DE914569C - Luftgekuehlte Zweitakt-Dieselmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Zweitakt-Dieselmaschine

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Publication number
DE914569C
DE914569C DEK1565A DEK0001565A DE914569C DE 914569 C DE914569 C DE 914569C DE K1565 A DEK1565 A DE K1565A DE K0001565 A DEK0001565 A DE K0001565A DE 914569 C DE914569 C DE 914569C
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DE
Germany
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cylinder
machine housing
cooled
air
cylinder head
Prior art date
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Expired
Application number
DEK1565A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Keylwert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE914569C publication Critical patent/DE914569C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Zweitakt-Dieselmaschine Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Zweitakt-Dieselmaschine mit vom Kolben gesteuerten Ein-und Auslaßkanälen in der Zylinderwand.
  • Der Bau von luftgekühlten Zweitakt-Dieselmaschinen macht zur Zeit noch große Schwierigkeiten. Es sind bisher keine luftgekühlten Zweitakt-Dieselmaschinen mit mehr als etwa 15 PS Zylinderleistung bekanntgeworden. Die meisten Schwierigkeiten machen der Arbeitskolben und dessen Ringe. Die Betriebsbedingungen des Arbeitskolbens sind, von der Belastung abgesehen, in erster Linie abhängig von den denselben umgebenden Teilen, das sind der Zylinder und der Zylinderkopf. Es ist eine bekannte Tatsache, daß ein Verziehen der Zylinderlaufbüchse die Betriebsbedingungen des Kolbens sehr verschlechtert. Ein Verziehen der Zylinderlaufbüchse wird unter anderem hervorgerufen sowohl durch Formveränderungen des Zylinderkopfes als auch durch Formveränderungen des Maschinengehäuses. Aus diesem Grunde hat man, wie es bei luftgekühlten Viertakt-Brennkraftmaschinen bekanntgeworden ist, den Zylinderkopf durch eine formsteife Platte entlastet, indem diese Platte die mechanischen Beanspruchungen aufnimmt, so daß der Zylinderkopf nur noch rein nach den Gesichtspunkten einer günstigen Wärmeabfuhr gestaltet werden konnte. Bei den, bekanntgewordenen Brennkraftmaschinen erfolgt die Weiterleitung der Kräfte von der Platte auf das Maschinengehäuse über eine Trennfläche. Der Zylinder und der Zylinderkopf sind als Baugruppe ausgebildet und an der Platte aufgehängt, so daß sich das untere Ende des Zylinders in einer Öffnung des Kurbelgehäuses in Richtung der Zylinderachse verschieben kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für eine luftgekühlte Zweitakt-Dieselmaschine die Betriebsbedingungen für den Kolben zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie, wie an sich bekannt, eine aufgehängte Baugruppe, bestehend aus Zylinder und Zylinderkopf, aufweist, daß diese Baugruppe an einer über dem Zylinderkopf angeordneten, mit dem bis in den Bereich des Zylinderkopfes hochgezogenen Maschinengehäuse aus einem Stück bestehenden formsteifen Platte oder einem forrristeifen Bügel od. dgl. aufgehängt ist, daß sich der Zylinder, wie bei wassergekühlten Zweitakt-Brennkraftmaschinen an sich bekannt, mit einem im Bereich der Ein- und Auslaßkanäle angeordneten Paßbund an einen entsprechenden Paßbund des Maschinengehäuses anlegt und daß das Maschinengehäuse oberhalb oder oberhalb und unterhalb der Spül- und Auspuffkanäle des Arbeitszylinders rechtwinklig zu dessen Mittelachse geteilt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Trennfläche zwischen Platte und Maschinengehäuse vermieden und gleichzeitig eine steifere Gestaltung der Aufhängung der Baugruppe, bestehend aus Zylinder und Zylinderkopf, gebildet. Bei der luftgekühlten Zweitakt-Dieselmaschine gemäß der Erfindung liegt die heißeste Stelle des Maschinengehäuses, nämlich der Auspuffkanal, unterhalb der Teilfläche des Maschinengehäuses. Oberhalb derselben liegt die kühlste Stelle des Maschinengehäuses, nämlich der von der Kühlluft durchströmte Teil. In vorteilhafter Weise sind diese Teile also voneinander getrennt, so daß Spannungen im Maschinengehäuse, herrührend von Temperaturunterschieden, nicht auftreten können. Diese Überlegungen gelten auch für den gekühlten Teil des Maschinengehäuses unterhalb der Ein- und Auslaßkanäle. Es ist somit dafür Sorge getragen, daß auch im Bereich der Ein- und Auslaßkanäle sowie im Bereich der Befestigung des Zylinderkopfes auf die Zylinderbüchse keine schädlichen Auswirkungen von Seiten des Maschinengehäuses ausgeübt werden. Im ganzen gesehen, wird durch die Erfindung eine luftgekühlte Zweitakt-Dieselmaschine geschaffen, bei der die denkbar günstigsten Verhältnisse für den Einbau eines Zylinders und damit für den Betrieb des Arbeitskolbens gegeben sind. Der Zylinder ist von außen her keinem Zwang unterworfen, und es ist doch die notwendige Stabilität des Maschinengehäuses vorhanden. Der Zusammenbau und der Auseinanderbau der Maschine sind leicht möglich. Auch herstellungstechnisch ist das Maschinengehäuse sehr vorteilhaft. Seine einzelnen Teile lassen sich leicht gießen.
