gründen und aus
Gründen einer zu geringen Zugbelastbarkeit beispielsweise im Automobilbau oder beim Bau von Waschmaschinen unbrauchbar.
Eine ähnliche Konstruktion ist auch aus der GB-PS
8 91 392 bekannt Auch bei dieser Konstruktion werden
so ein biegesteifes Konstruktionselement und ein biegeelastisches Konstruktionselement, nämlich ein Schlauch,
über eine Kupplung miteinander verbunden. Der Anschluß des Schlauches an die Kupplung erfolgt
jedoch ebenso wie bei der aus dem DE-GM 17 48017
bekannten Konstruktion durch Oberschieben des Schlauchendes fiber einen im Prinzip als Schlaucholive
ausgebildeten Rohrstutzen. Trotz der grundsätzlich
anderen Ausbildung des Kupplungsmechanismus selbst weist auch diese Konstruktion im Hinblick auf die
Verbindung des biegeelastischen Konstruktionselemente?, nämlich des Schlauchendes, mit dem steifen
Konstruktionselement, nämlich den Rohrstutzen des Kuppil'iingsstückes, die gleichen Nachteile wie die
vorstehend beschriebene bekannte Konstruktion auf.
M Schließlich sind aus der DE-PS 6 08 088 und DE-AS
12 13 1180 Rohrsteckverbindungen aus zwei starren teleskopartig mit Paßsitz zusammengesteckten Rohr·
enden bekannt, die durch schlauchartige Gummimantel-
stücke abgedichtet und erhöht zugfest ausgelegt sind.
Das Entfernen und Aufbringen dieser Gummimanschetten von der bzw. auf die Rohrtrennlinie erfolgt durch
Rollwulstvorgänge. Diese Rollwulstvorgänge dienen dem Entfernen und dem Aufbringen der Gummimanschette über den Rohrspalt der Steckverbindung. Durch
dieses Rollwulsten wird ein mühsames axiales Verschieben der unter erheblicher Vorspannung auf den
Rohrelementen sitzenden Gummimanschette vermieden. Die eigentliche Befestigung des gummielastischen
Konstruktionselementes, nämlich der Rollmanschette, am steifen Konstruktionselement, nämlich einem oder
beiden der beiden Rohrenden, erfolgt wiederum in »klassischer« Weise durch Oberziehen der Manschette
auf den oder die Rohrstutzen unter gummielastischer Vorspannung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Konstruktionen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung
einer einfachen und schnellen Verbindbarkeit des elastischen mit dem biegesteifen Konstruktionselement
eine erhöhte Sicherheit bei größeren Belastungen der
Verbindung erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und
förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar durch die DE-PS 6 08 088 und die DE-AS
1213180 die vorstehend bereits erläuterte Verbindungskonstniktion zum Verbinden von Rohren bekanntgeworden, bei der wulstartige Teile bei der
Verbindung über andere zu verbindende Teile herumgestülpt werden, dies allerdings mit einem Rollvorgang,
der sich vom einfachen Umschlagen bei der Konstruktion der Erfindung unterscheidet Außerdem sind auch
die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik deutlich anders gelagert als bei der
Erfindung.
Es ist auCsrdem durch die US-PS 2290776 eine
Konstruktion zum Verbinden eines elastischen länglichen Teiles mit einem formstabilen länglichen Teil
bekanntgeworden wobei ein Wulst des elastischen Teiles hinter eine Kante am formstabilen Konstruktionsteil greift und wobei ein Befestigungselement mit
einer schrägen inneren Fläche den Wulst des elastischen Konstniktionselementes in seine Befestigungslage beim
Zusammenbau drückt Es ist schließlich durch die GB-PS 11 30 273 ein aufrollbarer Dichtungsring bekanntgeworden, der beim Zusammenbau zweier Rohrenden zwischen diese eingerollt wird. Jedoch sind auch
bei diesen bekannten Konstruktionen die sonstigen technischen Verhaltnisse ganz anders gelagert wie bei
der Erfindung.
