DE2138502B2 - Muffenrohrdichtung - Google Patents

Muffenrohrdichtung

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DE2138502B2 DE19712138502 DE2138502A DE2138502B2 DE 2138502 B2 DE2138502 B2 DE 2138502B2 DE 19712138502 DE19712138502 DE 19712138502 DE 2138502 A DE2138502 A DE 2138502A DE 2138502 B2 DE2138502 B2 DE 2138502B2
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Helmut Dr Ing 4650 Gelsenkirchen Winter Rudolf 4640 Wat tenscheid Kohl
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Rheinstahl Hüttenwerke AG, 4300 Essen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Sie bewirken jedoch keinen Widerstand gegen Aus-
wandern der Dichtung oder eine zusätzliche Abdichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 35 erfindungsgemäßen Stülpgleitdichtung dargelegt. Die
Die vorveröffentlichte Patentschrift 1 285 806 be- Figuren zeigen die verschiedenen Lagen der Dichtrifft eine Muffenrohrdichtung, bestehend aus einem lung während des Einbringens hohlzylindrisch ausgebildeten, flexiblen Körper aus F i g. 1 zeigt die Muffe 1 und das Spitzende 2 in ih-
Giimmi, Kunststoff od. dgl., dessen vorderer, das rer endgültigen Lage ohne Dichtung. Zwischen bei-Spitzende des Rohres überragender Teil in <*ine 40 den befindet sich der kreisringförmige Dichtspalt 3. Ringwuist ausläuft, die vor Beginn des Zusammen- In F i g. 2 ist der hohlzylindrische Dichtring 4, wel-
schiebens der Rohre auf den das Spitzende umgeben- eher aus flexiblem Gummi besteht, mit seinem hinteden hohlzylindrischen Teil zurückgestülpt ist. Auf ren Mantelteil 5 unter Vorspannung auf das Spitzder Innenseite des hohlzylindrischen Körpers ist, ende 2 aufgeschoben, und zwar bis sein nach innen etwa in der axialen Mitte, ein umlaufender, etwa tra- 45 einragender, umlaufender, etwa trapezförmiger Anpezförmiger Ansatz angeordnet, der als Anschlag für satz 6 mit seiner etwa in der Mitte der Dichtung geledas Aufsetzen der Dichtung auf das Spitzende dient genen Rückseite zum Anschlag kommt. Der Ansatz 6 und der berm Zusammenschieben mit umgestülpt ist dabei etwa so hoch gehalten, wie die Rohrstärke wird, so daß er an der Innenwandung der Muffe zur des Spitzendes beträgt. Der hintere Mantelteil 5 des Anlage kommt, wobei die Ringwuist über den hinte- 50 Dichtringes steigt mit seiner Außenfläche 8 nach hinren Mantelteil, dessen Außenfläche am Ende konisch ten konisch an. Der vordere, über das Spitzende 2 ansteigt, gleitet und den Dichtspalt nach außen ab- hervorragende Mantelteil9 läuft in eine z.B. nach schließt. oben gerollte Ringwulst 10 aus. Am Innenumfang
Seitdem man in der Praxis teilweise dazu überge- des auf das Spitzende aufgesetzten hinteren Mantelgangen ist, im Hausbau Rohre und Formstücke als 55 teiles 5 sind mehrere umlaufende Vorsprünge von geganze Stränge vorzumontieren, und diese nicht nur in ringer Höhe angeordnet, welche die Haftfähigkeit der Mauerschlitze, sondern auch, in vorgefertigte Halte- Dichtung auf dem Spitzende erhöhen und Oberflärungen sowie in beweglicher Aufhängung zu verle- chen-Rauhigkeiten des Spitzendes auszufüllen in der gen, reicht die Dichtwirkung der bekannten Rohrver- Lage sind.
bindung oft insofern nicht mehr aus, als der Dich- 60 Etwa in der Mitte zwischen dem trapezförmigen tung«ring durch die Bewegung der Leistungsteile Ansatz 6 und der Ringwulst 10 ist ein zusätzlicher oder durch Druckstöße in der Leitung zum axialen umlaufender Innensteg 7 angeordnet, der etwa die Auswandern aus der Muffe gebracht wird. gleiche Höhe wie der Ansatz 6 aufweist Ferner ist
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den hinter dem Rücken des trapezförmigen Ansatzes 6 eingangs beschriebenen Dichtungsring so zu verbes- 65 wie auch hinter dem des Innensteges 7 die Wandsern, daß er auch der Forderung nach größerer Si- stärke des hohlzylindrischen Körpers dünner gehalcherheit gegen axiales Auswandern aus der Muffe ten als im übrigen Mantelteil, indem auf dem Innenbesser gewachsen ist. umfang zwei umlaufende Rillen 13 bzw. 14 an-
geordnet sind, deren Breite etwa der doppelten bis dreifachen, unverminderten Wandstärke der Dichtung an dieser Stelle entspricht.
In Fig. 3 ist der vordere Mantelteil 1J des Dichtungsringes von der Ringwulst IO ausgehend auf dem hinteren Mantelteil 5 bis zum Innensteg 7 nach außen umgestülpt, nachdem vorher auf der Außenseite des Dichtungskörpers von der Ringsvulst 10 ausgehend bis etv.a zur Miite des Dichtungskörpers ein Gleitmittel aufgestrichen worden ist, welches sich nach dem Umstülpen in einer sich bildenden Tasche 11 befindet. Vermöge der verminderten Wandstärke hinter dem zusätzlichen Innensteg 7 bleibt der umgellappte Teil der Dichtung, wie an sich bekannt ist, ohne weitere Hilfcmitte! in seiner Lage.
