DE3143636A1 - Vorrichtung fuer laengsverstellbare kraftfahrzeugsitze zum koppeln der klappbewegung der rueckenlehne mit einer laengsverschiebung des sitzes - Google Patents

Vorrichtung fuer laengsverstellbare kraftfahrzeugsitze zum koppeln der klappbewegung der rueckenlehne mit einer laengsverschiebung des sitzes

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DE3143636A1 DE19813143636 DE3143636A DE3143636A1 DE 3143636 A1 DE3143636 A1 DE 3143636A1 DE 19813143636 DE19813143636 DE 19813143636 DE 3143636 A DE3143636 A DE 3143636A DE 3143636 A1 DE3143636 A1 DE 3143636A1
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Description

  • Vorrichtung für längsverstellbare Kraftfahrzeugsitze zum
  • Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für längsverstellbare Kraftfahrzeugsitze mit nach vorne klappbarer Rückenlehne zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Betätigung der den Sitz gegen eine Längsverschiebung sichernden Verriegelung und mit einer Längsverschiebung des Sitzes.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art lösen nur die den Sitz gegen eine Längsverschiebung sichernde Verriegelung, wenn die Rückenlehne nach vorne geschwenkt wird. Eine am Sitz angreifende Feder zieht dann den Sitz nach vorne. Nachteilig ist hierbei, daß beim Zurückschwenken der Rückenlehne diese am vorderen Ende ihres für die Einstellung der Neigungslage vorgesehenen Schwenkbereiches wieder verriegelt wird und daher in der Regel anschließend in die richtige Neigungslage gebracht werden muß. Vorallem ist. störend, daß der Sitz in derselben Weise wie bei der Längsverstelung, also dadurch, daß sich eine Person auf ihn setzt und ihn dann zurückschiebt, zurückgefahren werden muß. Die Verschiebuncj nach vorne muß deshalb auf einen Wert begrenzt sein, der es noch zuläßt, daß sich eine Person auf den Sitz setzt. Die Verschiebung des Sitzes nach vorne beim nach Vorneklappen der Rückenlehne ist daher relativ gering, wodurch sich kein optimaler Zugang zu den Rücksitzen erreichen läßt. Schließlich ist bei den bekannten Vorrichtungen auch noch von Nachteil, daß beim Zurückfahren des Sitzes aus der vordersten Stellung die Verriegelung in der vordersten Position, welche bei einer Längsverstellung gewählt werden kann, einrastet. In der Regel muß deshalb wieder diejenige Sitzposition gesucht werden, in welcher der Sitz verriegelt war, ehe er im Zusammenhanc mit dem nach Vorneklappen der Lehne nach vorne gefahren worden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche frei von diesen Nachteilen ist, also es ermöglicht, einen crößeren Verschiebeweg des Sitzes vorzusehen und den Sitz sowie die Rückenlehne wieder in diejenige Position zu bringen, ir der sie sich befunden haben, ehe die Rückenlehne nach vorre geklappt und der Sitz nach vorne bewegt worden ist. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Mit Hilfe des zumindest einen Teil der Klappbewegung der Rükkenlehne in eine translatorische Bewegung ces Sitzes umwandelnden Getriebes wird der Sitz beim Zurückklappen der Rückenlehne zwangsläufig wieder zurückbewegt. Für die Pückführung des Sitzes muß sich deshalb nicht eine Person auf den Sitz setzen, was die Rückführung des Sitzes vereinfacht und es vor allem auch ermöglicht, die Festlegung der vordersten Position des Sitzes nicht nach dem für einen Sitzbenutzer erforderlichen Raum festzulegen, sondern nach dem im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Platz und nach'den Erfordernissen für einen bequemen Zugang zu den Rücksitzen. Natürlich ist die zwangsläufige Längsverschiebung des Sitzes bei der Klappbewegung der Rücken- lehne mittels des Getriebes auch für die Verschiebung des Sitzes nach vorne vorteilhaft. Eine Rückführung der Rückenlehne in die AusWangsposition, ohne diese suchen zu müssen, ist dadurch sichrgestellt, daß nicht die regelmäßig vorhandene Schwenkmöglichkeit zur Einstellung der Neigungslage der Rückenlehne, sondern die an sich bekannte Klappmöglichkeit, auch Freischwenkmöglichkeit genannt, genutzt wird, um die Rückenlehne zusammen mit dem Sitz nach vorne zu bewegen. Da diese Klappmechanismen die Rücken lehne nur in der Ausgangsposition wieder verriegeln können, braucht also die Rückenlehne, um wieder in die Ausgangsposition gebracht zu werden, nur wieder soweit zurückgeklappt zu werden, bis der zugehörige Verriegelungsmechanismus einrastet. Da die Bewegung des Sitzes mit der Klappbewegung der Rückenlehne gekoppelt ist, ist mit der zwangsläufig erfolgenden Rückführung der Rückenlehne in die Ausgangslage auch die Rückführung des Sitzes in seine Ausgangslage sichergestellt, zumal die Verriegelungssteuerung dank ihres Speichers die Verriegelung erst dann wieder für den Übergang in den sperrenden Zustand freigibt, wenn der Betrag der Klappbewegung der Rückenlehne und der translatorischen Bewegung des Sitzes nach hinten den Betrag der zuvor ausgeführten, entsprechenden Bewegung nach vorne erreicht hat.
