AT392991B - Trockenpartie fuer eine maschine zur herstellung oder verarbeitung von faserbahnen, insbesondere papierbahnen - Google Patents

Trockenpartie fuer eine maschine zur herstellung oder verarbeitung von faserbahnen, insbesondere papierbahnen Download PDF

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Description

AT 392 991B
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung oder Verarbeitung von Faserbahnen, insbesondere Papierbahnen, wobei mehrere heizbare Trockenzylinder in zwei fibereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, so daß die Faserbahn mäanderförmig durch die Trockenpartie läuft, der oberen Zylinderreihe ein oberes Stützband und der unteren Zylinderreihe ein unteres Stiitzband zugeordnet ist, wobei 5 jedes Stützband in Bahnlaufrichtung hinter jedem Trockenzylinder über eine Leitwalze läuft, in zumindest einem Teil der Taschen, von denen jede begrenzt ist durch den freien Umfangsteil eines Trockenzylinders, durch die gegenüberliegende Leitwalze und durch die Faserbahn, ein Bahnstabilisator vorgesehen ist und der Bahnstabilisator wenigstens ein sich quer über die Bahnbreite erstreckendes und an eine Zuluft-Leitung angeschlossenes Düsenelement umfaßt, das einen sich zur Faserbahn hin öffnenden Luftblasschlitz und eine 10 damit zusammenwirkende Bahnführungsfläche aufweist.
Eine derartige Trockenpartie ist aus der DE-OS 36 30 571 bekannt Der in dieser bekannten Trockenpartie verwendete Balmstabilisator besteht im wesentlichen aus einem Blaskasten mit etwa trapezförmigem Querschnitt Wesentlich für diesen Blaskasten ist, daß an seiner Bahnführungsfläche zwei in einander entgegengesetzte Richtungen wirkende Blasdüsen vorhanden sind. Somit bläst die eine Blasdüse in der Richtung des Bahnlaufes 15 und die andere in der entgegengesetzten Richtung. Jeder der beiden Luftstrahlen strömt (im Querschnitt gesehen) in Richtung zum Ende der Bahnführungsfläche und danach ins Freie, d. h. in die Tasche. Zwar ist es »wünscht wenn in einer derartigen Tasche ein gewisser Überdruck entsteht Jedoch besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß dieser Überdruck einen zu hohen Wert annimmt
Aus der DE-OS 36 30 571 ist es auch bekannt (Fig. 7), an wenigstens einem der Trockenzylinder eine 20 Leitwalze derart anzuordnen, daß ihr Umfang in einem gewissen Abstand von der Ablaufstelle der Faserbahn vom Trockenzylinder den Laufweg der Faserbahn tangiert In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die verschiedenen Ausführungsbeispiele des aus der DE-OS bekannten Bahnstabilisators darin übereinstimmen, daß sie an derjenigen Seite der Faserbahn angeordnet sind, welche den nachfolgenden Trockenzylinder berührt. Hiedurch wird angestrebt daß der Bahnstabilisator die Faserbahn "fest gegen die Oberfläche des Trockensiebes" 25 saugt
Dabei wird auch angestrebt die Länge des Bahnstabilisators, im Querschnitt gesehen, möglichst groß zu machen, so daß die freien (ungestützten) Bereiche der Faserbahn verhältnismäßig kurz sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung einer Trockenpartie mit Bahnstabilisatoren dahingehend zu verbessern, daß mit einem möglichst geringen Aufwand an Blasluft eine noch 30 stabilere Führung der Faserbahn als bisher erreicht wird und daß zugleich ein unerwünschtes Ansteigen des Luftdruckes in der Tasche vermieden wird.
Sekundäre Forderungen, die an die erfindungsgemäße Trockenpartie gestellt werden, sind unter anderem das Erzielen eines zusätzlichen Trocknungseffektes durch die Bahnstabilisatoren und/oder die Möglichkeit, daß beim Einfädeln der Papierbahn in die Trockenpartie der sogenannte Überführungsstreifen ohne Zuhilfenahme einer 35 Seilführung od. dgl. durch die Trockenpartie hindurchgeführt werden kann.