In Fig. 4 ist das Spitzende mit der umgestülpten Dichtung in die Muffe 1 eingeführt, bis die Ringwulst ID zur Anlage an der Muüensüinseite 12 gekommen ist. Beim weiteren Einschieben gleitet die Ringwulst 10 auf der Gleitmittelschicht zunächst auf dem zylin- ao drischen Teil des auf dem Spitzende festgelegten hinteren Mantelteiles S, dann auf dessen konisch ansteigender Außenfläche 8 auf, bis sie hinter dem abgerundeten Ende desselben auf dem Spitzende 2 zur Anlage gekommen ist.
Aus Fig 5 welche die Dichtung in der Endlage zeigt, ist ersichtlich, daß der Ansatz6 an der Stellei und der Innensteg7 an der Stelle II unter Druck an der Innenwandung der Muffe zur Anlage gekommen
'"Dabei befindet sich die Anlagestelle II des Innensteees7 vor dem der ansteigenden Außenfläche 8 de, hinteren Mantelteils 5 gegenüberliegenden Muf.enbe-
^ Bei Besinn des axialen Auswanderns der Dichtung im Falle von Druckstößen gleitet der Innensteg mit seinen Rücken auf der ansteigenden Außenfläche 8 des hinteren Mantelteils auf, wodurch die Klemmwirkung erhöht wird. Zusätzlich wird durch den Innensteg? auch die Quersteifigkeit und Dichtwirkung der Verbindung erhöht.
An der Stelle III tritt durch die Ringwulst 10, die sich zwischen die Muffenstirnseite 12 und die Abrunduno des hinteren Mantelteils 5 anlegt, eine äußere Abdichtung gegen Vei^hmutzung ein.
Einzelheiten der Zeiohnungsbeschreibung die nicht zur Aufgabenlösung im Sinne des Patentbegehrens beitragen, sind nicht TeU der Erfindung sondern lediglich zum besseren Verständnis der dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Erfindungsgemäß ist auf der Innenseite des hohl-
Patentanspruch: zylindrischen Dichtungskörpers etwa in der Mitte
zwischen dem trapezförmigen Ansatz und der Ring-
Muffenrohrdichtung, bestehend aus einem wulst ein zusätzlicher umlaufender Innensteg anhohlzylindrisch ausgebildeten Körper aus 5 geordnet, der nach dem Umstülpen des vorderen Gummi, Kunststoff od. dg!., mit einem etwa auf DichtungsteiL-s an der Innenwandung der Muffe under axialen Mitte seiner Innenfläche angeordne- mittelbar vor dem der ansteigenden Außenfläche des ten umlaufenden, im Querschnitt etwa trapezför- hinteren Mantelteils gegenüberliegenden Muftenbemigen Ansatz, der nach dem Umstülpen an der reich zur Anlage kommt.
Innenwandung der Muffe zur Anlage kommt, io Durch den zusätzlichen Innensteg, der ebenfalls wobei der vordere, das Spitzende überragende nach dem Umstülpen an der Innenwandung der hohlzylindrische Teil in eine Ringwulst ausläuft. Muffe zur Anlage kommt, wird der Widerstand gedie vor Beginn des Zusammenschiebens der gen axiales Auswandern der Dichtung durch eine er-Rclire zusammen mit dem vorderen Mantelteil höhte Klemmwirkung vergrößert, und zwar dadurch, auf den Lußen zylindrischen Bereich des das 15 daß im Falle des Beginns des Auswanderns dieser Spitzende umgebenden hinteren hohl.-vlindrischen zusätzliche Steg mit seinem Rücken auf der anstei-Mantelte;i. mit am Ende konisch ansteigender genden Außenfläche des hinteren Mantelteiles aufAußenfläche zurückgestülpt ist, dadurch ge- gleitet und dadurch verstärkt gegen die Muffenwanke nnze'. hnet, daß auf der Innenseite des dung gepreßt wird. Nebenbei ^ird durch den zusätzhohlzylindrischen Dichtungskörpers (4) etwa in 20 liehen Innensteg auch die Quersteifigkeit- und die der Mitte zwischen dem trapezförmigen Ansatz Dichtwirkung der Dichtung erhöht, indem nunmehr (6) und der Ringwulst (10) ein zusätzlicher um- nicht nur der trapezförmige Ansatz, sondern auch laufender Innensteg (7) angeordnet ist, der nach der zusätzliche Innensteg abdichtet, den. Umstülpen des vorderen Dichiungsteües (9) Die Anordnung von zwei umlaufenden Stegen
an der Innenwandung der Muffe (1) unmittelbar 25 (Stützkörpern) bei einer Muffenrohrdichtung, welche vor dem der ansteigenden Außenfläche (8) des an der Innenwandung der Muffe zur Anlage komhinteren Mantelteils (5) gegenüberliegenden Muf- men, ist zwar bekannt, wie z. B. aus der Offenlefenbereich zur Anlage kommt. gungsschrift i 675 185 hervorgeht. Jedoch dienen
diese dort lediglich zur Abstandshaltung der Rohre
30 und zur Erzeugung einer gewissen Quersteifigkeit.
DE19712138502 1971-08-02 1971-08-02 Muffenrohrdichtung Granted DE2138502B2 (de)

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DK363372A DK133609C (da) 1971-08-02 1972-07-21 Mufferortetning
CH1101472A CH552158A (de) 1971-08-02 1972-07-24 Muffenrohrstuelpdichtung.
AT643272A AT314296B (de) 1971-08-02 1972-07-26 Muffenrohrdichtung
LU65825D LU65825A1 (de) 1971-08-02 1972-07-31
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NL7210550A NL7210550A (de) 1971-08-02 1972-08-01
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