DE692237C - Kuehlvorrichtung, insbesondere fuer die Zylinder von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kuehlvorrichtung, insbesondere fuer die Zylinder von Brennkraftmaschinen

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DE692237C
DE692237C DE1935D0071385 DED0071385D DE692237C DE 692237 C DE692237 C DE 692237C DE 1935D0071385 DE1935D0071385 DE 1935D0071385 DE D0071385 D DED0071385 D DE D0071385D DE 692237 C DE692237 C DE 692237C
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DE
Germany
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cylinder
cooling device
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plate
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Expired
Application number
DE1935D0071385
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Seyerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/14Cylinders with means for directing, guiding or distributing liquid stream

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung, insbesondere für die Zylinder von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Kühlvorrichtungen, insbesondere für die Zylinder von Brennkraftniaschinen, bei welchen das Kühlmittel in Richtteig senkrecht zur Zylinderachse um die Zylinderlaufbahn herum durch von Rippen und einem düsenförmigen Gehäuse gebildete Kanäle fließt. Es sind die Rippen in einem düsenförmigen Durchlaß angeordnet, welcher gleichzeitig den eigentlichen Zylinder oder eine Zylinderlaufbiichse einschließt. Die Rippen erstrecken sich über die ganze Länge der düsenförmigen Begrenzungswände und sind mit dem Zylindergehäuse aus einem Stück gegossen. Weiterhin können, in Strömungsrichtung des Kühlmittels gesehen, vor und hinter der Zylinderwand oder -laufbüchse shauhügel- und wirbelschwanzförinige Werkstoffanhäufungen vorgesehen sein:.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das aus Werkstoff- und Kühlmitteladern bestehende Kühlsystem zwischen zwei vollwandigen Werkstoffplatten von vorzugsweise annähernd gleicher Größe und Form angeordnet ist, welche im wesentlichen zueinander parallel und im rechten Winkel zur Zylinderachse liegen und mit den Werkstoffsäulen, =wänden, -stegen und -rippen aus. einem Stück gegossen sind. Auf die obere Werkstoffplatte ist außerdem ein Deckel= aufgesetzt, der über in demselben verlaufenden Kanälen wiederum eine diese ab.-' ,deckende Werkstoffplatte und über der Werkstoffplatte und seiner Decke einen geräumigen Hohlraum aufweist.
  • Es hat sich die geschilderte Ausführungsform sowohl in gießereitechnischer als auch in wärmetechnischer Hinsicht als besonders vorteilhaft erwiesen. Wärmetechnisch insofern, weil die beiden vollwandigen Platten mit ihren werkstoffreichen Säulenverbindungen eine außerordentlich große, von Kühlmittel adern durchzogene Werkstoffanhäufung bilden, welche eine sehr große Wärmemenge aufzunehmen vermag und eine sehr große, vom Kühlmittel bespülte Oberfläche aufweist; gießereitechnisch, weil durch die durchgehenden geraden und glatten Werkstoffsäulen einfache Gießformen entstehen, welche keine teueren Modelle erfordern und die auch einfach zu handhaben sind. Außerdem verleihen die parallelen Platten mit den dazwischenliegenden Werkstoffsäulen dem ganzen Zylinderblock eine außerordentliche Festigkeit, und die geschlossene Formgebung unterdrückt in einem weitgehenden Maße alle Geräusche und Schwingungen. Auch fällt. der Zylinderblock trotz seiner größeren Oberflächen kaum schwerer aus und benötigt vor allem nicht mehr, sondern eher weniger Platz als die bekannten Zylinderblöcke. * Ein weiterer Vorteil dar Erfindung ist, -daß die Zylinderwärme nicht auf das Kurbelgehäuse übertritt, was" insbesondere bei solchen bekannten 1Va schinen der Fall ist, bei denen Zylinder- uiid Kurbelgehäuse aus einem Stück gegossensind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, un4 zwar zeigen: Abb. i einen Zylinderblock im Längsschnitt, Abb. 2 und 3 Querschnitte durch den Zylinderblock in Höhe der Linien A-A und B-B der Abb. i, jedoch unabhängig von der Ausführungsform dieser Abbildung, Abb. 4 bis 14 weitere Querschnittsformen, Abb. 15 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungs£örm eines Zylinderblockes, bei welchem die Kühlkanäle zur Zuführung der Aufladeluft mit herangezogen sind, Abb. 16 bis 21 weitere Querschnittsformen im Schnitt nach der Linie C-C oder D-D von Abb. 15, Abli.22 einen Längsschnitt durch einen Zylinderdeckel.