  • Im Hinblick auf einen geringen Raumbedarf und Aufwand ist eine Ausbildung der erfindungsgemäßenVorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 bis 6 vorteilhaft. Bei einer solchen Ausbildung des Getriebes ist es außerdem besonders einfach, diejenige Getriebeübersetzung zu wählen, welche bei dem mit der Rückenlehne ausführbaren Klappwinkel die gewünschte Längsverschiebung des Sitzes ergibt.
  • Die Verriegelungssteuerung ist vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ausgebildet, da sich dann eine besonders einfache, kompakte Konstruktion ergibt.
  • Um mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß bei der Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne zunächst die Verriegelung des Sitzes gelöst und dann erst die Verschiebung des Sitzes begonnen wird. werden vorzugsweise die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verriegelung und ihre Steuerung entsprechend den Ansprüchen 11 und 12 ausgebildet, da dann eine einzige Verriegelung auf jeder Sitzseite genügt und dennoch die Verriegelung wahlweise mittels einer Handhabe für eine Längsverstellung oder mittels der erfindungsgemäßen Steuerung gelöst und wieder in Eingriff gebracht werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in cer Zeichnung dargestellten Auãführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel und die auf der einen Sitzseite vorgesehene Verriegelung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in den beiden Stellungen am einen bzw. anderen Ende des Klappbereiches, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt in Querrichtung des Sitzes durch die auf beiden Sitzseiten vorgesehenen Beschläge mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie in vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht des Sitzrahmen der diesen tragenden Schienenpaare sowie der Verriegelungen, Fig. 5 das Prinzip der Bewegungsübertragung von der auf der einen Sitzseite vorgesehenen Verriegelung auf die auf der anderen Sitzseite vorgesehene Verriegelung.
  • Ein nicht dargestellter Kraftfahrzeugsitz weist einen Sitzrahmen 1 auf, welcher von zwei Gleitschienen 2 getragen wird, die längsv«rschiebbar in je einer Führungsschiene 3 geführt sind, welche mittels Verbindungslaschen 4 in wählbarer Höhe mit Befestigungsstellen der Karosserie oder einer an der Karosserie bnfestigbaren Konsole verbindbar sind. Jede der beiden Führuagsschienen 3 weist eine neben ihr liegende und mit ihr fst verbundene Zahnschiene 5 auf, deren Zahnlücken 6 durch zum freien Rand hin offene Ausstanzungen gebildet sind, wie Fig. 1 zeigt. Die beiden Zahnschienen 5 bilden zusammen sit je einem Zahnkamm 7 eine Verriegelung, welche im verriegelten Zustand den Sitz gegen eine Längsverschiebung in den .Führungsschienen 3 sichert. Die beiden gleich ausgebildeten, leistenförmigen Zahnkämme 7 haben mehrere Zähne, die hinsichtlich Größe und Abstand auf die Zahnlücken 6 abgestimmt sind. Bei geschlossener Verriegelung sind deshalb mehrere Zähne des Zahnkämms 7 und der Zahnstange 5 in Eingriff miteinander. Die Zahnkämme 7 stehen nach unten von Betätigungsstäben 8 bzw. 9 ab,- die zwischen dem den Zahnkamm tragenden Abschnitt und dem vorderen Ende der Gleitschiene 2, neben der sie liege, in je einem Lagerkörper 10 drehbar gelagert sind. Die beiden Lagerkörper 10 sind, wie dies in Fig. 1 für den einen dargestellt ist, schwenkbar mit der benachbarten Gleitschiene 2 verbunden, wobei die Längsachse des Gelenkzapfens 11 lotrecht auf der Oberseite der Gleitschiene steht. Über diese Schwenkverbindung wird die von der Verriegelung aufzunehmende Belastung übertragen. Dadurch, daß die Betätigungsstäbe 8 und 9, von denen der eine nach vorne über den Lagerkörper 10 hinaus verlängert ist und mit seinem abgewinkelten Ende eine Handhabe 8' bildet, sowohl um ihre Längsachse drehbar als auch um den Gelenkzapfen 11 schwenkbar sind, können die beiden Zahnkämme 7 wahlweise durch ein Drehen der Betätigungsstäbe um ihre Längsachse oder durch ein Schwenken um den Gelenkzapfen 11 außer Eingriff mit der zugeordneten Zahnschiene 5 gebracht werden.