Die Konstruktion der Erfindung ist durch ihren außerordentlich einfachen Aufbau aus insgesamt nur
drei Einzelteilen, nämlich den beiden miteinander zu verbindenden Konstruktionselementen mit den angeformten Flanschen und dem Befestigungselement,
sowohl von der Montageseite her als auch von der Teileseite her außerordentlich preisgünstig. Bei der aus
dem DE-GM 17 84 017 bekannten Kupplung kann zwar
das eigentliche Zusammenstecken der Kupplung in einer Zeit erfolgen, die mit der Herstellung der
Verbindung gemäß der Erfindung durchaus vergleichbar ist Zusätzlich muß bei der bekannten Konstruktion,
bevor dieses Zusammenstecken möglich ist, das federelastische Klemmelement und ein Dichtungsring
auf das Anschlußstück geschoben werden und muß anschließend das Schlauchende unter ausreichende!
gummielastischer radialer Vorspannung auf den Rohrstutzen des vormontierten Anschlußstücks aufgescho-
s ben werden. Dem steht das Anbringen des Befestigungselementes gegenüber, das bei der Konstruktion der
Erfindung maschinell mit einer Gesamtverweilzeit in der Größenordnung von höchstens 1 s erfolgen kann.
Insgesamt betrachtet erfordert die Montage der
Verbindungskonstruktion der Erfindung also einen um
den Faktor 3 bis 5 kürzeren Zeitaufwand gegenüber der aus der DE-PS 17 84017 bekannten Konstruktion. Ein
solcher Zeitfaktor spielt jedoch in aller Regel bei der Massenfertigung und Serienfertigung bereits eine
ts bedeutende Rolle.
Die Konstruktion ermöglicht die Herstellung der Verbindung zwischen einem elastischen und einem
steifen Konstruktionselement durch einfaches Oberschieben oder Eindrücken des in der Regel ringförmig
oder stopfenförmig ausgebildeten Be'^tigungselementes über die oder in die aneinandergerieten Flansche
von der Seite des elastischen Flansches her. Dieser Befestigungsvorgang kann in weniger als 1 s ausgeführt
werden und erfordert eine geradlinige Krafteinwiräaing
auf kurzer Strecke. Solche Vorgänge sind in einfachster und billigster Weise auch vollautomatisch durchführbar,
können andererseits aber auch mühelos von Hand ausgeführt werden. Die dabei erhaltenen Verbindungen
sind so fest, daß bei Druckversuchen regelmäßig
zunächst das elastische Konstruktionselement riß oder
platzte, ohne daß sich die Verbindung löste oder undicht wurde. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die
Konstruktion der Erfindung sowohl bei Zugbelastung oder Innendruckbelastung als auch bei Druckbelastung
oder Stauchbelastung selbstdichtend und selbstsperrend ist
Die Erfindung wird vorzugsweise zum Befestigen von
Hohlformkörpern aus Gummi, beispielsweise Schläuchen oder Bälgen, auf starren Konstruktionselementen,
wie beispielsweise Bodenplatten, Montageplatten,
Rohrstutzen oder zapfenförmigen Halterungen, verwendet Das Sicherungs- oder Befestigungselement, das
vorzugsweise aus Kunststoff oder Hartgummi gefertigt ist, kann dabei als Außenring nach Art einer Muffe oder
einer gewindelosen Oberwurfmutter oder als Stopfen
oder Knopfelement für die Innenmontage ausgebildet sein. Der Stopfen kann ab offener Zylinderring oder
geschlossen, vorzugsweise einseitig geschlossen, ausgebildet sein.
so Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Randwulst des biegeelastischen oder gummielastischen
Flansches vorzugsweise rückspringend, also zum elastischen Konstruktionselement hinweisend und vom
steifen Konstruktionselement fortweisend, ausgebildet
Beim Umstülpen des mit eiiler solchen Wubt versehenen elastischen Flanschrandes wird diese Wulst
gegenüber ihrer Ausbildung im entspannten Zustand so weit verformt und radial aufgeweitet, daß sie nach
Oberschreiten einer maximalen Aufweitung spontan um
den Außenfind des steifen Flansches herumklappt und
sich unter diesem Flansch wieder entspannt. Die dadurch im biegeelastischen Flansch erzeugten gummielastischen Verformungsspannungen verleihen der
Verbindung die ungewöhnliche Festigkeit und Dichtig
keit, die sich insbesondere bei mechanischer Belastung
der Verbindung auswirkt
Die Konstruktion wird vorzugsweise vor allem im Fahrzeugbau verwendet So kann beispielsweise eine
Fußpumpe für die Scheibenwaschanlage durch einfaches Einknöpfen des stopfenförmigen Befestigungselementes in den Pumpenbalg und Durchtreten des
eingeknöpften Stopfens durch eine Montageöffnung in einem Bodenblech oder auf einer Montageplatte
befestigt werden. Kahlwasserschläuche können an die Anschlußstutzen durch einfaches Aufdrücken innerhalb
einer Zeit von weniger als I s absolut dicht und druckfest angeschlossen werden. Dabei ist nicht einmal
das sonst übliche Herüberziehen des Schlauchendes über den Stutzen erforderlich. Es brauchen lediglich die
beiden Flansche aneinandergelegt und das Befestigungselelement übergedrückt zu werden. Gegenüber
der heute gebräuchlichen Montage von Kühlwasserschläuchen im Automobilbau bedeutet dies eine
Verkürzung der Montagezeit um einen Faktor IO bis 30.
