DE102011002127A1 - Sitzlängeneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz sowie Sitz mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Sitzlängeneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz sowie Sitz mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum Einstellen der Länge der Sitzete (13), montiert an einem beweglichen Wagen, bewe), wobei Gleitführungsmittel des Wagens und Positionsbeibehaltungsmittel des Wagens mit Bezug auf die Armatur vorgesehen sind. Die Gleitführungsmittel umfassen eine Gleitschiene (27, 37) befindlich in einem medianen Abschnitt des Wagens, wobei der Wagen (3) ein Zahnrad (33) trägt, rotationsmäßig montiert an dem Wagen gemäß einer Achse, die senkrecht zur Armatur der Sitzeinheit und zur Gleitrichtung ist und welches in Eingriff steht bezüglich einer Zahnstange (23) ausgebildet in der Nähe der Gleitschiene (27, 37), wobei die Positionsbeibehaltungsmittel des Wagens eine Verriegelung (4) umfassen, wirkend bezüglich der Rotation des Zahnrades.

Description

  • Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Automobilsitze, die einen Sitz oder eine Sitzeinheit mit einstellbarer Länge bezüglich der Morphologie des Benutzers enthalten. Solche Sitze ermöglichen es die Auflagelänge einzustellen, die bereitgestellt wird durch den Sitz beziehungsweise das Sitzkissen oder die Sitzeinheit bezüglich der Länge der Beine des Benutzers, um einen verbesserten Komfort bereitstellen zu können vermittels des Stützens der Schenkel bis hin zu dem Kniegelenk.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Sitze vom bekannten Typ umfassen zu diesem Zweck eine Sitzeinheit bei der lediglich der mittlere oder zentrale Abschnitt des Sitzkissens, üblicherweise auch Medaillon genannt längenmäßig einstellbar ist, wobei die ausgepolsterten Lateralränder der Sitzeinheit festgelegt oder fixiert verbleiben. Um die Länge des Kissens einstellen zu können, ist es auch bekannt lediglich den vorderen Abschnitt des Kissens, auch Sitzkante genannt, in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung zu versetzen.
  • Bekannte Systeme umfassen eine gleitfähig in der Vorne-Hinten-Richtung montierte Sitzkantenstützplatte, die bezüglich einer vorderen Traverse der Sitzkissenarmatur montiert ist. Die Platte ist bezüglich eines gleitfähigen Wagens in einer Gleitschiene, befestigt an der Traverse, montiert.
  • Das Dokument DE 19826823 zeigt ein Einstellsystem, bei welchem die gegenüberstehenden Ränder des Wagens in Lateralrillen der Gleitschiene geführt sind. Die genannten Rinnen oder Rillen bzw. Nuten liegen aus diesem Grund stark beabstandet mit Bezug zueinander vor, insbesondere wenn verglichen bezüglich der Länge davon. Das in diesem Dokument beschriebene System zielt darauf ab, ein Blockieren durch Selbsthemmung zwischen den Rändern der Führungsgleitschiene des die Sitzkante stützenden gleitfähigen Wagens zu vermeiden, wobei dies bedingt ist durch die geringe Länge der Gleitschiene mit Bezug auf die Breite davon. Das System verwendet einen Satz von vier Zahnrädern, die miteinander in Eingriff stehen, rotationsmäßig montiert bezüglich des Wagens und transversalwärts ausgerichtet in der Gleitrichtung. Die zwei Endzahnräder, die von übereinstimmender Abmessung sind, stehen auch in Eingriff bezüglich Zahnstangen, die jeweils ausgebildet sind an jedem Rand der Gleitschiene. Somit sind die Versetzungen an beiden Seiten des Wagens zwingenderweise identisch und der Wagen kann sich somit nicht durch Selbsthemmung verklemmen oder verhaken bezüglich der Gleitschiene. Das positionsmäßige Verriegeln wird gewährleistet durch ein schwenkbares Schloss, befindlich nach hinten hin oder achtern und in Eingriff bringbar bezüglich einem der zwischengelagerten Zahnräder.
  • Ein Nachteil eines solchen Systems besteht insbesondere darin, dass eine relativ große Anzahl an Rädern erforderlich ist, um das zuvor erwähnte Selbsthemmungsblockieren vermeiden zu können. Des Weiteren erfordert das Entriegeln eine Einwirkung bezüglich des schwenkbaren Verriegelungsmechanismus oder Schlosses, befindlich rückseitig vermittels einer komplementären Steuereinrichtung, die es ermöglicht, das Verschwänken der Verriegelung oder des Schlosses zu steuern, ausgehend von einem versetzten Steuerorgan, welches für den Benutzer zugänglich ist, wodurch die Ausführung des gesamten Systems verkompliziert ist.
