DE3015607A1 - Verfahren und anlage zur endappretur von textilen stoffen - Google Patents

Verfahren und anlage zur endappretur von textilen stoffen

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DE3015607A1
DE3015607A1 DE19803015607 DE3015607A DE3015607A1 DE 3015607 A1 DE3015607 A1 DE 3015607A1 DE 19803015607 DE19803015607 DE 19803015607 DE 3015607 A DE3015607 A DE 3015607A DE 3015607 A1 DE3015607 A1 DE 3015607A1
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Michail Andreevič Ivanovo Čeglakov
Stanislav Serafimovič Demidov
Michail Nikolaevič Gerasimov
Vladimir Petrovič Kapustin
Anatolij Efimovič Kochma Ivanovkaja oblast' Kylosov
Boris Nikolaevič Melnikov
Vova Panevič Michelzon
Evgenij Aleksandrovič Osminin
Stanislav Ivanovič Ivanovo Ovsov
Valerij Viktorovič Veselov
Galina Ivanovna Vinogradova
Vadim Dmitrievič Vjušin
Tatjana Dmitrievna Zacharova
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IVANOVSKIJ NII CHLOPCATOBUMAZN
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Textilindustrie, genauer auf ein Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen und eine Anlage zur Ausführung desselben. Die Erfindung karin im Appreturbetrieb zur Verleihung verschiedener höherer Gebrauchseigenschaften an textile Stoffe: Knitterfestigkeit, Schrumpfarmut, Wasserdichtigkeit, stabilen Kalandereffekten usw. sowie zur Vereinigung der Endappreturprozesse mit der Färbung mittels Reaktiv- und Direktfarbstoffen sowie Pigmenten Anwendung finden.
  • Bekannt sind Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen,die die Imprägnierung des textilen Stoffes mit technologischer Behandlungsflotte, Trocknung, Breitstreckung und Wärmebehandlung einschließen, sowie Anlagen zur Ausführung derselben, die in der Ablaufrichtung des technologischen Prozesses der Reihe nach angeordnete: eine Einführungs- und eine Abrollvorrichtung, einen Foulard mit Quetschwalzen, einen Konvektionstrockner, eine Einrichtung zur Berichtigung von bogenartigen und diagonalen Gewebeschiefstellungen, eine Trocken- und Breitstreckmaschine, einen konvektiven Rollendämpfer sowie eine Aufrollmaschine enthalten (s. z.B. die Bücher: B.N. Melnikov, T.D. Zacharov" Moderne Verfahren der Endappretur von Geweben aus Zellulosefasern, Moskau, "Legkaya Industriya", 1975, S. 34 - 43; S.P. Nemkovski, V.P. Mikharev "Neue Ausrüstungen für den Veredelungsbetrieb in der Baumwollindustrie", Moskau,"Legkaya Industriya", 1968, S.
  • 89 - 120).
  • Am nachsten kommen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen und eine Imprägnierungs-und Polymerisationsanlage (s. z.B. den branchegebundenen Katalog "Ausrüstungen für den Färbe- und Appreturbetrieb", Moskau, ZNIITEIlegpischtschmasch, 1977, T. 2. Par. 4), die folgende technologische Operationen durchzuführen erlaubt: Imprägnierung des Gewebes mit technologischer Behandlungsflotte, beispielsweise mit Vorkondensaten von härtbaren Sunstharzen mit zugefügtem Katalysator und Weichmacher; Abpressen auf eine Feuchtigkeit von 75 - 80% für die Baumwollgewebe und 86 - 94% für die Viskose- und Stapelgewebe, Anfangstrocknung bei einer Temperatur der Blasluft von 100 - 120°C, durch die die Gewebefeuchtigkeit um 15 - 20% erniedrigt wird; Berichtigung von bogenartigen und diagonalen Schiefstellungen; endgültige Nachtrocknung unter gleichzeitiger Breitstreckung des Stoffes bei einer Temperatur der Blaseluft von 120-140 0C auf eine Feuchtigkeit von 3-4S für die Baumwollgewebe und 4-5% für die Viskosestapelgewebe; Wärmebehandlung bei einer Temperatur des Mediums von 140-170°C während 2 - 5 min, je nach der Art des textilen Stoffes, der Zusammensetzung der technologischen Behandlungsfiotte und der Temperatur des Mediums, in dem die Vernetzungsreaktionen der Makromoleküle des Faserzellstoffes und Bildungsreaktionen des Kunstharzes ablaufen.