  • Die Drehung erfolgt entgegen der Kraft einer um den Betätigungsstab gelegten Feder 12, so daß eine Freigabe der Handhabe 8' genügt, um die Verriegelungen wieder wirksam werden zu lassen. Die mittels der Handhabe 8' erzeugbare Drehbewegung des Betätigungsstabes 8 wird über einen radial abstehenden Hebel 13 und ein von diesem zu einem entsprechenden Hebel 14 des Betätigungsstabes 9 unter den Sitz hindurchgeführtes Zugseil 14 auf den ebenfalls mit einer Feder 12 versehenen Betätigungsstab 9 übertragen.
  • Der Sitzrahmen 1 trägt das nicht dargestellte Sitzpolster.
  • Außerdem sind an ihm mittels nicht dargestellter Schrauben oder dergleichen auf beiden Seiten der untere Beschlagteil je eines als Ganzes mit"5 bezeichneten Gelenk- und Klappbeschlages festgelegt. Diese beiden Beschläge 15 tragen die nicht dargestellte Rückenlehne.
  • Der mit der Rückenlehne zu verbindende Beschlagteil 16 (Fig.2) ist schwenkbar mit einen Beschlagteil 17 verbunden. Um die beiden Beschlagteilen gemeinsame Gelenkachse 18 ist zur Einstellung der Neigungslage der Rückenlehne der Beschlagteil 16 relativ zum Beschlagteil 17 schwenkbar. Eine im Ausführungsbeispiel als Umlaufgetriebe ausgebildete, bekannte Verstell- und Feststellvorrichtung 19 (Fig. 4) dient der Verschwenkung und Feststellung der beiden Beschlagteile 16 und 17.
  • Der Beschlagteil 17 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, fest mit einer Schwenkplatte 20 verbunden, die, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zwischen zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Lagerplatten 21 eingreift, welche im montierten Zustand fest mit dem Sitzrahmen 1 verbunden sind, neben dem sie angeordnet sind. Die Schwenkplatte 20 ist schwenkbar auf einem Schwenkbolzen 22 gelagert, der fest mit den Lagerplatten 21 verbunden ist und dessen Längsachse parallel zur Gelenkachse 18 liegt. Um diesen Schwenkbolzen 22, der mit dem Schwenkbolzen des entsprechend ausgebildeten und entsprechend angeordneten Gelenk- und Klappbeschlages zur anderen Sitzseite fluchtet, kann, wie Fig. 2 zeigt, die Rückenlehne geklappt werden, ohne daß die Verstell- und Feststellvorrichtung 19 betätigt wird. Man spricht deshalb bei einer solchen Klappbewegung von einer Freischwenkung der Rückenlehne.
  • In der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Klappposition, die der Gebrauchslage der Rückenlehne entspricht, wird die Schwenkplatte 20 mittels eines Hakens 23 gehalten, der auf einer sich von der einen zur anderen Lagerplatte 21 erstreckenden Achse 24 schwenkbar gelagert ist und im wirksamen Zustand von hinten her eine Buchse 25 (Fig. 3) übergreift, die auf einem die Schwenkplatte 20 durchdringenden und mit dieser fest verbundenen Bolzen 26 gelagert ist.