  • Das Dokument DE-A-102004030363 beschreibt ein System zum Einstellen der Sitzeinheitenlänge, umfassend einen Wagen (1) der gleitfähig angetrieben wird durch einen Motor (27), der eine Ritzel antreibt, in Eingriff stehend bezüglich einer Zahnstange (21), die an der Sitzarmatur festgelegt oder fixiert ist. Der Wagen ist an Gleitschienen geführt, befindlich lateralwärts diesseits und jenseits des Sitzes.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe die zuvor erwähnten Probleme zu lösen und die entsprechenden Nachteile zu vermeiden. Sie zielt insbesondere darauf ab ein einfacher darzustellendes System bereitzustellen, welches zudem in der Verwendung oder im Betrieb einfacher ist, wobei nichtsdestotrotz das Risiko einer Selbsthemmung ausgeschlossen sein soll. Sie zielt auch darauf ab eine Polsterungsdicke der Sitzkante bei einem so groß wie möglichen Wert beizubehalten, indem soweit wie möglich die Dicke des Einstellsystems begrenzt wird. Sie zielt auch noch darauf ab eine möglichst große Anzahl an gemeinsamen Teilen zu verwenden bezüglich eines Systems mit manueller Steuerung als auch eines Systems mit motorisierter Steuerung.
  • Zusammenfassung
  • Mit Augenmerk auf die zuvor erwähnten Aufgaben befasst sch die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Länge der Sitzeinheit für einen Automobilsitz, umfassend eine Sitzkantenplatte, die an einem beweglichen Wagen montiert ist, mit Bezug auf die Sitzeinheitenarmatur, wobei eine Führungseinrichtung bezüglich dem Gleiten des Wagens und einer Halteeinrichtung bezüglich der Position des Wagens mit Bezug auf die genannte Armatur vorgesehen sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Einstellvorrichtung beziehungsweise die Vorrichtung zum Einstellen dadurch aus, dass die Führungseinrichtung bezüglich Gleitens eine Gleitschiene umfasst, befindlich in einem mittleren Abschnitt des Wagens, wobei der Wagen ein Zahnrad trägt, drehbar oder rotationsmäßig montiert bezüglich dem Wagen entlang einer Achse, die senkrecht zur Sitzeinheitenarmatur ist, wie auch zur Gleitrichtung, und in Eingriff bringbar ist beziehungsweise in Eingriff steht mit einer Zahnstange, ausgebildet in der Nachbarschaft der Gleitschiene, wobei die Positionsbeibehaltungseinrichtung beziehungsweise die Positionshaltemittel des Wagens eine Verriegelung oder ein Schloss umfassend, wirkend bezüglich der Rotation oder Drehung des Zahnrades.
  • Somit ist die Verwendung einer schmalen Gleitschiene mit Bezug auf die Länge davon und befindlich in einem mittleren Abschnitt des Wagens dargestellt, wodurch praktisch jegliches Risiko eliminiert wird das sich der Wagen durch Selbsthemmung verklemmen könnte in der Gleitschiene. Die translatorischen Festlegungskräfte, übertragen zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange treten ebenfalls in einem medianen oder mittleren Abschnitt auf und können somit keine Selbsthemmungs- oder Verhakungskräfte bewirken. Die Anzahl an Teilen ist somit, wie auch die Kosten, reduziert und wie man dies im nachfolgenden besser erkennen kann, kann ein großer Anteil an Teilen verwendet werde unabhängig davon ob es sich um eine manuell gesteuerte Version handelt oder um eine Version mit elektrischer Steuerung.
  • Gemäß einer besonderen bevorzugten Vorkehrung sind die Ränder des Wagens zusätzlich in Lateralrinnen oder -rillen beziehungsweise -nuten geführt, die im Wesentlichen nur gewährleisten, dass eine Führung bereitgestellt wird in der Vertikalebene, um zu vermeiden, dass die Ränder des Wagens sich von der Armatur beabstanden könnten, ohne jedoch an der Führung teilzuhaben in der horizontalen Ebene, und somit ohne ein Risiko darzustellen bezüglich einer Selbsthemmung oder einer Verkeilung.
