DE102004030363A1 - Passagiersitz, insbesondere Fluggastsitz - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Abstract

Bei einem Passagiersitz, insbesondere Fluggastsitz, mit Sitzkomponenten wie Sitzrahmen (7), relativ zu diesem neigbarer Rückenlehne (1) sowie einem Sitzpolsterträger (5), der am Sitzrahmen (7) zur Einstellung der zwischen Rückenlehne (1) und Sitzvorderkante (3) gemessenen Sitztiefe verschiebbar gelagert und mittels einer Betätigungseinrichtung in gewünschte Einstellpositionen bewegbar ist, weist die Betätigungseinrichtung ein elektromotorisch im einen oder anderen Drehsinn antreibbares Zahnritzel und eine mit diesem in Eingriff stehende Zahnstange (21) zum Umsetzen der Drehbewegungen des Zahnritzels in Verschiebebewegungen des Sitzpolsterträgers (5) in der einen oder anderen Verschieberichtung auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Passagiersitz, insbesondere Fluggastsitz, mit Sitzkomponenten wie Sitzrahmen, relativ zu diesem neigbarer Rückenlehne sowie einem Sitzpolsterträger, der am Sitzrahmen zur Einstellung der zwischen Rückenlehne und Sitzvorderkante gemessenen Sitztiefe verschiebbar gelagert und in gewünschte Einstellpositionen mittels einer Betätigungseinrichtung bewegbar ist, die einen eine Verschiebekraft am Sitzpolsterträger erzeugenden Antrieb aufweist.
  • Ein Fluggastsitz dieser Art ist bekannt siehe US-Patentschrift 5,560,681. Die Möglichkeit, bei derartigen Sitzen die Sitztiefe innerhalb bestimmter Grenzen zu verändern, trägt wesentlich zum Komfort des Sitzbenutzers bei, weil der Abstand zwischen Sitzvorderkante und Rückenlehne an den Abstand zwischen Kniekehle und Gesäß des jeweiligen Sitzbenutzers angepaßt werden kann. Dies ist insbesondere bei Sitzen für die Bestuhlung von Verkehrsflugzeugen vorteilhaft, wo in Anbetracht der in Frage kommenden, meist ausgedehnten Reisedauer ein Höchstmaß an Sitzbequemlichkeit anzustreben ist. Die Anpassung der Sitztiefe ist bei solchen Sitzen insbesondere auch dann günstig, wenn sich an die Sitzvorderkante eine klapp- oder schwenkbare Beinauflage anschließt.
  • Bei dem bekannten Fluggastsitz weist die Betätigungseinrichtung ein zwischen Sitzrahmen und Sitzpolsterträger angeordnetes Hebelgetriebe auf, das durch eine als Antrieb vorgesehene Druckfeder für eine Verschiebebewegung des Sitzpolsterträgers im Sinne der Vergrößerung der Sitztiefe vorgespannt ist. Die Druckfeder ist normalerweise mittels eines Hydrozylinders gesperrt, der hydraulisch entriegelbar ist, so dass die freigegebene Federkraft der Druckfeder den Sitzpolsterträger nach vorne verschiebt. Um den Sitzpolsterträger wieder zur Verkleinerung der Sitztiefe zurückzuschieben muss der Sitzbenutzer den Hydrozylinder entriegeln und den Sitzpolsterträger gegen die Kraft der Druckfeder manuell zurückschieben.
  • Abgesehen davon, dass seitens des Sitzbenutzers eine Mühewaltung und ein entsprechender Kraftaufwand erforderlich ist, um eine Verkleinerung der Sitztiefe zu bewirken, ist auch die bauliche Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung in Form eines Hebelgetriebes mit Druckfeder und zur Verriegelung vorgesehenem Hydrozylinder bei derartigen Sitzen aufgrund des verhältnismäßig großen Bauraumes, der für die benötigten Bauteile und die zugehörigen Gelenkverbindungen erforderlich ist, als äußerst nachteilig anzusehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbesondere Fluggastsitz, zu schaffen, der dem Sitzbenutzer bei der Einstellung der Sitztiefe einen vergleichsweise besseren Bedienungskomfort zur Verfügung stellt und sich darüber hinaus durch eine vereinfachte, leichtgewichtige und platzsparende Bauweise der Betätigungseinrichtung für die Sitztiefeneinstellung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch einen Sitz gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Betätigungseinrichtung zur Einstellung der Sitztiefe ein elektromotorisch mit steuerbarer Drehrichtung antreibbares Zahnritzel und eine dessen Drehbewegungen in Verschiebebewegungen des Sitzpolsterträgers in der einen oder anderen Verschieberichtung umsetzende Zahnstange aufweist, ist zum einen eine bessere Bedienungsbequemlichkeit erreicht, weil der Sitzbenutzer im Gegensatz zu dem bekannten Sitz Einstellungen in beiden Richtungen ohne manuell aufzubringenden Kraftaufwand durchführen kann. Zum andern führt die Verwendung des Zahnstangen-/Zahnritzel-Antriebes zu einer leichtgewichtigen, platzsparenden Bauweise, verglichen mit der bekannten Gestaltung der Betätigungseinrichtung in Form eines Hebelgetriebes, kombiniert mit einem Druckfederantrieb, der normalerweise verriegelt und hydraulisch entriegelbar ist.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Sitzpolsterträger einen Schlitten auf, der beidseits der Sitzfläche in Verschiebeführungen am Sitzrahmen längs verschiebbar geführt ist, und die Zahnstange erstreckt sich in Richtung der Verschiebeführungen. Diese Anordnung führt zu einer besonders einfachen Bauweise, weil hierbei die translatorische Relativbewegung zwischen Zahnritzel und Zahnstange in Richtung der Verschiebeführungen, das heißt in der Verschieberichtung, verläuft.