Das elastische Konstruktionselement braucht jedoch durchaus nicht immer ein Hohlkörper zu sein. Auch an
Vollgummistränge können die elastischen Flansche angeformt sein. Solche vollen Gummistränge, vorzugsweise mit Kreisquerschnitt, können dann durch die
Konstruktion der Erfindung mühelos und fest stirnseitig auf entsprechende Halterungszapfen aufgebracht werden. Solche Elemente können als Puffer- und Federungselemente zur Aufnahme axialer Druck- und
Zugspannungen dienen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel mit Außenbefestigung im montierten Zustand,
F i g. 2 im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der in F i g. 1 gezeigten Art vor der Montage,
F i g. 3 im Axialschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Innenbefestigung und geschlossener Stopfenausbildung und
F i g. 4 im Axialschnitt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der in F i g. 3 gezeigten Art mit offenem
Befestigungselement.
In der F i g. 1 ist die Befestigung eines Gummistutzens
1, beispielsweise eines Schlauchendes, auf einem Rohrstutzen 2 im montierten Zustand gezeigt. Der
Rohrstutzen kann beispielsweise aus Metall, mineralischem Werkstoff oder steifem Kunststoff bestehen. Das
Befestigungselement 3 umgreift die Verbindungsstelle zwischen dem Schlauchstutzen 1 und dem Rohrstutzen 2
von außen. Das Befestigungselement 3 hat im wesentlichen die Form eines Kreiszylinderringes und
weist nach Art einer Überwurfmutter einen Flansch 4 und senkrecht zu diesem eine Zarge 5 auf. Der dem
Flansch 4 gegenüberliegende Rand der Zarge 5 kann radial auf der Seite des Flansches 4 eine umlaufende
Nase 6 tragen, die als Sperre gegen ein unbeabsichtigtes Abstreifen des Befestigungselementes 3 wirkt. Durch
eine konische Abschrägung 7 unter der Nase 6 wird das Überschieben des Befestigungselementes 3 über die
Verbindung erleichtert
Der Schlauchstutzen 1 weist einen radial auswärts vorspringenden biegeelastischen Flansch 8 auf, der im
montierten Zustand der Verbindung auf einem biegesteifen radial auswärts weisenden Kreisflansch 9 des
Rohrstutzens 2 aufliegt. Der Außenrand des biegeelastischen Flansches 8 weist eine im entspannten Zustand
zurückspringende, also vom Rohrstutzen 2 fortweisende, Wulst 10 auf. In der Fig. 1 ist der entspannte
Zustand des biegeelastischen Flansches 8 und der Ringwulst 10 durch eine unterbrochen gezeichnete Linie
dargestellt. Bei der Montage wird das Befestigungselement 3 in der in F i g. 1 gezeigten Darstellung von oben
her abwärts gedrückt. Dabei setzt die untere Stirnseite ti des Befestigungselementes 3 auf die Ringwulst auf
und stülpt diese beim weiteren Niederdrücken des s Befestigungselementes 3 um den Außenrand des
biegesteifen Flansches 9 herum. Dabei gleitet die Kegelfläche oder Schrägfläche 7 über die Wulst 10 und
die umgestülpten Bereiche des biegeelastischen Flansches 8, bis schließlich der überstehende Rand des
biegeelastischen Flansches 8 um den biegesteifen Flansch 9 herumgestülpt und die Wulst 10 unter den
Flansch gezwungen ist. Der Flansch und die Wulst 10 werden durch die Zarge 5 auf und unter dem
biegesteifen Flansch 9 festgeklemmt Dabei wird die
Abwärtsbewegung des Befestigungselementes 3 durch
dessen Flansch 4 begrenzt, der auf dem nicht umgestülpten Teil des biegeelastischen Flansches 8
aufliegt. Der Flansch 4 des Belestigungseiementes j
kann dabei zusätzlich mit einer Ringwulst 12 versehen
sein, die in die Oberseite des elastischen Flansches 8
eingedrückt ist und dadurch ein zusätzliches Dichtungselement schafft.
