DE19633101A1 - Verfahren zum Bemustern von textilen Flächengebilden, insbesondere in Form von Warenbahnen - Google Patents

Verfahren zum Bemustern von textilen Flächengebilden, insbesondere in Form von Warenbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierli­ chen Bemustern von textilen Flächengebilden, insbesondere in Form von Warenbahnen.
Es ist bekannt, textile Warenbahnen in getrennten Ein­ richtungen zu färben, zu bedrucken und zu dämpfen. Bei die­ sem Verfahren wird die Ware zunächst ganzflächig gefärbt und anschließend gewaschen und getrocknet. Die trockene Ware wird dann in einer gesonderten Einrichtung in einem nach­ geschalteten Verfahrensschritt bedruckt und wiederum ge­ trocknet. Anschließend wird in einem weiteren Verfahrens­ schritt die Ware gedämpft, wiederum gewaschen und getrock­ net. Derartige Naßverfahren, die also mit mehreren Zwischen­ trocknungen einhergehen, sind sehr kostenaufwendig und ar­ beiten mit einem großen Farbstoffüberschuß, wobei der nicht benötigte Farbstoff entsorgt werden muß.
Fernerhin ist es bekannt, gefärbte oder imprägnierte Warenbahnen nach dem Imprägnieren und Trocknen im sogenann­ ten Trockentransfer-Verfahren im Heißkalander mittels eines Druckträgers, z. B. eines Druckpapiers zu bedrucken, auf welches das Muster in einem Druckvorgang aufgebracht worden ist und welches dann mit dem Druckauftrag auf der der Waren­ bahn zugewandten Seite mit der Warenbahn zusammen bei auf über 100°C erhöhter Temperatur durch einen Kalander geleitet wird. Hierbei erfolgten das Färben und Bemustern einer Wa­ renbahn wiederum in zwei Arbeitsgängen, von denen der zweite durch die erhöhte Temperatur energieaufwendig ist. Der Über­ gang des Bemusterungsmittels auf die Warenbahn erfolgt über­ wiegend durch Sublimation, was den Kreis der einsetzbaren Farbstoffe einengt.
Außer dem Trockentransferverfahren, bei welchem die Warenbahn also bei der Übertragung des Musters trocken ist, gibt es das Naßtransferverfahren, bei welchem die Übertra­ gung des Musters auf eine feuchte oder nasse Warenbahn vor­ genommen wird. Beispiele hierfür sind in der DE-AS 19 12 632 und der DE-OS 21 22 805 beschrieben, bei denen die Übertra­ gung der Bemusterung bei Temperaturen um 100°C und während einer längeren Einwirkungsdauer erfolgt, die bei der DE-OS 21 22 805 bis zu zehn Minuten dauern kann. Derartige Ein­ wirkungszeiten lassen sich nur auf statischen Pressen, z. B. Plattenpressen erzielen, was einen kontinuierlichen Arbeits­ ablauf unmöglich macht.
Bei Naßtransferverfahren ist es auch bekannt, die Qua­ lität der Bemusterung durch den Einsatz von Transferflüssig­ keiten zu verbessern. Bei der DE 37 32 489 A1 kann der Farbe beim Übertragen ein Zusatz beigegeben werden, der sie wasch­ fest macht. Bei der DE 27 57 630 wird die zu bemusternde Warenbahn mit einer farbauflösenden Flüssigkeit benetzt und der Druckträger dann aufgedrückt, wobei die Bemusterung von dem Druckträger leichter und dennoch konturenscharf auf die Warenbahn übergeht.
Aus der DE 27 02 300 A1 geht ein Naßtransferdruckver­ fahren hervor, bei welchem das zu bedruckende Substrat vor­ her mit einer wäßrigen oder "organischen" Netzflotte im­ prägniert wird. Die überschüssige Imprägnierlösung wird abgequetscht und das nasse Substrat bei Temperaturen um 100°C in engen Kontakt (z. B. im Kalander) mit dem bedruckten Hilfsträger gebracht. Nach dem Entfernen des Hilfsträgers wird der Farbstoff in üblicher Weise - gegebenenfalls nach einer Vortrocknung - durch Dämpfen oder Thermosolieren fixiert.
