DE10023722A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern

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Abstract

Beim Farbfixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern ist es bekannt, eine mit Druckpaste versehene, feuchte Warenbahn ohne Zwischentrocknung in Sattdampfatmosphäre zu dämpfen. Es werden verhältnismäßig lange Fixierzeiten und bei einem kontinuierlichen Verfahren Vorrichtungen mit einem entsprechend hohen Wareninhalt benötigt. Es soll ein Verfahren und eine Vorrichtung entwickelt werden, bei dem kleinere Warenmengen (kleinere Metragen) wirtschaftlich, kontinuierlich mit Farbstoff versehen und fixiert werden können. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Warenbahn mit Heißdampf in Kontakt gebracht. Die Warenbahn wird während der Dampfbehandlung zumindest teilweise horizontal durch mindestens eine Behandlungskammer transportiert, wobei der Heißdampf durch oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete Düsenkästen auf die Warenbahn aufgeblasen wird. Überraschenderweise ermöglicht dies eine schnellere Farbfixierung bei guter Farbausbeute und Farbqualität. Eine für kleinere Warenmengen geeignete Vorrichtung weist eine Transportvorrichtung mit einem horizontal geführten Förderband, das als Siebband ausgebildet ist, und eine Umluftvorrichtung mit oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordneten Düsenkästen auf. DOLLAR A Farbfixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern, insbesondere für bedruckte Warenbahnen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern, wie Baumwolle oder Zellulose, ist es bekannt, die mit Reaktivfarbstoff beaufschlagte, feuchte Warenbahn zunächst zu trocknen und anschließend den Farbstoff mit den Fasern der Warenbahn reagieren zu lassen. Dazu werden Hilfsmittel, wie Harnstoff, die dem Reaktivfarbstoff beigemischt werden, benötigt. Die Hilfsmittel halten den Reaktivfarbstoff beim Trocknen in Lösung und verdampfen beim Fixieren. Dies gilt sowohl für eine Beaufschlagung der Warenbahn mit Reaktivfarbstoff durch Färben als auch durch Drucken.
Zum Fixieren von durch Drucken aufgebrachten Reaktivfarbstoff ist es bekannt, die getrocknete Warenbahn mit Sattdampf zu behandeln. Eine entsprechende Vorrichtung mit einer Dampfkammer ist in der EP 0607 762 B beschrieben.
Zur Reduktion des Harnstoffverbrauchs weist diese Vorrichtung eine Vorbefeuchtungskammer auf.
Eine Reduktion der Harnstoffmenge wird, wie in der DE 43 03 129 C2 beschrieben, auch dadurch ermöglicht, daß man die bedruckte und getrocknete Ware unmittelbar vor dem Eintritt in den Hängeschleifendämpfer mit Wasser besprüht. Diese Fixierverfahren im Hängeschleifendämpfer benötigen eine durchschnittliche Dämpfzeit von 10 bis 15 min. Der Wareninhalt beträgt im allgemeinen 80 bis 490 m, wodurch sich eine Warengeschwindigkeit von 5 bis 50 m/min ergibt.
Im Hängeschleifendämpfer wird die Fixierung des Reaktivfarbstoffs üblicherweise mit Sattdampf bei etwa Atmosphärendruck, das heißt in Sattdampfatmosphäre, durchgeführt. Ein Hängeschleifendämpfer mit einem Wareninhalt von mindestens 80 m ist für kleinere zu färbende Mengen (kleinere Metragen) nicht wirtschaftlich einsetzbar.
Ein weiterer, gattungsgemäßer Dämpfer ist aus der DE 23 10 195 C2 bekannt. Dieser Dämpfer weist eine Behandlungskammer und eine Transportvorrichtung mit einer zumindest teilweise horizontalen Warenführung mittels eines Förderbandes auf. Die Behandlungskammer ist als eine nach unten offene Haube ausgebildet. Damit kann eingeschleppte Luft aus dem nach unten offenen Dampfraum ausfallen, so daß stets eine reine Dampfatmosphäre zur Verfügung steht. Ein Fixieren einer trockenen Warenbahn bei dieser Dampfatmosphäre, bei der es sich ebenfalls um eine reine Sattdampfatmosphäre handelt, ist ohne Harnstoff nicht möglich. Nachteil dieses Dämpfers ist, daß aufgrund der oben erwähnten Dämpfzeit bei Sattdampfatmosphäre von 10 bis 15 min im kontinuierlichen Betrieb nur geringe Warengeschwindigkeiten gefahren werden können. Höhere Warengeschwindig­ keiten wären nur bei großen Baulängen des Dämpfers mit entsprechend hohen Investitions- und Betriebskosten möglich. Auch dieser Dämpfer ist für kleinere zu färbenden Mengen nicht wirtschaftlich einsetzbar.
