DE2127863A1 - Nippel fur eine wasserseitig dichte Nabenverbindung der Glieder von guß eisernen Heizungskessel - Google Patents

Nippel fur eine wasserseitig dichte Nabenverbindung der Glieder von guß eisernen Heizungskessel

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DE2127863A1
DE2127863A1 DE19712127863 DE2127863A DE2127863A1 DE 2127863 A1 DE2127863 A1 DE 2127863A1 DE 19712127863 DE19712127863 DE 19712127863 DE 2127863 A DE2127863 A DE 2127863A DE 2127863 A1 DE2127863 A1 DE 2127863A1
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nipple according
nipple
sleeve
shaped
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DE19712127863
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English (en)
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Joachim Glattbrugg Wullrich (Schweiz) M
Original Assignee
Ideal Standard GmbH, 5300 Bonn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • F24H9/146Connecting elements of a heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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Description

  • Nippel für eine wasserseitig dichte Nabenverbindung -der Glieder von gußeisernen Hiezungskesseln Bekannt sind ballige oder konische Einpreßnippel. Eine solche Verbindung erfordert aus Stabilitätsgründen erhebliche Materialanhäufungen im Bereich der Naben. Hier befinden sich zudem nicht entlüftbare bzw. nicht entleerbare Hohlräume.
  • Ferner können sich aufgrund der Schwierigkeit, bestimmte Toleranzen einzuhalten, große Fertigungsungenauigkeiten bei Nabe und Nippel ergeben. Außerdem muß die Lösbarkeit der einmal hergestellten Verbindung als unbefriedigend bezeichnet werden.
  • Weiterhin gibt es Sc-hràubnippel-Verbindungen mit zwischen den Stirnseiten der Naben vorgesehenen Dichtungen. Schraubnippel sind aufgrund der notwendigen Rechts- und Linksgewinde teuer. Die Notwendigkeit, beim Verschrauben der Glieder in den Naben selbst Werkzeuge ansetzen zu müssen, stellt einen weiteren Nachteil dar. Ferner müssen die Dichtflächen möglichst planparallel sein. Abgesehen davon müssen auch bei dieser Verbindungsart Materialanhäufungen im Bereich der Naben mit den genannten Nachteilen in Kauf genommen werden.
  • Es sind auch bereits Verbindungen bekannt, bei denen Flachdichtungen mit und ohne Nippel Verwendung finden -und die Dichtkräfte durch entsprechend ausgelegte Ankerstangen ge währleistet sind. Die Ankerstangen mussen eine hohe Festigkeit aufweisen. Außerdem erfordert auch diese Verbindungsart die Schaffung möglichst planparalleler Dichflächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und einen Nippel der -zur Rede stehenden Art zu schaffen, welcher trotz einer einfachen Ausführung eine sichere Wirkungsweise gewährleistet.
  • Erreicht ist-dieses Ziel in vorteil.hafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Nippel aus einem ein mit der Naben wandung zusammenwirkendes Dichtmaterial aufweisenden Rohrkörper gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist für die Herstellung der dichten Verbindung lediglich eine ausreichende radiale -Pressung des Dichtmaterials erforderlich.
  • Der .Rohrkörper -besteht vorzugsweise aus.Metall und die sich tung aus einem -elastischen Material. Der RohrkörpeY -kann zur Bildung getrennter Dichtfiächen sowie aus -S:taliilitätsgründen -mit einem mittig umlaufenden und durch eine Sicke gebildeten Außenkragen vorsehen sein.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die beiden durch den Außenkragen gebildeten Hilften des Rohrkörpers je eine oder ggf. eine durchgehende manschettenförmige Dichtung, wobei diese Dichtungen von ihrer den Enden des Rohrkörpers bzw. den freien Enden der beiden Hälften desselben zugewandten Seite aus aufrollbar-ausgeführt und angeordnet sind. An den entsprechenden' Seiten sind die Dichtungen zweckmäßigerweise wulstförmi.g gestaltet. Die Wulst kann im Querschnitt nach Art.eines.O-Ringes gestaltet sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, die beiden durch den Außenkragen gebildeten Hälften des Rohrkörpers mit je einem O-Ring oder mit mehreren O-Ringen zu versehen, die ebenfalls von den Enden des Rohrkörpersbzw. den freien Enden der beiden Hälften desselben aus rollbar ausgeführt und angeordnet sein sollten.