Auch bei diesem Verfahren ist die Wirtschaftlichkeit durch die Notwendigkeit der hohen Temperatur bei der Über­ tragung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bemuste­ rung textiler Warenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und gleichzeitig insbesondere bei Polgewebe hohe Echtheiten (z. B. Automobilechtheit/Fakra- oder Ford-Belichtung) zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
In der überwiegenden Zahl der Fälle handelt es sich bei der Bemusterung ebenfalls um eine Färbung, wenn auch um eine mustermäßige.
Es ist durch die Erfindung erreicht, daß die Flächenge­ bilde in einem Zuge, d. h. ohne energieträchtige Zwischen­ trocknung unigefärbt und in diesen Fond hinein mit einer Bemusterung versehen werden können, die durch den vorberei­ teten, von der Imprägnierung mit der Färbeflüssigkeit her noch feuchten Fond besonders gut in das Material der Flä­ chengebilde einzudringen vermag und somit insbesondere bei Polware eine gute Durchfärbung und generell hohe Echtheiten ergibt.
Ein wichtiger Aspekt ist die Wiederverwendung des Druckträgers, der also das Bemusterungsmittel nicht "anneh­ men" darf, sondern leicht von Resten desselben befreit wer­ den können muß. Durch die Wiederverwendbarkeit des Druck­ trägers verbleibt der Kostenanteil der Erzeugung des Musters auf den Flächengebilden auf einer geringen Höhe.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Menge des Bemusterungsmittels, wel­ ches auf den Druckträger aufgebracht wird, z. B. in einem Siebdruckverfahren, so dosiert werden kann, daß gerade nur die an einer bestimmten Stelle eines Flächengebildes benö­ tigten Mengen vorhanden sind und übertragen werden, so daß nicht, wie beim herkömmlichen Druckverfahren, überschüssige Farbstoffmengen durch entsprechende Waschprozesse entfernt werden müssen. Der Wasserverbrauch verringert sich bedeu­ tend. Ebenso kommt es zu einer wesentlich geringeren Bela­ stung der Umwelt durch kritische z. B. schwermetallhaltige Bestandteile von Bemusterungsmitteln in Gestalt von Farben, die ins Waschwasser übergehen.
Wenn auch die farbige Bemusterung durch Auftrag eines Färbemittels die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, sind andere Verfahrensweisen nicht ausgeschlos­ sen, z. B. Arten der Reservierungsbehandlung. Ebenso ist die kontinuierliche Bemusterung von Bahnen bevorzugt, ohne die Bemusterung von Stückware auszuschließen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Bemusterungsmittel gemäß Anspruch 2 in flüssigem, feuch­ tem oder pastenförmigem Zustand auf die Kunststoffolie auf­ gebracht, weil dies von der Handhabung des Bemusterungsmit­ tels der am leichtesten praktizierbare Weg ist. Eine Auf­ bringung in trockener Form, z. B. elektrostatisch unter­ stützt, ist aber nicht ausgeschlossen.
In einer ersten Alternative wird das Bemusterungsmittel auf der Kunststoffolie getrocknet bevor es mit dem Flächen­ gebilde zusammengebracht wird (Anspruch 3).
Dies erleichtert nicht nur die Handhabung der bemuster­ ten Kunststoffolien, sondern erlaubt auch eine Vorratshal­ tung bemusterter Kunststoffolien nach Anspruch 4, die gege­ benenfalls auch an einer anderen Stelle (z. B. in einer Sieb­ druckerei) als dem Ort der Bemusterung der Flächengebilde mit dem Bemusterungsmittel versehen werden können.
Die Kunststoffolie wird zweckmäßig in der in Anspruch 5 wiedergegebenen Weise wiederaufbereitet.
Eine in Betracht kommende Alternative ist jedoch auch die Aufbringung des Bemusterungsmittels in einem Zuge mit der Bemusterung der Flächengebilde und die Übertragung des Bemusterungsmittels in noch nicht getrocknetem Zustand, also das gleichzeitige Arbeiten sowohl auf der Folie als auch auf den Flächengebilden (Anspruch 6).