Ein weiterer Nachteil der oben genannten Verfahren ist, daß die Warenbahn nach der Beaufschlagung mit in Wasser gelöstem Reaktivfarbstoff zunächst getrocknet und erst anschließend der Reaktivfarbstoff an den Fasern fixiert wird. Die beiden Behandlungsstufen Trocknen und Fixieren benötigen zwei Behandlungsvorrichtungen. Beim Drucken werden üblicherweise zum Trocknen eine Druckmansarde und zum Fixieren eine der oben genannten Dämpfvorrichtungen eingesetzt.
Bei einem speziellen, aus der DE 196 33 101 bekannten, gattungsgemäßen Druckverfahren wird die Warenbahn befeuchtet, feucht bedruckt und im nassen Zustand ohne Zwischentrocknung gedämpft. Die Dämpfung wird in einer Sattdampfatmosphäre während 1,0 bis 20 min bei 96 bis 105°C durchgeführt. Auch bei diesem Verfahren wird beim Einsatz von Reaktivfarbstoff zum Bedrucken von Baumwolle Harnstoff in üblicher Menge verwendet.
Ein weiteres spezielles Druckverfahren, bei dem die Warenbahn zunächst befeuchtet, die nasse Warenbahn bedruckt und anschließend einem Verdampfungs- Thermosolfixierungsprozess unterworfen wird, ist aus der WO 96/28604 bekannt. Der Verdampfungs-Thermosolfixierungsprozess findet unter Sattdampf bei Temperaturen von 90, 150 und 170° statt. Er benötigt daher eine druckdichte Fixiervorrichtung, die üblicherweise nur für einen diskontinuierlichen Betrieb geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, das für kleinere Metragen wirtschaftlich einsetzbar ist und eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 zu entwickeln. Insbesondere soll die Dampfbehandlung effektiver und damit schneller durchführbar sein. Sie soll auch zum Fixieren bedruckter Warenbahnen geeignet sein.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf, bei dem eine mit Reaktivfarbstoff beaufschlagte, feuchte Warenbahn aus nativen Fasern mit Dampf in Kontakt gebracht wird, im folgenden auch Dampfbehandlung, Fixierbehandlung oder Farbfixieren genannt, wird der Dampf erfindungsgemäß in Form von Heißdampf, das heißt als überhitzter Wasserdampf bei etwa Atmosphärendruck, eingesetzt. Der Heißdampf besteht zumindest zu 80 Vol.-%, vorzugsweise zu 95 bis 100 Vol.-% (reiner Heißdampf), aus Wasserdampf.
Der Heißdampf weist eine Temperatur von 130 bis 230°C, insbesondere von 160 bis 230°C, auf.
Neben der hohen Warenbahntemperatur, die bei reinem Heißdampf 100°C beträgt, ermöglicht die zusätzliche Temperaturdifferenz zwischen dem Heißdampf und der Warenbahn von 30, insbesondere 60, bis 130°C eine Beschleunigung der Reaktion des Reaktivfarbstoffes mit den nativen Fasern. Dies führt, verglichen mit einer Fixierbehandlung in Sattdampfatmosphäre, zu geringeren Aufheiz- und Fixierzeiten, entsprechend geringeren Verweilzeiten in einer Dampfbehandlungsvorrichtung und ermöglicht damit Vorrichtungen, die für kleinere Metragen wirtschaftlich einsetzbar sind.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist auch, daß durch den Einsatz von Heißdampf die feuchte Warenbahn während der Dampfbehandlung getrocknet wird. Es hat sich gezeigt, daß eine Trocknung der Warenbahn während der Fixierbehandlung zu einer Beschleunigung der Reaktion des Reaktivfarbstoffes mit den nativen Fasern führt. Dies hat eine weitere Verringerung der Fixierzeit zur Folge.
Bei dem erfindungsgemäßen Behandlungsverfahren kann für die meisten Reaktivfarbstoffe auf den Einsatz von Harnstoff verzichtet werden. Dies gilt für das Färben textiler Warenbahnen, bei dem die mit Reaktivfarbstoff gerfärbten Warenbahnen eine Feuchte von zum Beispiel 40 bis 80% aufweisen. Dies gilt auch für das Bedrucken von textilen Warenbahnen, bei dem die mit Reaktivfarbstoff bedruckten Warenbahnen eine Feuchte von zum Beispiel 10 bis 40% aufweisen.
