DE2517972A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer textilen warenbahn mit heissluft oder dampf - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer textilen warenbahn mit heissluft oder dampf

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DE2517972A1
DE2517972A1 DE19752517972 DE2517972A DE2517972A1 DE 2517972 A1 DE2517972 A1 DE 2517972A1 DE 19752517972 DE19752517972 DE 19752517972 DE 2517972 A DE2517972 A DE 2517972A DE 2517972 A1 DE2517972 A1 DE 2517972A1
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Klaus Heidan
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Wangemann
Dresdner Bank, Düsseldorf, Kto. 51-419 655 Postscheck-Konto: Köln 168812
4 Düsseldorf, den ^ 1 .4 .1Q7 Stresemannstraße 28 Fernruf 36 35 31
Meine Akte Nr.
einewefer.q
KI
e^ GmbH,
Kref el
zum kontinuierlichen behandeln einer textlien
Öle ^rfindane bezieht sich auf eine Vorrichtxing ζλίΐη kontinuierlichen Behandeln einer textilen Warenbahn mit Heißluft oder Oarnof in ein^m abo-p^trh+eten. Behälter, insbesondere
en^äm^^'^r τηπΐ ^iner Pr χ <3 chi nft= oder — einer Zin'f>1*ibriTng; ^p>t» im Kreislauf iimi?pwfSl zt.
OaTnrsfa.q. Insbesondere b°i Hänsreschlei'fen-, bei denen die in 8ohla\ifen hängende Textilbahn
y irnift ^icnf=rcrp>gi-,el11 sein, daß über den Behäi.ternuerschnjtt ein p-leichTnäßi*?es Temneraturffefäll0 vom oberen Abschnitt de.« Behälters n«ch unten, d.h. ztj dem nrrtprRTn B^- Fibf5chnitt ererben ist. Ferner πηυ'Β die Luft oder der ±n der Vorrichtung zirkulieren.
ist bei einer Vorrichtung der e-enannten Art not-
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wend is-, die Luft- oder Oaiirofvp-rins+e auszubleichen, die einerseits durch Undichtigkeiten des Behälters hervorgerufen pind, andererseits jedoch beim Ein-, insbesondere aber fiiiT>rh ri.f»s Austreten ^ργ behandelten Warenbahn aus dem Behälter bedingt sind. DarHberhinaus muß auch eine be- ^timmte Men^e Altluft oder Altdampf abgeführt und eine entsprechende Menge Frischluft oder Frischdampf zugeführt werden, um ein Anschmutzen der Luft-oder Dampfatmosphäre in der Vorrichtung zu vermeiden. Darüberhinaus ist bei bestimmten Behandlungen vor» '"iarenhahnen zu berücksichtigen, daß es in dem Behälter zu einer exothermen Reaktion kommt, durch die die Luft- oder Dajanfatmosphäre in dem Behälter ständig trockener wird. Um dies zu vermeiden, ist auch dafür zu sorgen, daß mit der Frischluft oder dem Frischdampf eine genügende Menge Feuchtigkeit dem Innenraum des Behälters zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei v/elcher in dem Behälter der Vorrichtung ein weitgehend gleichmäßiges Temperaturgefälle vom oberen zum unteren Abschnitt des Behälters
gesam-ten
über den/Beiiälterauerschnitt gegeben ist. Ferner soll erreicht werden, daß bei zirkulierender Luft oder Dampf in dem Behälter eine gleichmäßige Luft- oder Dampftemperatur und
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-gescbvrindigkeit im Eintritts bereich der Luft oder des "Danrnfe.s, sei es Altluft oder Altdampf oder Frischluft oder Frischdampf, zu verzeichnen i<?+.. Letztlich soll ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsgrad gegebenenfalls eine gleichmäßige Feuchtigkeitsabstufung der Luft oder des "Dampfes in dem Behälter gegeben sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung fiine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, bei der die Ältluft- oder Altdampfzuiührung und die Frischluft- oder Frischdampfzuführung in dem Behandlungsbehälter gemeinsam in eine sich annähernd über die Länge bzw. Breite des Behälters in dessen oberen Abschnitt erstreckenden in.iektorartige Schlitzdüse münden.
In "weiterer Ausgestaltung der Erfindung tritt die B'risch-Iu ft ode"»" der Frischdampf vorzugsweise mit höherer Geschwindigkeit als die Altluft oder der Altdampf in die Schlitzdüse ein.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß eine gleichmäßige Luft- oder Dampfatmosphäre in dem Behälter dann gegeben ist, wenn die zuzuführenden Medien bereits beim Eintritt in den Behälter eine weitgehende Durchmischung er-
haben, ςΟ c\p,ß a\n einheitliches Medium in den
dps Behälters eintritt.