  • Zur Anlage gehören folgende Ausrüstungen: Abrollvorrichtung, Dreiwalzenfoulard mit Quetschwalzen, Trockenkammer mit konvektivem Verfahren der Wärmezuführung zum Gewebe, Einrichtung zum Ausrichten der Schußfadens, Trocken- und Breitstreckmaschine, Thermokammer mit der Rollen-Mehrschleifen-Gewebeeinführung und der konvektiven Erwärmung sowie eine Äufrollvorrichtung.
  • Hohe Appreturgüte bei der Behandlung von textilen Stoffen nach dem erwähnten Verfahren wird nur in dem Fall erreicht, wenn die Ver'neilzeit des Stoffes in der Imprägnierflotte nicht minder als 3 Sek. beträgt und die Anfangstrocknung bei niedrigen Temperaturparametern erfolgt, die die Wanderung der gelösten Teilchen auf die Oberfläche des textilen Gewebes verhindern. Daher übersteigt die Behandlungsgeschwindigkeit des Gewebes in der Anlage nicht 60 m/Min. Die Erhöhung der Behandlungsgeschwindigkeit über 60 m/Min.führt bei denselben Behandlungsparametern zur Oberflächenablagerung von Appreturmitteln, die eine Verschlechterung des Gewebegriffes und Verringerung von Festigkeitskennwerten verursacht sowie die Knitterfestigkeit und Schrumpfarmut negativ beeinflußt, so daß insgesamt die Appreturgüte des textilen Stoffes beeinträchtigt wird. Dabei besitzen die bestehenden Anlagen niedrige Arbeitsleistung, sie sind energieintensiv, beanspruchen große Produktionflächen und sind kompliziert in der Bedienung.
  • Somit ist es auf den bekannten Anlagen praktisch unmöglich, eine hohe Appreturgüte der textilen Stoffe neben gleichzeitiger Steigerung des Produktionsumfangs sicherzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfähren und eine solche Anlage zur Endappretur von textilen Stoffen zu schaffen, in denen durch Intensivierung von technologischen Arbeitsgängen (Imprägnierung, Trocknung, Wärmebehandlung) die Arbeitsleistung erhöht und die Appreturgüte der textilen Stoffe verbessert werden könnte.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen, daß der textile Stoff mit technologischer Behandlungsflotte imprägniert, der Anfangs- und Endtrocknung unterworfen, breitgestreckt und wärmebehandelt wird, erfindungsgemäß der textile Stoff nach der Imprägnierung mit der technologischen Behandlungsflotte einer kurzzeitigen doppelseitigen Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von über 100 0C unterzogen wird, während die Anfangstrocknung nach dem Kontaktverfahren auf eine Feuchtigkeit von 30 - 40% bei einer Temperatur von 120-140 0C unter kontinuierlicher Absaugung von Dämpfen von der offenen Stoffoberfläche bei einem Unterdruck in der Trocknungszone von 80 - 100 kp/m2 erfolgt und nach der Endtrocknung, die unter gleichzeitiger Breitstreckung des Stoffes bei einer Temperatur von 120 - 150 °C auf eine Restfeuchtigkeit von 0,5 - 1%' durchgefuhrt wird, die Wärmebehandlung des Stoffes im Laufe von 3 - 10 Sek. bei der Erwärmung des Stoffes auf 120 - 2000C stattfindet.