  • Eine Feder 27 (Fig. 2) übt ständig auf den Haken 23 ein Drehmoment aus, das ihn in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung zu halten sucht. Auf einer in einer zentralen Durchgangsbohrung des Bolzens 26 drehbar gelagerten Welleist ein Auslösehebel 29 festgelegt, dessen aEgewinkeltes Ende in die Schwenkbahn des Hakenendes ragt. Bei einer Drehung der Welle 28 im Uhrzeigersinn bei einer. Blickrichtung gemäß Fig.
  • 2 schwenkt deshalb das abgewinkelte Ende des Auslösehebels 29 den Haken 23 im selben Sinne, so daß cieser die Buchse 25 und damit die Schwenkplatte 20 freigibt. Erzeugt wird diese Drehbewegung der Welle 28 dadurch, daß mittels eines Seilzuges 3O, der zu einer nicht dargestellten, seitlich an der Rückenlehne vorgesehenen Handhabe führt, ein ebenfalls an der Welle 28. vorgesehener Antriebshebel 31 ertgegen der Kraft einer Rückstellfeder 32 geschwenkt wird.
  • Damit dann, wenn die Rückenlehne, beispielsweise um den Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeuges zu erleichtern, nach vorne geklappt wird, auch der Sitz in den Führungsschienen 3 nach vorne. verschoben werden kann, ist eine Verriegelungssteuerung vorgesehen, mittels deren der Zahnkamm 7 außer Eingriff und in Eingriff mit der Zahnschiene 5 gebracht werden kann. Diese Verriegelungssteuerung weist einen zwischen die Lagerplatten 21 eingreifenden Schwenkhebel 33 auf, welcher im Ausführungsbeispiel im Bereich des oberen Endes. auf einem sich von der einen zur anderen Lagerplatte 21. erstrecknden und mit diesem fest verbundenen Bolzen 34 im Bereich seines einen Endes schwenkbar gelagert ist. Das tiefer liegende, andere Ende des Schwenkhebels 33 ist am einen Ende einer Verbindungsschiene 35 angelenkt, wobei diese Gelenkachse parallel zum Bolzen 34 sowie dem Schwenkbolzen 22 und dem Gelenkzapfen 11 liegt. Die seitlich neben der Gleitschiene 2 liegende Verbindungsschiene 35 ist im Bereich ihres anderen Endes an Sem rechtwinklig nach unten abgekanteten Teil einer Kulissenplatte 36 angelenkt.
  • Letztere ist über der Gleitschiene 2 angeordnet und mittels zweier Führungszapfen 37, die mit der Gleitschiene 2 verbunden sind und je einen Längsschlitz. 38 der Kulissenplatte 36 durchdringen, in Längsrichtung der Gleitschiene relativ zu dieser verschiebbar geführt, wobei. der Verschiebeweg durch die Längsschlitze 38 begrenzt ist.
  • In dem zwischen <ten beiden Längsschlitzen 38 liegenden Mittelabschnitt ist di< Kulissenplatte 36 mit einem geradlinigen Kulissenschlitz ,9 versehen, der schräg, im Ausführungsbeiunter spiel etwa /450, zur Verschieberichtung der Kulissenplatte 36 verläuft. In dieen Kulissenschlitz 39 greift ein Kulissenzapfen 40 ein, der von einem plattenförmigen Schieber 41 nach oben absteht. Dieser nur quer zur Längsrichtung der Gleitschiene 2 bewegbare Schieber 41^liegt mit dem den Kulissenzapfen 40 tragentlen Abschnitt zwischen der Oberseite der Gleitschiene 2 und der Unterseite des Mittelabschnitts der Kulissenplatte 36. Der übrige Teil des Schiebers 41 erstreckt sich über den Zahnkamm 7 und den diesen tragenden Abschnitt des Betätigungss:abes 8 hinweg,der drehbar, aber axial unverschiebbar mit dem Schieber 41 verbunden ist. Hierdurch behindert der Schiller 41 nicht eine Drehung des Betätigungsstabes 8 oder 9 llm seine Längsachse, ermöglicht es aber, durch eine Verschiebuncr quer zur Längsrichtung der Gleitschiene 2 den Zahnkamm 7 als der Zahnschiene 5 herauszubewegen, wobei der Betätigungsst:ab 8 oder 9 eine Schwenkbewegung um den Gelenkzapfen 11 des Lagerkörpers 10 ausführt. Eine vorgespannte, sich vom Schiebe3: 41 auf der einen Sitzseite zum entsprechenden Schieber auf der anderen Sitzseite erstreckende Zugfeder 42 belastet die beiden Schieber im Sinne einer solchen Bewegung des Zahnktmmes 7 aus der Zahnschiene 5 heraus. Eine derartige Entrierelungsbewegung ist aber nur dann möglich, wenn die Kulissenplatte 36 von der in Fig. 1 gezeichneten Endstellung in ihre andere Endstellung, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 also nach rechts, bewegt wird. Eine Bewegung der Kulisenplatte 36 in der entgegengesetzten Richtung führt dazu, daß der Schieber 41 zwangsläufig entgegen der Kraft der Zugfeder 42 den Zahnkamm 7 aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bewegt.