Überraschenderweise führt dieses Behandlungsverfahren mit Heißdampf und mit einer verstärkten Trocknung, zu guten Fixierergebnissen, nämlich zu einer guten Farbausbeute und einer guten Farbqualität, die den Ergebnissen des Standes der Technik entsprechen.
Erfindungsgemäß wird die Warenbahn während der Dampfbehandlung zumindest teilweise horizontal durch mindestens eine Behandlungskammer transportiert. Eine horizontale Warenbahnführung ermöglicht einen schonenden Transport der mit Reaktivfarbstoff beaufschlagten, feuchten Warenbahn. Im Gegensatz dazu besteht in einem Walzengangdämpfer oder in einem Hängeschleifendämpfer durch die vertikale Warenbahnführung die Gefahr von Farbverläufen. Der Einsatz einer horizontalen Warenbahnführung, die bei Sattdampfatmosphäre bezogen auf den Wareninhalt ein großes Bauvolumen erfordert, ist in Verbindung mit der effektiven Dampfbehandlung mit Heißdampf auch für kleinere Metragen einsetzbar.
Erfindungsgemäß wird der Heißdampf in den Behandlungskammern durch oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete Düsenkästen auf die Warenbahn aufgeblasen. Vorzugsweise wird der Heißdampf dabei im Umluftverfahren geführt. Im Unterschied zu der aus der DE 23 10 195 C2 bekannten, sich einstellenden Sattdampfatmosphäre ohne nennenswerte Strömungsgeschwindigkeit wird daher die Warenbahn mit Heißdampf bedüst. Die Bedüsung ermöglicht eine höhere Austauschrate des Behandlungsdampfes an der Oberfläche der Warenbahn und dadurch eine stärkere Energiezufuhr pro Zeit als eine stehende Dampfatmoshäre. Durch die Bedüsung wird die Dampfbehandlung weiter effektiviert und die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens für kleine Metragen verbessert.
Die Verwendung von Heißdampf hat verglichen mit Sattdampf bei der Bedüsung über ein Umluftsystem den Vorteil einer geringeren Gefahr von Kondensation im Umluftsystem.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bedrucken textiler Warenbahnen wird gemäß Anspruch 2 die Feuchte der bedruckten Warenbahn vor der Dampfbehandlung auf 10 bis 40%, insbesondere 15 bis 25% eingestellt und die Warenbahn während der Dampfbehandlung auf eine Restfeuchte von 1 bis 10%, insbesondere 3 bis 7% getrocknet wird. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für eine bedruckte Warenbahn optimale Fixierergebnisse mit einer Restfeuchte der Warenbahn kleiner als die Gleichgewichtsfeuchte gemäß Anspruch 2 erzielt werden. Die Gleichgewichtsfeuchte beträgt unter Normalbedingungen etwa 10% Feuchte bezogen auf das Gewicht der Warenbahn bei Zellulose und etwa 8% Feuchte bei Baumwolle. Eine Regelung der Restfeuchte der Warenbahn in den Behandlungskammern ist nicht notwendig.
Die Verweilzeit der Warenbahn in den Behandlungskammern kann gemäß Anspruch 35 bis 60 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 20 Sekunden betragen. Diese Zeit reicht zur Trocknung und zur vollständigen Fixierung mit guter Farbausbeute aus und ermöglicht eine Vorrichtung kleiner Baugröße.
Durch den Transport der Warenbahn mittels eines Siebbandes gemäß Anspruch 4 wird einerseits ein Transport der Warenbahn durch die Behandlungskammer ohne Berührung der ggf. bedruckten Oberflächen und andererseits eine Dampfzufuhr von oben und von unten auf die Warenbahn ermöglicht.
Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 ist zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 geeignet. Ein alle Behandlungskammern umschließendes, dampfdichtes Gehäuse ermöglicht den Einsatz von Heißdampf. Mit Hilfe der Umlufteinrichtungen mit mindestens einem Umluftventilator und oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordneten Düsenkäsen kann die Dampfbehandlung mit Heißdampf auch bei der schonenden, horizontalen Warenbahnführung effektiviert werden.
Diese Vorrichtung ist daher besonders zum Fixieren von kleinen Metragen geeignet.
Der Transport der Warenbahn durch ein als Siebband ausgebildetes Förderband ermöglicht bei einem berührungsfreien Transport der bedruckten Oberfläche der Warenbahn eine Dampfzufuhr von oben und unten auf die Warenbahn. Die Vorrichtung ist daher besonders zum Farbfixieren bedruckter Warenbahnen geeignet.