  • L)ie gleichzeitige doppelseitige Wärmeeinwirkung auf den Stoff gewährleistet eine rasche gleichmäßige Verteilung der technologischen Behandlungsflotte in der Stoffdicke und in den einzelnen Stoffasern. Dies gestattet, die Verweilzeit des Stoffes in der Imprägnierflotte zu verkürzen bzw. deesen Durchlaufzeit durch den Foulard bei Gewährleistung einer hohen Appreturgüte zu-erhöhen. Bei der Knitterechtappretur des Stoffes wird der Gesamtöffnungswinkel um 20-25% vergrößert, die Waschbeständigkeit der Appretur neben gleichzeitiger Verbesserum der Reißfestigkeit und Reibechtheit des Gewebes erhöht. Bei hydrophober Ausrüstung auf Basis von Chromolen bzw. siliziumorganischen Verbindungen wird die Wasserdichtigkeit des Gewebes um 15 - 20% erhöht und dessen Waschbeständigkeit gesteigert.
  • Die Wärmebehandlung des Gewebes bei einer Temperatur von 170 - 200 Oc; gestattet es, eine hohe Appreturgüte bei hohen Behandlungsgeschwindigkeiten des Gewebes zu gewährleisten.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt. die Wärmeeinwirkung auf den Stoff nach dein Kontaktverfahren bei einer Temperatur von 125 - 130 0C, was die Möglichkeit bietet, den Trocknungsvorang unter Beibehaltung der gleichmäßigen Verteilung der technologischen Behandlungsflotte in der Stoffdicke und in einzelnen Stoffasern zu intensivieren und die Gewebefeuchtigkeit um 10 - 12% herabzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird der textile Stoff vor der Wärmebehandlung kalandriert, was technologische Behandlungemöglichkeiten erweitert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen wird auf einer Anlage ausgeführt, die in Ablaufrichtung des technologischen Behandlungsprozesses des textilen Stoffes der Reihe nach angeordnete: eine Asbrollvorrichtung, einen Foulard, eine Einrichtung zum Ausrich-ten der Schußfäden, eine Trocken- und Breitstreckmaschine, eine Thermokammer und eine Aufrollvorrichtung enthält. In dieser Anlage ist erfindungsgemäß tinmittelbar nach dem Foulard eine Einrichtung zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung auf den textilen Stoff angeordnet, über der eine Trockenkaumer angebracht ist, die mit einem Abzugsystem ausgestattet ist, das Düsen besitzt, welche sich in der unmittelbaren Nähe der Oberfläche von Trockentrommeln längs deren Erzeugenden bei in den, während über dem Ausgangsteil der Trocken- und Breitstreckmaschine eine Thermokammer angeordnet ist, die eine luftdichte Kammer mit in vertikalen Reihen angeordneten Infrarotstrahlern enthält.
  • Also ermöglicht es die Einrichtung zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung auf den textilen Stoff, den Imprägnierungsprozeß zu intensivieren.
  • Die Verwendung der mit einem Abzugsystem zur Absaugung der verdampfenden Feuchtigkeit unmittelbar von der offenen Gewebeoberfläche ausgestatteten Trockentrommeln Sür die Anfangstrocknung ermöglicht es, den Trocknungsprozeß unter Beibehaltung einer hohen Appreturgüte zu intensivieren.
  • Dank der Intensivierung der Imprägnierungs- und Trocknungsprozesse kann die Durchlaufgeschwindigkeit des Gewebes in der Behandlungsstraße von 60 auf 90 - 120 m/Min. erhöht werden, wodurch die Arbeitsleistung ums 1,5-2fache steigt.
  • Die Anrvendung der Infraroterwärmung des Gewebes während der Wärmebehandlung desselben gestattet es, das Gewebe rasch, während eineiger Sekunden, auf eine Temperatur von 170-200 0G unter Beibehaltung von hohen Gütekennwerten der Appretur zu erwärien und den spezifischen Stromverbrauch zu senken.
