DE964820C - Einfach-Arbeitszylinder fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einfach-Arbeitszylinder fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen

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DE964820C
DE964820C DEK3249A DEK0003249A DE964820C DE 964820 C DE964820 C DE 964820C DE K3249 A DEK3249 A DE K3249A DE K0003249 A DEK0003249 A DE K0003249A DE 964820 C DE964820 C DE 964820C
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DE
Germany
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cylinder
cooling fins
interruptions
internal combustion
air
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Expired
Application number
DEK3249A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Kloss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einfach-Arbeitszylinder für luftgekühlte Brennkraftmaschinen Die Erfindung betriff t einen Einfach-Arbeitszylinder für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit quer verlaufenden Kühlrippen, welche an ihrem Umfang für -die Durchführung der gleichmäßig auf dem Zylinderumfang verteilt angeordneten Befestigungsschrauben unterbrochen. sind.
  • Der Zvlinder ist an den Stellen, an denen die Kühlripp,-en für die Durchführung derBefestigungsschrauben unterbrochen sind, weniger steif als an den übrigen Stellen und nimmt daher bei seiner Erwärmung während des Betriebes der Brennkraftmaschine eine eckige Form in, wobei die Ecken jeweils an den Stellen liegen, an denen die Kühlrippen unterbrochen sind und der Zylinder die größte Durchbiegung erfährt. Dies ist ein großer Nachteil, weil der im Zylinder arbeitende Kolben nicht mehr richtig trägt, und zwar uni so schlechter, je weniger Unterbrechungen in den Kühlrippen vorhanden sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses -Nachteiles. Dies wird dadurch erreicht, daß die zwischen den Unterbrechungen liegenden Kühlrippenabschnitte durch einen in Längsrichtung des Zylinders verlaufenden Einschnitt, der die gleiche Tiefe wie die Unterbrechungen hat, in der Umfangsrichtung in zwei gleich lange Teile geteilt sind. Es werden hierdurch also noch mehr Unterbre#chungen der Kühlrippen geschaffen und diese Unterbrechungen so über den Umfang verteilt, daß sich der Zylinderquerschnitt bei Erwärmung des Zylinders ilastisch zu einem möglichst regelmäßigen Vieleck verformt.
  • Es ist bereits ein Zylinder für luftgekühlte Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, der aus einer Stahl-Zylinderlaufbüchse und einem darauf aufgeschobenen Leichtmetallmantel besteht. Der Leichtmetallmantel istmitinZylinderlängsrichtung verlaufenden Einschnitten versehen. Es sind nicht nur die Kühlrippen, sondern auch der zylindrische volle Teil des Leichtmetallmantels aufgeschnitten und zum Ausgleich dieser Maßnahme sind die einzelnen Kühlrippenteile an den Schnittstellen durch Säulen bügelförmigen Querschnittes miteinander verbunden. Der Leichtmetallmantel wird, dadurch insgesamt elastischer, wodurch sowohl eine zu starke Pressung der Zylinderlatifbüchse als auch ein Lose.werden derselben bei Erwärmung vermieden wird. Eine Lenkung der Verformung der Laufbüchse ist bei dieser Ausführungsform weder möglich noch erforderlich, da sichdie. Laufbüchse und der Leichtmetallmantel infolge ihrer nicht einstükkigen Verbindung getrennt und im wesentlichen unabhängig voneinander verformen.
  • Es ist auch ein Zylinder für luftgekühlte Brennkraftma,schinen bekanntgeworden, der quer zu seiner Längsachse verlatifende Kühlrippen hat, die in Längsrichtung des Zylinders durch eine Serie von Einschnitten in eine Vielzahl von Segmenten unterteilt sind. Bei diesem Zylinder soll eine mög- lichst große Wärmedehnung der Zylinderbfichse erreicht werden, wie dies für Maschinen mit Leichtmetallkolben notwendig ist. Die Einteilung der Kühlrippen in eine Vielzahl von Segmenten ist auf Grund der Erkenntnis vorgenommen, daß sich die äußere Randzone der Kühlrippen wenig-er stark erwärmt als die Zylinderlanfbüchse und die dieser zunächst liegenden inneren Teile der Kühlrippen. Infolgedessen hat die äußere Randzone der Kühlrippen eine geringere Wärmedehnung als die Zylinderla.ufbüchse und die inneren Teile der I%'-ühlrippen. Bei nicht unterteilten Kühlrippen liegen daher die äußeren Teile der Kühlrippen wie Schrumpfringe um die inneren Teile, die sich zwar ausdehr nen wollen, dies aber nicht frei können, wodurch in den äußeren Zonen der Kühlrippen Zugspannungen und in den inneren Zonen derselben und in der Zylinderlaufbüchse Druckspannungen -entstehen. Durch die Einteilung der Kühlrippen in eine Vielzahl von, Segmenten, werden diese Spannungen aufgelöst und daher vermieden.