Ein großer Öffnungsgrad des Siebbandes gemäß Anspruch 6 von 50 bis 90% ermöglicht eine große Kontaktfläche der Warenbahn zum Heißdampf. Dies führt zu einer hohen Austauschrate und damit zu einer effektiveren Dampfbehandlung.
Die Umlenkwalzen für das als Siebband ausgebildete Förderband gemäß Anspruch 7 außerhalb des dampfdichten Gehäuses anzuordnen, vereinfacht die Konstruktion der Vorrichtung. Es müssen lediglich Schlitze für das Ein- und Auslaufen des Förderbandes vorgesehen werden.
Eine Rückführung des Förderbandes unterhalb des Gehäuses gemäß Anspruch 8 erfordert nur einen Einlauf- und einen Auslaufschlitz für das Fördertand und ermöglicht die Anordnung eines Spannsystems und eines Antriebes für das Förderband außerhalb des dampfdichten Gehäuses. Dies vereinfacht die Konstruktion der Vorrichtung.
Ein gemäß Anspruch 9 im spitzen Winkel zur Vertikalen durch die Eingangsschleuse verlaufendes Führungsband, das durch das Förderband selbst oder ein weiteres Band gebildet sein kann, ermöglicht Umlenkungen der Warenbahn um Winkel < 90°. Dadurch wird die Gefahr der Beeinträchtigung des Druckbildes durch zu starke Umlenkungen der Warenbahn, wie sie bei einer Umlenkung um 90° auftreten könnten, reduziert. Der spitze Winkel beträgt bevorzugt 30 bis 60°.
Ein in die Nähe des durch die Behandlungskammern verlaufenden Förderbandes ragendes Zufuhrband gemäß Anspruch 10 vereinfacht die Zufuhr des Anfangs einer neuen Warenbahn zum Förderband.
Ein sich durch die Eingangsschleuse erstreckendes Zufuhrband gemäß Anspruch 11 ist besonders für Vorrichtungen mit einem durch die Behandlungskammer zurückführenden Förderband geeignet.
Gemäß Anspruch 12 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vor und hinter dem Gehäuse jeweils eine Schleuse auf. Die Schleusen erstrecken sich vom Boden bis über die Transportebene der Warenbahn und sind in eine untere, nach unten offene Vorkammer und eine darüber angeordnete Hauptkammer unterteilt. An die Vorkammern können Saugkanäle oder Saugkästen angeschlossen sein. Im Vergleich zu den aus der DE-A 195 46 344 bekannten Einlauf- und Auslaufschlitzen mit Saugkästen wird durch die separaten Schleusen mit Vorkammer und Absaugeinrichtungen das Eindringen von Luft und damit Kondensation von Dampf zu Wasser sicherer verhindert. Eine aus der DE 198 58 839 bekannte Schleuse, in der vor dem Einlaufschlitz des Gehäuses Dampf auf die Warenbahn aufgeblasen wird, ist zum Fixieren von Farbstoff wegen der Gefahr von Farbverläufen weniger geeignet.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Beispiele weiter erläutert. Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Bedrucken einer textilen Warenbahn mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Farbfixieren des ersten Beispiels und Fig. 2 diese Vorrichtung anhand eines schematischen Querschnittes. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Farbfixieren des zweiten Beispiels ist ebenfalls anhand eines schematischen Querschnitts in Fig. 3 dargestellt.
Beispiel 1 (Fig. 1 und Fig. 2)
Eine Anlage zum Bedrucken einer textilen Warenbahn 1 aus nativen Fasern, zum Beispiel aus Baumwolle oder Zellulose, mit Reaktivfarbstoff weist in Transportrichtung hintereinander angeordnet einen Warenspeicher 2, eine Zufuhrvorrichtung 3, eine Druckvorrichtung 40, eine Vorrichtung zum Farbfixieren 6, eine weitere Zufuhrvorrichtung 7 und einen weiteren Warenspeicher 8 auf. In diesem Beispiel sind der vordere Warenspeicher 2 als Wickler, die vordere Zufuhrvorrichtung 3 als Galgen, die hintere Zufuhrvorrichtung 7 als Abtafler und der hintere Warenspeicher 8 als Behälter ausgebildet. Die Druckvorrichtung 40 ist als Rotationsdruckmaschine ausgebildet. Alternativ kann auch eine andere Druckmaschine, wie zum Beispiel eine Flachbettdruckmaschine oder eine Ink-Jet- Druckmaschine, eingesetzt sein.