  • Die Lage der Trockenkammer über der Einrichtung zur dopellseitigen wärmeeinwirkung und die Anwendung einer Thermokammer mit Infrarotstrahlern ließ die Länge der Anlage verringern.
  • Die Einrichtung zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung gemäß der Erfindung steLlt mindestens ein Paar von rotierenden Zylindern dar, die in jedam Paar miteinander kontakt zieren und mit Erwärmungsmitteln ausgestattet sind, was den spezifischen Dampfverbrauch insgesamt für. die Gewebetrocknung senken läßt.
  • Zwischen der Trocken- und Breitstreckmaschine und der Thermokammer kann in Laufrichtung des Gewebes ein Kalander aufgestellt sein, wodurch die technologischen Möglichkeiten der Anlage erweitert werden können.
  • Somit gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen und die Anlage zur Ausführung desselben eine Erhöhung der Appreturgüte der Gewebe dank einer gleichmäßigen Verteilung der Appreturflotte in der Stoffdicke, eine Steigerung der Arbeitsleistung der Ausrüstungen, eine Reduzierung der Abmessungen dieser Ausrüstungen und eine Herabsetzung des spezifischen Verbrauchs von Blektroenergie und Dam: Nachstehend wird eine eingehende Beschreibung des Verfahrens zur Endappretur von teilen Stoffen und der Anlage zur Ausführung desselben gemäß der Erfindung mit Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 schematische Darstellung der Anlage zur Endappretur von textilen Stoffen Fig. 2 schematische Darstellung der ELnrichtun.g zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung; Fig. 3 schematische Darstellung. der Trockenkammer der Anlage; Fig. 4 schematische Darstellung der Thermokammer der Anlage; Fig. 5 Anordnung der Rückstrahler in der Thermokammer von Fig. 4; Fig. 6 Teil der Platte, in der zwischen den Rückstrahlern Spalte vorgesehen sind.
  • Das Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen wird auf die folgende Weise ausgeführt, Der textile Stoff wird mit der technologischen Behandlungsflotte imprägniert und auf eine Feuchtigkeit von 75 - 80% bei Baumwollgeweben und von 80-90% bei Viskosestapelgeweben abgepreßt. Das abgepreßte Gewebe wird einer kurzzeitigen doppelseitigen Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur. von 125 - 130°C nach dem Kontaktverfahren unterzogen. Hierbei werden dank gleichzeitiger doppelseitiger Wärmezuführung zur Gewebebahn Bedingungen für eine rasche, gleichmäßige Verteilung der technologischen Behandlungsflotte in der Stoffdicke und in einzelnen Stofffasern geschaffen. Uiea gestattet, die Imprägniergeschwindigkeit zu erhöhen und eine hohe Appreturgüte zu gewährleisten.
  • Danach wird das Gewebe der Anfangstrocknung bis zu einer Feuchtigkeit von 30 - 40% unterworfen, die nach dem Kontaktverfahren bei einer Temperatur von 120-140°C unter gleichzeitiger Absaugung von Dämpfen von der offenen Gewebeoberfläche bei einem Uziterdruck in der Trocknungszone von 80 - 100 kp/m2 erfolgt. Dadurch wird die Intensivierung der Trocknung unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Verteilung der technologischen Behandlungsflotte in der Stoffdicke erzielt. Das Gewebe mit einer Feuchtigkeit von 30 - 40% wird durch eine Einrichtung zur Berichtigung von bogenartigen und diagonalen Schiefstellungen geleitet und bei einer Temperatur von 120 - 150 °C unter gleichzeitiger Breitstreckungs in der Trocken- und Breitstreckmaschine auf eine Feuchtigkeit von 0,5 - l,O nachgetrocknet. Dadurch, daß die Feuchtigkeit des in die Trocken- und 3reitstreckmaschine eingeführten Gewebes um 20 - 30% niedriger als die Gewebefeuchtigkeit bei der bekannten Behandlung ist, wird die Arbeitsleistung bei der Gewebehandlung gesteigert.