  • Die Abb. i bis 3, 15 und 22 sind gegenüber den übrigen Abbildungen in einem größeren Maßstab gezeichnet.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach Abb. i zeigt, besteht der Zylinderblock aus einem Gehäuse i mit einem Kühlmittelsammelraum 2 und den Werkstoffanhäufungen 9, io vor und hinter einer Zylinderlaufbüchse 7, an welche langgestreckte, praktisch fugenlose, am benetzten Umfang allseitig geschlossene Kühlkanäle 3 unmittelbar vorbeiführen (Abb. 2 und 3), die durch die Stege und Säulen 4, 5 des Zylinderblockes i gebildet werden. Nach der Erfindung liegen die Werkstoffanhäufungen 9 und io zwischen zwei vollwandigen Werkstoffplatten 22 und 23 (Abb. i), welche zueinander parallel und im" rechten Winkel zur Zylinderachse liegen. Diese beiden Platten werden an der einen Seite durch die Wand i des Sammelraumes 2 und auf der anderen Seite von den hohlen Säulen 5 abgefangen (Abb.2), welche die Ventilkanäle i i einschließen können. Die Ventilkanäle i i durchsetzen entweder nur die Platte 22, wie die Abb. i zeigt, oder beide Platten 22 und 23. In letzterem Falle bilden diese zwei kräftige Werkstoffsäulen 5 (Abb. 2), welche von der einen Platte 22 zur anderen Platte 23 reichen. So sind alle Ausführungsformen nach den Abb.3 bis io als Querschnitte in Höhe der Linie B-B anzusehen. Auch kann ein Querschnitt in dieser Höhe einem Querschnitt nach Abb.2 bildgleich sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.4 sind die Hohlsäulen 5 vorn offen gelassen. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.5 sind die inneren Säulenwände 5' kürzer und in Abb. 6 sämtliche Säulenwände 5 kürzer ge-#-Ihalten. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 '._bIhen die beiden Säulen 5 in die Stege 4 des 225#Iinderblockes über, und außerdem sind wei-,tere Kühlkanäle 25 vorhanden, welche nicht an der Laufbüchse 7 unmittelbar vorbeiführen. Bei der Querschnittsform nach Abb.8 gehen die Säulen 5 in die um die Zylinderlauffläche herumgruppierten Werkstoffanhäufungen 9 über. Es wird außerdem bei dieser Anordnung die Zylinderlaufbähn nicht von einer eingesetzten Büchse 7; sondern durch die Werkstoffwände 26 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.9 ist nur ein Ventilkanal 24 vorgesehen, dessen Wand 5 zu einer um die Zylinderlaufbüchse 7 sich herumlegende Werkstoffmasse 5" zusammengezogen ist. Die gleiche Anordnung ist beim Ausführungsbeispiel nach Abb. io getroffen. Nur ist dort der Ventilschacht i i offen gelassen, und die Stegwände 5 sind kurz gehalten. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i i sind die Wände der Säulen 5 bis zur Randebene E-E der Platten 22, 23 vorgezogen. Im Rahmen der Erfindung lassen sich die einzelnen Querschnittsformen beliebig kombinieren. So können- z. B. nach dem Vorbild des Ausführungsbeispieles nach Abb.7 auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen eine zweite oder beliebig viele" weitere Kühlkanalreihen nach der Art des Kanals 25 vorgesehen sein, die sich gegebenenfalls wieder beliebig -verzweig-en, oder es kann bei allen Ausführungsbeispielen die eingesetzte Büchse 7 wegfallen. Bei Zylinderanordnungen, bei denen nur ein Ventil auf jeder oder auf einer Zylinderseite vorliegt oder bei denen die Ventile ausschließlich im Zylinderkopf, also die Ventilkanäle nicht im Zylindermantelblock liegen, können die Zylinderblöcke auch symmetrisch gestaltet sein, wie z. B. die Abb. 12, 13 und 14 zeigen. Es kann in diesem Fall entweder die linke oder die rechte Zylinderblockseite An- oder Abströmseite sein. Die symmetrische Bauart ist insbesondere bei Zweitaktmaschinen brauchbar, bei denen das Spülen und Aufladen durch kolbengesteuerte Schlitze vor sich geht. Die Zuführung der Spül- und Aufladeluft erfolgt hier entweder durch besondere Leitungen, welche die Werkstoffanhäufungen durchbrechen, oder .es sind die dort bereits vorhandenen Kühlkanalwände zum Zu- und Ableiten der Spülluft und Abgase mit herangbzogen. Ein solches Beispiel zeigt die Abb. i5. Die Zylinderwand weist z. B. untere, radial und im rechten Winkel gegen die Zylinderachse gerichtete EinlaßschlitZe 27 auf, und darüber liegen tangential gegen die Zylinderwand gerichtete Einlaßschlitze 28 sowie sog. Nadhladeschlitze 29. Der Auslaß erfolgt durch ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Ventil im Zylinderdeckel. Es können jedoch auch Auslaßschlitze im Zylindermantel in an sich bekannter beliebiger Weise angeordnet sein: So können z. B. die Ein- und Auslaßschlitze alle in einer Ebene liegen oder .auf der gleichen. Seite am Zylinder oder