Die Vorrichtung 6 zum Farbfixieren weist eine Eingangsschleuse 9, ein dampflichtes, wärmeisoliertes Gehäuse 10 und eine Ausgangsschleuse 11 auf. Das Gehäuse 10 umfaßt eine oder mehrere, vorzugsweise eine bis vier, baukastenartig aneinander gereihte Behandlungskammern 12; das heißt das Innere des Gehäuses 10 ist durch die Behandlungskammer 12 in ein oder mehrere hintereinander angeordnete Felder unterteilt. Das Gehäuse 10 ist nicht unterteilt und umfaßt alle Behandlungskammern, in diesem Beispiel eine Behandlungskammer 12.
In jeder Behandlungskammer 12 ist eine Umluftvorrichtung, das heißt eine Vorrichtung zum Führen von Heißdampf in einem Kreislauf, auch Umluftverfahren genannt, mit mindestens einem Umluftventilator 14, mindestens einer in der Zeichnung nicht dargestellten Heizeinrichtung und mit Düsenkästen 15 mit auf die Warenbahn 1 zielenden Düsenöffnungen angeordnet. Die Düsenkästen 15 sind oberhalb und unterhalb der Warenbahn 1 angeordnet und erstrecken sich quer über die Warenbahn 1. In einer Behandlungskammer 12 können jeweils ein oder mehrere obere und untere Düsenkästen 15 hintereinander angeordnet sein. In diesem Beispiel ist die Behandlungskammer 12 mit vier oberen und mit vier unteren Düsenkästen 15 und mit zwei Umluftventilatoren 14 versehen. Jeder der Umluftventilatoren 14 ist zwei oberen und zwei unteren Düsenkästen 15 zugeordnet. Die oberen und unteren Düsenkästen 15 können einander gegenüber oder versetzt zueinander angeordnet sein. Die Düsenöffnungen der Düsenkästen 15 sind bevorzugt als Schlitze ausgebildet.
Die Transportvorrichtung weist ein als Siebband 41 ausgebildetes, umlaufendes Förderband auf, das durch zwei obere Umlenkwalzen 42, 43 mit seinem oberen Trum durch die Behandlungskammer 12 und durch zwei untere Umlenkwalzen 44, 45 mit seinem unteren Trum unter der Behandlungskammer 12 und unterhalb des Gehäuses 10 geführt ist. Die obere vordere Umlenkwalze 42 befindet sich vollständig in der Eingangsschleuse 9 und die obere hintere Umlenkwalze 43 vollständig in der Ausgangsschleuse 11. Ihre Anordnung ist so, daß die Warenbahn 1 in der Behandlungskammer 12 eben und horizontal, das heißt in einer horizontalen Transportebene, geführt ist. Eine der unteren Umlenkwalzen 44, 45 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden.
Die Transportvorrichtung weist weiterhin eine nicht dargestellte, übliche Spannvorrichtung, durch die das Siebband 41 gespannt ist, sowie gegebenenfalls nicht dargestellte Unterstützungsvorrichtungen in der Behandlungskammer 12 auf. Die Unterstützungsvorrichtungen können durch an den Seiten auf den Düsenkästen 15 angebrachte Längsgleitleisten oder durch zwischen den Düsenkästen 15 angebrachte Unterstützungswalzen gebildet sein.
Das Siebband 41 hat eine offene Fläche von mindestens 50% bis maximal 90%. Es besteht in diesem Beispiel aus einem Metallgliederband mit einer offenen Fläche von 80% und weist an seinen Seiten Kettenglieder auf. Entsprechend weisen die Umlenkwalzen 43, 44, 45 und 46 an ihren Seiten Zahnräder auf. Alternativ kann das Siebband 41 als gelochtes Metallband oder als Glasgewebeband ausgebildet sein.
Das Gehäuse 10 weist an einer Vorderwand 26 einen Einlaufschlitz 27 und an einer Hinterwand 28 einen Auslaufschlitz 29 auf, durch die die Warenbahn 1 in das Gehäuse 10 bzw. aus ihm heraus geführt ist.
Die Eingangsschleuse 9 weist ein parallel zur Vorderwand 26 verlaufendes, sich in der Nähe einer unteren Kante 30 bis oberhalb des Einlaufschlitzes 27 erstreckendes Vorderblech 31, ein Deckenblech 32 und zwei nicht dargestellte Seitenbleche auf. Die Bleche 31, 32 der Eingangsschleuse 9 sind dampfdicht miteinander und mit der Vorderwand 26 verbunden. Die Eingangsschleuse 9 ist durch Zwischenbleche 33, 34 die sich vom Vorderblech 31 und von der Vorderwand 26 ins innere der Eingangsschleuse 9 erstrecken und zwischen sich einen Spalt 35 für die Warenbahn 1 und ggf. ein Förderband freilassen, in eine obere Hauptkammer 36 und eine untere Vorkammer 37 unterteilt. Die Vorkammer 37 ist nach unten offen. An die Vorkammer 37 ist eine Absaugeinrichtung, in diesem Beispiel ein mit einem nicht dargestellten Ventilator verbundener Absaugkanal 38 angeschlossen. Gegebenenfalls befinden sich, wie in diesem Beispiel, Saugkästen 39, an die der Saugkanal 38 angeschlossen ist, in der Vorkammer 37. Die Umlenkwalze 44 der Transportvorrichtung befindet sich direkt unterhalb der Vorkammer 37 und die Umlenkwalze 42 vor dem Einlaufschlitz 27.