In v-B-f.pt^r- .Ausgestaltung de1" Erfindung gelangt dip AIt-J υ ft od^r op-r Altdawrnf durch Querstromgeb.l äse und Flachleitungen in einer sich über die Läng*3 oder Breite od^r annähernd sich über di^ Länge od^r Br-eite des BehäTter-p erstreckende Stau- rmä Vertpilerkaramer- in den Behälter, die in die Schlitzdüse übersehen.
Weiterhin ist parallel zu der Stati- und Verteilerkammer .für die umgewälzte Altluft oder dem Altdanrnf eine Ptan- und Verteilerkammer für die Frischluft oder den Frischdampf angeordnet, die in die Schlitzdüse mündet.
Bei der besonderen Ausgestaltung der Schlitzdüse ist diese aus zwei üarallelai Außenwänden und einer Mittelwand zwischen den beiden Stau- und Verteilerkammern für das umgewälzte Altmedium und das zugeführte Frischmedium gebildet, die in die Trennwand der in.jektorartigen Schlitzdüse übergeht.
Um eine Durchmischung der im Kreislauf umgewälzten Altluft oder des Altdampfes und der zuzuführenden Frischluft oder dem Frischdampf zu erhöhen, können in weiterer Ausgestaltung
rip»P T.v-r'i.tid.iiTiP' '""1.^ nußpn^^uduniien d»r Sohl itzdiipp an Inn°nsRi+p ir "-"^oronn^^riclT^unp; dpr F'^isr-hlu'Pt. odpr> a it-?' Höh ο ppi1 -F-^pip;q Fants Hpr Trennwand mi.+ V°rwi r»belunf^en 7-W. ρχτιρ Ouronniischirn/? npr Frisch- mid aev AItIu-Ft bzw. Fr-isch- und des £ltdanmfps bewi^k^ndpn Vorstirün/ion f3Ji0Ti. Rf^in. Hierbei können diese Vorsn^üno-e derart o-p_ stalt.pt P°in, da-H sich dip hpi^pn ^a 1^a"!.') el en jVI^dienstrnrne in rjp-p "chi 1."'"ZrHiRp kreuzen und. hi^rbf3'' "iind^stens teiX-V1I1^e voTn.rirnaln und in eine teilweise turbulent» Strömung
In ''/eit.prp·^ Aiisirestal ΐυης der T-ürfindun.e: kann die Trennvrend in c]pr "chlitzdiise verstellbar sein. Hierbei kann die sich über· nie Li-in.'^e ^^r Schlitzdüse erstreckende Trennvrand mittels durch die Behälterwand ratender Gestände von außerhalb des Behälters verstellbar sein, wobei die Trennvpn^ sch^enkba·»" an der Zwischenwand zv/ischen d?n Stau- und Ve-Hs^iI erkainraein angebracht ist.
Auf der Zeichnung sind AusführunersbeiRpipl e der er-Pindungs-Vorrichtung; dargestellt und zwar zei«-t
Kip. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Pig. 3 pine Q-rhiitzdüse mit- V>rwirbelungen erzeugenden Innenvor-snrüngen und
Fig. ^ eine Schlitzdüse mit verstellbarer Trennwand in Schlitzdüse.
Der Behälter B der Vorrichtung besitzt di^ Seiten- und I/^nor^'^nde 1,? und ^,4 sowie den Boden 5 und die Decke 6, die karnmerförmiff ausgebildet ist und in deren Innenraum eine an sich bekannte Deckenbeheizun^ angeordnet ist oder ein wärmeabgebendes Medium eingeführt wird.
Durch den unteren Abschnitt der beiden Längswände 1,2 ragen im Abstand voneinander mehrere rechteckige .Ansaugkästen 7, deren Länge insgesamt annähernd die Länge des Behälters 3 ausmachen. Diese Ansaugkästen münden mit ihrem Abschnitt 7a in mehrere Querstromgebläse 8, wobei der Abstand der Kästen dem Abstand der Querstromgebläse 8 in Längsrichtiing des Behälters 1 entsüricht.
