DE3325958A1 - Verfahren zum kontinuierlichen fixieren von reaktivfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen fixieren von reaktivfarbstoffen

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DE3325958A1
DE3325958A1 DE19833325958 DE3325958A DE3325958A1 DE 3325958 A1 DE3325958 A1 DE 3325958A1 DE 19833325958 DE19833325958 DE 19833325958 DE 3325958 A DE3325958 A DE 3325958A DE 3325958 A1 DE3325958 A1 DE 3325958A1
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DE19833325958
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Erich Dr. 6238 Hofheim Feess
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/007Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by application of electric energy
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Fixieren
  • von Reaktivfarbstoffen Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Fixieren von auf textile Warenbahnen aufgebrachten Klotzflotten mit Reaktivfarbstoffen durch Vorheizen der Warenbahn und kurzzeitiges Dämpfen mit überhitztem Dampf.
  • In der DE-PS 811 946 wird eine Vorrichtung beschrieben, die aus einer Druckmaschine, einem Dämpfer und einem Trockner besteht, zusammengefaßt zu einer kompakten Anlage. Eine Besonderheit des Dämpfers ist, daß ihm in integrierter Form ein Vorwärmer vorgeschaltet ist, der mit Heißluft oder Heißdampf, oder aber durch IR-Strahl er oder Hochfrequenzstrahler betrieben wird. Zweck dieser Anlage ist es, Drucke, die zur dainaligen Zeit überwiegend mit Küpenfarbstoffen durchgeführt worden sind, da man Reaktivfarbstoffe noch nicht gekannt hat, in einem Arbeitsgang, also vollkontinuierlich, zu drucken, fixieren und trocknen. Die Fixierung sollte durch das Vorwärmen beschleunigt werden, so daß ein kleiner Dämpfer dafür ausreichte. Die Temperatur wird deshalb beim Vorheizen so hoch wie möglich, d. h. so nahe wie nbglich an den Siedepunkt des Wassers herangebracht. Das Dämpfen selbst erfolgt mit Naß- oder Sattdampf durch Beblasen der bedruckten Ware mit Dampf.
  • Dieses Verfahren, das auf das Fixieren von Drucken ausgelegt ist, kann für das Fixieren von auf textile Warenbahnen aufgeklotzten Reaktivfarbstoffen nicht herangozogen werden, weil der aufgeblasene Naßdampf die aufgebrachte Flotte verbläst und damit unegale Färbungen erzeugt würden. Bei Drucken kann dies aufgrund der stark verdick Druckpaste nicht passieren.
  • Aus der DZ AS 2 658 863 ist ein anderes Verfahren zum kontinuierlichen Färben von textilen Warenbahnen bekannt, bei dem ebenfalls, aber getrennt vorn Dämper vorgewärmt und gleici0zeitig der Wassergehalt vor dem Dämpfen erniedrigt wird. Damit soll der t41-grition der aufgebrachten Farbstoffe sowie einer Kondensation und einer damit verbundenen Flottenverdünnung vorwiegend an der Warenoberfläche begegnet werden. Das Vorheizen erfolgt mittels IR-Strahlung oder mit Mikrowellen auf Temperaturen von 97 - 104 °C. Dabei soll durchaus eine Verminderung des Wassergehalts der Ware stattfinden, die nur bei diesen Temperaturen, jedoch ntlr in Gegenwart von Luft, iedenfalls nicht im Sattdampf, möglich ist. Besonders zur Erzielung kurzer Dämpfzeiten ist ein teilweises Verdampfen förderlich, weil dadurch die L augekonzentrati on, die geschwindigkeitsbestimmende Größe für die Farbstoff-Fixierung, erhöht wird In der DE-OS 27 40 967 schließlich ist ein ähnliches Verfahren beschrieben, bei dem das Vorheizen mittels direkter Flammeneinwirkung auf die textile Warenbahn erfolgt. Gedämpft wird anschlie3end eSenfalls in Sattdampf.
  • Bei allen genannten Verfahren muß für das Aufheizen viel Energie aufgewendet werden. Auch ist die Cefahr von Urlegalitaten durch die relativ langen Fixierzeiten, vor allem beim Fixieren von Reaktivfarbstoffen, nicht auszuschließen. Oft ist der Abstand zwischen Vor he-izung und Dämpfer zu groß, so daß die Ware abkühlt, dann wiederum ist die Dimension der Vorheizschächte zu groß, die Transportwege für die Ware sind zu lang.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, nach dem auf textile Warenbahnen aufgebrachte Reaktivfarbstoffe rasch und egal, dabei ohne besonders großen Energieaufwand fixiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die vom Applizierell der Reaktivfarbstoffe her nasse Warenbahn kontinuierlich ganz schnell auf 75 °C bis maximal Siedetemperatur der Flotte aufheizt und sie unmittelbar darauf kurzzeitig mit überhitztem Darnpf dänipft.