Die Ausgangsschleuse 11 ist analog zur Eingangsschleuse 9 aufgebaut. Die Umlenkwalzen 43, 45 sind analog zu denen der Eingangsschleuse 9 angeordnet. Die Transportvorrichtung weist außerdem eine hinter der Umlenkwalze 45 angeordnete Führungswalze 46 zur Umlenkung der Warenbahn 1 und zur Trennung von dem Siebband 41 und ein Zufuhrband 47 zur Zufuhr der Warenbahn 1 zur Vorrichtung 6 auf. Das um zwei Walzen 48, 49 geführte Zufuhrband 47 verläuft in diesem Beispiel horizontal und erstreckt sich bis unterhalb der Vorkammer 37 der Einlaufschleuse 9.
Zum Bedrucken wird die Warenbahn 1 aus dem Warenspeicher 2 über die als Galgen ausgebildete Zufuhrvorrichtung 3 abgezogen und durch die als Rotationsdruckmaschine ausgebildete Druckvorrichtung 40 der Vorrichtung 6 zum Farbfixieren zugeführt.
Die Warenbahn 1 wird dazu über das Zufuhrband 47 der Transportvorrichtung bis unterhalb der Vorkammer 37 der Eingangsschleuse 9 transportiert. Dort übernimmt das Siebband 41 den Transport von unten durch die Vorkammer 37, durch den Spalt 35 in die Hauptkammer 36, um die Umlenkwalze 42 herum, durch den Einlaufschlitz 37 und durch die Behandlungskammer 12. Dazu wird die Warenbahn 1, ggf. automatisch, an das Siebband angeklemmt. Die Warenbahn 1 verläßt die Vorrichtung 6 durch den Ausgangsschlitz 29 und die Ausgangsschleuse 11. Sie wird über die als Abtafler ausgebildete Zufuhrvorrichtung 7 dem als Behälter ausgebildeten Warenspeicher 8 zugeführt. Die Warenbahngeschwindigkeit beträgt zum Beispiel 40 m/min.
In der Druckvorrichtung 40 wird die Warenbahn 1 mit Druckpaste beaufschlagt. Die feuchte Warenbahn 1 wird, während sie eben durch die Behandlungskammer 12 der Vorrichtung 6 transportiert wird, über die oberhalb und unterhalb der Warenbahn 1 angeordneten Düsenkästen 15 mit auf die Warenbahn 1 gerichteten Düsenöffnungen mit Heißdampf beaufschlagt. Der Düsendruck beträgt 200 bis 1000 PA und die Wärmeübergangsleistung etwa 240 W/m2.
Die Temperatur des Heißdampfes beträgt 130, insbesondere 160, bis 230°C und die Verweilzeit der Warenbahn 1 in der Behandlungskammer 12 5 bis 60 Sekunden, bevorzugt 10 bis 20 Sekunden. Die Restfeuchte der Warenbahn 1 beim Verlassen des Gehäuses 10 beträgt beim Drucken weniger als die Gleichgewichtsfeuchte unter Normalbedingungen, das heißt sie ist kleiner als 10%. In der Behandlungskammer 12 und in den Hauptkammern 36 der Eingangs- und Ausgangsschleuse 9, 11 wird ein leichter Überdruck aufrechterhalten. Der Dampfgehalt, bevorzugt zwischen 95 und 100 Vol.-%, wird durch Verändern der Menge abgesaugtem Heißdampf über die Absaugkanäle 38 der Vorkammern 37 der Eingangs- und Ausgangsschleuse 9, 11 aufrechterhalten. Eine Regelung einer bestimmten Restfeuchte der Warenbahn 1 ist nicht notwendig.