Durch die an den Außenkanten des biegesteifen Flansches 9 am Rohrstutzen 2 im Zusammenwirken mit
dem umgestülpten biegeelastischen Flansch 8 bewirkte Kantendichtung ist die in F i g. 1 gezeigte Verbindung
absolut dicht gegenüber Flüssigkeiten und Gasen. Wenn zwischen dem Schlauchstutzen 1 und dem Rohrstutzen 2
ein Zug in axialer Richtung angreift, wird die Dichtkraft
dieser Kantendichtung noch wesentlich verstärkt Beim
Auftreten axialer Schubkräfte zwischen dem Schlauchstutzen 1 und dem Rohrstutzen 2 bleibt die Kantendichtung fast unbeeinflußt, während die Flächendichtung
zwischen der Unterseite des biegeelastischen Flansches
8 und der Oberseite des biegesteifen Flansches 9. erhöht
wird.
Die Nase 6 am Befestigungselement 3 dient der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abstreifen des
Befestigungselementes. Wenn ein solches nicht zu
befürchten ist, beispielsweise weil das Befestigungselement in der vorgesehenen Einsatzkonstruktion ohnehin
in Verschlußrichtung mit einer Kraft beaufschlagt ist, braucht die Nase 6 selbstverständlich nicht vorgesehen
zu sein. Wenn sie, wie in der F i g. 1 gezeigt, vorgesehen
ist kann sie bei starrer Ausbildung des Befestigungselementes 3 so bemessen sein, daß sie durch die
gummielastische Verformung des biegeelastischen Flansches 8 und der Wulst 10 überstülpbar ist Ist die Nase 6
andererseits relativ weit vorspringend ausgebildet un^
so das Material des Flansches 8 und der Wulst 10 nur wenig kompressibel, so muß das Befestigungselement 3
zumindest im Bereich der Nase elastisch ausgebildet sein. Dies kann in einfacher Weise durch Schlitzen des
unteren Randes der Zarge erfolgen, wodurch die Nase 6
federelastisch wird. Andererseits kann das Befestigungselement 3 beispielsweise aus einer Hartgummimasse hergestellt sein und eine gewisse Materialelastizität aufweisen, die ein Überdrücken des Befestigungselementes 3 über die Verbindungsstelle mühelos ermög-
bo licht
In der F i g. 2 ist der in F i g. 1 im montierten Zustand dargestellte Gummistutzen 1 im entspannten Zustand
vor der Montage gezeigt Das Befestigungselement 3 ist im wesentlichen wie das in Fig.! gezeigte Befesti
gungselement, jedoch ohne Dichtungswulst IZ ausgebil
det Je nach Ausbildung des Konstruktionselementes 1 kann das Befestigungselement 3 von der Seite des
biegeelastischen Flansches 8 her oder von der
entgegengesetzten Seite her über den Schlauchstutzen 1 gezogen werden. Es wird in der Praxis die Regel sein,
daß das Konstruktionselement 1, beispielsweise ein Kühlwasserschlauch, in der in F i g. 2 gezeigten vormontierten
Form mit überzogenem Befestigungselement 3 vom Zulieferer dem Endverbraucher, beispielsweise
dem Automobilwerk, zur Verfügung gestellt wird. Um zu verändern, daß das Befestigungselement 3 unbeabsichtigt
zu weit vom Flansch 8 abgeschoben wird, wird die axiale Bewegungsfreiheit des Befestigungselemen- to
tes 3 vorzugsweise durch eine am Schlauch ausgeformte Ringwulst 13 begrenzt. Zur Herstellung der in Fig. 1
gezeigten Verbindung braucht lediglich die untere Fläche 14 des Flansches 8 auf die obere Fläche 14 des
biegesteifen Flansches 9 aufgelegt und das Befestigungselement 3 in der Darstellung der Fig. 2 abwärts
gedrückt zu werden.