Ein übergeordnetes Ziel der Erfindung besteht darin, die bekannte Trockenpartie dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit als bisher betrieben werden kann und daß dennoch die Gefahr des Flatterns der Bahnränder an den freien Bahnzügen und des Abreißens der Bahn so weit wie möglich verringert wird. Die angestrebte Arbeitsgeschwindigkeit liegt in der Größenordnung von 1500 m/min 40 oder noch darüber.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Düsenelement bzw. sämtliche Düsenelemente des einzelnen Bahnstabilisators derart angeordnet ist bzw. sind, daß die Strömungsrichtung der Blasluft über die Bahnführungsfläche(n) gleich der Laufrichtung der Faserbahn ist, daß in jeder Tasche das Düsenelement bzw. die Düsenelemente innerhalb eines Abluftkastens angeordnet ist bzw. sind, an den eine 45 Leitung zum Wiederabführen der zugeführten Blasluft angeschlossen ist, und daß innerhalb des Abluftkastens im Bereich der Ablaufseite jedes Düsenelements ein Abluftraum vorgesehen ist
Danach ist zunächst in den Bahnstabilisatoren vorgesehen, daß die Strömungsrichtung der Blasluft über die Bahnführungsflächen stets gleich der Bahnlaufrichtung ist. Dies bewirkt unter anderem, daß das Blasen von Luft entgegen der Bahnlaufrichtung vermieden wird. Man kann hiedurch einerseits eine gewisse Einsparung beim 50 Erzeugen des notwendigen Blasluft-Druckes und anderseits das Vermeiden eines gewissen Bremseffektes auf die Faserbahn erwarten. t./
Beim Anmeldungsgegenstand wie auch schon bei der bekannten Anordnung ist vorgesehen, daß jeder Bahnstabilisator in der Regel wenigstens zwei Düsenelemente aufweist. Da nun aber, wie schon erwähnt, alle diese Elemente in der gleichen Richtung, nämlich mit der Bahnlaufrichtung wirken sollen, ist es nicht mehr 55 möglich, zwei Düsenelemente wie bei der bekannten Anordnung zu einem einzigen Blaskasten zusammenzufassen. Erfindungsgemäß ist stattdessen vorgesehen, die Düsenelemente innerhalb eines Abluftkastens anzuordnen. Dieser sammelt die von den Düsenelementen ausgestoßene Blasluft und führt sie seitlich, d. h. auf der Führer- und/oder Triebseite, aus der Trockenpartie heraus. Hiedurch wird zweierlei erreicht: Einerseits wird das Entstehen eines unnötig hohen Überdruckes in der Tasche vermieden. Zum anderen wird der 60 Wasserdampf, den die Blasluft aufhimmt, auf dem kürzesten Weg nach außen abgeführt. Dieses Abführen kann entweder allein unter dem Druck der zugeführten Blasluft erfolgen oder auch noch mit Hilfe einer zusätzlichen Saugeinrichtung. Durch dieses rasche Abführen des Wasserdampfes versucht man, die Trocknung der Papieibahn -2-
AT 392 991B zu beschleunigen. Die Papierbahn wird nämlich an den erfindungsgemäßen Bahnstabilisatoren intensiver als bisher ausdampfen und sich somit auch stärker abkühlen, so daß sie am nachfolgenden Trockenzylinder mehr Wänneenergie aufnehmen kann als bisher. Ähnlich wie beim Gegenstand der DE-OS 36 30 571 will man auch beim Anmeldungsgegenstand «reichen, 5 daß der Bahnstabilisator sich möglichst über die gesamte freie Laufstrecke der Faserbahn erstreckt Zugleich will man jedoch mit einer möglichst geringen Anzahl von Düsenelementen in jedem Bahnstabilisator auskommen, um den Blasluft-Verbrauch in vernünftigen Grenzen zu halten. Vorzugsweise wird man also beispielsweise nur zwei oder drei Düsenelemente in einem Bahnstabilisator vorsehen. Dies hat zugleich den Vorteil, daß die an der Ablaufseite der Düsenelemente (und somit auch zwischen je zwei Düsenelementen) befindlich«! Ablufträume 10 verhältnismäßig groß sind, so daß das Abführen der Abluft «leichtert wird. Um nun zu vermeiden, daß die Faserbahn zwischen zwei Düsenelementen durch den dort entsteh«iden Unterdrück unnötig weit in den Abluftraum hineingezogen wird, macht man gemäß einem weitmen Gedanken der Erfindung die Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft einstellbar. Hiezu wird entweder in der Zuluft- oder in der Abluft-Leitung ein Steuerventil, eine Drosselklappe od. dgl. vorgesehen. Das Anordnen dieses 15 Steuerventils in der Abluft-Leitung ist im allgemein«! die günstigere Alternative.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann man die zuvor erwähnte Differenz zwischen dem Druck d« zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft mittels einer Regeleinrichtung, welche das genannte Steuerventil betätigt, auf einen konstanten Wert einregeln. In einer erfindungsgemäßen Abwandlung dieses Gedankens kann ein Regelsystem in der Weise vorgesehen werden, daß im Bahnstabilisator ein Meßfühler zum 20 kontinuierlichen Messen des Abstandes der Faserbahn von einer Ebene, die durch die genannten Bahnführungsfiächen bestimmt ist, vorgesehen ist und daß eine Regeleinrichtung den vom Meßfühl« ermittelten Meßwert mit einem einstellbar«! Sollwert vergleicht und bei einem Abweichen des Meßw«tes vom Sollwert das Steuerventil verstellt.