Druckbeispiel
Eine mit Druckpaste eines Reaktivfarbstoffes ohne Harnstoff beaufschlagte Warenbahn 1 aus Baumwolle (BG) mit einem Warengewicht von 80 g/m2 wird mit einer Warenbahngeschwindigkeit von 40 m/min durch die Vorrichtung 6 transportiert. Die Temperatur des reinen Heißdampfes beträgt 180°C. Der Düsendruck an den Düsenöffnungen der Düsenkästen 15 beträgt 700 PA. Schon nach einer Verweilzeit von 5 Sekunden hat der überwiegende Teil des Farbstoffes mit den Fasern der Warenbahn 1 reagiert und ist fixiert. Nach weiteren 5 Sekunden ist die Warenbahn 1 vollständig getrocknet und der restliche Teil des Farbstoffes fixiert. Die Eingangsfeuchte von etwa 20% reduziert sich in der Vorrichtung 6 auf einen Wert kleiner oder etwa 5%. Die gesamte Verweilzeit in der Vorrichtung 6 beträgt 10 Sekunden.
Beispiel 2 (Fig. 3)
Die Vorrichtung 6 zum Farbfixieren des Beispiels 2 entspricht der des Beispiels 1 bis auf die im folgenden beschriebenen Merkmale.
Ihr Gehäuse 10 umfaßt drei Behandlungskammern 12, wobei jede Behandlungskammer 12 mit einem Umluftventilator 14 und einem oberen und einem unteren Düsenkasten 15 versehen ist.
Ihre Transportvorrichtung weist ebenfalls ein als Siebband 51 ausgebildetes, umlaufendes Förderband auf, das im Unterschied zum Beispiel 1 durch zwei Umlenkwalzen 52 und 53 mit seinem oberen und mit seinem unteren Trum durch die Behandlungskammern 12 geführt ist; das heißt das Förderband ist durch die Behandlungskammern 12 zurückgeführt. Auch die Umlenkwalze 52 befindet sich vollständig in der Eingangsschleuse 9 und die Umlenkwalze 53 vollständig in der Ausgangsschleuse 11. Ihre Anordnung ist ebenfalls so, daß die Warenbahn 1 in einer horizontalen Transportebene geführt ist. Die Umlenkwalze 53 in der Ausgangsschleuse 11 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden. In der Ausgangsschleuse 11 befindet sich auch eine nicht dargestellte Spannvorrichtung für das Förderband.
Die Transportvorrichtung weist weiterhin in den Feldstößen, das heißt in den Bereichen in denen die Behandlungskammern 12 aneinander stoßen, Stützwalzen 54 auf.
Die Eingangsschleuse 9 dieser Vorrichtung 6 zum Farbfixieren verläuft in einem spitzen Winkel zur Vertikalen. Dazu ist das Vorderblech 31 in diesem spitzen Winkel zur Vertikalen angeordnet, und die nicht dargestellten Seitenbleche sind entsprechend geformt. Das von der Vorderwand 26 ausgehende Zwischenblech 34 ist entsprechend der Auslenkung des Vorderbleches 31 verlängert und weist an seinem vorderen Ende eine solche Abkantung 55 auf, daß es gegenüber des von dem Vorderblech 31 ausgehenden Zwischenbleches 33 endet. Auch der von der Vorderwand 26 ausgehende Düsenkasten 39 ist entsprechend verlängert und abgekantet.
Die Transportvorrichtung weist in diesem Beispiel eine Führungswalze 56 am Ausgang der Ausgangsschleuse 11 und ein Zufuhrband 57 auf. Das Zufuhrband 57, das um zwei Walzen 58, 59 geführt ist, verläuft parallel zum Vorderblech 31 und erstreckt sich durch die Vorderkammer 37 und die Hauptkammer 36 der Eingangsschleuse 9; d. h. das Zufuhrband 57 bildet ein im spitzen Winkel zur Vertikalen, durch die Eingangsschleuse 9 verlaufendes Führungsband. Der Spalt 35 zwischen den Zwischenblechen 33 und 34 und der Abstand zwischen den Saugkästen 39 ist entsprechend breit ausgebildet. Die obere Walze 59 des Zufuhrbandes 58 ist etwas vor und etwas oberhalb der Umlenkwalze 52 angeordnet und die Walze 56 vor der Vorkammer 37 der Eingangsschleuse 9.
Beim Bedrucken wird die mit Druckpaste beaufschlagte, feuchte Warenbahn 1 über das Zufuhrband 57 durch die Eingangsschleuse 9 transportiert, auf das Siebband 51 von oben abgelegt und auf dem Siebband 51 durch die Behandlungskammern 12 bis in die Ausgangsschleuse 11 transportiert. Von der Ausgangsschleuse 11 wird die Warenbahn 1 über die Führungswalze 57 abgezogen.