Imprägnieren, Dämpfen und Waschen erfolgen zweckmäßig bei den in den Ansprüchen 7 bis 9 wiedergegebenen Werten.
Anspruch 10 gibt für die Flächengebilde in Betracht kommende Materialien an.
Zwecks Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten emp­ fiehlt es sich, den Druck auf das Flächengebilde bei der Übertragung und die Kontaktzeit einstellbar zu machen (An­ spruch 11).
In der Praxis in Betracht kommende Werte sind Gegen­ stand des Anspruchs 12, wobei die kürzeren Werte der Kontakt­ zeit durch Walzspalte realisiert werden können, die längeren Werte z. B. in einer Anordnung mit einer Walze, die auf einem erheblichen Teil ihres Umfangs von einem mitlaufenden endlo­ sen Band umschlungen ist.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, für das Im­ prägnieren und die Bemusterung den gleichen Typ Farbflotte zu verwenden (Anspruch 13).
Als Folie kommt aus Stabilitätsgründen und aus Gründen des richtigen Verhaltens gegenüber dem Bemusterungsmittel eine massive Kunststoffolie (Anspruch 14), insbesondere eine Polyesterfolie von 0,03 bis 0,20 mm Stärke in Betracht (An­ spruch 15). Andere Folien, z. B. aus kunststoffbeschichtetem Papier, aus dimensionsstabilem Gummi oder aus Metall wie Aluminium oder dünnem Stahlband, sind aber nicht ausge­ schlossen.
Die Flächendruckausübungsanordnung, in der die Flächen­ gebilde mit der bemusterten Folie zusammengebracht werden, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine mindestens einen Walzspalt bildende Walzenanordnung, durch die die Flächengebilde hindurchgeführt werden (Anspruch 16).
Die Imprägnierung der Flächengebilde mit dem Bemuste­ rungsmittel kann z. B. in einem Foulard erfolgen. Die "Wal­ zenanordnung" kann dabei das Quetschwerk des Foulards sein (Anspruch 17), in das von oben der Druckträger mit dem Bemu­ sterungsmittel einläuft. Diese Ausführungsform des Verfah­ rens setzt aber voraus, daß die Belegung der Flächengebilde über ihre Ober fläche mit der aufimprägnierten Farbflotte schon vor Erreichen des Quetschspaltes hinreichend gleichmäßig ist, z. B. durch ein vor dem Einlauf in den Quetschspalt des Foulards erfolgendes Abstreichen.
Eine alternative Ausführungsform sieht einen Foulard und ein zusätzliches, diesem nachgeschaltetes Quetschwerk vor, welches die "Walzenanordnung" bildet (Anspruch 18). Das Quetschwerk des Foulards diente in diesem Fall nur der Ein­ stellung einer hinreichend gleichmäßigen Feuchteverteilung.
Die "Walzenanordnung" kann einen oder mehrere Walzspal­ te bilden, in denen die Walzen unmittelbar gegeneinander arbeiten und durch die Flächengebilde mit dem Druckträger gemeinsam hindurchgeleitet werden.
Die Anlagedruckzonen sind in diesem Fall die Walzspal­ te, die in Laufrichtung der Flächengebilde eine nur geringe Ausdehnung haben und nur entsprechend kurze Kontaktzeiten ermöglichen. Unter diesem Aspekt kann sich das Passieren mehrerer hintereinandergeschalteter Walzspalte empfehlen. Eine alternative Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Druckausübungsanordnung einer Einrichtung mit einer in Um­ fangsrichtung einer Walze ausgedehnteren Anlagedruckzone, die z. B. durch das teilweise Umschlingen der Walze mit einem endlos umlaufenden, unter Längszugspannung stehenden oder durch einen konkaven Druckschub angepreßten Band in Be­ tracht.
Die Erfindung verwirklicht sich auch in einer dem Ver­ fahren angepaßten Anlage nach den Ansprüchen 19 und 20.
Zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Anlage sind in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt.
Die dargestellte Anlage dient zur farbigen Bemusterung einer textilen Warenbahn 1, die gemäß Fig. 1 der Zeichnung in Pfeilrichtung in den Trog 2 eines als Ganzes mit 10 be­ zeichneten Foulards einläuft und dort mit der in dem Trog 2 befindlichen Farbstoffflotte 3 imprägniert wird.