Ein wichtiger weiterführender Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zumindest der überwiegende Teil der 25 Bahnstabilisatoren an deijenigen Seite der Faserbahn angeordnet ist, welche den vorangegangenen Trockenzylinder berührt hat. Dies bedeutet mit anderen Worten: der in einer bestimmten Tasche angeordnete Bahnstabilisator ist -abweichend vom Gegenstand der DE-OS 36 30 571 - nicht an dem zum jeweiligen Trockenzylinder hin laufenden Papierzug, sondern an dem vom Trockenzylind« ablaufenden Papierzug angeordnet. (In diesem Zusammenhang ist derjenige Trockenzylinder gemeint, dessen frei« Mantelbereich die betreffende Tasche begrenzt.) Ein Vorteil 30 dieser erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß an den Bahnstabilisatoren die Blasluft nunmehr deijenigen Papierseite zugeführt wird, die zuvor unmittelbar vom Trockenzylinder Wärme aufgenommen hat. Hiedurch wird die oben beschriebene Beschleunigung des Trocknungsvorganges noch weiter verstärkt
Gleichzeitig kann man die Leitwalzen derart anordnen, daß sie in einem gewissen Abstand von der Ablaufstelle der Papi«bahn vom Trockenzylinder den Laufweg da Faser tangieren, so daß die Papierbahn ein 35 Stück weit durch das Trockensieb geführt wird. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, daß sich der Bahnstabilisator, von der Seite gesehen, in bekannter Weise von dem Boeich, wo die Faserbahn von der Leitwalze äbläuft bis zu dem Bereich, wo die Faseibahn auf den nachfolgenden Trockenzylind« aufläuft, erstreckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Teil einer Trockenpartie in Seitenansicht, 40 Fig. 2 einen der Bahnstabilisatoren der Fig. 1 in einem gegenüb« Fig. 1 vergrößert«! Querschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (P) der Fig. 1 auf einen der Bahnstabilisatoren und
Fig. 4 schematisch eine Alternative zu Fig 1.
In Fig. 1 sind von einer Trockenpartie fünf Trockenzylinder (10 bis 14) dargestellt. Die ersten drei Zylinder (10,11 und 12) gehören zu einer vorderen Trockengruppe mit einem oberen Stützband oder Trockensieb 45 (15), das über die oberen Zylinder (10 und 12) sowie über Leitwalzen (20 und 22) läuft. Die vordere
Trockengruppe hat außerdem ein unteres Trockensieb (16), das über die unteren Trockenzylinder und über untere Leitwalzen läuft; von diesen sind nur ein Trockenzylinder (11) und eine Leitwalze (21) sichtbar. Von der hinteren Trockengruppe ist nur ein unterer Trockenzylinder (13) mit Trockensieb (18) und Leitwalzen (23, 25) sichtbar, außerdem ein oberer Trockenzylind« (14) mit Trockensieb (17) und Leitwalzen (24, 26). 50 Es versteht sich, daß beide Trockengruppen in bekannter Weise eine viel größere Anzahl von Trockenzylindem aufweisen, beispielsweise je zehn. Außerdem kann, wie ebenfalls bekannt, d« vorderen Trockengruppe (10,11, 12) wenigstens eine zusätzliche Trockengruppe vorgeschaltet sein, in der nur ein einziges Stützband vorgesehen ist, das zusammen mit der Papierbahn von Zylinder zu Zylind« läuft.