  • Da dann, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, nicht nur die Verriegelung des Sitzes unwirksam gemacht, sondern auch der Sitz zwtmgsläufig nach vorne bewegt werden soll, sind ferner die beiden spiegelbildlich gleich ausgebildeten Beschläge mit je einem Getriebe versehen, welches eine zwangsläufige Längsverschiebung des Sitzes aufgrund der Klappbewegung der Rückenlehne bewirkt. Dieses Getriebe weist eine außen neben der Führungsschiene 3 angeordnzte Zahnleiste 43 auf, deren Zahnlücken durch Ausstanzungen gebildet sind, wie Fig.
  • 1 zeigt. Im Ausführungsbeispiel ist die diz Zahnleiste 43 durch die äußere Randzone desjenigen Teils der Führungsschiene 3 gebildet, deren innenliegende Raidzone die Zahnschiene 5 bildet. Die Länge der Zahnleiste 43 hängt davon ab, wie groß die Längsverschiebung des Sitzes vei der Klappbewegung der Rückenlehne sein soll. Mit der zahnleiste 43 steht ein Zahnrad 44 in Eingriff, das auf einer sich von der einen zur anderen Lagerplatte 21 erstreckenden Gztriebewelle 45 gelagert ist. Auf dieser Getriebewelle sitzt ferner ein drehfest mit dem Zahnrad 44 verbundenes Ritzel 46. Die Zähnezahl des Zahnrades 44 und des Ritzels 46 und danit die Übersetzung des Getriebes hängen von der Größe des Kla?pwinkels der Rükkenlehne und dem Verschiebeweg ab, den der Sitz ausführen soll, wenn die Rückenlehne nach vorne oder wieder zurückgeklappt wird.
  • Das Ritzel 46 ist mit einem Zahnkranz 47 ii Eingriff, der längs des einen Randes eines kreisbogenförnig gekrümmten Schlitzes 48 in einem im Ausführungsbeispizl plattenförmigen Schwenkarm 49 vorgesehen ist. Dieser Schwenkarm 49 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, schwenkbar auf aem die Klappachse für die Rückenlehne definierenden ScHwenkbDlzen 22 gelagert. Zu diesem Schwenkbolzen 22 verläuft der Zahnkranz 47 konzentrisch.