  • Nippel gemäß den beiden vorstehend genannten Ausführungsbeispielen werden einfach stopfenartig in die Naben gedrückt. Dabei rollen sich-die manschettenförmigen Dichtungen über die Hälften der Rohrkörper und die Nabenwandungen auf bzw. rollen die O-Ringe in Richtung der Außenkragen, die eine einseitige Abdichtung verhindern. Der Reibungswiderstand muß bei diesen Ausführungen also größer als der Rollwiderstand sein. Die Dichtkraft wird durch die radiale Pressung der aufgerollten Manschetten bzw. der O-Ringe erzeugt. Um zusätzliche Dichtkräfte zu erreichen, können die Nabenwandungen konisch ges-taltet sein. Die kräfte, die durch den hydraulischen Druck des Kesselwassers entstehen, werden durch Ankerstangen aufgefangen.
  • Statt Dichtungen in Form von auErollbaren Manschetten können auch solche Manschetten Verwendung finden, die mit gegen die Druckrichtung des Wassers gerichteten Lippen versehen sind und ihreursprüngliche Lage beibehalten.
  • Gemäß weiteren ausgestaltenden Merkmalen der Erfindung kann der Nippel einstückig ausgebildet sein und aus Gummi oder Kunststoff mit Verstärkungseinlagen bestehen. Ein solcher Nippel ist vorzugsweise ebenfalls mit Lippen ausgerüstet, die gegen die Druckrichtung des Kesselwassers gerichtet sind.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist ferner die Verwendung von plastischen Dichtmaterialien denkbar.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt; und zwar zeigen - jeweils vor und nach Fertigstellung der Verbindung (links bzw.
  • rechts) Fig. 1 einen Nippel mit manschettenförmigen Dichtungen Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Nippelausfüh, rung in Verbindung mit anders gestalteten Gliedern, Fig. 3 einen Nippel mit einer aus O-Ringen gebildeten Dichtung, Fig. 4 einen Nippel mit einer manschettenförmigen Dichtung in einer gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelten Ausführung und Fig. 5 einen' Nippel gemäß einer weiteren AusfUhrungsform.
  • Darin sind mit 1,Kesselglider bezeichnet, die mit wasserseitigen Naben 2 versehen sind. Wie ersichtlich, sind die Wandungen 3 der Naben 2 für die Erzeugung zusätzlicher Dichtkräfte konisch gestaltet. An diesen Stellen werden die Glieder 1 über zylinderförmige Nippel 4 miteinander wasserdicht verbunden. Die Nippel 4 bestehen aus Rohrkörpern 5 und weisen ein elastisches Dichtmaterial 6 auf.
  • Sie besitzen zur Bildung getrennter Dichtflächen 7 und aus Stabilitätsgründen einen mittig umlaufenden Außenkragen 8, der durch eine Sicke gebildet ist. Die Wandungen 3 der Naben 2 sind inAdiesem Bereich entsprechend abgeschrägt, Gemäß den Fig. 1 und 2, die unterschiedliche Gliederausführungen zeigen, ist jede Hälfte des Rohrkörpers 5 mit einer manschettenförmigen Dichtung. 6 versehen. Die Dichtungen 6 gehen auf ihrer den Enden 9 des Rohrkörpers 5 zugewandten Seite in eine im Querschnitt nach Art. eines O-Ringes gestaltete Wulst 10 über. Von hier aus werden die Dichtungen 6 während der Herstellung der Verbindung aufgerollt.
  • Fig. 3 zeigt einen Rohrkörper 5, dessen Hälften mit je einem O-Ring zur Bildung der Dichtung 6 versehen sind. Die O-Ringe rollen während des Zusammenbaus in Richtung des Außenkragens 8.
  • Bei den vorstehend genannten Ausführungen rollen sich die manschettenförmigen Dichtungen 6 über die Hälften der Rohrkörper 5 und die Wandungen 3 der Naben 2 auf bzw. rollen die O-Ring-Dichtungen 6 in Richtung der Außenkragen 8, die eine einseitige Abdichtung verhindern und die Dicht flächen 7 unterbrechen. Der Reibungswiderstand muß bei diesen Ausführungen also größ-er als der Rollwiderc;tand sein. Die Dichtkraft wird durch die radiale Pressung der Dichtungen 6 erzeugt. Die Kräfte, die durch den hydraulischen Druck des Kesselwassers entstehen, werden durch nicht dargestellte Ankerstangen aufgefangen.
  • Gemäß der Fig. 4 besteht die Dichtung 6 aus einer Manschette, die den Rohrkörper 5 vollständig umgibt. Der Außenkragen 8 des Rohrkörpers 5 trennt wiederum die Dichtflächen 7. Die Dichtung 6 ist mit gegen die Druckrichtung des Kesselwassers.gerichteten Lippen 1i versehen. Wie ersichtlich, verbleibt die Dichtung 6 auch im Endzustand in ihrer ursprunglichen Lage.