In Fig. 1 wird die Papi«bahn (9) zunächst durch das obere Trock«isieb (15) an den Trockenzylinder (10) 55 angedrückt und läuft dann zusammen mit dem Trockensieb bis zur Leitwalze (20). Hier trennt sich die Papierbahn (9) vom Trockensieb (15) und läuft als freier Papierzug zum nächsten Trockenzylinder (11). Entlang diesem freien Papieizug ist ein erfindungsgemäßer Bahnstabilisator (30) angeordnet, d« weiter unten im einzelnen beschrieben wird. An den unteren Zylinder (11) wird die Papierbalm (9) durch das untere Trockensieb (16) angedrückt, wonach wiederum beide gemeinsam bis zur nächsten Leitwalze (21) laufen. Von hier läuft die 60 Papierbahn im freien Papierzug zum nächsten Zylinder (12) und in der gleichen Weise mäanderförmig über die weiteren Trockenzylinder (13 und 14).
Die vier in Fig. 1 sichtbaren Stützbänder oder Trockensiebe (15,16,17 und 18) sind in bekannter Weise -3-
AT 392 991B endlose Bänder. Das untere Trockensieb (16) läuft von der Leitwälze (21) nach unten und über nicht dargestellte weitere Leitwalzen zurück zum Anfang der vorderen Trockengruppe. Ebenso läuft das obere Trockensieb (15) im oberen Bereich der Trockenpartie zurück zum Anfang der vorderen Trockengruppe. Genauso sind auch die Umlauf wege der beiden Trockensiebe (17 und 18) der hinteren Trockengruppe ausgebildet. Die Leitwalzen (20*26) können Umfangsrillen aufweisen, so daß durch die Trockensiebe (15-18) weniger Luft in die Taschen transportiert wird.
Genauso wie am freien Papierzug zwischen den Zylindern (10 und 11) ein Bahnstabilisator (30) angeordnet ist, befinden sich auch an den nachfolgenden freien Papierzügen Balmstabilisatoren (31,32 und 33). Die beiden Bahnstabilisatoren (30 und 33) sind vereinfacht in Seitenansicht dargestellt; hier erkennt man je vier Blasluftanschlüsse (34 bzw. 35). Die anderen Bahnstabilisatoren (31 und 32) sind im Querschnitt dargestellt (siehe auch den vergrößerten Querschnitt des Bahnstabilisators (32) in Fig. 2). Jeder dieser Bahnstabilisatoren, z. B. (30), ist auf derjenigen Seite der Papierbahn (9) angeordnet, die zuvor in unmittelbarem Kontakt mit einem der Trockenzylinder, z. B. (10), war.
Gemäß Fig. 2 ist der einzelne Bahnstabilisator (32) im wesentlichen ein zur Papierbahn (9) hin offener Kasten mit Längswänden (40, 41 und 42), die sich quer (von der Führer- zur Triebseite) durch die ganze Trockenpaitie erstrecken, sowie mit zwei stimseitigen Seitenwänden (43 und 44). Die Gesamtlänge dieses Kastens ist etwas größer als die Breite (B) der Papierbahn (9). Entlang der offenen Seite dieses Kastens, also entlang dem Laufweg der Papierbahn (9), sind drei Düsenelemente (45,46 und 47) angeordnet, die sich über die gesamte Kastenlänge erstrecken. Diese Düsenelemente sind nach Art der bekannten Aiifoils ausgebildet; d. h. jedes hat einen Zuluftkanal (48) und einen sich zur Papierbahn hin öffnenden Luffblasschlitz (49) sowie eine abgerundete Bahnführungsfläche (50). Die aus dem Luftblasschlitz (49) austretende Luft wird unter Ausnutzung des bekannten Coanda-Effektes über die Bahnführungsfläche geführt. Wesentlich ist, daß dies bei sämtlichen Düsenelementen (45, 46), und (47) in der gleichen Richtung erfolgt, wie die Papierbahn (9) läuft. Die Papierbahn (9) wird hiedurch sicher entlang der offenen Seite des Bahnstabilisators (32) geführt Gleichzeitig nimmt die Blasluft Wasserdampf aus der zuvor an einem Trockenzylinder erwärmten Papierbahn auf. Wenn die Blasluft die Bahnführungsfläche (50) verläßt wird sie im Inneren des Kastens aufgefangen und durch einen seitlichen Abluftkanal (51) abgeführt. Um dies zu erleichtern, sind zwischen den Düsenelementen (45,46 und 47) große Abstände vorgesehen. Auch zwischen dem in Laufrichtung letzten Düsenelement (47) und der benachbarten Längswand (42) ist ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen. Hiedurch ist an der Ablaufseite jedes Düsenelements ein verhältnismäßig großer Abluftraum (55,56,57) vorhanden. Alle diese Ablufträume kommunizieren mit dem Abluftkanal (51).
