DE898826C - Luftgekuehlte Brennkraftmaschine, insbesondere Viertaktmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Brennkraftmaschine, insbesondere Viertaktmaschine

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Publication number
DE898826C
DE898826C DEP24432D DEP0024432D DE898826C DE 898826 C DE898826 C DE 898826C DE P24432 D DEP24432 D DE P24432D DE P0024432 D DEP0024432 D DE P0024432D DE 898826 C DE898826 C DE 898826C
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DE
Germany
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cylinder
cylinder head
engine
internal combustion
air
Prior art date
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Expired
Application number
DEP24432D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr-Ing Rothmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/28Cylinder heads having cooling means for air cooling
    • F02F1/30Finned cylinder heads
    • F02F1/32Finned cylinder heads the cylinder heads being of overhead valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/20SOHC [Single overhead camshaft]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere Viertaktmaschine Es sind luftgekühlte Brennkraftmaschinen, insbesondere Viertaktmaschinen, mit einem aus Leichtmetall bestehenden Zylinderkopf bekannt, ,der mittels am Kurbeligehänse angreifender Spann.-schnauben gegen den am Kurbelgehäuse abgestützten Arbeitszylindier :gedrückt wird.
  • Bei ,diesen, Maschinen sind je zwei Spannsahraub:en zu einem U-förmigen Bügel vereinigt und insgesamt zwei: isolcher U-förmiger Bügel vor-,gesehen, die entweder parallel zueinander oder sich kreuzend den Zylinderkopf halten. Diese Anordnung soll verhindern, daß sich der Leichtmetallkopf verzieht und dadurch die Dichtung zwischen, Kopf und Zylinder versagt. Diese Konstruktion erreicht dien gewünschten Zweck jedoch nur unvollkommen, ,die -die vier Bügel dien; Zylinderkopf nur an vifer Randpunkten unmittelbar auf den Zylinder drücken. Zwischen diesen vier Punkten hat der Zylinderumfang Freiheit zur Deformation. Dies ist besonders nachteilig, wenn; am Kopf ansitzende Ventilaufbauten Iden Kopf ungleichmäßig erwärmen; und deshalb im besonderen Maße zur Deformation ,des Kopfes Anlaß geben. Die genannte Konstruktion isst auch ans den Grunde nicht zur praktischen Ausführung gelangt,, weil der von Iden; Stahlbügeln auf den, Leichtmetallkopf ausgeübte Flächendruck iso groß ist, @daß seich idie, Bügel, insbesondere bei Erwärmung des Zyllnderkopfes, im. letzteren hineinpressen, wodurch die Vorspannung der Verbindung verlorengeht. Wenn die Bügel iihren Zweck erfühlen sollen, müssen sie starr ausrgebilidet sein. Durch, eine derartige Ausbiildung :der Bügel entisitehen jedoch zusätzlich unigewöhnliche wierkstiattechnische Schwierigkeiten bei der Herstellung ,der Auflageflächen am Zylinderkopf. Die villenförmigen Auflegeflächen müßten nämlich ganz genau :der Bügelform angepaß.t wenden, da sich, bei mangelhafter Anpassung nicht die Bügel, sondern der aus Leichtmetall bestehende Zyld:nderkopf unter der Einwirkung der Spannkräfte und innerem. Gasdrücke deformieren. würde. Bei mehrzyliindrigen Motoren dieser Bauart können ,die Spannschraubenmuttern. außerdem nur dunerhaab -des Kurbelgehäu.sesangebracht wenden, so. :daß ein Abbau des Zylinderkopfes nur nach vollständiger Zerlegung fies Motors möglich ist.
  • Die Erfindung dost !demgegenüber durch eine starre, den Zylinderkopf übergreifende und ihn in seiner ganzen Ausdehnung erfassende Platte gekennzeichnet. Die Steifheit der Platte kann durch entsprechende rahmen- oder rippenartige Aussteifung erzielt wenden. Durch; ,die Erfindung wird erreicht, daß d:er aus Leichtmetall bestehende Deckel an seinem ganzen Umfange und auf seiner ganzen Ansdehnungderart unterstützt wind, daß er ausschließlich :auf Dzuck beansprucht wird. Alus Leichtmetall bestsehende Zylinderdeckel wenden daidurch. tTo:tz ihrer geringen Formfostigkeit auch, bei erhöhten, Temperaturen und Zünddrücken brauchbar. Vor iallem wird eine einwandfreie AbdiChturng zwiischen Zylinder und Zylinderkopf unter allien Betriebsverhältnissen erreicht.