  • Der bekannte Zylinder ist nicht ein solcher, bei dem die quer verlaufenden Kühlrippen für die Durchführung von Befestigungsschrauben an mehreren Stellen ihres Umfanges unterbrochen sind. Die Einschnitte in den Kühlrippen stehen daher nicht in einer Beziehung zu Unterbrechungen, wie sie für die Durchführung von Befestigungsschrauben notwendig sind. Durch diesen Zylinder wird daher nicht die Lehre vermittelt, die zwischen zwei Befestigungsschrauben verbleibenden Kühlrippenabchnitte durch einen in Längsrippung des Zylinders verlaufenden Einschnitt, derdie gleiche Tiefe wie die Unterbrechungen für die Befestigungsschrauben hat, in der Umfangsrichtung in zwei gleich lange Teile zu teilen, Diese Lehre wird aber auch nicht nahegelegt. Während der Zylinder nach der Erfindung ursprünglich ein solcher war, der bei Erwärmung im Betrieb eine Form mit wenig Ecken an#nimmt, so ist l>ei dem bekannten. Zylinder gerade das Gegenteil der Fall. Dieser ist ursprünglich auch bei Erwärmung im Betrieb ein runder Zylinder geweisen. Durch, die Einschnitte in seinen Kühlrippen zumAusgleichder verschiedenenSpannungen und Wärmedehnungen wird er erst ein Zvlinder, der während des Betriebes seine run,ä-e Form verliert. Der bekannte Zylinder gibt daher dem Fachmann keinen Hinweis, der ihn dahingehend belehrt, daß er einen Zylinder, der in seinen Kühlrippen nur wenige Einschnitte hat, durch Erhöhung der Anzahl der Einschnitte auch bei Erwärmung in eine der runden Form nahekommenden. Form bringen kann, Diesen Hinweis gibt aber auch nicht ein weiterhin noch bekalintge-wordener Zylinder für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit quer verlaufenden Kühlrippen"der zwar in seinen Kühlrippen Durchbrechungen für die Durchführung der Befestigungsschrauben aufweist und auch in seinen Kühlrippen längs verlaufende Einschnitte auf-weist. Die längs verlaufenden Einschnitte in den Kühlrippen haben den Zweck, zu vermeiden, daß sich an den Außenseiten der Kühlrippen Isolierschichten der Kühllu.ft bilden. Bei diesem Zylinder sind. die Durchbrechungen für die Befestigungsschrauben bis auf die Zylinderwand durchgeführt, während dies bei ,den Einschnitten in den Kühlrippen nicht der Fall ist. Es besteht zwischen den Unterbrechungen. für die Befestigungsschraubeen und den Einschnitten, was deren Einteilung auf -den Zylinderumfang angelit, auch keine Beziehung im Sinne der Aufgal>enstelluing der Erfindung. Im übrigen ist dieser bekannte Zylinder ein U-Zylinder. Während, bei dem Zylinder gemäß der Erfindung allein durch die Unterbrechungen in den Kühlrippen im Bereich. der Befestigungsschrauhen und daher also, allein durch die Gestaltung der Kühlrippen bei Erwärmung eine starkeckige Form erzeugt wird, so ist dies bei dem U-Zylinder nicht der Fall. Zunächst sind bei dem U-Zylinder die vier Schrauben zur Befestigung auf den Umfang des Zylinders nicht gleichmäßig verteilt. Hieraus ergibt sich bereits eine Unsyrnmetrie bei der Verformung durch Erwärmung. Eine weitere sehr starke Unsymmetrie ergibt sich durch den IATärmestau in der gemeinsamen Mittelwandi zwischen den beiden Zylindern. Uni eine Verformung des U-Zylinders zu vermeiden, sind daher nicht die Maßnahmen geeignet, wie sie durch die Erfindiung vorgeschlagen werden. Denn die Maßnahmen nach der Erfindung sehen in jedem Falle symmetrische Eingriffe in die Kühlrippen vor. Symmetrische Eingriffe in die Kühlrippen führen aber bei dem