  • Wie bei der vorstehenden Erläuterung der Erfindung angedeutet wurde, ist es bei wassergekühlten Zweitakt-Brennkraftmaschinen, die mit vom Kolben gesteuerten Ein- und Auslaßkanälen in der Zylinderwand versehen sind, bekannt, die Zylinderlaufbüchse im Bereich der Ein- und Auslaßkanäle mit einem Paßbund in einen entsprechenden Paßbund des Maschinengehäuses einzubauen. Im Gegensatz zu einer luftgekühlten Zweitakt-Dieselmaschine unterliegt bei einer wassergekühlten Brennkraftmaschine die Zylinderlaufbüchse viel weniger der Gefahr des Verziehens. Dementsprechend ist auch bei der bekannten wassergekühlten Brennkraftmaschine keine Teilung des Maschinengehäuses im Bereich der Ein- und Auslaßkanäle im Sinne der neuen Erfindung vorgenommen. Die Zylinderlaufbüchse der bekannten wassergekühlten Brennkraftmaschine ist im übrigen nicht am Zylinderkopf befestigt. Sie zentriert sich mit einem oberen Bund im Maschinengehäuse und bildet mit diesem den Kühlwasserraum.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen: senkrechten Längsschnitt durch die Mittelachse zweier Zylinder einer luftgekühlten Zweitakt-Dieselmaschine; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-11 der Abb. i ; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i ; Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb.3; Abb. 5 zeigt eine Ansicht von oben; Abb.6 zeigt einen Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Abb. ¢ in einer etwas geänderten Ausführung; Abb.7 zeigt eine Einzelheit.
  • Die in den Abbildungen dargestellte luftgekühlte Zweitakt-Dieselmaschine ist eine solche mit vom Arbeitskolben gesteuerten Einlaßkanälen i und Auslaßkanälen 2 in der Zylinderwand. Im Bereich der Einlaßkanäle i und Auslaßkanäle 2 sind die Zylinder der luftgekühlten Zweitakt-Dieselmaschine mit einem Paßbund 3 in einen entsprechenden Paßbund 4 des Maschinengehäuses eingelegt, so daß sich die Zylinder in Richtung ihrer Längsachse im Maschinengehäuse frei ausdehnen können. Die Spülluft wird den Einlaßkanälen i durch Kanäle 5 des Maschinengehäuses zugeleitet. Die Auspuffkanäle 2 der Zylinder stehen entsprechenden Gegenkanälen 6 im Maschinengehäuse gegenüber, an die von außen eire Auspuffsammelrohr angeschlossen wird. Dieses ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Zylinder, die mit 7 bezeichnet sind, bilden mit den Zylinderköpfen 8 Baugruppen, von denen jede an einer formsteifen Platte 9 aufgehängt ist, die mit dem hochgezogenen Maschinengehäuse aus einem Stück besteht. Die formsteife Platte 9 kann auch als formsteifer Bügel od. dgl. ausgebildet sein. Die Aufhängung der Baugruppen, bestehend aus den Zylindern 7 und den Zylinderköpfen 8, geschieht durch Schrauben io, die von oben her durch die formsteifen Platten 9 und die Zylinderköpfe 8 in die Zylinder 7 hineingeführt sind (s. Abb. 7). Das Maschinengehäuse besteht aus einem Oberteil i i, einem Mittelstück 12 und einem Unterteil 13, weil es oberhalb und unterhalb der Spülkanäle i und Auspuffkanäle 2 rechtwinklig zu den Mittelachsen der Arbeitszylinder geteilt ist. Die obere Teilfuge ist mit 14 und die untere Teilfuge mit 15 bezeichnet. Es sei erwähnt, daß es auch möglich ist, auf die Teilfuge 15 zu verzichten, so daß das Maschinengehäuse nur aus zwei Teilen besteht. Die Teile 1i, 12 und 13 des Maschinengehäuses sind durch Zugschrauben 16 (s. Abb. 4) miteinander verbunden. Nach Abb. 6 sind die Verbindungsschrauben 17 für das Maschinengehäuse näher an die Zylinder herangeführt, jedoch nur so weit, daß die Kühlrippen der Zylinder keine Unterbrechung durch diese Schrauben 17 erfahren.. Die Kühlrippen der Zylinder sind mit 18 bezeichnet. Sie grenzen außen, wie an sich bekannt, ziemlich nahe an die Wand des Maschinengehäuses, welches für den Durchtritt Kühlluftöffnungen 19 und 2o aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftgekühlte Zweitakt-Dieselmaschine mit vom Kolben gesteuerten Ein- und Auslaßkanälen in der Zylinderwand, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie an sich bekannt, eine aufgehängte Baugruppe, bestehend aus Zylinder und Zylinderkopf, aufweist, daß diese Baugruppe an einer über dem Zylinderkopf angeordneten, mit dem bis in den Bereich des Zylinderkopfes hochgezogenen Maschinengehäuse aus einem Stück bestehenden formsteifen Platte oder einem formsteifere Bügel od. dgl. aufgehängt ist, daß sich der Zylinder, wie bei wassergekühlten Zweitakt-Brennkraftmaschinen an sich bekannt, mit einem im Bereich der Ein- und Auslaßkanäle angeordneten Paßbund an einen entsprechenden Paßbund des Maschinengehäuses anlegt und daß das Maschinengehäuse oberhalb oder oberhalb und unterhalb der Spül- und Auspuffkanäle des Arbeitszylinders rechtwinklig zu dessen Mittelachse geteilt ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Platte in das Maschinengehäuse führenden Verbindungsschrauben so weit von der jeweiligen Zylindermitte entfernt sind, daß die Kühlrippen keine Unterbrechung durch die Verbindungsschrauben erleiden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 807, 695 363, 634300, 519677, 443365, 430797, 286319, 283868, 114951, 898826; österreichische Patentschrift Nr. 16q.923; schweizerische Patentschrift Nr. 22o 00o.
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