  • Gemäß einer weiteren besonderen vorteilhaften Vorkehrung sind Rückholfedern angeordnet zwischen dem Wagen und der Gleitschiene, und zwar diesseits und jenseits der Zahnstange, so dass der Wagen hin nach vorne bezüglich der Sitzeinheit beaufschlagt oder gepresst wird. Diese Federn vereinfachen die Handhabung der Einstellung der Sitzkante indem sie wirken, um ständig diese nach vorne zu beaufschlagen, wodurch somit kein Bedarf besteht, dass die Kante oder Sitznase nach vorne gezogen werden müsste, um die Sitzkissenlänge zu erhöhen. Des Weiteren wirken die Federn, die angeordnet sind an den Rändern der Gleitschiene mit um die Gleitkräfte auszugleichen und um somit ein verhaken zu vermeiden.
  • Alternativ kann eine spiralförmige Rückholfeder montiert vorliegen zwischen dem Zahnrad und dem Wagen, um somit bezüglich dem Zahnrad ein Drehmoment auszuüben, geeignet um den Waagen nach vorne bezüglich der Sitzeinheit zu beaufschlagen vermittels Eingreifens des Zahnrades bezüglich der Zahnstange.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verriegelung beziehungsweise das Schloss gleitfähig montiert bezüglich dem Wagen in der Gleitrichtung des Wagens, wie auch bezüglich eines gezahnten Verriegelungs- oder Schlossendes, wechselwirkend bezüglich einer Zahnung des Zahnrades.
  • Vorteilhafterweise wechselwirkt die Zahnung des Zahnrades mit dem Schloss- oder Verriegelungsende und ist besonders vorteilhaft vorgesehen als eine spezifische Zahnung, die unterschiedlich ist bezüglich der Zahnung, die mit der Zahnstange wechselwirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten spezifischen Ausgestaltungsform ist das Schlossende beziehungsweise das Ende des Schlosses beziehungsweise der Verriegelung und die spezifische Zahnung derart ausgebildet, dass ein Verrastungs- oder Ratschenmechanismus gebildet wird, der eine Rotation des Zahnrades ermöglicht, ohne das ein Bedarf besteht das Schloss beziehungsweise die Verriegelung zu entriegeln, wenn der Wagen nach hinten geschoben oder gedrückt wird entgegen der Schubkraft der Rückholfedern.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird das Gleiten des Schlosses oder der Verriegelung zum Gewährleisten der Entriegelung gesteuert oder befehligt durch einen Steuergriff einwirkend bezüglich dem Schloss oder Verriegelung entgegen einem elastischen Rückholelement, welches dazu vorgesehen ist ein eingreifen des Schosses bezüglich der Verzahnung des Zahnrades zu favorisieren. In besonders bevorzugter Weise ist der Steuerknopf vorne bezüglich des Wagens angelenkt. Diese Vorkehrung ermöglicht eine vereinfachte Handhabung zum Zwecke der Entriegelung, wobei gleichwohl die Ausgestaltung der Vorrichtung vereinfacht möglich ist, da der Steuerknopf oder Steuergriff direkt oder unmittelbar auf das Schloss beziehungsweise die Verriegelung einwirkt.
  • Gemäß einer weiteren spezifisch bevorzugten Ausgestaltung sind das Zahnrad und das Schloss beziehungsweise die Verriegelung unter dem Wagen angeordnet, zwischen dem Wagen und einer separat an der Armatur angebrachten Führungsplatte oder -plakette, wobei die Führungsplatte oder -plakette ein mittleres Gleitelement umfasst, sowie Lateralrillen oder -nuten zum Zwecke der Führung der Ränder des Wagens. Diese Vorkehrungen ermöglichen es insbesondere die Vorrichtung vorab zusammenzubauen oder vorzumontieren und die nachfolgende Anordnung an der Armatur zu vereinfachen, wobei nichtsdestotrotz die mechanischen Elemente die an der Verriegelung mitwirken geschützt vorliegen zwischen dem Wagen und der Platte oder Plakette.
  • In einer Version mit motorisierter Einstellung kann die Vorrichtung einen Antriebsmotor des Zahnrades bezüglich Rotation umfassen.