bekannten U-Zylin#der niemals zum Erfolg im Sinne der Erfindung. Um die Verformung dieses Zylinders bei Erwärmung in einer Weise zu lenken, daß die beiden Zylinder während des Betriebes eine der runden Form nahekommende Färm, beibehalten, wären Einschnitte in den Kühlrippen erforderlich, deren Lage, so einfach nicht zu übersehen ist. Die Lage dieser Einschnitte müßte durch Versuche festgestellt werden. jedenfalls läßt sich die Lage solcher Einfschnitte weder schätzen noch durch Rechnung von vornherein bestimmen. Hicraus geht hervo.r, daß auch dieser bekannte Zylinder keinen Hinweis im Sinne der Erfindung geben kann.
  • Schließlich soll noch erwähnt werden, daß es bei Einfachzylindern von Zweitaktmotoren mit Auspuffstutzen bekanntgeworden ist, neben den Auspuffstutzen. Einschnitte in den Kühlrippen vorzusehen. Auch bei diesen Zvlindern verformt sich die I-aufbüchse nicht wie bei der Erfindung durch die besondere Gestaltung der Kühlrippen infolge der Unterbrechungen für die gleichmäßig verteilten Befestigurigsschrauben in symmetrischer Weise, sondern unsymmetrisch durch den angegossenen Auspuffstutzen und die einseitige- Erwärmung im Bereich. des Auspuffstutzens.
  • In, der Zeichnung ist eine Ausführungsfo#rm der Erfindungsforin beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch. den Zy- linder mit quer verlaufenden Kühlrippen.
  • Bei dem gezeigten Zylinder sind die Kühlrippen i zwecks Unterbringung der Befestigungsschranben, 2 an vier Stellen unterbrochen. Bei einer durch Erwärmung des Zylinders herbeigeführten elastischen Verformung würde der Zylinderquerschnitt sich hahtztt quadratisch verformen, da ja an den vier Unterbrechungsstellen die Durchbiegung des Zylinderrohres wesentlich größer sein wird als an irgendeiner anderen Stelle des Umfanges. Die Verformung zu einem regelmäßigen Achteck wird nun dadurch erzwungen, daß die jeweils zwischen zwei Befestigungsschrauhen liegenden Kühlrippenabschnitte in der Mitte aufgeschnitten sind, und zwar ebenso tief wie die zwecks Anordnung der Befestigungsschrauben vorgesehenen Unterbrechungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einfach-Arbeitszylinder für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit quer verlaufenden Kühlrippen, welche an ihrem Umfang für die Durchführung der gleichmäßig auf dem Zylinderumfang verteilt angeordneten Befestigungsschrauben unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Unterbrechungen liegendenKühlrippenabschnittedurch einen in Längsrichtung des Zylinders verlaufenden Einschnitt,,derdie gleiche Tiefe wie die Unterbrechungen hat, in der Umfangsrichtung in zwei gleich lange Teile geteilt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587 749, 561 856, 554 118; schweizerische Patentschrift Nr. 240 0'34; französische Patentschriften Nr. 8oi o,58, 715 273, 531 897; französische Zusatzpatentschrift Nr. 52 540 zur französischen Patentschrift Nr. 875 443; britische Patentschriften Nr. 446 767, 13 955 aus dein Jahree igi2; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 483 378; Zeitschrift »Motorkritik«(i94i),Hefti2,S.331. Entgegengehaltenes älteres Recht-Deutsches Patent Nr. 767 637.
DEK3249A 1950-05-20 1950-05-20 Einfach-Arbeitszylinder fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen Expired DE964820C (de)

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Citations (13)

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