Zwischen den Querstromgebläsen 8, die an der Außenseite des Behälters 1 angeordnet sind, sind Antriebsmittel in Form einer Welle und Rolle 9, eines iibertraerungsmittels 10 vorgesehen, das mit einer v/eiteren Rolle 11 der Welle eines
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1? zusammenwirkt. üiD einzelnen Μοΐητ-ρ 1? können arbeiten, ^ie können iedoch auch gemeinsam einp"°setzt werd pn.
Von den Querptromgebläsen Π prc-trecken s?ch iin Querschnitt flache rechteckige üb^ripi-Hmiren 13 zu dem oberen Abpchnltt des Behälters B, yohpj ciipS<= Über] eitungpn rojt °inp"i Krümmer 14 in eine sich annähernd über dip Länge ri«?s Behälters B erstreckenden Stau- unri Verteil erkannner 15
el unterhalb dieser Stau- und Verteil ^rkamin^r 15 ist iAroiH-ere ,st.an- und Verteil^rkaromer 16 angeordnet, die Gleiche Länge v/i^ die Stau- und Vert°ilerkainmer 15 besitzt. In diese Staukamroer münden die Stutzen 17, von Frischluft- oder FrisohdamrofZuführungsleitungen.
Die Zwischenwand 18 zwischen den beiden Kammern 15,16 IaU-Pt in eine Trennwand 19 aus, die zwischen der, einen Teil der Decke 6 bildenden Wand 20 und einer Wand 21 gelegen ist, die in die Begrenzungswand 23 der Stau- und Verteilerkammer übergeht. Die beiden Wände 20,21 bilden eine Schlitzdüse 24, die sich über die Länge der beiden Kammern 15,16 erstreckt, wobei in diese Schlitzdüse die Trennwand 19 derart hineinragt, daß eine injektorartige Schlitzdüse ge-
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h-ϊ "I rl ο-]- Li-·; -t-if^ f csii·- πρ>τ^ dig ^aTl hpi/ipn K0PlFtPT-1P 1 *"> , 1 ^ 7'1C1P vfi'H-r'+di-·) Τ·;Τ<=>γ! j ρ-η ίγχ Ίχϊ C-h^m r' ^p"'n Pfeile K '.Π rl pn Tnn^n-■ppntr! dps ρ,ρΉ vn.tp-^R J3 ep 19Ti cc on ? i./o RJ-P auf ri j. P T·' '"ar'en.'bPl'H ""'*, Hi.p ιri D0VPrIiIt0"1 ^is0 RC^l^tif^^orpii σ Φι-roh den Be hMl+irsr* rrpfuhr1+' iiirr1 , νΐ η'/ρρ
^ die be.irien 5.r> dpr ^r-.hj-T+.zriüRp irsmi schien MpHi en ans den Kmnip-rn 11^, 1fi den Beh^l-i-pr B von oben ή ach iin."fcQn durr.h-^t^orn+ haben, ffelanpen sip in Richtnng dp.τ· ρ-fciip ρ in dj.e Ans^u-^k^pten 7, vm von dort, rirrcb die Qnerstrorn-P1Pb1 isp R in dip TfaniiTiev Ί^ ρLs üi-f-.lui-t oder ίitd-rnOx zn p'filpne°n. Ourr-.h riicbt d ar^eKt.ell+e A^.sl^sse Vann pin Teil dpr in Richtung de^ Pfeile K in den Behälter gelangenden Medien abfrezop'en v/erden. Durch die stutzen 17 gelangt Frischluft oder Frischdarrrof in die Kammer 16 und zusammen mit der Altluft oder dem Altdampf über die Schlitzdüse ?4 in den Behälter B. Hi°rbei ist vorzugsweise die Geschwindigkeit der Frischluft oder des Frischdanrofes größer als die Geschwindigkeit der Altluft oder des Altdampfes in der Kammer 15, so daß die Frischluft oder der Frischdampf das Treibmedium darstellt und die an sich ein relativ geringes Δ Ρ aufweisenden Querstromgebläse in ihrer Arbeit unterstützt
Durch den Stutzen 17 wird, eine Frischluft oder ein Frisch-
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BAD ORIGINAL
π π r-ry? 7,npp-f"üh""+, die ";i° iTpnüffendf5 Feuchtigkeit hip °in Austrocknen der "''Rrenbann zu verhind°rn.
Durr-h die pich annähernd über die Läng° der Vorrichtung erstreckenden ciohlit?:nüse ?4, -Ferner durch die T)urchmi --'cbing der Medien in bzw. kurz hinten der Schlitzdüse wird ein weitgehend einheitliches Medium in den Innenr«um des Behälters B eingeführt, so daß den eingangs "bepohrieberen Forderungen entsprochen v.'erden k?nn.