  • Danach wird das Gewebe 3 - 10 Sek. lang in der Thermokammer be; der Erwärmung des Stoffes auf lVO - 2000C warmebehandelt, was eine hohe Erwärmungsgeschwindigkeit des Gewebes (20 - 30 O in der Sekunde) gewährleistet und gestattet, die Wärmebehandlungszeit unter Beibehaltung von hohen Gütekennwerten der hppretur zu verkürzen.
  • Nach der Wärmebehandlung wird das Gewebe auf 40 - 50 cc abgekühlt und zu einer Rolle aufgerollt. Zur Verleihung eines stabilen Oberflächeneffektes wird das Gewebe vor der Wärmebehandlung kalandriert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit Hilfe einer Anlage ausgeführt, die eine Abrollvorrichtung 1 (Fig.1), einen Foulard 2, eine Einrichtung 3 zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung, eine Trockenkammer 4, eine Einrichtung 5 zum Ausrichten der Schussfäden, eine Trocken- und Breitstreckmaschine 6, eine Thermckammer 7 und eine Aufrollvorrichtung 8 enthält.
  • Die Abrollvorrichtung 1 besitzt eine bekannte Konstruktion und umfasst angetriebene Abrollwellen 9 von denen eine mit einer elektromagnetischen Kupplung versehen ist, ein Zugpaar 10, einen Drehantrieb 11 für die Abrollwellen 9, auf denen eine Geweberolle 12 und ein Rinnenausgleicher 13 angeordnet sind.
  • Der Foulard 2 schliesst einen Pahnen 14, ein bad 15 mit der technologischen Behandlungsflotte zur Imprägnierung des Gewebes, drei in der horizontalen Ebene angeordnete Quetschwalzen 16 und einen Drehantrieb 17 für die Quetschwalzen 16 ein.
  • Die Einrichtung 3 zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung ist nach dem Foulard 2 angeordnet und schliesst einen Rahmen 18 (Fig. 2) ein, an dei zwei Paare 19 rotierender Zylinder montiert sind die in jedem Paar miteinander kontaktieren und mit Erwärmungsmitteln ausgestattet sind, welche die Erwärmung z.B. mittels des durch Gleitringdichtungen 20 einstrbnienden Dampfes besorgen. Das Heben und Senken der oberen Zylinder und deren andrücken an die unteren Zylinder geschieht in jedem Paar 19 mit 1IiLfe von »ruckluftzylindern 21. Die Einrichtung 3 ist mit Vorrichtungen 22 zur Reinigung der Oberfläche der rotierenden Zylinder ausgestattet, deren Konstruktion bekannt ist. Die Drehbewegung der Zylinder wird über einen Variator 23 herbeigeführt.
  • Die Trockenkammer 4 (Fig. 1) ist über der Einrichtung 3 zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung angebracht und stellt eine Einheit von dampfbeheizten Trockentrommeln 24 dar, die in einem luftdichten Gehause 25 (Fig. 3) untergebracht sind, das abgedichtete Spaltventile 26 zum Ein- und Abführen des Gewebes besitzt. Die Trockenkammer 4 ist mit einem Abzugsystem ausgestattet, das Absaugkästen 27 und Luftleitungen 28 enthält, die an einen in Fig. nicht abgebildeten Saugzugventilator angeschlossen sind.
  • Die Luftleitungen 28 sind mit Schiebern 29 zur Regelung der Menge des abgesaugten Dampf- Luft-Gemisches und Erzeuguiig der vorgegebenen Unterdruckgröße in der Kammer versehen. Im Gehäuse 25 sind an den Änschlußstellen der Kästen 27 an das Gehäuse 25 der Trockenkammer in der unmittelbaren Nähe der Oberfläche der Trockentrommeln 24 längs deren Erzeugenden Spalte 30 mit Düsen 31 ausgeführt, die sich gegenüber der Kontaktzone des Gewebes mit der Oberfläche der Trockenttrommeln 24 befinden. Der Antrieb der Trockentrommeln 24 erfolgt von einem Motor 72 über eine Welle, die an den Durchtrittsstellen durch das Gehäuse 25 abgedichtet ist. Das Gehäuse 25 ist mit hermetisch schließbaren Türen 33 ausgestattet.