In dem von der Papierbahn (9) abgewandten Bereich des Bahnstabilisators (32) ist ein zusätzlicher Zuluftkanal (52) angeordnet der sich ebenfalls über die gesamte Kastenlänge erstreclrt und an dem eine Reihe zusätzlicher Blasöffnungen (53) vorgesehen ist z. B. an der Grenze zwischen den Längswänden (40 und 41). Anstelle der dargestellten runden Blasöffiiungen können auch Schlitze vorgesehen werden. Durch die hier austretende Blasluft kann man in der betreffenden Tasche einen einstellbaren, aber relativ geringen Überdruck aufrechterhalten. Dies kann erforderlich sein, wenn durch die Transportwirkung des (die Tasche begrenzenden) Trockensiebes zu viel Luft nach außen gepumpt wird. Würde in der Tasche hiedurch Unterdrück entstehen, so würde von den Seiten her Luft in das Innere der Tasche eindringen; dies würde ein Übertrocknen der Papierbahn-Ränder verursachen.
In Fig. 3 sind noch schematisch die in den Bahnstabilisator (32) einmündenden Blasluftanschlüsse (34) dargestellt Jeder Zuluftkanal (48) der drei Düsenelemente hat einen eigenen Zuluftanschluß. Das gleiche trifft zu für den zusätzlichen Zuluftkanal (52). Außerdem sind der Abluftkanal (51) und eine darin angeordnete Drosselklappe (59) erkennbar. Diese dient zum Einstellen der jeweils gewünschten Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft. Diese Einstellmöglichkeit muß insbesondere dann vorgesehen werden, wenn zum Abführen der Abluft eine (nicht dargestellte) Saugeinrichtung vorgesehen wird. Die Differenz zwischen den genannten Drücken wird derart eingestellt, daß die Papierbahn (9) im Bereich der Ablufträume (55, 56 und 57) nicht oder nur in geringem Maße, wie in Fig. 2 dargestellt, zum Bahnstabilisator (32) hin ausgelenkt wird. Zugleich kann dafür gesorgt werden, daß in jedem Bahnstabilisator das Verhältnis zwischen Zuluft- und Abluftmenge einen gewünschten Wert annimmt, z. B. den Wert 1:1. Diese Maßnahme kann dazu beitragen, daß in der betreffenden Tasche - wie oben schon erwähnt - ein genau einstellbarer und relativ geringer Überdruck herrscht Ein weitere Maßnahme zum Erreichen dieses Zieles kann darin bestehen, das Volumen der Taschen verhältnismäßig groß zu machen (durch Vergrößerung der Zylinder-Durchmesser auf z. B. 2,0 bis 2,5 m), so daß in den Taschen die Geschwindigkeit der Luftströme niedrig gehalten wird.
Bei Bedarf kann folgendes vorgesehen werden: Mit Hilfe eines Meßfühlers (60) wird der Abstand (a) der Papierbahn (9) beispielsweise von einer Ebene, die durch die Bahnführungsflächen (50) bestimmt ist, gemessen. Der ermittelte Meßwert wird über eine Meßleitung (61) einer Regeleinrichtung (62) zugeführt. Diese vergleicht den Meßwert mit einem einstellbaren Sollwert und beeinflußt über eine Steuerleitung (63) eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung für die Drosselklappe (59) in dem Sinne, daß der Abstand (a) auf einen gewünschten Wert eingeregelt wird.
