DE1953779A1 - Vorrichtung zum Daempfen von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Daempfen von Textilgut

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DE1953779A1
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sieve drum
textile
damper
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DE19691953779
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Gerold Fleissner
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Vepa AG
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Vepa AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/008Seals, locks, e.g. gas barriers or air curtains, for drying enclosures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

VEPA AG ' V 365
Basel/Schweiz
Parkweg 35 23-lo-1969
"Vorrichtung zum Dämpfen von Textilgut" Zusatz zu Patentanmeldung P 16 35 351.8
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Textilgut mit einem quer durch ein Gehäuse umlaufenden, dampfdurchlässigen Endlos-Transportband, welches an dessen Einlauf oberhalb des Transportbandes eine das Textilgut fördernde vom Saugzug durchströmte Siebtrommel aufweist, deren Ventilator Dampf durch das auf der Siebtrommel aufliegende Textilgut ansaugt und der Außenseite der Siebtrommel wieder zuführt, nach Patentanmeldung P 16 35 351.8.
Die von der Patentanmeldung P 16 35 351.8 vorgeschlagene Siebtrommel, über die das in dem Dämpfer zu behandelnde Gut auf das Endlos-Transportband gefördert wird, kann in vorteilhafter Weise zu mehreren Zwecken verwandt werden. Einmal kann sie dazu dienen, das Textilgut mit einer höheren Geschwindigkeit in den Dämpfer zu fördern als es von dem unterhalb der Siebtrommel angeordneten Endlosband durch den Dämpfer weitergetragen wird. Auf diese Weise legt sich das Textilgut selbsttätig in Faltenlage auf dem Transportband ab, womit der Dämpfer bei einer bestimmten Verweildauer des Textilgutes in dem Dämpfer eine bessere Produktionsleistung erbringen kann. Weiterhin wird das von der Siebtrommel geförderte Textilgut am Eintritt des Dämpfers mit Vorteil durch diese schockartig aufgeheizt, wodurch beispielsweise die Verweildauer des Textilgutes in dem Dämpfer verkürzt
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und eine stärkere Kondensation des Dampfes auf dem kalt einlaufenden Textilgut vermieden werden kann.
Ein weiterer Vorteil der am Einlauf des Dämpfers angeordneten, unter Saugzug stehenden Siebtrommel besteht in der Tatsache, Haß der den Saugzug im Inneren der Trommel erzeugende Ventilator den Dampf im Bereich des Einlaufes in eine Kreisbewegung zwingt, indem der Dampf von dem die Siebtrommel in dem von innen nicht abgedeckten Teil umgebenden Raum angesaugt, in den Ventilatorraum abgestoßen und gegebenenfalls über zusätzliche den Dampf regenerierende Heizeinrichtungen wieder zurück in den die Siebtrommel umgebenden Raum gefördert wird. Diese künstlich erzeugte Dampfzirkulation unterstützt die natürliche aufwärts gerichtete Strömung des Dampfes vom am Boden des Dämpfers vorgesehenen, den Dampf erzeugenden Wassersumpf. Eine Dampfbewegung in dem Dämpfer ist aber für ein intensives Beaufschlagen des Textilgutes mit Dampf von Vorteil.
Da die verstärkte Dampfbewegung nur im Bereich des Einlaufes des Siebbanddämpfers vorhanden ist, ist daran gedacht worder., über die ganze Länge des Dämpfers Ventilatoren oder dergleichen anzuordnen, um somit eine günstigere Dampfbewegung im ganzen Dämpfer zu erzielen. Dieser Vorschlag würde jedoch die Konstruktion des Dämpfers komplizieren und verteuern, so daß er aus wirtschaftlichen Gründen nicht verwirklicht worden ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, durch eine einfache Maßnahme eine künstliche Dampfbewegung über die ganze Länge des Dämpfers zu erzielen, ohne daß die Herstellungskosten des Dämpfers wesentlich erhöht und die Konstruktion desselben verkompliziert wird.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Dampfzirkulation: Siebtrommel - Ventilator - Ventilatorraum Gehäuse - Siebtrommel - ein Dampf von diesem Dampfstrom in