  • Die Zahnstange kann mit ihrem einen Ende an einer sich zwischen den Verschiebeführungen erstreckenden Traverse des Sitzrahmens festgelegt sein, wobei das mit ihr in Eingriff stehende Zahnritzel mit dem Schlitten des Sitzpolsterträgers verbunden ist.
  • Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich, wenn das Zahnritzel an der Abtriebsseite eines elektrischen Getriebemotors angeordnet ist und die Zahnstange in einer am Gehäuse des Getriebemotors befindlichen Führung geführt ist.
  • Vorzugsweise weist bei einem solchen Ausführungsbeispiel der Schlitten des Sitzpolsterträgers einen einen Teil des Sitzbodens bildenden Querträger und in der Verschiebeführung des Sitzrahmens geführte seitliche Führungsschienen auf, wobei der Getriebemotor an der Unterseite des Querträgers angebracht ist. Diese Ausbildung der Betätigungseinrichtung zeichnet sich durch eine besonders geringe Bautiefe aus, so dass unterhalb des Sitzbodens ausreichend Freiraum verbleibt, um die bei Fluggastsitzen erforderlichen Zusatzelemente, wie Schwimmwestenbehälter und dergleichen, unterzubringen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark vereinfacht gezeichnete Draufsicht des Sitzrahmens mit Rückenlehne eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Sitzes, wobei, ohne Verkleidungen oder Polsterungen, lediglich solche Strukturelemente gezeigt sind, die mit der Betätigungseinrichtung zur Einstellung der Position des Sitzpolsterträgers in Zusammenhang stehen, wobei der Sitzpolsterträger in der der geringsten Sitztiefe entsprechenden Einstellposition gezeigt ist;
  • 2 eine Unteransicht des in 1 Gezeigten und
  • 3 eine der 1 entsprechende Draufsicht, wobei jedoch der Sitzpolsterträger in der der größten Sitztiefe entsprechenden Einstellposition gezeigt ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in Form eines Fluggastsitzes erläutert, von dem in den Figuren lediglich ein Teil der Strukturelemente gezeigt ist, die in näherem Zusammenhang mit der Veränderung der Sitztiefe stehen, das heißt mit dem Abstand zwischen Rückenlehne, von der nur ein bügelförmiger Rückenlehnenträger 1 gezeigt ist, und der Sitzvorderkante 3, die sich am vorderen Ende eines Sitzpolsterträgers befindet. Der Sitzpolsterträger ist durch einen als Ganzes mit 5 bezeichneten Schlitten gebildet, der am Sitzrahmen 7 verschiebbar gelagert ist, an dessen rückwärtigem Bereich der Rückenlehnenträger 1 an einer Schwenklagerung 9 zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne schwenkbar gelagert ist.
  • Der Schlitten 5 des Sitzpolsterträgers weist beidseits des zum Sitzboden gehörenden Zentralteiles 11 Führungsschienen 13 auf, die am Sitzrahmen 7 in Verschiebeführungen 15 zur Veränderung der die Sitztiefe bestimmenden Einstellposition längs verschiebbar geführt sind, das heißt, bezogen auf die Benutzungsposition des Sitzes, in Horizontalrichtung. Der Schlitten 5 weist als zum Sitzboden gehörendes, weiteres Bauteil einen sich zwischen den Führungsschienen 13 erstreckenden Querträger 17 auf, der sich, wie der Vergleich der 1 und 2 zeigt, unterhalb einer Traverse 19 befindet, die beidseits am Sitzrahmen 7 befestigt ist.