Bei einer ersten alternativen Ausführungsform des Ver­ fahrens läuft dann die Warenbahn 1 durch das Quetschwalzen­ paar 4 des Foulards 10. Dabei läuft gleichzeitig eine Folie 5 von einer Rolle 6 durch den Walzspalt des Quetschwalzen­ paars 4, die zuvor im Siebdruckverfahren oder in ähnlicher Weise mustermäßig auf einer Seite mit einem farbigen Bemu­ sterungsmittel versehen worden ist, welches auf die textile Warenbahn 1 aufziehen kann. Nach dem Auftrag des Bemuste­ rungsmittels wurde dieses auf der Folie 5 getrocknet, so daß die Folie 5 zu einer Rolle 6 aufgewickelt werden konnte. Die Auftragsseite ist in dem Walzspalt 4 des Quetschwalzenpaars 8 der Warenbahn 1 zugewandt.
Durch den in dem Walzspalt 4 ausgeübten Druck wird das Bemusterungsmittel von der Folie 5 auf die Warenbahn 1 über­ tragen. Das Quetschwalzenpaar 8 übt hier also sowohl die Funktion der gleichmäßigen Entfeuchtung als auch die Funk­ tion der Flächendruckausübungsanordnung aus.
Nach dem Passieren des Quetschwalzenpaars 8 tritt die textile Warenbahn unverzüglich, d. h. ohne Zwischentrocknung in einen Dämpfer 7 ein und wird anschließend in einer Wasch­ maschine 9 in der üblichen Weise gewaschen.
Bei der vorstehend geschilderten Arbeitsweise muß dafür gesorgt werden, daß die Feuchtigkeitsverteilung auf der Warenbahn 1 nach dem Verlassen der Farbstoffflotte 3 in den Trog 2 des Foulards 10 hinreichend gleichmäßig ist, bevor die Warenbahn 1 mit der Folie 5 zusammenkommt. Aus diesem Grund wird es im allgemeinen bei dieser Ausführungsform notwendig sein, vor dem Einlauf in den Walzspalt 4 eine in Fig. 1 nur angedeutete vergleichmäßigende Entfeuchtungsvor­ richtung, zum Beispiel in Gestalt einer Abstreifanordnung 11 vorzusehen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine Ab­ streifeinrichtung 11 nicht erforderlich. Hierbei läuft näm­ lich die Folie 5 nicht schon in dem Walzspalt 4 des Quet­ schwalzenpaars 8 mit der Warenbahn 1 zusammen. Das Quetsch­ walzenpaar 8 dient hier vielmehr nur zur Einstellung einer gleichmäßigen Feuchte der Warenbahn 1 nach der Imprägnierung mit dem Bemusterungsmittel 3. Es ist hier ein separates Quetschwalzenpaar 18 vorgesehen, in dessen Walzspalt 14 die Warenbahn 1 nach dem Verlassen des Foulards 10 einläuft. In diesem Fall bildet das Quetschwalzenpaar 18 die Flächen­ druckausübungsanordnung, in der die Folie 5 mit der Waren­ bahn 1 zusammengebracht wird. Nach der Übertragung der Bemu­ sterung wird auch hier die Warenbahn 1 ohne Zwischentrock­ nung in den Dämpfer und anschließend die Waschmaschine 9 geleitet.
In beiden Fällen wird die Folie 5 nach dem Passieren der jeweiligen Flächendruckausübungsanordnung 8 bzw. 18 wieder von der Warenbahn 1 getrennt, bevor diese in den Dämpfer 7 einläuft, und nach der Reinigung in einer Reini­ gungseinrichtung 15 wieder auf eine Rolle 16 aufgewickelt, worauf sie zur erneuten Belegung mit Bemusterungsmittel bereitsteht.
Nachfolgende Beispiele dienen der Erläuterung des er­ findungsgemäßen Verfahrens, ohne es einzuschränken.
