DE1048071B - Schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE1048071B
DE1048071B DEK28111A DEK0028111A DE1048071B DE 1048071 B DE1048071 B DE 1048071B DE K28111 A DEK28111 A DE K28111A DE K0028111 A DEK0028111 A DE K0028111A DE 1048071 B DE1048071 B DE 1048071B
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DE
Germany
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slots
inlet
outlet
internal combustion
outlet slots
Prior art date
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Pending
Application number
DEK28111A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Keylwert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1048071B publication Critical patent/DE1048071B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/18Other cylinders
    • F02F1/22Other cylinders characterised by having ports in cylinder wall for scavenging or charging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Flachkolben und einseitiger Umkehrspülung, bei der mehrere Einlaßschlitze auf jeder Seite der Auslaßschlitze angeordnet sind und die Neigung der zu den Einlaßschlitzen führenden Kanäle zum Kolbenboden mit wachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen sich kontinuierlich ändert.
  • Es wurde die Beobachtung gemacht, daß bei Brennkraftmaschinen der vorstehend beschriebenen Art bei der Eröffnung der Einlaßschlitze die im Zylinder noch vorhandenen, von der vorangegangenen Verbrennung herrührenden gespannten Restgase vorzugsweise in die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze hineinschlagen. Die Folge davon ist, daß diese Einlaßschlitze allmählich verkoken.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den bestehenden Nachteil zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Neigung der Einlaßkanäle zum Kolbenboden mit wachsender Entfernung von den Auslaßschlitzen abnimmt und daß ferner in an sich bekannter Weise die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze niedriger sind als die weiter entfernt von den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze.
  • Das Hineinströmen der Restgase bei der Eröffnung der Einlaßschlitze in die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze wird wahrscheinlich dadurch hervorgerufen, daß im Augenblick der Eröffnung der Einlaßschlitze eine Strömung im Zylinder stattfindet, die auf die Auspuffschlitze zu gerichtet ist. Es tritt daher ein Teil der Restgase in die neben den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze. Wenn gemäß der Erfindung nunmehr diese Einlaßschlitze niedriger sind als die weiter hinten liegenden Einlaßschlitze, so werden die neben den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze erst dann geöffnet, wenn sich die Entspannung der Restgase im Zylinder vollendet hat. Es wird auf diese Weise verhindert, daß überhaupt Restgase in die neben den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze eintreten können. Eine Verkokung dieser Einlaßschlitze wird dadurch mit Sicherheit vermieden.
  • Bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen der hier in Rede stehenden Art ist es vorteilhaft, wenn die Eröffnung der Einlaßschlitze mit der plötzlichen Freigabe möglichst großer Einströmquerschnitte für das Spülmittel erfolgt. Damit diese Tendenz auch bei der Zweitakt-Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung erhalten bleibt, steht im Zusammenwirken mit der vorteilhaften Verringerung der Höhe der neben den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze die besondere Richtung der Einlaßkanäle, die mit wachsendem Abstand von' den Auslaßschlitzen in bezug auf den Kolbenl)od°ti flacher in den Zylinder einmünden. Es ergibt sich dadurch zwischen der steuernden Oberkante des Kolbens und der oberen Begrenzung der Einlaßkanäle bei der Eröffnungsbewegung ein schnelleres Anwachsen des freigegebenen Spülquerschnittes der weiter von den Auspuffschlitzen abliegenden Einlaßschlitze, während dies für die näher den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze in vorteilhafter Weise nicht der Fall ist. Durch die steilere Einmündung der zu diesen Schlitzen führenden Einlaßkanäle vollzieht sich bei der Eröffnung eine langsamere Freigabe des Spülquerschnittes, wodurch weiterhin vermieden wird, daß die Restgase in die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze hineinschlagen. Andererseits läßt sich durch die unterschiedliche Einlaßkanalneigung der Verlust an Zeitquerschnitt, als Folge der erniedrigten Schlitzhöhen, weitgehend wieder ausgleichen.