  • Der Motor ist vorteilhafterweise festgelegt unter der Armatur und treibt das Zahnrad vermittels einer flexiblen Welle an, die durch eine Öffnung treten kann, die in der Armatur ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mit der Sitzkantenplatte vereinigte Zapfen auf, die sich nach unten hin erstrecken ausgebend von der Platte oder Plakette, wobei jeder Zapfen einen unteren Endabschnitt aufweist, der ausgebildet ist um in Eingriff zu gelangen, und zwar permanent, bezüglich des Gleitens des Wagens unter ein mit der Sitzarmatur verbundenen Profilierungen oder Gratung bzw. Riffelungen oder Rillung. Somit wird im Falle der Bewirkung von anhebenden Kräften bezüglich der Platte vorgesehen, dass diese Kräfte nicht direkt oder unmittelbar übertragen werden auf die Sitzarmatur via der Zapfen und der Profilierungen, und somit ohne das der Wagen selbst derartige Kräfte aufnehmen müsste. Dies ist insbesondere interessant, wenn die Sitznase oder die Sitzkante angeordnet ist in einer vorgeschobenen Position. In der Tat und wie man dies besser im Nachfolgenden erkennen wird, kann die ausgeübte Kraft durch einen Benutzer bezüglich der vorderen Sitzkissenkante oder -nase diesbezüglich ein beachtliches Moment bewirken, wenn der Wagen selbst in den Führungsmitteln gehalten ist bezüglich einer geringen Länge. Hieraus würde resultieren, das beachtliche Kräfte einwirken können bezüglich den Führungsmitteln beziehungsweise der Führungseinrichtung der Ränder des Wagens, insbesondere nachteilig wenn diese Teile aus Kunststoffmaterial gebildet sind. Die zuvor genannte bevorzugte Ausführungsform vermeidet dieses Problem indem diese Kräfte praktisch direkt oder unmittelbar übermittelt werden von der Platte oder Plakette hin zu der Sitzarmatur. Um dies besonders vorteilhaft zu ermöglichen sind die Zapfen angeordnet an der Platte, wobei sie vorteilhafterweise diesbezüglich geschweißt vorliegen, so dass sie in unmittelbarer Nachbarschaft vorliegen könne bezüglich den Befestigungsmitteln der Profilierungen oder Rillungen beziehungsweise Rippen bezüglich der Armatur, wenn extreme Gleitpositionen des Wagens vorliegen, da es in diesen extremen oder Endpositionen des Gleitens so ist, dass der Wagen sich üblicherweise in der extremen oder Endposition nach vorne hin befindet und die zuvor erwähnten Kräfte somit am beachtlichsten sein können.
  • Des Weiteren ist es noch bevorzugt, dass die Profilierung oder Rippe einen Zweig einer T-förmigen Gleitschiene bildet, wobei der andere Zweig die Lateralrillung für die Führung der Ränder des Wagens bildet, wobei die Gleitschiene in T-Form festgelegt ist bezüglich der Armatur vermittels von Bolzen deren Kopf gesenkt vorliegt in der Strebe des T. Somit kann, insbesondere in der maximalen Gleitposition nach vorne beziehungsweise in der Gleitendanschlagsposition nach vorne hin, der Kopf des mit der Platte verbundenen Zapfens im Wesentlichen in Übereinstimmung vorliegen bezüglich dem Schraubenkopf, wobei Kräfte, die dazu neigen würden die Platten anzuheben somit praktisch direkt übertragen werden und aufgenommen werden können durch die Schrauben und somit die Armatur.
  • Die Erfindung hat auch einen Automobil- oder Kraftfahrzeugsitz zum Gegenstand, der eine Sitzeinheit aufweist mit einstellbarer Länge, wobei sich der Sitz dadurch auszeichnet, dass er eine Einstellvorrichtung bezüglich der Sitzlänge umfasst, wie vorangehend definiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden ferner deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung, welche angegeben wird unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Einstellen der Länge des Sitzes beziehungsweise der Sitzeinheit eines Automobil- oder Kraftfahrzeugsitzes entsprechend der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzarmatur, bereitgestellt mit einer Vorrichtung zum Einstellen durch manuelle Steuerung.
  • 2 ist eine Ansicht im vergrößerten Maßstab bezüglich der Vorrichtung und zwar in einer vorgefahrenen Position der Sitzkante oder -nase, wobei der Wagen wiedergegeben ist lediglich durch die Kontur davon, um deutlicher das Führungssystem und das Verriegelungssystem darstellen zu können.
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich hierzu mit einer Wegbrechung des mittleren Abschnittes des Wagens, wobei der Wagen in einer zurückgefahrenen Position vorliegt und wobei ein Detail der Gleitsteuerung der Verrieglung oder des Schlosses angegeben ist.