Beispiel 1
  • a) Eine Raschelplüschware aus Polyethylenterephthalat (Trevira 220) wird mit folgender Farbflotte ge­ färbt/imprägniert:
    Ein Liter Behandlungsflüssigkeit 3 in dem Trog 2 des Foulards 10 enthält folgende Farbstoffe: 2,0 g/l modifiziertes Guarmehl (modifiziert durch thermischen Abbau);
    2,3 g/l C′I Disp. yellow 42;
    0,59 g/l C′I Disp. red 190;
    0,3 g/l C′I Disp. violet 38;
    1,23 g/l C′I Disp. blue 87;
    25,0 g/l Ammoniumsalz eines teilsulfatierten Addukts von Nonylphenol mit 5,5 Mol EO (EO = Äthylenoxid);
    10,0 g/l Sulfobernsteinsäure 2-äthylethylester-NA-Salz;
    15,0 g/l Benzyloxipropionitril.
  • b) Der Druckträger (Folie 5) wird mit den gleichen C′I Disp. Farbstoffen als Paste belegt.
  • c) Das textile Flächengebilde 1 wird in einer Anlage nach Fig. 1 auf dem Foulard 10 mit 95% Flottenauf­ nahme gefärbt/imprägniert und mit dem Druckträger (Folie 5) durch den Walzspalt 4 gefahren.
Die Ware wird anschließend in dem Dämpfer 7 wäh­ rend 10 min bei 100°C in Sattdampfatmosphäre ge­ dämpft und dann in der Waschmaschine 9 fünfmal bei 30°C mit Wasser gewaschen.
Entwässert wird durch Abquetschen auf 75% Rest­ feuchte. Getrocknet wird die Ware 3 min bei 180°C in einem Spannrahmen. Man erhält ein sehr gleich­ mäßiges Polgewebe mit höchster Lichtechtheit (Fa­ kra, Ford) und guten Allgemeinechtheiten.
Beispiel 2
  • a) Ein Flachgewebe aus 55% Polyester und 45% Baumwol­ le wird während 30 sec bei 190°C vorfixiert. Dann färbt/imprägniert man das Gewebe 1 in dem Foulard 10 durch Foulardieren mit einer Farbflotte 3 fol­ gender Zusammensetzung (auf 1 Liter Behandlungs­ flüssigkeit): 2,5 g/l äthoxyliertes Johannesbrotkernmehl mit 1,5 Mol Äthlenoxid pro HO-Gruppe;
    3,0 g/l C′I Disp. yellow 42;
    12,0 g/l C′I Disp. yellow 23;
    9,0 g/l C′I Disp. red 190;
    8,0 g/l C′I Disp. blue 87;
    3,55 g/l C′I Direct-Organe 39;
    4,55 g/l C′I Direct-Red 99;
    3,18 g/l C′I Direct-Blue 256;
    40,0 g/l Na-Salz eines teilfulfatierten Addukts von Nonylphenol mit 4 Mol EO;
    18,0 g/l Sulfobernsteinsäure-2-äthyl­ hexylester-Na-Salz;
    25,0 g/l Benzyloxipropionitril.
  • b) Der Druckträger (Folie 5) wird mit den gleichen C′I Disp. und C′I Direkt Farbstoffen als Paste belegt.
  • c) Das textile Flächengebilde 1 wird in einer Anlage nach Fig. 1 auf dem Foulard 10 mit 85% Flottenauf­ nahme gefärbt/imprägniert und mit dem Druckträger (Folie 5) durch den Walzspalt 4 gefahren.
Anschließend wird das Flachgewebe 15 min bei 100°C in Sattdampfatmosphäre gedämpft, dann dreimal bei 50°C mit Wasser gewaschen, auf 75% Restfeuchte mechanisch entwässert und 2,5 min bei 190°C im Spannrahmen getrocknet. Man erhält ein dunkelro­ tes, gleichmäßig gefärbtes Flachgewebe mit guten Echtheiten.