  • Der Schwenkarm 49 hat die Aufgabe, die Klappbewegung der Rückenlehne in eine Drehbewegung des Getriebes und damit eine entsprechende Längsverschiebung des Schlitzes umzusetzen und die Größe der von der Rückenlehne ausgeführten Klappbewegung sowie die Größe der Längsverschiebung des Sitzes zu speichern, um sicherzustellen, daß nicht nur die Rückanlehne, sondern auch der Sitz wieder in in Ausgangsstelluag zurückkehren, und die Aufgabe sicherzustellen, daß erst die Verriegelung des Sitzes gelöst wird, ehe das Getriebe auf den Sitz eine Vorschubkrift ausübt, um ein Verklemmen der Verriegelung zu verhindern. reicht wird dies mit Hilfe eines konzentrisch zum Schwenkbolzzn 22 verlaufenden Langloches 50 im Schwenkarm 49, in das ein titnehmerbolzen 51 eingreift, welcher an der Schwenkplatte 20 vorgesehen ist. Die Länge des Langloches 50 ist so gewählt, daß der normalerweise am einen Ende des Langloches anliegende Mitnehmerbolzen51 sich gerade bis zum anderen Ende des ].angloches bewegt, wenn bei der Klappbewegung der Rücken lehne nach vorne die Schwenkplatte 20 eine Schwenkstellung erreicht hat, in der sie einen Verriegelungszapfen 52 freigibt, der vom Schwenkhebel 33 absteht und dann, wenn sich die Schwen1:platte 20 in ihrer Ausgangsstellung befindet, in welcher die ltückenlehne nicht nach vorne geklappt ist, Anschlag an der Schwenkplatte 20 findet. Durch diese formschlüssige Anlage des Verriegelungszapfens 52 an der Schwenkplatte 20 in del- Ausgangsstellung der Schwenkplatte 20 wird verhindert, daß die Zugfeder 42 die beiden Zahnkämme 7 außer Eingriff mit dei zugeordneten Zahnschienen 5 bringt, weil der Schwenkhebel 33 und die Verbindungsschiene 35 eine hierzu notwendige LängsveIschiebung der Kulissenplatte 36 verhindert.
  • Erst wenn die Schwenkplatte 20 soweit geschwenkt ist, daß sie vollständig die Schwenkbahn des Verriegelungszapfens 52 verlassen hat, Bann der Schwenkhebel 33 die zum Lösen der Verriegelung notwerdige Schwenkbewegung, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 als eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, ausführen. Während des sich nun anschließenden Teils der Klappbewegurg der Rückenlehne nach vorne schwenkt der Mitnehmerbolzen 51 den Schwenkarm 49 entsprechend dem Klappwinkel der Rückenlehne. Da diese Schwenkbewegung des Schwenkarmes 49 in eine entsprechende Drehbewegung des Getriebes umgesetzt wird, wird nun auch der Sitz zwangsläufig entsprechend dem Klappwinkel der Rückenlehne nach vorne verschoben.
  • Beim ZurückklapEen der Rückenlehne in die Ausgangslage wird, nachdem der Mitnehmerbolzen 51 in Anlage an das andere Ende des Langloches 50 gekommen ist, der Schwenkarm 49 wieder entsprechend dem Schwenkwinkel geschwenkt, was zu einer zwangsläufigen Rückführung des Sitzes in die Ausgangsposition führt.
  • Der mit dem Verriegelungszapfen. 52. zusammenwirkende Eckbereich der Schwenkplatte 20 hat ein solches Profil, daß er beim Zurückschwenken in die Ausgangslage den. Verriegelungszapfen 52 zusammen mit dem Schwenkhebel 33 min die- Verriegelungsstellung zurückschwenkt. Hierdurch ist sichergestellt, daß am Ende der Rückführungsbewegung des Sitzes die. Verriegelung wieder in den gesperrten Zustand gebracht wird. Durch die :Rückschwenkung des Schwenkhebels 33 in seine in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangslage wird nämlich zwangsläufig die Kulissenplatte 36 in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückgeführt, was eine Verschiebung des Schiebers 41 im Sinne eines Einfahrens der Zähne des Zahnkämmes 7 in die Zahnlücken 6 bedeutet, aus denen sie zu Beginn des Klappvorganges ausgefahren worden sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für längsverstellbare Kraftfahrzeugsitze mit nach vorne klappbarer Rückenlehne zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Betätigung der den Sitz gegen eine Längsverschiebung sichernden Verriegelung und mit einer Längsverschiebung des Sitzes, gekennzeichnet durch a) ein zumindest einen Teil der Klappbewegung der Rückenlehne in eine translatorische Bewegung des Sitzes umwandelndes Getriebe (43 bis 49), b) eine am Anfang jeder Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne die Verriegelung (5,6,7) zwangsläufig lösende Verriegelungssteuerung (33 bis 42) mit einem Speicher (20,49, 52) für die Größe der Klappbewegung der Rückenlehne und/oder der Translationsbewegung des Sitzes, welche