  • 4 ist eine Halbschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten der vormontierten Vorrichtung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung im Falle einer motorisierten Fassung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung in einer Ausführungsform, die mit der Platte verbundene Zapfen enthält.
  • Die 8 und 9 sind perspektivische Ansichten von unten dieser besonders bevorzugten Ausführungsform in den jeweils nach hinten beziehungsweise nach vorne bestehenden Endpositionen des Gleitens.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 zeigt eine Sitzarmatur 1, typischerweise aus geprägtem Blech, aufweisend zwei Holme 11, welche dazu bestimmt sind Lateralpolsterungen des Sitzkissens zu stützen, nicht dargestellt, sowie eine Traverse 12, die die Holme oder Wangen verbindet und das Medaillon oder den mittleren Abschnitt des Kissens stützt. Die Platte 13, die die Sitznase beziehungsweise Sitzkante stützt ist schematisch dargestellt in dieser Ansicht durch gepunktete Linien und ist festgelegt bezüglich der Einstellvorrichtung 10, welche selbst an der Traverse 12 fixiert oder festgelegt ist.
  • Die Einstellvorrichtung, besser zu sehen in den 2 und 3 umfasst:
    • – eine Führungsplatte oder -plakette 2,
    • – einen Wagen 3,
    • – eine Verriegelung oder ein Schloss 4.
  • Die Führungsplatte 2 umfasst Festlegungs- oder Fixierungslaschen 21, um eine Fixierung beziehungsweise Festlegung bezüglich der Traverse 12 zu ermöglichen.
  • Der Wagen 3 ist translatorisch geführt an der Führungsplatte 2 vermittels einer Gleitschiene, befindlich in einer mittleren oder medianen Zone, gebildet durch eine Profilierung bzw. Rillung bzw. Rippe oder einen Grat 37, gebildet an der unteren Fläche des Wagens und gleitend in einer Rille oder Nut 27, ausgebildet in der Führungsplatte 2. Die Führungsplatte 2 umfasst auch zwei parallele Rillen oder Nuten 22, in denen die Lateralränder 31 des Wagens 3 gleitfähig eingeführt sind, wobei ein Spiel vorgesehen ist in der horizontalen Ebene, erkennbar in 4. Die Rillen oder Nuten 22 dienen lediglich der Beibehaltung des Wagens in der Vertikalrichtung anliegen bezüglich oder gegen die Führungsplatte 2.
  • Die Führungsplatte 2 umfasst auch in dem mittleren Abschnitt davon zwischen den Nuten 22 und in unmittelbarer Nachbarschaft der Nut 27 eine Zahnstange 23, die sich in der Gleitrichtung erstreckt.
  • Die Führungsplatte 2 umfasst auch zwei Aufnahmen 24 von teilweise zylindrischem Schnitt, sich erstreckend parallel zur Gleitrichtung und dazu bestimmt oder vorgesehen Kompressionsfedern 25 aufzunehmen, die dazu dienen den Wagen nach vorne des Sitzes zurückzubringen beziehungsweise vorzuspannen.
  • Die Federn 25 sind in deren Aufnahmen 24 gehalten zwischen der Führungsplatte und dem Wagen und liegen in Anlage vor zwischen jeweiligen Anschlägen bereitgestellt an dem Wagen und der Führungsplatte.
  • Der Wagen 3 umfasst an der oberen Fläche Aufnahmen 33 zum Zwecke der Festlegung der Platte 13, zum Beispiel durch einführen und verrasten in Aufnahmen von an der Platte 13 vorgesehenen Festlegungs- oder Fixierungslaschen.
  • Ein Zahnrad 33 ist verrastet oder als Rasten- oder Ratschenmechanismus montiert und frei drehbar bezüglich eines Lagerzapfens 34, der mit dem Wagen verbunden oder einstückig ausgeführt ist, sich erstreckend nach unten hin, senkrecht bezüglich der Hauptebene des Wagens. Das Zahnrad 33 umfasst eine erste Zahnung 331, die in Eingriff steht bezüglich der Zahnstange 23 wenn der Wagen in der Gleitschiene gleitet, sowie über eine zweite Zahnung 332, gebildet aus asymmetrischen Zähnen, wie dies vorgesehen ist bei einem Ratschenrad.