  • Zwischen der Trockenkammer 4 (Fig.1) und der Thermokammer 7 ist eine Einrichtung 5 zum Ausrichten der Schußfäden sowie eine Trocken- und Breitstreckmaschine 6 angeordnet, deren Konstruktion in der vorliegenden Beschreibung nicht angeführt wird, da sie in der technischen Literatur zur Genüge beschrieben und den auf dem textilen Gebiet tätigen Fachleuten bekannt ist.
  • Die Thermokammer 7 befindet sich nach der Trocken-- und Breitstreckmaschine 6 und auf einem Tragrahmen 34 (Fig. 4) oben über dem Ausgangsteil der Trocken- und Breitst£eckmaschine angebracht, derart, daß der Übergang des getrockneten Gewebes aus der Trocknungszone in die Thermokammer 7 auf dem kürzesten Wege erfolgt.
  • Die Thermokammer 7 besitzt rechteckigen Querschnitt, und ihre zwei gegenüberliegende Wände stellen Strahlungsplatten dar, die aus parabolischen Aluminiumrückstrahlern 35 mit in ihnen untergebrachten rohrförmigen Infrarotstrahlern 36 ausgeführt sind. Die Seitenwände 37 der Thermokammer 7 sind in Gestalt von Rückstrahlschirmen ausgeführt, sind senkrecht zu den Strahlungsplatten angeordnet und bilden eine geschlossene luftdichte Kammer mit Radiationserwärmung, die von oben und von unten mit horizontalen Rückstrahlblechen 38 (Fig. 5) abgedeckt ist, zwischen denen Spalte A zum Gewebedurchtritt bestehen. In der Radiationserwärmungskammer sind die Infrarotstrahler 36 in zwei vertikalen Reihen angeordnet.
  • Die Thermokammer 7 (Fig. 4) ist mit Führungsrollen 39 zur Gewebeverschiebung versehen, wobei die Rollen 39 außerhalb der Anordnungszone der Infrarotstrahler 36 angebracht sind, derart, daß das Gewebe durch die Wärmekammer in einem Abstand von 30 mm von der Oberfläche der Infrarotstranler 36 läuft. Jeder Strahler 36 besitzt eine bekarste Konstruktion und stellt ein Rohr aus Quarzglas mit etwa 20 mm Durchmesser dar, in dessen Innerem eine elektrische Heizspirale angeordnet ist, die eine Arbeitstemperatur von 800°C besitzt.
  • An den Verbindungsstellen der Rückstrahler 35 untereinander sind längsgehende Spaltdüsen 40 (Fig. 6) mit 3 mm Breite vorgesehen, über die dem Gewebe Kaltluft im Augenblick der Abschaltung der Anlage oder des Gewebebruchs zur raschen Abkühlung des Gewebes auf eine gefahrlose Temperatur zugeführt wird.-Die Kaltluftzuführung geschieht mit Hilfe eines bekannten Ventilators, der in jeder beliebigen bekannten Weise mit der in Fig. nicht abgebildeten Einrichtung zur Abschaltung der Anlage verbunden ist.
  • Die Luft gelangt in die Spaltdüsen 40 aus vertikalen Kanälen 41 (Fig. 4) verjüngter Form,die zwischen den Rückwänden der Rückstrahler 35 und dem Außengehäuse der Thermokammer gebildet sind, das mit einer Wärmeisolation 42 belegt ist.
  • Die Kontrolle der Erwämnungatemperatur des Gewebes geschieht mittels eines Gebers 43 beliebiger bekannter Konstruktion, der gleich nach dem Gewebeaustritt aus der Zone der Strahlungserwärmung angeordnet ist.