nach dem Lösen der Verriegelung (5,6,7) letztere für einen Übergang in den sperrenden Zustand erst wieder freigibt, wenn der Betrag der Klappbewegung der Rückenlehne und der Translationsbewegung des Sitzes nach hinten den Betrag der zuvor ausgeführten, entsprechenden Bewegungen nach vorne erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (43 bis 49) eine sich in Längsrichtung der den Sitz tragenden und fest mit dem Fahrzeug zu verbindenden Führungsschiene (3) erstreckende Zahnleiste (43) aufweist, die relativ zur Führungsschiene (3) unbeweglich ist und mit einem bei einer Klappbewegung der Rücken lehne rotierenden Zahnrad (44) des Getriebes in Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (43 bis 49) ein vorzugsweise auf der Klappachse (22) schwenkbar gelagertes Element (49) aufweist, das mit einem zu seiner Schwenkachse konzentrisch verlaufenden Schlitz (48) versehen ist, der längs seines einen Randes eine Verzahnung (-47) aufweist, mit der ein Zahnrad (46) in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verzahnung (47) in Eingriff stehende Zahnrad (46) des Getriebes (43 bis 49) drehfest mit dem in die Zahnleiste (43) eingreifenden Zahnrad (44)- verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (43) durch einen seitlich über die in der Fuhrungsschiene (3) geführte Gleitschiene (2) überstehenden Randstreifen der Führungsschiene (3) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken der Zahnleiste (43) durch Ausstanzungen gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssteuerung (33 bis 42, 52) einen durch eine Feder (42) belasteten Schwenkhebel (33) mit einem im Abstand von der Schwenkachse angeordneten Vorsprung (52) aufweist, der in die Schwenkbahn eines Sperrgliedes (20) ragt, das an dem bei einer Klappbewegung der Rückenlehne eine Schwenkbewegung ausführenden Teil des die Rückenlehne tragenden Beschlages (15) vorgesehen ist und in der Ausgangsstellung für eine Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne einen Anschlag für den Vorsprung (52) bildet, der dabei den Schwenkhebel (33) in der der Sperrstellung der Verriegelung entsprechenden Position hält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anlage aneinanderkommenden Flächen des Vorsprungs (52) und des Sperrgliedes (20) eine Form haben, die eine Schwenkung des Schwenkhebels (33) in die der Sperrstellung entsprechende Lage am Ende der Bewegung des Sperrgliedes (20) durch dieses beim Zurückklappen der Rückenlehne bewirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach SEspruch 8j dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (43 bis 49) einen auf den für das Lösen der Verriegelung (5,6,7) notwendigen Klappwinkel abgestimmten toten Gang hat.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen den toten Gang ergebenden Eingriff eines Mitnehmers (51), der im Abstand von der Schwenkachse (22) eines eine Schwenkbewegung entsprechend der Kappbewegung der Rücken lehne ausführenden Bauteils (20) an diesem vorgesehen ist, in einen Längsschlitz (50) eines drehbaren, vorzugsweise auf dieser Schwenkachse (22) gelagerten Elementes (49) des Getriebes (43 bis 49).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssteuerung (33 bis 41, 52) ein in Längsrichtung der Gleitschiene (2) verschiebbares Steuerglied (36) aufweist, das mit einem quer zu ihm verschiebbaren Betätigungsglied (41) über eine seine Längsverschiebung in eine dazu verlaufende Querbewegung des Betätigungsgliedes übertragende Schlitz-Zapfen-Verbindung (39,40) gekuppelt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerglied (36) eine Betätigungsstange (8,8',9) um ihre Längsachse drehbar verbunden ist, an der ein Zahnkamm (7) der Verriegelung (5,6,7) festgelegt ist, der sowohl durch eine Verschiebung des Steuergliedes (36) als auch eine Drehbewegung der Betätigungsstange (8,8',9) außer Eingriff mit einer Zahnschiene (5) bringbar ist, und daß die Betätigungsstange (8,8',9) im Abstand vom Zahnkamm (7) um ihre Längsachse drehbar in einem Lagerkörper (10) gelagert ist, der um eine lotrecht auf der Verschiebungsebene des Steuergliedes (36) stehenden Achse (11) schwenkbar mit der Gleitschiene (2) verbunden ist.
DE19813143636 1981-11-04 1981-11-04 Vorrichtung für längsverschiebbare Kraftfahrzeugsitze zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes Expired DE3143636C2 (de)

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