Br;i der Au^fuhnin^sfoTTn npoh Fig. ^ weisen die Innenseitpnder *;Jände 20,21 in Richtiing der durch die Schlitzdüse P4 strömenden Med?en (P^'e^Je 2fi,Pb) hinter der T^enn-WR nd 19 Ripxaen ?7>29 auf, di» sieb über die I .an fr ρ γ*ρτ> ^chHitzdüsp erstrecken und auf deren Abschnitt ?9 die
y\&c\j «η derart aufr>rallen und hierbei abfewerden, daß in dem Abschnitt ^O der Düse oder dahinter pjne Ve^wirbeluni? und somit eine mindestens teilweise turbuD eriT.o rjtrömung· entsteht, die die Durchmi schimp: der Medien "fördert.
Bei eier- Mjsführung;?form nach FiF. 4 ist die Trennwand 31 als winkliger Teil ausgebildet, der mit seiner einen Kante
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bei "? sohwenVbar angeordnet j.st, so daß die Wand die T.ae-e 31 ' und ^1 * ' außer der in auserezoeener Linie dargestellten Stellung einzunehmen vermag, wodurch die AustrittsöftrjimiT^n ^5,?6 der beiden Medien aus den Kammern 15,16 variiert werden können und somit das Verhältnis der beiden Medien in einfacher Weise veränderbar ist. Die verschwenken ar· ρ Zwischenwand ?>1 kann i/iitteli? eines Gestänges 7A von außerhalb des Behälters verstellt werden.
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Claims (1)

  1. Mi ^kte Kr.
    on O-] Ll IQ?
    P β t. e η t » η .sot* Ii f h e
    mg1 zum kontimn' °rl:ioben Behandeln einer textlien WarρϊιΉahn mit Heißluft od*3?* Danmf in ainem ht^tpn Behälter, insbpRonde^p HRHgesOhl..ei fen-, mit. p>ine-r Prischluf+- od^r ^rI eehdanrofzuff und einer Zuführung der im Kreislauf umg'=- wälzt^n Luft nd»r Dgmnf«^, dadurch P-^kQn-nzeichnet, rifiß di^> Λ1-tiu-ft od^·^ Al.tdamnfziifiroriinir (1^.14) und die Frischluft oder Frischdampfzuführung (17) in den Behandlungsbphälter (B) gemeinsam In eine p;ich annähernd über die Läno'^ bzw. Breite des Behälters in
    n oberen .Abschnitt erstreckenden inpektorartiger» raünd^n.
    ?) Vorrichtujig nach 4ns"nrnch 1, dadurch o-pirennzeichnet, daß die Pr»ischlugt or·0^ rj^r Frischdaw>f mit höherer Geschwindigkeit als die Altluft oder der Altdarapf in die Innektorschlitzdüse (24) eintritt.
    2 60984B/0863
    ViTP-1""! ri:tiin -- ngn- ί. η S OTTH-Vi 1 nn.-i 9, ■τ-c-i (->hrn^i", H-Qj-! rii.p Alf-ΐιιττ o<io" Ηργ &~l t^arvnf uii^T'P.+rnmiO'hl ppp (ft) nno h'1 ach"! ^ifnn cron (1^) .τη si pVi ι IfT3T^ rfiß f. einer p. γμιοτ· p.vci-^p (-In
    4) Υητ>ττ·τ c.hirxxnn· nqrh ΰTi-ST^iPIi 1 ?υ'<5 "^. rlnri
    (11^) "PiJr* die unif **\>γ=Π ζϊρ fi 1 τ-.Ί 11 --0-!-. nde^ ^^τη /in τ— ^' pine '!tan- ιιηδ Vp'pteilprkai^mpr1 df·.) ^u-P dn.p
    1/·+>+. odo-p den Frisohdanrnf anppornn?t Is+, di» in die .Snhi i tzdij.qe (?4) mündet.
    5) Vorrichtimff nach Ans-n^-n.ch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dip Schlitzdüse (?.4) ai;p zx^ei ÄnR^rwänden (?.0,?1) und einer Trennwand (19) ist, di.p in die Zwischenwand (1^) zwischen den neiden •Stan- und Verteilprtramraern (1^,16) für die Frischluft oder Frischdampf und in die Altluft oder Altdampf überseht.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ^elcenn-
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    BAD ORIGINAL
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    bad
DE19752517972 1975-04-23 1975-04-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer textilen warenbahn mit heissluft oder dampf Pending DE2517972A1 (de)

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