einander gegenüberliegen usw. Die Schlitze können dabei entweder gegen den Kolben oder gegen die Zylinderdecke gegen eine gegenüberliegende Seite der Zylinderwand und radial oder tangential mit Bezug auf die Zylinderachse oder so gerichtet sein, daß die Spülluftstrahlen zu einem oder zu mehreren Strahlen sich vereinigen, sich kreuzen, umkehren o. dgl.; wesentlich ist dabei, daß die durchgehenden Werkkstoffsäulen 3o bis 6o vorliegen (Abb. 17 bis 2 1), welche nicht nur die Spülluft und die Abgase führen, sondern auch der Zylinderlaufbüchse und den Abgasen Wärme .entziehen. Bei den in den Abb. 16 bis 21 gezeigten Querschnitts,-bildern kann es. sich sowohl um Querschnitte nach der Linie C-C als auch um Querschnitte nach der Linie D-D der Abb. 15 - handeln; oder es sind die dort gezeigten Formen an einem Zylinder oder Zylinderblock beliebig kombiniert: Bei den Ausführungsformen nach Abb. i9 bis 21 sind die Kanäle 3 durch eine Platte 61 0. dgl. abgeschlossen. Es wird- dadurch beim Aufladen in den nahe der' Abschlußr platte 61 gelegenen Kanalabschnitten 62 ein Staudruck erzeugt, der die Aufladeluft radial durch die öffnungen 63 (Abb. z9) und 6¢ (Abb. 2o und 21) eintreten läßt. Umgekehrt können die Abgase z. B. bei einem Querschnitt nach Abb. 18 nach allen Seiten rasch entweichen. Die Leitung 65 (in Abb. 20) ist in diesem Falle Auspuffleitung.
  • Die obere Platte 22 ist durch einen Deckel 66 (Abb.22) abgedeckt. Dieser weist düsenartige Kanäle 67 auf. Außerdem ist im Deckel 66 eine Zwischenplatte 68 bzw. zwischen der Kanaldecke und der Decke des Zylinderdeckels ein Zwischenraum 69 vorgesehen. Die Platte 68 deckt sämtliche Kanäle 67 und deren Wände 7o ab. Die Werkstoffmasse 71 des Zylinderdeckels weist weiterhin den Ventilraum 72 mit dem Verbrennungsraum 73 auf, .in den ein Kanal 7¢ z. B. für .eine Zündkerze 7 5 o. dgl. einmündet. Die Säulen 76 mit ihren Bohrungen 77 dienen für die Aufnahme der Befestigungsschrauben des Deckels. Gleichartige Werkstoffsäulen mit einem größeren Durchmiesser .können im mittleren Bereich des Zylinderdeckels vorgesehen. sein und zur Aufnahme von Ventilen und deren Kanäle, für die Aufnahme von Anheizvorrichtungen usw. dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlvorrichtung, insbesondere für die Zylinder von Brennkraftmaschinen, bei welchen das Kühlmittel im rechten Winkel zur Zylinderachse um die Zylinderlau@-balm herum durch von- Rippen und einem düsenförmige Gehäuse gebildete Kanäle fließt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus 'Werkstoff- und Kühlmitteladern bestehende Kühlsystem zwischen zwei vollwandigen Werkstoffplatten von vorzugsweise annähernd -gleicher Größe und Form angeordnet -ist, welche im wesentlichen zueinander parallel und im rechten Winkel zur Zylinderachse liegen und mit den Werkstoffsäulen, -wänden, -stegen und -rippen aus einem Stück gegossen sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Kühlen von Zylindern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallel zur Zylinderachse verlaufenden Hohlformen des Kühlsystems (5, q.) zwischen den beiden Begrenzungsplatten (22, 23) zum Teil für die Führung der Spül= und Aufladeluft oder der Abgase mit herangezogen sind und- diese die obere und untere Begrenzungsplatte bzw. nur die obere oder nur die untere Begrenzungsplatte durchsetzen.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vollwandigen Platten (22, 23) im wesentlichen- senkrecht sich erstreckende Durchlässe .(25) einschließen, welche nicht an der Zylinderlaufbüchse unmittelbar vorbeiführen. q..
  4. Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3), Stege (q.), Säulen (5) und Wände (i) des Zylinderblockes auf der An- und Abströmseite symmetrisch gestaltet sind.
  5. 5. Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte- (22) des Zylinderblockes durch einen Deckel (66) abgedeckt ist, der über den in dem Deckel sich erstreckenden Kanälen (67) eine diese abdeckende Werkstoffplatte (68) und über .dieser Werkstoffplatte und seiner Decke einen Hohlraum (69) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942119C (de) * 1943-10-01 1956-04-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlter Zylinder fuer Brennkraftmaschinen
DE954655C (de) * 1953-04-16 1956-12-20 Erich Kuenneth Anordnung und Ausbildung von Kuehlrippen an Zylindern von luftgekuehlten Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942119C (de) * 1943-10-01 1956-04-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlter Zylinder fuer Brennkraftmaschinen
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