  • 'Es sei darauf hingewiesen, daß es bei ähnlichen Maschinen, bekannt iist, den Zyliinderkopf durch einen. .starren Ring auf Iden Zylinder zu pressen. Dier Durchrmesiser idieses Ringes. eütisp@riicht zu diesem Zweck etwa dein Zylünderdrarchmeisser. Hierdurch wird zwar eine gute Abdichtung zwischen Zylinderkopf und Zylinder erreicht, doch ruß die Wandstärke fies Zyliinderkopfies groß gehalten wenden, :da ,der Zylinderkopf den vollen Gasdruck allein aufzunehmen hat. Die große Wandstärke hat :eine verhältnismäßig schlechte Wärmeleitung zur Folge, so daß ein Motor dieser Bauart für hohe spezifische Leistungen nicht brauchbar ist. Der bekannte Motor besitzt ferner einen LeichtmetaUzyl;i:nder, an welchem die Kühlrippen an, sitzen und in welchen eine Bußeiserne Laufbüchse armgesetzt ist. Die Zweiteilung von Zylinder und Laufbüchse bedingt aber ein verhältnismäßig hohes Gewicht :und verschlechtert ebenfalls den Wärmieübergeng, so daß die bekannte Bauart auch aus diesem Grunde nicht zur Erzielung höchster Leistungen herangezogen werden kann. Schließlich besteht ,bei ,dem bekannten Motor der Zylinder aus. einem Stück mit, totem Kurbelgehäuse, ist also aus gußtecbnischen Gründen bei großen Motorabmessungen, insbesondere bei Mehrzylinderreihenbauweise, nicht ausführbar.
  • Schließlich. Ist eine Maschine bekamma, bei der Zylinder und Zylinderkopf aus einem einzigen Stück bestehen. Der Zylinderkopf trägt dabei senk-
    rechte Kühlrippeai, auf die oben einte Platte auf-
    gelegt ist, die durch am IZiurlxelgebäus-e angreifende
    Spannschrauben gelhalten wird. Diese Platte hat
    die Aufgabe, die Zwdisohenräurcne zwiischen, den
    Kümlrippm abzudecken und: den ganzen Zylinder
    in einem gußwiisernen. Mantel zu halten.. Sie ist je-
    doch nicht ausgesteift find nicht starr im Sinne
    der Erfindung. Sie dient auch nicht dem Zwecke
    .der Erfindung, die Dichtung zwischen Zylinderkopf
    und Zylinder aufrechtzuerhalten, da bei dem mit
    ihr versehenen. Motor Zylinder und Zyliinderkopf
    aus einem einzigen Stück bestehen.
    In der Zeichnung iiet,der Gegenstand der Erfin
    dwng beispiid;slveiise erläutert. Auf ,dein Knurbel-
    gehä,wse i stutzt .der Zylinder 2 aus Stahl oder Guß-
    ei,sen ,mit einer Ringwulst 3 auf. iEir iiist mit K"uhl-
    I,annelIen 4 versehen. Auf ihm sitzt der Zylinder-
    kopf 5 aus, Leichtmetall, oder in üblicher Weise Eia-
    und Auslaßkanäle 6 mit ,den zugehörigenVentilen7
    besitzt. Die Ventile wenden über S ohwinaghebel 8
    gesteuert rund :stehfein, unter der Wirkung von
    Federn g. Der Antrieb der Schwinghebel 8 erfolgt
    -durch ,die Nockenwelle iio. Auf idem Zylinderkopf 5
    s:i:tzt nun oder starre Rahmen i i iaus Gußeieen oder
    Stahl, Ader durch Dehnschrauben 12 gehalten wird.
    Die Dehuschnanhen i2 :sind mit ihrem :unteren, Endre
    in dass I,'-urbelgehäusie i eingeschraubt und tragen
    oben Muttern 13. Wenden ,diese Muttern: i 3 gleich-
    mäßig fest ,angezogen, so pneß;t der Rahmfein; ri den
    Zylinderkopf 5 aUif dien Zylinder 2. Eine andere
    Beanspruchung .das Zyliinderkopfes. 5 und des
    Zylinders 2 findet nicht statt. Diie Schwinghebel 8
    und die Nockenwelle io sind eint (dem Rahmen ii
    gelagert. Mit 14 Ist ein Deckel bezeichnet. Zwdis:chen
    den Ventilren 7 Ist ein Kühlluftkanal 15 angeordnet,
    ,in Iden KühUamellen 16 ragen. Durch ein Blech 17
    wird der Kanal noch obenhin begrenzt, da nur in
    ,diem unteren Teil, nicht faber in s@ai:nem oberen Teil
    eine Kühlung notwendig und möglich isst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftgekühlte Brennkraftmas:ehine, insibeson-:dere Viertaktmaschine, mit einem aus Leichtmetall ,bestehenden Zylinderkopf, der mittels ein Kurbelgehäuse angreifender Spannschrauben gegen den am Kurbelgehäuse abgestützten, Arheitszylindier gedrückt wind, gekennzeichnet durch eine starre, Iden Zylinderkopf übergreifende und ;ihn in seiner ganzen Anisdehnung erfas,siende Platte. Angezogene Druckschriften: DeL7tsche Patentschriften Nr. 114954 :286319, 402 348, 634 3do, 665 078, 725 ä 0 7; schwaizeniisclhe Patentschrift Nr. 22o ooo.
DEP24432D 1948-12-11 1948-12-11 Luftgekuehlte Brennkraftmaschine, insbesondere Viertaktmaschine Expired DE898826C (de)

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DE (1) DE898826C (de)

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