In der F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Verbindungskonstruktion gezeigt, im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel umgreift
das Befestigungselement 3 die Verbindungsstelle zwischen dem elastischen Konstruktionselement 1 und dem
steifen Konstruktionselement 2 nicht von außen, sondern ist von der Seite des elastischen Konstruktionselementes 1 her stopfenartig durch die Ebene der
Verbindungsstelle durchgedrückt. Die Zarge 5 des stopfenartig ausgebildeten Befestigungselementes 3
stülpt und drückt den elastischen Flansch 8 und die Wulst 10 um den einwärts vorspringenden biegesteifen
Flansch 9 herum nach außen. In der Fig. 3 ist der im
entspannten Zustand radial einwärts vorspringende biegeelastische Flansch 8 mit der Wulst 10 durch eine
unterbrochen gezeichnete Linie dargestellt. Der radial auswärts vorspringende Flansch 4 des Befestigungselementes
3 trägt am Außenrand die Dichtungswulst 12 und geht radial einwärts in eine Platte 15 über, die
einstückig mit dem Flansch 4 und der Zarge 5 ausgebildet ist, so daß der Innenraum des elastischen
Konstruktionselementes 1 durch die Kantendichtung der Ringwulst 12 und die Flächendichtung zwischen
dem biegeelastischen Flansch 8 und der Außenseite der Zarge 5 hermetisch abgedichtet ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung wird zur Befestigung einer Tretbalgpumpe (im folgenden kurz
»Fußpumpe«) der Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges auf einer Unterlage verwendet. Das
elastische Konstruktionselement 1 ist der untere Rand des aus Gummi hergestellten Pumpenbalges. Das
formstabile Konstruktionselement 2 ist eine öffnung in einer Bodenplatte oder Montageplatte. Zur Befestigung
des Pumpenbalges 1 auf der Montageplatte 2 wird der Stopfen 3 in die öffnung 16 des Balges 1 (in der
Darstellung der Fig.3 von unten her) eingeknöpft. Anschließend wird die öffnung 16 der Pumpe zentrisch
auf die öffung 17 in der Montageplatte 2 gelegt und durch einen abwärts gerichteten Druck befestigt Dabei
wird die in F i g. 3 gezeigte montierte Anordnung der einzelnen Konstruktionselemente erhalten.
Bei der Verwendung der in Fig.3 gezeigten Verbindungskonstruktion in der zuvor beschriebenen
Weise zum Befestigen einer Fußpumpe auf einer Montageplatte braucht die Zarge 5 keine Nase 6 (F i g. 1
und 2) aufzuweisen. Beim Benutzen der Pumpe wird auf den Balg 1 eine abwärts gerichtete Kraft ausgeübt, die
den Stopfen 3 entweder direkt und bzw. oder nach Übertragung durch das im Balgkörper befindliche
Medium abwärts preßt Durch diese Krafteinwirkung wird gleichzeitig der Dichtungseffekt der Randwulst 12
erhöht Die Außenwand der Zarge 5 zwingt dabei die Wulst 10 unter den starren Flansch 9 der Befestigungsplatte
2, so daß der Balg 1 gegen Scherkräfte und Zugkräfte gesichert in der öffnung 17 der Montageplatte
2 gehaltert ist.
In der Fig.4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel
gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel
und unterscheidet sich von diesem dadurch, daß das als Stopfen ausgebildete Befestigungselement 3
nicht geschlossen, sondern mit einer zentralen öffnung 18 ausgebildet ist. Die Zarge 5 des Befestigungselementes
3 trägt eine radial nach außen vorspringende umlaufende Nase 6, die der sperrenden Fixierung des
Befestigungselementes 3 dient. Die konische Schrägfläche 7 dient dem leichteren Eindrücken des Befestigungselementes 3. Während die Nase 6 in dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel radial einwärts vorspringt, äpnngi uiC l-iaSC \j in \jC
pg
Ausführungsbeispiel radial auswärts vor. In beiden Fällen ist die Richtung, in der die Nase 6 radial
vorspringt, jedoch die gleiche, in der auch der Flansch 4 über die Zarge 5 übersteht.
In dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungselement 3 aus einem nicht
kompressiblen starren Werkstoff, beispielsweise aus einem relativ spröden Kunststoff. Um die Herstellung
der Verbindung zwischen dem elastischen Konstruktionselement 1 und dem formstabilen Konstruktionselement
2 durch Eindrücken (in der in Fig. 4 gezeigten Darstellung abwärts) des offenen Stopfens 3, der die
Nase oder Sperrwulst 6 trägt, zu erleichtern, ist der Stopfen 3 in seinem unteren Bereich mit Einschnitten 19
versehen, die ein federelastisches Zurückweichen der Sperrnasen 6 beim axialen Eindrücken des Befestigungselementes
3 ermöglichen.
Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der Befestigung eines Schlauchstutzens
oder eines Schlauches 1 auf einem Rohrstutzen 2 dienen, wenn aus kondtruktiv-technischen oder aber aus
ästhetischen Gründen eine Außenbefestigung der in F i g. 1 gezeigten Art nicht möglich oder nicht
erwünscht ist. Die öffnung 18 im Befestigungselement 3 gewährleistet dann trotz Innenbefestigung die freie
Kommunikation zwischen den Innenräumen der beiden miteinander verbundenen Konstruktionselemente 1 und
2.
Besonders wirtschaftlich wird die in F i g. 4 gezeigte Ausbildung der Verbindungskonstruktion dann, wenn
beispielsweise in einen aus einem starren Rohrleitungsstück und einem Schlauchstück bestehenden Leitungsabschnitt eine Drosselblende oder ein Filter eingebaut
werden soll. Die öffnung 18 kann dann mit dem für die Drosselung erforderlichen Durchmesser ausgebildet
oder mit Filtermasse ausgefüllt sein. Die Ausbildung des in F i g. 4 gezeigten Befestigungselementes 3 in der
vorstehend beschriebenen Weise als Filter wird vorzugsweise zum Befestigen der Heizungsschläuche in
Kraftfahrzeugen verwendet. Die Nase 6 ist bei dieser Ausbildung des Befestigungselementes 3 vorzugsweise
nicht umlaufend, sondern nur auf zwei oder drei kleineren Kreisbogenabschnitten der Außenwand der
Zarge 5 ausgebildet, so daß die Sperre in an sich bekannter Weise leicht aufgehoben und das Befestigungs-
und Filterelement zum Auswechseln in einfacher Weise zum Lösen der Verbindung in das Innere des
Konstruktionselementes 1 zurückgestoßen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 809 540/464
Claims (6)
- Patentansprüche:t. Konstruktion zum Verbinden eines elastischen Konstruküonselementes mit einem formstabilen Konstruktionselement mit einem biegesteifen Flansch am Befestigungsende unter Verwendung eines Befestigungselementes, das einen Flansch und eine Zarge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das elastische Konstruktionselement (1) am Befestigungsende einen Flansch (8) aufweist, daß der Rand des biegeelastischen Flansches (8) des elastischen Konstruktionselementes (f) über den Rand des Flansches (9) des steifen Konstruktionselementes (2) hinausragt und in diesem überstehenden Randbereich eine Wulst (10) trägt, und daß das Befestigungselement (3) in der Weise von der Sehe des elastischen Konstruktionselementes her axial über die aneinanderliegenden Flansche (8, 9) des elastischen und des steifen Konstruktionselementes schiebbar ist, daß die untere Stirnfläche (11) der Zarge (5) .tfen überstehenden Randbereich des biegeefastischen Flansches (8) mit der Wulst (tO) um den Rand des biegesteifen Flansches (9) herumstülpt und die Zarge (5) die umgestülpte Wulst (10) unter den biegesteifen Flansch (9) zwingt, während der Flansch (4) des Befestjgungsefementes (3) auf dem nicht umgestülpten Teil des biegeelastischen Flansches (S) aufliegt.
- 2. Konstruktion nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (10) so ausgebildet ist, daß sie der Aufdrückrichtung des Befestigungselementes (3) ent&sgensteht.
- X Konstruktion nachdem cfcr Ansprüche 1 oder 2 mit innenliegenden Kreisflanschen, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Flasche (8, 9) des elastischen und des steifen Konstruktionselementes als die innenliegenden Kreisflanschen und das Befestigungselement (3) als offener (18) oder geschlossener (15) Stopfen ausgebildet sind.
- 4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) in an sich bekannter Weise geschlossen (15) und das elastische Konstruktionselement (f) als geschlossener Pumpenbalg ausgebildet sind
- 5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit außenliegenden Kretsflanschen, dadurch gekennzeichnet, ttaß der biegeelastische Flansch (8) und der biegesteife Flansch (9) als die außenliegenden Kreisflanschen und das Befestigungselement (3) in an sich bekannter Weite nach Art einer Oberwurf mutter ausgebildet sind
- 6. Verwendung der Konstruktion nach Anspruch 4 und nach Anspruch 5 im Fahrzeugbau, und zwar zum Befestigen eitler Fußpumpe auf einer Unterlagefläche oder zum Anschließen von Schläuchen an Rohrstutzen.
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DE (1) | DE2551939C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441350C1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-28 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Verdeckte Befestigung eines flächenhaften Bauteiles an einem flächenhaften zweiten Bauteil |
-
1975
- 1975-11-19 DE DE19752551939 patent/DE2551939C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2551939A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551939B2 (de) | 1978-02-23 |
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