Beispiel 3
  • a) Ein Polgewebe aus Polyacrylfaser mit Pol (55%) und Baumwolle im Rücken (45%) wird durch Foulardieren mit einer Farbflotte folgender Zusammensetzung gefärbt/imprägniert: 1,5 g/l durch thermischen Abbau modifiziertes Guarmehl;
    2,0 g/l C′I Basic-Yellow 28;
    2,2 g/l C′I Basic-Yellow 21;
    6,9 g/l C′I Basic-Red 46;
    3,4 g/l C′I Basic-Blue 159;
    1,8 g/l C′I Direct-Orange 30;
    3,3 g/l C′I Direct-Red 80;
    0,8 g/l C′I Direct-Black 112;
    20,0 g/l Ammoniumsalz eines sulfatierten Addukts von Nonylphenol mit 5,5 Mol EO;
    10,0 g/l Sulfobernsteinsäure-2-äthyl­ hexylester-Na-Salz;
    10,0 g/l Benzyloxipropionitril.
  • b) Der Druckträger (Folie 5) wird mit den gleichen C′I Basic- und Direct Farbstoffen als Paste belegt.
  • c) Das textile Flächengebilde 1 wird in einer Anlage nach Fig. 1 auf dem Foulard 10 mit 90% Flottenauf­ nahme gefärbt/imprägniert und mit dem Druckträger (Folie 5) durch den Walzspalt 4 gefahren.
Die Ware wird anschließend während 10 min bei 98°C in Sattdampfatmosphäre gedämpft und dann dreimal bei 50°C mit Wasser gewaschen.
Entwässert wird durch Abquetschen auf 75% Rest­ feuchte. Getrocknet wird die Ware 3 min bei 150°C in einem Spannrahmen.
In allen drei Beispielen wird der Druckträger (Folie 5) nach dem Belegen mit den Farbstoffen getrocknet, bevor er im Auftragswerk 10 gemeinsam mit dem Flächengebilde 1 durch das Quetschwerk 8 geführt wird.
Es folgen weitere Beispiele für Rezepturen, die zur Imprägnierung der Flächengebilde und in verdickter Form gleichzeitig als Bemusterungsmittel für den Druckträger dienten:
Beispiel 4
Für Acrylfasern mit basischen Farbstoffen
Beispiel 5
Auf Baumwolle mit Reaktivfarbstoffen
Beispiel 6
Küpenätze
Beispiel 7
Für PA und Wolle mit Säurefarbstoffen
Beispiel 8
Auf Baumwolle mit Direktfarbstoffen
Beispiel 9
Für Acrylfasern mit basischen Farbstoffen
Beispiel 10
Auf Baumwolle mit Reaktivfarbstoffen
Beispiel 11
Küpensätze
Beispiel 12
Für PA und Wolle mit Säurefarbstoffen
Beispiel 13
Auf Baumwolle mit Direktfarbstoffen

Claims (20)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Bemustern von textilen Flächengebilden, insbesondere in Form von Waren­ bahnen,
bei welchem die Flächengebilde mit einer Farbstoff­ flotte imprägniert und auf einen über die Oberfläche gleichmäßigen Feuchtegehalt gebracht werden,
bei welchem die Flächengebilde sogleich anschließend im Durchlauf ohne Zwischentrocknung mit dem Feuchtegehalt mit einem wiederverwendbaren Druckträger aus einer bahn­ förmigen Folie, auf die zuvor ein Bemusterungsmittel mu­ stermäßig aufgebracht worden ist, in einer mindestens eine Anlagedruckzone bildenden Flächendruckausübungsanordnung bei einer Temperatur der Anlageflächen der Flächendruck­ ausübungsanordnung, des Druckträgers und der Flächengebil­ de von nicht über 60°C derart zusammengebracht und durch sie hindurchgeleitet werden, daß die bemusterte Seite gegen die Flächengebilde gerichtet ist und das Bemuste­ rungsmittel beim Durchlauf durch die Anlagedruckzone auf das feuchte Flächengebilde übergeht,
und bei welchem das mit dem Bemusterungsmittel ver­ sehene Flächengebilde im nassen Zustand im Durchlauf ohne Zwischentrocknung gedämpft und anschließend gewaschen und getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bemusterungsmittel in flüssigem, feuchtem oder pastenförmigem Zustand auf die Folie aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bemusterungsmittel auf der Folie getrocknet wird, bevor es mit dem Flächengebilde zusammengebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem getrockneten Bemu­ sterungsmittel versehene Kunststoffolienbahn in einer Länge von mehreren hundert Metern auf eine weitere Rolle aufgewickelt und in einem Vorrat zur Bemusterung bereitge­ halten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolienbahn nach dem Passieren der Flächendruckausübungsanordnung von ver­ bleibenden Resten des