Bezugszeichenliste
1
Warenbahn
2
Warenspeicher
3
Zufuhrvorrichtung
4
-
5
-
6
Vorrichtung zum Farbfixieren
7
Zufuhrvorrichtung (Abtafler)
8
Warenspeicher
9
Eingangsschleuse
10
Gehäuse
11
Ausgangsschleuse
12
Behandlungskammer
13
-
14
Umluftventilator
15
Düsenkasten
16
bis
25
-
26
Vorderwand
27
Einlaufschlitz
28
Hinterwand
29
Auslaufschlitz
30
untere Gehäusekante
31
Vorderblech
32
Deckenblech
33
Zwischenblech
34
Zwischenblech
35
Spalt
36
Hauptkammer
37
Vorkammer
38
Absaugkanal
39
Saugkasten
40
Druckvorrichtung
41
Siebband
42
obere vordere Umlenkwalze
43
obere hintere Umlenkwalze
44
untere vordere Umlenkwalze
45
untere hintere Umlenkwalze
46
Führungswalze
47
Zufuhrband
48
Walze
49
Walze
50
-
51
Siebband
52
vordere Umlenkwalze
53
hintere Umlenkwalze
54
Stützwalze
55
Abkantung
56
Führungswalze
57
Zufuhrband
58
Walze
59
Walze

Claims (12)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf, wobei die mit Reaktivfarbstoff beaufschlagte, feuchte Warenbahn aus nativen Fasern mit Dampf in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Dampf in Form von Heißdampf, das heißt überhitztem Wasserdampf, mit einer Temperatur von 130 bis 230°C eingesetzt wird,
die Warenbahn (1) während der Dampfbehandlung zumindest teilweise horizontal durch mindestens eine Behandlungskammer (12) transportiert wird,
und der Heißdampf in den Behandlungskammern (12) durch oberhalb und unterhalb der Warenbahn (1) angeordnete Düsenkästen (15) auf die Warenbahn (1) aufgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beaufschlagung der Warenbahn mit Reaktivfarbstoff durch Bedrucken erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte der bedruckten Warenbahn (1) vor der Dampfbehandlung auf 10 bis 40%, insbesondere auf 15 bis 25%, eingestellt wird und die Warenbahn (1) während der Dampfbehandlung auf eine Restfeuchte von 1 bis 10%, insbesondere 3 bis 7%, getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbehandlungszeit, daß heißt die Verweilzeit in den Behandlungskammern (12), 5 bis 60 Sekunden, insbesondere 10 bis 20 Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (1) mittels eines Siebbandes (41) durch die Behandlungskammern (12) transportiert wird.
5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf,
mit mindestens einer Behandlungskammer,
mit einer Transportvorrichtung mit einem horizontal durch die Behandlungskammern geführten Förderband,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Vorrichtung ein dampfdichtes, alle Behandlungskammern (12) umschließendes Gehäuse (10) aufweist,
jede Behandlungskammer (12) mit mindestens einer Umlufteinrichtung mit mindestens einem Umluftventilator (14) und oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordneten Düsenkästen (15) versehen ist,
und das Förderband als Siebband (41) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgrad des Siebbandes (41) 50 bis 90% beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, die eine Eingangsschleuse und eine Ausgangsschleuse aufweist und deren Transportvorrichtung für das Förderband mindestens zwei Umlenkwalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (42, 43, 44, 45, 52, 53) außerhalb des Gehäuses (10) und zumindest obere Umlenkwalzen (42, 43, 52, 53) vollständig in der Eingangsschleuse (9) und der Ausgangsschleuse (11) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung neben dem Förderband vier Umlenkwalzen (42, 43, 44, 45) aufweist, wobei das Förderband durch zwei obere Umlenkwalzen (42, 43) durch die Behandlungskammern (12) des Gehäuses (10) und durch zwei untere Umlenkwalzen (44, 45) unterhalb des Gehäuses (10) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein im spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufendes Führungsband durch die Eingangsschleuse (9) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein vor dem Gehäuse (10) angeordnetes, in die Nähe des Förderbandes ragendes Zufuhrband (47, 57).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Förderband durch die Behandlungskammern zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zufuhrband (57) durch die Eingangsschleuse (9) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der sich die Eingangsschleuse von Bodennähe bis über eine Transportebene der Warenbahn erstreckt und in ihrem unteren Bereich nach unten offen und mit Absaugeinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsschleuse (11) analog zur Eingangsschleuse (9) aufgebaut ist und die Eingangsschleuse (9) und die Ausgangsschleuse (11) jeweils in eine obere Hauptkammer (36) und in eine in Bodennähe angeordnete, untere mit Absaugvorrichtungen verbundene Vorkammer (37) unterteilt sind.
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