  • Es wurde bereits angedeutet, daß es bekannt ist, die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze niedriger zu machen als die weiter entfernt liegenden Einlaßschlitze. Bei der Brennkraftmaschine, bei der die Einlaßschlitze so ausgeführt sind, ist jedoch die Richtung der Einlaßkanäle so gehalten, daß im Gegensatz zu der Erfindung die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßkanäle in bezug auf den Kolbenboden flacher in den Zylinder einmünden. Eine derartige Richtung der Spülkanäle war schon länger bekannt. Man hat mit ihr eine bessere Kolbenkühlung beabsichtigt. Durchgesetzt hat sich eine derartige Richtung der Einlaßkanäle jedoch nicht, weil ein wirklicher Erfolg nicht eintrat. Mit der etwas besseren Kühlung des Kolbens geht nämlich eine Aufheizung der Zylinderladung einher, so daß endlich der Temperaturzustand der Maschine nicht herabgesetzt wird. Neben der Verringerung der Höhe der neben den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze ist -es auch bekannt, die Steuerkante dieser Einlaßschlitze abzu.sehrägen, so daß sie in Richtung auf den Auslaßschlitz zu abfällt. Auch ist es bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen, bei denen die Einlaßschlitze unter den Auslaßschlitzen liegen, bekannt, die näher der Symmetrieebene der Spülung liegenden Einlaßschlitze zugunsten der Auslaßschlitze niedriger zu machen. Es ist weiterhin bekannt, die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze höher zu machen als die weiter entfernt von den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze. Darüber hinaus ist es noch bekannt, b°i gleich hohen Einlaßschlitzen die Neigung der zu den Einlaßschlitzen führenden Kanäle zum Kolbenboden mit wachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen zu vergrößern. Beides steht im Gegensatz zur Erfindung und hat daher nicht dieselbe vorteilhafte Wirkung wie diese. Durch die bekannten Maßnahmen wird der Erfolg der Erfindung nicht herbeigeführt. Dieser ergibt sich erst durch das Zusammenwirken der beiden Hauptmerkmale gemäß der Erfindung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Höhe der Einlaßschlitze mit ,vachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen zunimmt. Dies ist an sich bekannt, jedoch lediglich bei einer Brennkraftmaschine, die mit Überladung arbeitet und bei welcher infolgedessen die Einlaßschlitze höher sind als die Auslaßschlitze.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, die als nasse Laufbüchse in ein Maschinengestell einsetzbare Zylinderlaufbüchse im Bereich der Ein- und Auslaßschlitze senkrecht in der Symmetrieebene der Spülschlitze geschnitten; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1.
  • Abb. 2 ist der Schnitt durch die Linie I-I nach der Abb. 1 angedeutet; Abb. 3 bis 5 zeigen Teilschnitte durch die Zylinderlaufbüchse entsprechend den Linien III-III, IV-IV, V-V in Abb. 2.
  • Die Zylinderlaufbüchse ist eine solche, wie sie bei ein- und mehrzylindrigen wassergekühlten Zweitakt-Brennkraftmaschinen Verwendung findet. Auf wassergekühlte Brennkraftmaschinen ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Sie ist mit allen ihren Vorteilen auch z. B. bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen anwendbar. Der Mantel der Zylinderlaufbüchse ist mit 1 bezeichnet. Er ist im Bereich der Ein- und Auslaßschlitze mit einem Paßbund 2 versehen, mit dem er innen im Maschinengestell in einer entsprechenden Paßbohrung anliegt. Der Paßbund 2 ist mit Durchbrechungen 3 für den Durchtritt des Kühlwassers von oben nach unten bzw. von unten nach oben versehen. Die Ein- und Auslaßschlitze in der Zylinderlaufbüchse sind nach Art einer einseitigen Umkehrspülung angeordnet. Die Auslaßschlitze sind mit 4 und die Einlaßschlitze mit 5, 6 und 7 bezeichnet. Es liegen mehrere Einlaßschlitze auf jeder Seite der Auslaßschlitze 4. Die Einlaßschlitze weisen die Besonderheit auf, daß die den Auslaßschlitzen 4 zunächst liegenden Einlaßschlitze 5 niedriger sind als die weiter entfernt von den Auslaßschlitzen 4 liegenden Einlaßschlitze 6 und 7. Dabei ist die Höhe der Einlasschlitze so gewählt, daß sie mit wachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen zunimmt. Letzteres ist jedoch im Rahmen der Erfindung nicht zwingend. Wichtig ist jedoch, daß die zu den Einlaßschlitzen führenden Einlaßkanäle 5', 6' und 7' mit wachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen in bezug auf den Kolbenboden flacher in den Zylinder einmünden, so wie dies die Abb. 3 bis 5 zeigen. Wichtig ist dies hauptsächlich im Hinblick auf die obere Begrenzung der Einlaßkanäle. Die untere Begrenzung der Einlaßkanäle kann bei allen Einlaßkanälen den gleichen Winkel zum Kolbenboden haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlitzgesteuerte Zweitakt -Brennkraftmaschine mit Flachkolben und einseitiger Umkehrspülung, bei der mehrere Einlaßschlitze auf jeder Seite der Auslaßschlitze angeordnet sind und die Neigung der zu den Einlaßschlitzen führenden Kanäle zum Kolbenboden mit wachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen sich kontinuierlich ändert, dadurch gkennzeichnet, daß die Neigung der Einlaßkanäle zum Kolbenboden mit wachsender Entfernung von den Auslaßschlitzen abnimmt und daß ferner in an sich bekannter Weise die den Auslaßschlitzen zunächst liegenden Einlaßschlitze niedriger sind als die weiter entfernt von den Auslaßschlitzen liegenden Einlaßschlitze.
  2. 2. Schlitzgesteuerte Zweitakt -Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einlaßschlitze in an sich bekannter Weise mit wachsendem Abstand von den Auslaßschlitzen zunimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 223, 741707, 590 331; britische Patentschrift Nr. 321514.
DEK28111A 1956-02-18 1956-02-18 Schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine Pending DE1048071B (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517813A1 (de) * 1974-04-23 1976-02-12 Brunswick Corp Zylinder-kolben-anordnung fuer einen zweitaktverbrennungsmotor und mit dieser anordnung versehener zweitaktverbrennungsmotor
DE3041560A1 (de) * 1980-11-04 1982-06-09 Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon Zweitakt-brennkraft-kolbenmaschine mit einer einrichtung zum spuelen der zylinder
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