Bemusterungsmittels befreit, ge­ trocknet, aufgewickelt und zum Neubelegen bereitgehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bemusterungsmittel auf der Folie in noch flüssigem, feuchtem oder pastenförmigem Zustand mit dem Flächengebilde zusammengebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnieren mit einer wäßrigen Farbstoffdispersion auf einen Feuchtegehalt von 60 bis 250% erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung in einer Satt­ dampfatmosphäre während 1,0 bis 20,0 min bei 96 bis 105°C durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bemusterte und gedämpfte Flächengebilde bei einer Temperatur zwischen 20 und 60°C ein- oder mehrmals gewaschen und bei einer Temperatur zwischen 140 und 210°C während einer Zeit von 1,0 und 10,0 min getrocknet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengebilde als Vliese, Gewirke, Gestricke, Gewebe oder dergleichen insbesondere als Flachgewebe oder Polgewebe wie Samt, Plüsch oder Ve­ lours, hergestellt sind und aus einem der nachfolgend auf­ geführten Materialien bestehen:
  • a) Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril und Aramid, oder
  • b) Baumwolle, Leinen, Viscose, Wolle, Seide, Acetat und/oder
  • c) aus einer Mischung aus einem oder mehreren oder Materialien nach a) und b).
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flächengebilde und die Folie zusammenpressende Druck und die Kontaktzeit des Flächengebildes mit der Folie innerhalb der Anlagedruckzo­ ne material- und bemusterungsmittelabhängig eingestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der auf das Flächengebilde und den Druckträger ausgeübte Druck zwischen 0,5 und 75,0 daN/cm² und die Kontaktzeit zwischen 0,05 und 6 sec., vorzugsweise zwi­ schen 0,1 und 0,45 sec eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für das Imprägnieren der Flä­ chengebilde und die Bemusterung der gleichen Typ Farbflot­ te verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Folie eine Kunststoffolie verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß als Kunststoffolie eine Polyesterfolie von 0,03 bis 0,20 mm Stärke verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächendruckausübungsan­ ordnung eine mindestens einen Walzspalt bildende Walzen­ anordnung verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Imprägnieren und als Walzenanordnung ein Foulard verwendet wird, durch dessen Walzspalt zusätzlich die Folie hindurchgeleitet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Imprägnieren ein Foulard verwendet wird und dem Foulard eine Walzenanordnung nachgeschaltet ist, in der die Folie mit dem Flächengebilde zusammengebracht wird.
19. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch folgen­ de Anlagenteile:
  • a) eine Einrichtung (2) zur Imprägnierung der Flä­ chengebilde (1) mit einer Farbstoffflotte (3),
  • b) eine der Einrichtung (2) nachgeschaltete Ein­ richtung (11; 8) zur Vergleichmäßigung und Ein­ stellung der Imprägnierungsfeuchte,
  • c) eine Flächendruckausübungsanordnung (8; 18), in die die Imprägnierungsfeuchte aufweisende Warenbahn (1) mit einer mustermäßig mit einem Bemusterungsmittel versehene Folie (5) derart zusammengebracht wird, daß die bemusterte Seite der Folie (5) in der Flächendruckausübungszone der Warenbahn zugewandt ist und das Bemuste­ rungsmittel auf die Warenbahn (1) übergeht,
  • d) einen der Flächendruckausübungsanordnung (8, 18) unmittelbar nachgeschalteten Dämpfer (7).
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abwickeln der mit dem getrockneten Bemuste­ rungsmittel versehenen Folie (5) von einer Rolle (6) und zum mit der Warenbahn (1) gemeinsamen Hindurchleiten durch einen Walzspalt (4, 14) und zum Trennen der Folie (5) von der Warenbahn (1) und zum Wiederaufwickeln der Folie (5) vor dem Eintritt der Warenbahn in den Dämpfer (7) vorgese­ hen sind.
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