  • In der Thermokammer 7 ist automatische Regelung der Erwärmungstemperatur des Gewebes vorgesehen, die mit bekannten Mitteln erfolgt und daher in der Beschreibung nicht erläutert wird.
  • Oben über der Thermokammer 7 ist eine Abzugshaube 44 mit einem Äbsaugstutzen 45 angeordnet. Im unteren Teil der Thermokammer 7 befindet sich ein Kasten 46 mit Führungsrollen 39, der abgedichtete Spalte 47 zum Ein-- und Austritt des Gewebes aufweist. Außen an der Thermokammer 7 sind Führungsrollen 48 angebracht, die zwei vertikale Schleifen 49 aus dem Gewebe formieren, welche zur Abkühlung des Gewebes vor dessen Aufrollen zu einer Rolle dienen.
  • Die Aufrollvorrichtung 8 (Fig.l) hat eine beliebige bekannte Bauart und wird daher in der Beschreibung nicht näher behandelt.
  • Zwischen der Trocken- und Bereitstreckmaschine 6 und der Thermokammer 7 kann in der Bewegungsrichtung des Gewebes ein Kalander 50 bekannter Konstruktion aufgestellt sein, der aus einem Rahmen 51, zwei oder drei Preßwalzen 52 mit einem Antrieb und einer Einrichtung 53 zum Andrücken der Walzen 52 besteht.
  • Die Anlage zur Endappretur des textilen Stoffes arbeitet auf die folgende Weise.
  • Das Gewebe wird von der Abrollmaschne 1 über einen Speicher den Foulard 2 zugeleitet, wo es mit der entsprechenden technologischen ßehandlungsflotte imprägniert und von den Walzen 16 des Foulards auf den vorgeschriebenen FeuchtigÆkeitsprozeetsatz abgepreßt wird, wonach es über den Ausgleicher in die Eintrittsfuge der rotierenden beheizten Zylinder der Einrichtung 3 zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung auf den Stoff gelangt. Hier wird eine gleichmäßige Verteilung der technologischen Benandlungsflotte im Innern des Gewebes und Herabsetzung der Feuchtigkeit desselben um 10 - 12% erreicht. Danach gelangt das feuchte Gewebe in die Trockenkamrner 4, wo es abwachselnd über seine beiden Seiten mit der heißen Oberfläche der Trockentrommeln 24 in Berührung kommt und auf die vorgeschriebene Feuchtigkeit von 30 - 40 % vor getrocknet wird.
  • Gleichzeitig geschieht über die Düsen 31 kontinuierliche zwangsweise Absaugung der entstehenden Feuchtigkeitsdämpfe unmittelbar an deren Entwicklungsstellen bei einem Unterdruck in der Trocknungszone von 80 - 100 kp/m2, was den Trocknungsvorgang intensiviert und Be- dingungen zur gleichmäßigen Verdampfung der Feuchtigkeit in der gesamten Gewebedicke schafft, was wiederum eine gleichmäßige Ablagerung der gelösten Stoffe der Imprägnierungsflotte in der Gewebedicke gewährleistet und die Verunreinigung der Heizfläche der Trockentrommel durch diese Stoffe verringert. Danach wird das Gewebe über die Einrichtung 5 zum Ausrichten der Schußfäden und ein System von Ausgleichern der Trocken- und Breitstreckmaschine 6 zugeleitet, wo die endgültige Nachtrockung des Gewebes auf eine Feuchtigkeit von 0,5 - 1% erfolgt. Nach dem Austritt aus der Trocken- und Breitstreckmaschine gelangt das Gewebe sofort in die Thermokammer ?, wobei es die während des Trocknungsvorgangs gewonnene hohe Temperatur (100 - 120°C) beibehält. In der Thermokammer 7 findet die Wärmebehandlung des Gewebes statt. Hierzu läuft es der Reihe nach längs zwei Strahlungsplatten und wird dank Strahlungsenergie auf die vorgeschriebene Wärmebehandlungstemperatur (170 - 200°C) erwärmt, vollzieht danu einen zusätzlichen Lauf im mittleren Teil der Thermokammer 7 längs der Innenschleife, wo der Temperaturenausgleich in der gesamten Gewebedicke erfolgt, wobei die Thermofixierung des Kunstharzes am Gewebe zum Abschluß kommt.