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Richtung des Auslaufs des Gehäuses ableitendes Blech hineinragt. Dieses Blech durchschneidet den Dampfstrom im Bereich des Einlaufs des Siebbanddämpfers und lenkt den eine gewisse Geschwindigkeit aufweisenden Dampf über seine ganze Fläche in Richtung des Auslaufs des Dämpfers, von wo er wieder durch den im Bereich der Siebtrommel vorhandenen Unterdruck infolge des Saugzuges des Ventilators angesaugt wird. Auf diese Weise ist mit Vorteil über den ganzen Siebbanddämpfer durch eine einfach herzustellende Vorrichtung eine Dampfzirkulation erzielt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung'kann zur Vermeidung eines durch das Blech eventuell erzeugten Hindernisses für das durch den Dämpfer laufende Gut vorgesehen sein, daß das Blech sich längs durch das ganze Gehäuse erstreckt und im Bereich der Decke angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird zusätzlich der abgezweigte Dampf in den Bereich des Warenauslaufs gefördert. Mit Vorteil kann weiterhin nach der Erfindung das Blech in Abständen öffnungen aufweisen, wodurch nicht nur am Warenauslauf des Dämpfers, sondern auch über dessen ganze Länge Dampf durch die öffnungen in den Behandlungsraum geführt werden kann. Weiterhin können auch noch Vorrichtungen zur Verwirbelung der Luft auf dem Blech im Bereich der jeweiligen öffnungen vorgesehen sein.
Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch darin liegen, daß das Blech im Bereich der Siebtrommel auf diese zu schwenkbar gelagert ist, wodurch je nach Neigung des Bleches mehr oder weniger Dampf von dem Dampfstrom zur Siebtrommel abgezweigt und über die Länge des Dämpfers verteilt werden kann. Dieses Blech kann übrigens nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als U-förmig aufwärts gebogene Schiene ausgebildet sein.
In der Zeichnung, die einen Schnitt durch einen Siebbanddämpfer zeigt, ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
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Der dargestellte Siebbanddämpfer besteht aus einem dampfdichten, wärmeisolierten Gehäuse 1, durch das sich in seiner ganzen Länge ein dampfdurchlässiges Endlos-Transportband 2 erstreckt und am Auslauf 3 aus dem Gehäuse hinausragt. Auf dem Boden des Gehäuses 1 befinden sich vom Wasser umgebene • Heizaggregate 4, die den zur Behandlung des Gutes notwendigen Dampf erzeugen. Unter der Decke des Siebbanddämpfers sind ebenfalls Heizrohre 5 angeordnet, die ein Kondensieren des Dampfes an der Decke verhindern sollen.
Am Einlauf des Siebbanddämpfers ist oberhalb des Siebbandes 2 eine Siebtrommel 6 angeordnet, die von einem durch die -Stirnseite des Dämpfers sich nach außen erstreckenden, das Textilgut 7 auf der Oberseite tragenden Förderband 8 umschlungen ist. Die Siebtrommel 6 läuft- mit dem Förderband schneller um als das Transportband 2, so daß sich das von der Siebtrommel 6 lösende Textilgut 7 in Faltenlage auf dem Förderband 2 selbsttätig ablegt. Am Auslauf des Dämpfers ist oberhalb des Transportbandes 2 eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Wasservorhanges 9 angeordnet, um ein Ausströmen des Dampfes am Ausgang 3 zu verhindern.
A-chsgleich zu der Siebtrommel 6 ist zur Erzeugung des Saugzuges im Innenraura der Siebtrommel in bekannter Weise ein Ventilator 21 angeordnet. Der Ventilator 21 befindet sich jenseits einer Trennwand Io, durch die der sogenannte Ventilatorraum gebildet ist. Von dem Ventilatorraum wird der von dem Ventilator angesaugte Dampf durch die Heizrohre 11 zur Regeneration des Dampfes wieder zurück in den Raum des Siebbanddämpfers geblasen, was mit den Stromlinien 12 angedeutet werden soll. Von dort wird der Dampf wieder durch den Bereich des Mantels, der auf der Innenseite durch die Abdeckung 13 der Siebtrommel 6 nicht abgedeckt ist, angesaugt, was die Pfeile 14 verdeutlichen.
Aus diesem von dem Ventilator erzeugten Dampfstrom 12 wird durch eine U-förmig in diesen Strom 12 hineinreichende Schiene 15 ein Teil 2o des Dampfes abgezweigt und durch die
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Formgebung der Schiene 15 zum Auslauf des Dämpfers hin abgelenkt. Die dadurch erzeugte Dampfbewegung oberhalb der Schiene 15 ist mit den Pfeilen 16 angedeutet. Die Schiene 15 erstreckt sich bis in den Bereich des Auslaufs 3 des Siebbanddämpfers und erzwingt somit einen zusätzlichen künstlichen Dampfkreislauf vom Einlauf des Siebbanddämpfers zum Auslauf und von dort wieder zur Siebtrommel 6 hin. Auf diese Weise besteht für die ganze Länge des Siebbanddämpfers die für die Behandlung des Textilgutes 7 günstige Dampfbewegung.
Die U-förmig aufwärts gebogene Schiene 15 ist im Bereich der Siebtrommel 6 auf diese zu durch das Gelenk 17 schwenkbar gelagert, um je nach Anforderung eine größere oder kleinere Dampfmenge aus dem am Eingang des Siebbanddämpfers durch den Ventilator der Siebtrommel 6 erzeugten Dampfkreislauf abzuzweigen. Der abgezweigte Dampf wird dann entlang der Schiene streichen, teilweise durch die öffnungen 18 in den Raum des Siebbanddämpfers strömen, was gegebenenfalls durch vorgesehene Verwirbelungsvorrichtungen 19 unterstützt werden kann, während der Rest des Dampfes erst am Ende der Schiene 15 umgelenkt und wieder zu der Siebtrommel 6 zurückströmen wird.
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Claims (6)