Nachfolgend wird nochmals auf die Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt am Beispiel des Bahnstabilisators (32), daß dessen zulaufseitiges Ende (65) in Bahnlaufrichtung kurz hinter der Stelle (8) angeordnet ist, wo die -4-

Claims (11)

  1. AT 392 991B Papierbahn (9) sich von der Leitwalze (22) und dem Trockensieb (15) entfernt. Außerdem ist erkennbar, daß das Ablaufende (66) des Bahnstabilisators (32) in Bahnlaufirichtung kurz vor der Stelle (7) angeordnet ist, wo die Papierbahn (9) auf den nachfolgenden Trockenzylinder (13) auf läuft. In dieser Hinsicht kann man jedoch noch einen Schritt weitergehen, wie am Beispiel des Bahnstabilisators (31) dargestellt ist. Dieser kann, abweichend von der in vollen Linien dargestellten Bauform, gemäß den strichpunktierten Linien verlängert werden. Hiedurch kann beispielsweise erreicht werden, daß das Ablaufende (76) an oder kurz hinter der Stelle (77) angeordnet ist, wo die Papierbahn (9) auf den nachfolgenden Trockenzylinder (12) aufläuft. In ähnlicher Weise kann das zulaufseitige Ende (75) des Bahnstabilisators (31) näh»1 zur Leitwalze (21) hin versetzt werden. Das zulaufseitige Ende der Bahnstabilisatoren (z. B. (32), Fig. 2) wird man zur Papieibahn (9) hin mit einer Abrundung (58) versehen. Diese Maßnahme wird dazu beitragen, daß der Überführstreifen ohne Seilführung durch die Trockenpartie hindurchgeführt werden kann. An den Stellen, wo die Papierbahn (9) gemeinsam mit dem jeweiligen Trockensieb (z. B. (15)) von einem der Trockenzylinder (z. B. (10,12)) abläuft, kann ein bekannter zusätzlicher Bahnstabilisator (78 bzw. 79) vorgesehen werden. Dieser bewirkt mittels eines Blasluftstrahles, daß Luft aus dem Zwickel zwischen Trockensieb (z. B. (15)) und Leitwalze (z. B. (20)) abgesaugt wird, so daß die Papierbahn (9) an der Ablaufstelle vom Zylinder (z. B. (10)) sich»- am Trockensieb haftet Gemäß Fig. 4 kann - abweichend von Fig. 1 - folgendes vorgesehen werden: Die Leitwalzen (20' und 21') sind in einem verkürzten Abstand vom jeweils vorangehenden Trockenzylinder (10,11) angeordnet. Somit entfallen die in Fig. 1 erforderlichen (Blasluft verbrauchenden) zusätzlichen Bahnstabilisatoren (78 bzw. 79). Statt dessen genügen an diesen Stellen einfache Leisten (80) zur Umlenkung der Grenzschicht. Zur sicheren Führung der nunmehr verlängerten freien Papieizüge sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Bahnstabilisatoren (30* und 31') gegenüber Fig. 1 ebenfalls verlängert Gegebenenfalls werden in jedem Bahnstabilisator (30', 31') vier oder fünf anstelle von nur drei Düsenelementen vorgesehen. PATENTANSPRÜCHE 1. Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung oder Verarbeitung von Faserbahnen, insbesondere Papierbahnen, wobei mehrere heizbare Trockenzylinder in zwei übereinanderliegenden Reihen angeoidnet sind, so daß die Faserbahn mäanderförmig durch die Tiockenpartie läuft, der oberen Zylinderreihe ein oberes Stützband und der unteren Zylinderreihe ein unteres Stützband zugeordnet ist, wobei jedes Stützband in Bahnlaufrichtung hinter jedem Trockenzylinder über eine Leitwalze läuft, in zumindest einem Teil der Taschen, von denen jede begrenzt ist durch den freien Umfangsteil eines Trockenzylinders, durch die gegenüberliegende Leitwalze und durch die Faserbahn ein Bahnstabilisator vorgesehen ist und der Bahnstabilisator wenigstens ein sich quer über die Bahnbreite erstreckendes und an eine Zuluft-Leitung angeschlossenes Düsenelement umfaßt, das einen sich zur Faserbahn hin öffnenden Luftblasschlitz und eine damit zusammenwirkende Bahnführungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement (46) bzw. sämtliche Düsenelemente (45 