  • Das Schloss beziehungsweise die Verriegelung 4 ist gleitfähig montiert an dem Wagen 3, gleitfähig geführt entlang der Gleitrichtung des Wagens vermittels eines Gleitschienenelementes 35, gebildet an der unteren Fläche des Wagens und im Wesentlichen in Ausrichtung vorliegend bezüglich der Rotationsachse des Zahnrades 33. Am hinteren Ende ist ein Verriegelungszahn 41 vorgesehen, von geeigneter Form um in Eingriff zu gelangen bezüglich den Zähnen der zweiten Zahnung 332 des Zahnrades 33.
  • Ein Steuergriff oder -knopf 42 ist schwenkbar montiert im vorderen Bereich des Wagens 3 gemäß einer Horizontalachse 43, angebracht am Ende der drei Arme 38 die sich ausgehend von dem Wagen erstrecken. Der Griff umfasst ferner einen Nippel 44, der in Eingriff steht bezüglich einer Langlochbohrung 45, ausgeführt am vorderen Ende des Schlosses oder der Verriegelung 4, so dass ein Verschwenken nach oben des Griffes gemäß der Achse 43 eine Longitudinalversetzung des Schlosses oder der Verriegelung 4 nach vorne bewirkt, vorgesehen und geeignet zur Entriegelung des Zahnrades 33. Eine Feder 46, angeordnet an der Achse 43 gewährleistet die Rückführung beziehungsweise Vorspannung des Griffes 42 und somit die Rückkehr nach hinten des Schlosses oder der Verriegelung 4 in die Verriegelungsposition, wobei der Zahn oder Rasthaken 41 in Eingriff gelangt bezüglich der Zahnung 332 des Zahnrades 33.
  • Die Vorrichtung kann vormontiert sein oder werden, indem man den mit dem Zahnrad 33 und dem Schloss oder der Verrieglung 4 ausgestatteten Wagen in die Nuten 22 und 27 der Führungsplatte 2 einsetzt, nachdem man dort die Rückholfedern 25 angeordnet hatte, wobei ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen ist der es verhinderst, dass der Wagen erneut heraustritt aus der Gleitschiene. Währen der Montage an dem Sitzelement beziehungsweise der Sitzeinheit ist es ausreichend die vormontierte Vorrichtung 10 durch Schraubengen oder Nutungen der Fixierlaschen 21 an der Traverse der Armatur 12 zu befestigen. Während der Polsterung der Sitzeinheit ist die Platte 13 der Sitznase oder Sitzkante vorab gepolstert und wird an dem Wagen angeordnet anschließend verrastet in den Aufnahmen 32 des Wagens 3, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, wobei dieser Endzusammenbauschritt somit keinerlei Werkzeug erfordert.
  • Die Verwendung der Vorrichtung kann leicht nachvollzogen werden anhand des Vorangegangenen. Nach einer Entriegelung durch Ziehen des Griffes 42 nach oben kann die Sitzkante zurückgedrängt werden nach hinten entgegen der Schubkraft der Federn 25. Die Beibehaltung in gewünschten Positionen kann gewährleistet werden durch loslassen des Griffes, wodurch veranlasst wird, dass der Endzahn oder Rasthaken 41 des Schlosses 4 in Eingriff gelangt bezüglich dem Zahnrad 33 und somit erfolgt eine rotationsmäßige Blockierung davon.
  • Es ist zu erwähnen, dass zum Zwecke einer Reduzierung der Länge der Sitzeinheit und Dank der ratschenmäßigen Ausgestaltung zwischen der Verriegelung beziehungsweise dem Schloss 4 und der Zahnung 332 des Zahnrades es ausreichend sein kann die Sitzkante nach hinten zu schieben oder zu beaufschlagen, ohne das es erforderlich wäre den Griff zu betätigen um eine Entriegelung herbeizuführen. Um die Länge der Sitzeinheit zu erhöhen ist es nötig die Vorrichtung zu entriegeln bevor eine Gleitbewegung nach vorne ermöglicht ist unter der Wirkung der Rückholfedern bis hin zur gewünschten Position, wo eine Blockierung stattfinden wird durch das Loslassen des entriegelnden Steuergriffes.