  • Nach dem Austritt aus der Thermokammer 7 wird das Gewebe abgekühlt und von der Aufrollvorrichtung 8 zu einer Rolle aufgerollt.
  • Falls am Gewebe ein stabiler Kalandereffekt zu erzielen sei, gelangt das Gewebe nach der Trocken- und Breitstreckmaschine 6 in den Kalander 50, wo es unter einem bestimmten Druck zwischen den kalanderwalzen 52 bearbeitet und danach der Thermokammer 7 zwecks Wärmebehandlung zugeleitet wird, worauf es zu einer Rolle aufgerollt wird.

Claims (6)

  1. Verfahren und Anlage zur EndapDretur von textilen Stoffen PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Endappretur von textilen Stoffen, wobei der textile Stoff mit einer technologischen Behandlungsflotte imprägniert, der Anfangs- und Endtrocknung unterworfen, breitgestreckt und einer Wärmebehandlung unterzogen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man a) den textilen Stoff bzw. das Textil nach der Imprägnierung mit der technologischen Behandlungsflotte einer kurzzeitige doppelseitigen Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von über 1000C unterzieht; b) die Anfangstrocknung des textilen Stoffes nach dem Kontaktverfahren auf eine Feuchtigkeit von 30 - 40 % bei einer Tem peratur von 120 - 1400C unter kontinuierlichem Absaugen von Dämpfen von der offenen Stoffoberfläche bei einem Unterdluc in der Trocknungszone von 80 - 100 kp/m2 durchführt und c) man nach der Endtrocknung des Stoffes, die un-ter dessen gleichzeitigem Breitstrecken bei einer Temperatur von 120 - 150 °C bis zu einer Restfeuchtigkeit von 0,5 - 1 % durchgeführt wird, die Wärmebehandlung des Stoffes im Laufe von 3 - 10 Sekunden bei der Stofferwärmung auf 170 - 200 OC durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man die Wärmeeinwirkung auf das Material nach dem Kontaktverfahren bei einer Temperatur von 125 - 130 °C erfolgen läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man den textilen Stoff vor der Wärmebehandlung (Stufe c) kalandriert.
  4. 4. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die in Ablaufrichtung der technologischen Behandlung der Reihe nach angeordnet: eine Abrollvorrichtung, einen Foulard, eine Trockenkammer, eine Einrichtung zum Ausrichten der Schußfäden, eine Trocken- und Preitstreckmaschine, eine Thermokammer und eine Aufrollvorrichtung enthält, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß 1. unmittelbar nach dem Foulard (2) eine Einrichtung (3) zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung auf den textilen Stoff angeordnet ist; 2. eine Trockenkammer (4) iiber der Einrichtung (3) zur doppel seitigen Wärmeeinwirkung angebracht und mit einem Abzugssystem ausgestattet ist, das Düsen (31) besitzt, die sich in der unmittelbaren Nähe der Oberflache von Trockentromme (24) rings deren Erzeugenden befinden; 3. über dem Ausgangsteil der Trocken- und Breitstreckmaschine (6) eine Thermokammer (7) angebracht ist, die eine luftdichte Kammer mit Infrarotstrahlern (36) enthält, welche i: vertikalen Reihen angeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß 1.1 die Einrichtung (3) zur doppelseitigen Wärmeeinwirkung zwe: Paare (19) von rotierenden Zylindern darstellt, die in jedem Paar miteinander kontaktieren und mit Erwärmungsmitteln ausgestattet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen der Trocken- und Breitstreckmaschine (6) und der Thermokammer (7) ein Kalander (50) angeordnet ist.
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