  • Durch das Vorheizen auf 75 °C bis maximal Siedetemperatur der Flotte erfolgt eine teilweise Trocknung, jedoch bleibt dabei genügend Feuchtigkeit auf der Ware zurück, so daß die Fixierung mit Heißdampf durchgeführt werden kann.
  • Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, sofort nach dem Klotzen durch einen mit Hilfe von Infrarotstrahlern oder durch Hochfrequenz bewirkten Aufheizvorgang in extrem kurzer Zeit die nasse Ware völlig gleichmaßig aufzuheizen und den Fixiervorgang dadurch einzuleiten. Die Ware darf bei diesem Aufheizen nicht trocknen.
  • Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Das Aufbringen der die Reaktivfarbstoffe enthaltenden Flotte wird durch Klotzen, Aufsprühen, Aufschäumen, Pflatschen usw. vorgenommen. Die nasse arenbahn durchläuft dann einen unmittelbar vor dem Dämpfer angebrachten IR-Schacht oder Mikrowellenschacht. Dieser ist entweder geradlinig gebaut oder er enthält für größere V!arengeschwindigkeiten Umlenkrollen. Darin wird die Ware auf 75 °C bis Siedetemperatur der Flotte aufgeheizt. Der Aufheizvorgang dauert 1 - 15 s, wobei keine wesentliche Verminderung der Warenbahnfeuchte stattfindet. Es ist von Vorteil, auf 30 - 50 % Feuchte zu trocknen. Unmittelbar daran anschließend wird mit Heißdampf bei 120 - 140 °C gedämpft. Der Dämpfvorgang dauert ebenfalls nur 1 - 15 s, vorzugsweise nur 3 - 10 s.
  • Dabei werden die Reaktivfarbstoffe vollständig, mi grations frei und egal fixiert.
  • Die benötigte Vorrichtung erfordert keinen großen Aufwand und der Energiebedarf kann bei dem Verfahren genau den Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Beispiel 1 Ein mercerisiertes Baumwollgewebe mit einem Flächengewicht von 115 g/m² wird auf einem Foulard bei Raumtemperatur sowie einer Flottenaufnahme von 60 % (bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware) mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die je Liter enthält: 20 g des Reaktivfarbstoffes der Formel 20 g des Reaktivfarbstoffes der Formel (CuPc = Kupferphthalocyanin) 30 9 NatriuMsulfat (wasserfrei) und 22 cm3 Natronlauge 32,5 tig.
  • Sodann wird die geklotzte Ware 9 s lang durch einen IR-Schacht geführt, auf 90 °C aufgeheizt und dann 10 s lang in einem drucklosen Dämpfer mit Dampf von 160 °C geblasen.
  • Es resultiert eine gleichnäßige, brillante Grünfärbung.
  • Beispiel 2 Ein gebleichtes Baumwollgewebe mit Leinerbindung (104 g/m²) wird bei Raumtemperatur geklotzt, wobei die Flottenaufnahme 55 %, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware, beträgt. Die Klotzflotte enthält 15 gil des Farbstoffs CI.Nr. 61 200, Reactive Blue 19, und 40 g/l Duisburger Natriumsulfate "R" und 20 ml/l Natronlauge 32,5 %ig.
  • Das Material wird 7 s lang durch einen IR-Schacht geführt, auf 87 °C aufgeheizt und dann 12 s lang in einer drucklosen Dämpfer mit Dampf von 150 °C beblasen. Es resultiert eine brillante, völlig gleichmäßige und tiefe Blaufärbung.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum kontinuierlichen Fixieren von auf textile Warenbahnen gleichmäßig aufgebrachten Reaktivfarbstoffen dadurch gekennzeichnet, daß man die nasse 6Zare rasch auf 75 °C bis Siedetemperatur der Flotte heizt und unmittelbar darauf 1 bis 15 s mit HT-Dampf gedämpft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dan das Vorheizen innerhalb von 0,3 bis 15 s erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbehandlung bei Temperaturen von 100 - 180 °C durchgeführt wird
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Vorheizen mit IR-Strahlern vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, ddß das Vorheizen mit Mikrowellen erfolgt.
DE19833325958 1983-07-19 1983-07-19 Verfahren zum kontinuierlichen fixieren von reaktivfarbstoffen Withdrawn DE3325958A1 (de)

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