  • In der in 5 wiedergegebenen Version wird das Gleiten des Wagens durch eine Elektromotorische Einheit 5 gesteuert, festgelegt unter der Traverse 12, rotationsmäßig das Zahnrad 33 antreibend vermittels einer flexiblen Welle 51, die den Motor mit dem Rad verbindet indem sie durch eine Aussparung 26 tritt, die in der Führungsplatte 2 und auch in Übereinstimmung diesbezüglich in der Armaturtraverse vorgesehen ist, um es der flexiblen Welle zu ermöglichen der Versetzung des Wagens folgen zu können, wie dies schematisch in 5 wiedergegeben ist Die Führungsplatte 2 und der Wagen 4 sind ähnlich bereitgestellt zu der vorangehend beschriebenen Version. Die Positionsbeibehaltung oder Arretierung des Wagens kann resultieren aus dem einfachen Anhalten der Motoreinheit beziehungsweise des Motorreduktionsgetriebes 5 oder kann bereitgestellt werden durch eine Verriegelung oder ein Schloss wie bei der manuellen Version wie diese vorangehend beschrieben wurde, wobei die Motorsteuerung somit gekoppelt vorliegt bezüglich der Entriegelungssteuerung des Schlosses oder Verriegelung.
  • In der in den 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind zwei Zapfen 6 fixiert an der Platte 13 vorgesehen, zum Beispiel verscheißt, wobei sich diese nach unten erstreckend ausgehend von der Platte. Die Zapfen umfassen einen unteren Abschnitt, der einen Kopf 61 ausbildet, der in Eingriff vorliegt unter einer Profilierung bzw. Rippe oder einem Grat 71, bildend einen Zweig einer Gleitschiene 7 in T-Form, wobei der andere Zweig oder Ast 72 dieses T darunter parallele Nuten 22 ausbildet, in denen die Lateralränder 31 des Wagens 3 eingeführt sind um darin gleiten zu können.
  • Die Gleitschienen 7 in T-Form bilden die Lateralränder der Führungsplatte 2 und sind festgelegt bezüglich der Traverse 12 der Armatur vermittels vierer Schrauben oder Bolzen 8, deren Köpfe 81 gesenkt vorliegen in der T-Strebe, wie man dies deutlich in 7 erkennen kann.
  • Die Zapfen 6 sind befindlich an der Platte 13 hin nach hinten davon, so dass sie in unmittelbarer Nachbarschaft der Bolzen oder Schrauben 8 in den Endgleitpositionen des Wagens vorliegen, wie man dies in den 8 und 9 erkennen kann. Insbesondere, wenn die Sitznase oder -kante nach vorne versetzt vorliegt, wie wiedergegeben in 9, so befinden sich die Zapfen 6 in der Nachbarschaft der Schrauben oder Bolzen 8, befindlich am weitesten nach vorne, so dass die Köpfe 61 der Zapfen in Eingriff vorliegen unter einem Abschnitt der Rippe oder des Grates 71 nahe dem Kopf 81 der Schrauben oder Bolzen. Man erkennt somit, dass Kräfte F1, die dazu neigen würden das hintere der Platte anzuheben unter der Wirkung des Schwenkmomentes, auftretend wenn die Sitzkante nach vorne bewegt wird, quasi direkt übertragen werden über den Kopf 61 des Zapfens hin zu dem Kopf 81 des Bolzens oder der Schraube und somit hin zur Traverse 12 der Aramatur, wodurch es vermieden wird das beachtliche Kräfte entstehen könnten bezüglich den Rändern 31 des Wagens in den Nuten 22 der Führungsplatte oder -plakette.
  • Mit Bezug auf das zuvor bereits erwähnte Dokument DE-A-102004030363 sehen die beschriebenen Ausführungsformen eine spezifische Positionierung der Gleitschiene und der Zahnstange vor, und zwar unter der Zielsetzung Selbsthemmungsproblematiken oder -blockierungen zu vermeiden. In dem vorgenannten Dokument ist die Gleitschiene nicht in einem mittleren oder medianen Abschnitt bereitgestellt und die Zahnstange befindet sich auch nicht in der Nähe der Gleitschiene. Des Weiteren ist kein Schloss oder keine Verriegelung vorgesehen, wirkend bezüglich dem Zahnrad in dem Maße als es der Motor ist, der die Rotation des Ritzels gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, da die Beschreibung lediglich beispielhaft erfolgt ist.
  • Insbesondere könnten die Rückholfedern 25 des Wagens in der vorderen Positionierung ersetzt werden durch eine Spiralfeder 28, montiert zwischen das Zahnrad 33 und den Lagerzapfen 34, wie man dies in 5 erkennen kann, wobei die Spiral- oder Helicoidalfeder auf das Zahnrad ein Moment ausübt, welches dazu neigt das Zahnrad zu drehen in einer Richtung die eine Versetzung des Wagens nach vorne veranlasst durch Eingreifens bezüglich der Zahnstange 23.