VEPA AG V 365 Basel/Schweiz Parkweg 35 23-lo-1969 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Dämpfen von Textilgut mit einem quer durch ein Gehäuse umlaufenden dampfdurchlässigen Endlos-Transportband, welches an dessen Einlauf oberhalb des Transportbandes eine das Textilgut fördernde von Saugzug durchströmte Siebtrommel aufweist, deren Ventilator Dampf durch das auf der Siebtrommel liegende Textilgut ansaugt und der Außenseite der Siebtrommel wieder zuführt, nach Patentanmeldung P 16 35 351.8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dampfzirkulation (12, 14): Siebtrommel (6) - VentilatorQ. 1)-Ventilatorraum - Gehäuse (1) - Siebtrommel (6) - ein Dampf (2o) von diesem Dampfstrom (12) in Richtung des Auslaufs (3) des Gehäuses(1) ableitendes Blech (15) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (15) sich längs durch das ganze Gehäuse (1) erstreckt und im Bereich der Decke angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (15) in Abständen öffnungen (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem der öffnungen (18) Mittel (19) zur Verwirbelung des Dampfes angeordnet sind.
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5, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (15) im Bereich der Siebtrommel (6) auf diese zu schwenkbar (17) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (15) als U-förmig aufwärts gebogene Schiene ausgebildet ist.
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Leerseite
DE19691953779 1966-07-22 1969-10-25 Vorrichtung zum Daempfen von Textilgut Pending DE1953779A1 (de)

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GB1295353D GB1295353A (de) 1969-03-24 1970-03-13
ES378463A ES378463A2 (es) 1969-03-24 1970-03-23 Dispositivo y procedimiento para el tratamiento de generos textiles.
BE747786D BE747786R (fr) 1969-03-24 1970-03-23 Installation et procede pour le traitement de matieres textiles(inv. h
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175018A1 (de) * 1984-09-17 1986-03-26 Ernst Benz AG Maschinen- und Apparatefabrik Dämpfer für die Behandlung von Textilien
US6471729B1 (en) 1999-05-28 2002-10-29 Babcock-Textilmaschinen Gmbh Method of and device for continuous treatment of a textile product web with steam for fixing reactive dye on natural fibers

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EP0175018A1 (de) * 1984-09-17 1986-03-26 Ernst Benz AG Maschinen- und Apparatefabrik Dämpfer für die Behandlung von Textilien
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