bis 47) des einzelnen Bahnstabilisators (32) derart angeordnet ist bzw. sind, daß die Strömungsrichtung der Blasluft über die Bahnführungsfläche(n) (50) gleich der Laufrichtung der Faserbahn (9) ist, daß in jeder Tasche das Düsenelement (46) bzw. die Düsenelemente (45 bis 47) innerhalb eines Abluftkastens (40 bis 44) angeordnet ist bzw. sind, an den eine Leitung (51) zum Wiederabführen der zugeführten Blasluft angeschlossen ist und daß innerhalb des Abluftkastens (40 bis 44) im Bereich der Ablaufseite jedes Düsenelements (45 bis 47) ein Abluftraum (55, 56, 57) vorgesehen ist
  2. 2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluft- oder in der Abluft-Leitung (51) ein Steuerventil, eine Drosselklappe (59) od. dgl. vorgesehen ist, zum Einstellen einer wählbaren Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft.
  3. 3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der überwiegende Teil der Bahnstabilisatoren (30 bis 33) an derjenigen Seite der Faserbahn (9) angeordnet ist, welche den vorangegangenen Trockenzylinder (10 bis 13) berührt hat.
  4. 4. Trockenpartie nach Anspruch 3, worin an wenigstens einem der Trockenzylinder eine Leitwalze derart angeordnet ist, daß ihr Umfang in einem gewissen Abstand von der Ablaufstelle der Faserbahn vom Trockenzylinder den Laufweg der Faserbahn tangiert, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bahnstabilisator (32), von der Seite gesehen, in bekannt» Weise von dem Bereich, wo die Faserbahn (9) von der Leitwälze (22) äbläuft bis zu dem Bereich, wo die Faserbahn auf den nachfolgenden Trockenzylinder (13) aufläuft, erstreckt. -5- AT 392 991 B
  5. 5. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bahnstabilisator ein Meßfühler (60) zum kontinuierlichen Messen des Abstandes (a) der Faserbahn (9) von einer Ebene, die durch die genannten Bahnführungsflächen (50) bestimmt ist, vorgesehen ist und daß eine Regeleinrichtung (62) den vom Meßfühler (60) ermittelten Meßwert mit einem einstellbaren Sollwat vergleicht und bei einem Abweichen des Meßwertes vom Sollwert das Steuerventil (59) verstellt
  6. 6. Trockenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler neben dem Düsenelement (46) bzw. neben zumindest einem der Düsenelemente (45 bis 47) angeordnet ist
  7. 7. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Bahnstabilisators ein zusätzlicher Zuluftkanal (52) angeordnet ist, da über zusätzliche Blasöffnungen (53) mit da Tasche in Vabindung steht.
  8. 8. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Laufweg der Faserbahn (9) und des Stützbandes (15) von einem Trockenzylinder (10,12) zu der genannten Leitwalze (20, 22) ein an sich bekannter zusätzlicher Bahnstabilisator (78, 79) angeordnet ist, der die Faserbahn an das Stützband ansaugt
  9. 9. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzylinder (10 bis 14) einen Außendurchmesser in der Größenordnung etwa zwischen 2,0 und 2,5 m haben.
  10. 10. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (20', 21') in einem nur sehr kurzen Abstand von der Ablaufstelle da Faserbahn (9) vom Trockenzylinder (10 bzw. 11) angeordnet und der Bahnstabilisator (30', 31') dementsprechend verlängert ist (Fig. 4).
  11. 11. Trockenpartie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ablaufstelle der Faserbahn (9) vom Trockenzylinder (10,11) zur Luftgrenzschicht-Umlenkung eine rein mechanisch wirkende Leiste (80) vorgesehen ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT2725/88A 1988-03-10 1988-11-07 Trockenpartie fuer eine maschine zur herstellung oder verarbeitung von faserbahnen, insbesondere papierbahnen AT392991B (de)

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