  • Das Schloss oder die Verriegelung könnte ebenso unmittelbar auf die Zahnung des Zahnrades wirken, die mit der Zahnstange in Eingriff steht beziehungsweise diesbezüglich verzahnt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19826823 [0004]
    • DE 102004030363 A [0006, 0051]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Sitzlänge für einen Automobilsitz, umfassend eine Sitzkantenplatte (13), montiert an einem beweglichen Wagen mit Bezug auf die Sitzarmatur (1), wobei Gleitführungsmittel des Wagens und Positionsbeibehaltungsmittel des Wagens mit Bezug auf die Armatur vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsmittel eine Gleitschiene (27, 37) umfassen, befindlich in einem medianen Abschnitt des Wagens, wobei der Wagen (3) ein Zahnrad (33) trägt, drehbar montiert an dem Wagen gemäß eines zur Sitzarmatur und zur Gleitrichtung senkrechten Achse und in Eingriff stehend bezüglich einer Zahnstange (23), ausgebildet in der Nähe der Gleitschiene (27, 37), wobei die Positionsbeibehaltungsmittel des Wagens eine Verriegelung (4) enthalten, wirkend bezüglich der Rotation des Zahnrades.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (31) des Wagens in lateralen Nuten (22) geführt sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rückholfedern (25) enthält, angeordnet zwischen dem Wagen und der Gleitschiene, diesseits und jenseits der Zahnstange (23), so dass der Wagen nach vorne von dem Sitz geschoben wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spiralrückholfeder (28) umfasst, montiert zwischen dem Zahnrad (33) und dem Wagen (3), so dass an dem Zahnrad ein Moment bewirkt wird, geeignet zum Schieben des Wagens nach vorne des Sitzes vermittels Eingreifens des Zahnrades (33) mit der Zahnstange (23).
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrieglung (4) gleitfähig montiert ist an dem Wagen (3) in der Gleitrichtung des Wagens und ein Rastzahnverriegelungsende (41) aufweist, wechselwirkend mit einer Zahnung (332) des Zahnrades.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (332) des Zahnrades (33), wechselwirkend mit dem Verriegelungsende (41), eine spezifische Zahnung ist, unterschiedlich bezüglich der Zahnung (331), die mit der Zahnstange (23) wechselwirkt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleiten der Verriegelung (4) gesteuert wird durch einen Steuergriff (42), wirkend bezüglich der Verriegelung entgegen einem elastischen Rückführmittel (46), dazu neigend das Schloss in Eingriff zu bringen bezüglich der Zahnung (332) des Zahnrades.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (33) und die Verriegelung (4) unter dem Wagen angeordnet sind, zwischen dem Wagen (3) und einer Führungsplatte (2), separat vorgesehen an der Armatur (1) und umfassend ein Gleitschienenelement (27) sowie die Lateralnuten (22).
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor (5) zum Antreiben des Zahnrades (33) in Drehung umfasst.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) unter der Armatur (1) fixiert ist und das Zahnrad (33) durch eine flexible Welle (51) antreibt, die durch eine Aussparung tritt, die in der Armatur ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zapfen (6) umfasst, verbunden mit oder einstückig zu der Platte (13) der Sitzkante oder -nase und sich erstreckend nach unten ausgehend von der Platte, wobei jeder Zapfen einen unteren Endabschnitt (61) umfasst, ausgebildet zum im permanenten in Eingriff Stehen während dem Gleiten des Wagens unter einen Grat (71), der bezüglich der Sitzarmatur (1) verbunden oder einstückig ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (6) an der Platte (13) derart angeordnet sind, dass sie in unmittelbarer Nähe vorliegen bezüglich Fixiermitteln (8) des Grates an der Armatur wenn Extrem- oder Endpositionen des Gleitens des Wagens vorliegen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (6) an der Platte (13) geschweißt vorliegen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung oder Rillung oder der Grat (71) einen Zweig einer Gleitschiene in T-Form bildet, dessen anderer Ast oder Zweig (72) eine Lateralnut (22) zur Führung der Ränder (31) des Wagens bildet.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die T-förmige Gleitschiene (7) festgelegt oder fixiert ist bezüglich der Armatur (1) durch Bolzen oder Schrauben (8) deren Köpfe (81) gesenkt in der T-Strebe vorliegen.
  16. Automobilsitz mit einer Sitzeinheit mit einstellbarer Länge, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Einstellen der Länge der Sitzeinheit gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche enthält.
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