  • Bei der ähnlichen Ausführung nach der Fig. 5 ist der Nippel 4 einstückig ausgebildet. Er besteht aus Gummi oder Kunststoff, ist vorzugsweise mit Verstärkungseinlagen versehen und besitzt Lippen 12, die ebenfalls gegen die Druckrichtung des Kesselwassers gerichtet sind.
  • Auch bezüglich der beiden letztgenannten Ausführungen wird die Dichtkraft lediglich durch die radiale Pressung der Dichtungen 6 erzeugt. Die Kräfte die durch den hy4raulischen Druck des Kesselwassers entstehen; werden auch hierbei bei durch nicht dargestellte Ankerstangen aufgefangen.
  • Um die Herstellung der Verbindung zu erleichtern, können die Lippen 11, 12 mit einem Gleitmittel versehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungen nur Beispiele zur Verwirklichung der Erz in ;dung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens insbesondere in Bezug auf die Anordnung und Gestaltung der Dichtung auch noch andere Möglichkeiten gegeben.
  • Ansprüche

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1. Nippel für eine wasserseitig dichte Nabenverbindung der Glieder von gußeisernen Hiezungskesseln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t-, daß er aus einem ein mit der Nabenwandung (3) zusammenwirkendes Dichtmaterial (6) auf weisen den Rohrkörper (5) gebildet ist.
  2. 2. Nippel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e-n nz e i c h n e t, daß der Rohrkörper (5) aus Metall besteht und das Dichtmaterial (6) elastisch ist.
  3. 3. Nippel nach den Ansprüchen 1 und 2, da du r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Rohrkörper (5) zur Bildung getrennter Dichtflächen (7) und aus Stabilitätsgründen mit einem mittig umlauffenden Außenkragen (d) versehen ist.
  4. 4. Nippel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Außenkragen (8) aus einer Sicke gebildet ist.
  5. 5. Nippel nach den Ansprüchen 1-4, da durch g ek e n n z e 1 c h n e t, daß die beiden durch den Aussenkragen (8) gebildeten Hälften des Rohrkörpers (5) je eine oder ggf. eine durchgehende manschettenförmige Dichtung (6) besitzen
  6. 6. Nippel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c.h n e t, daß die manschettenförmigen Dichtungen (6) mit gegen die Druckrichtung des Kesselwassers gerichteten Lippen (11, 12) versehen sind.
  7. 7. Nippel nach Anspruch 5, d a du r c h. g e k e n nz e i c.h n e t, daß die manschettenförmigen Dichtungen (6) von ihrer den Enden (9) des Rohrkörpers (5) bzw. den freien Enden der beiden Hälften desselben zugewandten Seite aus aufrollbar ausgeführt und angeordnet sind.
  8. 8. Nippel nach den Ansprüchen 5 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die manschettenförmigen Dichtungen (6) auf ihrerden'Enden (9) des Rohrkörpers (5) zugewandten Seite wulstförmig gestaltet sind.
  9. 9. nippel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die manschettenförmigen Dichtungen (6) auf ihrer den Enden (9) des Rohrkörpers (5) zugewandten Seite in eine im Querschnitt nach Art eines 0-Ringes gestaltete Wulst (10) übergehen.
  10. 10. Nippel nach den Ansprüchen 1-4, d a d u r c h g ek e n n z ei c h ne t, daß die beiden durch den Außenkragen (8) gebildeten Hälften des Rohrkörpers (5) mit je einem 0-Ring (6) oder mit mehreren 0-Ringen versehen sind.
  11. 11. Nippel nach Anspruch 10, da dur c h g e-k e n nz e i c h n e t, daß die 0-Ringe (6) von den Enden (9) des- Rohrkörpers (5) bzw. den freien Enden der beiden Hälften desselben aus rollbar ausgeführt und angeordnet sind.
  12. 12. Nippel nach Anspruch 1 und ggf. 6, d a du r c h gek e n n.z e i c h n e t, daß er einstückig ausgebildet ist und aus Gummi oder Kunststoff besteht.
  13. 13. Nippel nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er mit Verstärkungseinlagen versehen ist.
  14. 14. Nippel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Dichtmaterial plastisch ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112479U1 (de) * 1991-10-08 1991-11-21 Jos. Weber GmbH + Co. KG, 6340 Dillenburg Verbindungsnippel
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