  • Die Betätigungseinrichtung, die eine motorische Einstellung der die Sitztiefe bestimmenden Einstellposition des Schlittens 5 ermöglicht, also eine Verschiebung des Schlittens 5 zwischen der in 1 gezeigten Einstellposition und der in 3 gezeigten Einstellposition, weist als Hauptteil eine Zahn stange 21 auf. Diese erstreckt sich in Verschieberichtung, das heißt in Richtung der Führungsschienen 13, gegenüber dem Zentralbereich des Schlittens 5 leicht seitwärts versetzt. Mit ihrem rückwärtigen Ende ist die Zahnstange 21 mit der Traverse 19 des Sitzrahmens 7 verbunden, wobei beim vorliegenden Beispiel eine Lagerung 23 vorgesehen ist, die eine geringe Schwenknachgiebigkeit (beispielsweise durch ein gummielastisches Lagerungsteil) für die Zahnstange 21 zuläßt, um etwaige geringe Fluchtungsfehler zu kompensieren. Die Zahnstange 21 ist am Getriebegehäuse 25 eines elektrischen Getriebemotors 27 so geführt, dass sich dessen abtriebseitiges Zahnritzel (in den Figuren nicht sichtbar) in Zahneingriff mit der Zahnstange 21 befindet. Der Getriebemotor 27 ist mit seinem Gehäuse 25 am Querträger 17 des Schlittens 5 befestigt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, führt bei dieser Anordnung die elektromotorisch bewirkte Drehbewegung des Zahnritzels zu einer Verschiebung des Gehäuses 25 mit Getriebemotor 27 längs der Zahnstange 21. Wie 1 und 2 zeigen, befindet sich bei der der geringsten Sitztiefe entsprechenden Einstellposition das Gehäuse 25 des Getriebemotors 27 und damit der Querträger 17 unterhalb der Traverse 19 des Sitzrahmens. Demgegenüber zeigt 3 die der größten Sitztiefe entsprechende Einstellposition, bei der sich der Getriebemotor 27 mit seinem Gehäuse 25 längs der Zahnstange 21 bewegt hat, so dass sich der Querträger 17 in einem Abstand von der Traverse 19 des Sitzrahmens befindet.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Sitzes ist die Sitzvorderkante 3 durch ein Trägerteil 29 einer abklappbaren oder hochschwenkbaren Beinauflage (nicht dargestellt) definiert. Dieses Trägerteil 29 der Beinauflage ist am vorderen Bereich des Schlittens 5 an Gelenkstellen 31 gelagert. Durch die bei der Erfindung elektromotorisch durchzuführende Einstellung der Sitztiefe läßt sich für den die Beinauflage verwendenden Sitzbenutzer der Abstand zwischen Rückenlehne und Sitzvorderkante am Übergang zur Beinauflage individuell den körperlichen Gegebenheiten anpassen, also dem Abstand zwischen Gesäß und Innenseite der Kniekehlen. Somit ergibt sich für den die Beinauflage verwendenden Sitzbenutzer ein Höchstmaß an Sitzkomfort.

Claims (7)

  1. Passagiersitz, insbesondere Fluggastsitz, mit Sitzkomponenten wie Sitzrahmen (7), relativ zu diesem neigbarer Rückenlehne (1) sowie einem Sitzpolsterträger (5), der am Sitzrahmen (7) zur Einstellung der zwischen Rückenlehne (1) und Sitzvorderkante (3) gemessenen Sitztiefe verschiebbar gelagert und in gewünschte Einstellpositionen mittels einer Betätigungseinrichtung bewegbar ist, die einen eine Verschiebekraft am Sitzpolsterträger (5) erzeugenden Antrieb (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung als Antrieb ein elektromotorisch im einen oder anderen Drehsinn antreibbares Zahnritzel und eine mit diesem in Eingriff stehende Zahnstange (21) aufweist, um Drehbewegungen des Zahnritzels in Verschiebebewegungen des Sitzpolsterträgers (5) in der einen oder anderen Verschieberichtung umzusetzen.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzpolsterträger einen Schlitten (5) aufweist, der beidseits der Sitzfläche in Verschiebeführungen (15) am Sitzrahmen (7) längs verschiebbar geführt ist, und dass die Zahnstange (21) sich in Richtung der Verschiebeführungen (15) erstreckt.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (21) mit ihrem einen Ende an einer sich zwischen den Verschiebeführungen (15) erstreckenden Traverse (19) des Sitzrahmens (7) festgelegt ist und dass das mit ihr in Eingriff stehende Zahnritzel mit dem Schlitten (5) des Sitzpolsterträgers verbunden ist.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnritzel an der Abtriebsseite eines elektrischen Getriebemotors (27) angeordnet ist und dass die Zahnstange (21) in einer am Gehäuse (25) des Getriebemotors (27) befindlichen Führung geführt ist.
  5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (5) des Sitzpolsterträgers einen einen Teil des Sitzbodens bildenden Querträger (17) und in der Verschiebeführung (15) des Sitzrahmens (7) geführte seitliche Führungsschienen (13) aufweist und dass der Getriebemotor (25, 27) an der Unterseite des Querträgers (17) angebracht ist.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (19) des Sitzrahmens (7) zumindest mit einem Teilbereich, der mit der Zahnstange (21) verbunden ist, unterhalb der Ebene des Sitzbodens gelegen ist.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (5) an dem der Sitzvorderkante (3) zugeordneten Ende eine Schwenklagerung (31) für die Verbindung mit einer schwenkbaren Beinauflage- (29) und/oder Fußstützenanordnung aufweist.
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