DE911812C - An der Lenksaeule, insbesondere von Kraftfahrzeugen, angebrachte Vorrichtung zum Betaetigen der Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

An der Lenksaeule, insbesondere von Kraftfahrzeugen, angebrachte Vorrichtung zum Betaetigen der Fahrtrichtungsanzeiger

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DE911812C
DE911812C DEV4301A DEV0004301A DE911812C DE 911812 C DE911812 C DE 911812C DE V4301 A DEV4301 A DE V4301A DE V0004301 A DEV0004301 A DE V0004301A DE 911812 C DE911812 C DE 911812C
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DE
Germany
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lever
bracket
tube
steering
steering wheel
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Expired
Application number
DEV4301A
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English (en)
Inventor
Robert Reh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • An der Lenksäule, insbesondere von Kraftfahrzeugen, angebrachte Vorrichtung zum Betätigen der Fahrtrichtungsanzeiger Die Erfindung betrifft eine an der Lenksäule, insbesondere von Kraftfahrzeugen, angebrachte Vorrichtung zum Betätigen der Fahrtrichtungsanzeiger mit selbsttätiger Rückste'lleinrichtung und besteht :darin, daß ein das Mantelrohr umfassender, mit einem Handgriff versehener Hebel um eine paralilel zum Mantelrohr und außerhalb :des Mantelrohres liegende Drehachse, z. B. einen Bolzen, schwenkbar angeordnet ist und der Hebel einen Bügel miit federnden. und rastartig ausgebildeten Enden trägt, die im Drehkreis von an der Lenkradnabe angeordneten Anschlägen liegen, wobei die Anschläge bei Drehung des Lenkrades in die durch den eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeiger angegebene Richtung an den Enden des Bügels vorbeigleiten, jedoch beim Zurückdrehen des Lenkrades in die Geradeausstellung die Enden des Bügels so weit mitnehmen, bis der Hebel in die Nullstellung kommt.
  • Bei einem bekannten Winkerschalter ähnlicher Bauart wird der Betätigungshebe4 um eine zur Lenksäule senkrechte Achse geschwenkt. Eine solche Anordnung ist vom -Standpunkt der Fahr-und Verkehrssicherheit nicht befriedigend, da sie bedingt, daß der Fahrer zur Bedienung des Hebels die Hand vom Denkrad entfernen muB. Zudem macht :der nach oben gerichtete Handhelbel eine verhältnismäßig tiefe Anbringung der Vorrichtung an der Lenksäule erforderlich. Die äußerlich etwas sperrige und mit zahlreichen Kanten versehene Vorrichtung, die mit Schellen an :der Lenksäule an.-geschraubt wird, hindert den Fahrer in seiner Bewegungsfreiheit und birgt die Gefahr in sich, daß er mit seiner Kleidung hän.genbleibt. Die zur Rückstellung des Betätigungshebels vorgesehenen Anschläge sind mit einem verhältnismäßig großen Aufwand von Einzelteilen, am Lenkrad angebracht. Eine Änderung des Rückstellwinkels läßt eich nur unter Auswechseln verschiedener Teile erreichen.
  • Bei der Erfindung liegt die Schwenkebene des Betätigungshebels parallel zur Ebene -des Lenkrades, und die Bewegungsrichtung des Betätigungshebels fällt mit der Drehrichtung des Lenkrades zusammen. Infolgedessen kann der Fahrer beim Einschalten der Fahrtrichtungsanzeiger die Hand am Lenkrad belassen, und die Vorrichtung läßt sich unmittelbar, ohne besonderen Abstand, unter dem Lenkrad anordnen. Zusammen mit der Verwendung eines Betätigungshebels, der die Lenksäule umfaßt, erhält man eine flache, gedrungene Bauform. Mit Ausnahme des Handhebels lassen sich sämtliche Teile der Vorrichtung einschließlich des Schalters in einem kaum Platz beanspruchenden und den Fahrer nicht behindernden Gehäuse unterbringen, das konzentrisch um das Lenkrohr bzw. um das Mantelrohr angeordnet ist.
  • Ein anderer bekannter Winkelschalter besteht aus einem konzentrisch um die Lenksäule angeordneten und um diese schwenkbaren Schaltring, der mit Kontakten, Aussparungen und Federn versehen ist, ferner aus zwei darüberliiegenden, am Mantelrohr fest angebrachten Halbringen reit Steuerkurven und schließlich noch aus einem weiteren Ring, der, an einem am Lenkrad befestigten Gehäuse angeschraubt, als Rückstellglied dient und zu diesem Zweck in Aussparungen unter Wirkung von Federn stehende einarmige Hebel trägt.
  • Durch die Vielzahl von Kontakten, Hebeln, Federn, Schrauben und sonstigen Kleinteilen ist der Schalter verwickelt im Aufbau, teuer in der Herstellung und im Betrieb störungsanfällig.
  • Die Erfindung stellt eine Vereinigung von an sich zum Teil bekannten Einzelheiten und Anordnungen dar, die in ihrer neuartigen Zusammenfügung eine besonders einfache, billig zu fertigende und funktionsmäßig robuste Konstruktion ergibt ernd in jeder Weise den durch den modernen Verkehr gegebenen Ansprüchen auf leichte, verkehrssichere Bedienbarkeit entspricht.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Lagerung und Halterung des Betätigungshebels dadurch, daß die Schwenkung um einen zur Lenksäule parallelen und außerhalb der Lenksäule liegenden Bolzen erfolgt, während z. B. hei der erwähnten Verwendung eines konzentrisch um die Lernkrohrachse schwenkbaren Ringes zur Vermeidung eines Klemmers und Verschiebeas eine sorgfältige und genaue Einstellung und Montage erforderlich ist.
  • Die Erfindung gestattet es ferner, die zur selbsttätigen Rückstellung erforderlichen Anschläge in einfacher Weise als Stifte auszuführen, die von unten in die Lenkradnabe eingesetzt sind und zur Änderung des Rückstellwinkels lediglich versetzt zu werden brauchen.
  • Je nachdem, ob die Vorrichtung seitlich, oben oder unten an der Lenksäule angebracht wird, läßt sich erfindungsgemäß stets eine seitenrichtige Betätigung dadurch erzielen, daß entweder eine Ausführung gewählt wird, 'bei der der Hebel ein Doppelhebel ist, dessen einer Arm den Handgriff und dessen anderer Arm den Bügel trägt, wobei der als Drehpunkt des Hebels dienende Bolzen auf der einen und der federnde Bügel auf .der anderen Seite des Lenkrohres bzw. Mantelrohres liegt, oder eine solche Ausführung, bei der der federnde Bügel zwischen dem Drehpunkt des Doppelhebels und dem Lenkrohr .bzw. Mantelrohr angeordnet ist. Es kann aber auch der Hebeleinarmig ausgebildet und der federnde Bügel zwischen dem als Drehpunkt dienenden Bolzen und dein Lenkrohr bzw. Mantelrohr angeordnet sein.
  • Eine einfache Ausführung des elektrischen Teiles der Schalteinrichtung ergibt sich, wenn an dem Hebel eine isolierte, eine stromführende Kontaktbahn berührende Brücke angeordnet ist, die bei Betätigung des Hebels mit einem zum linken bzw. rechten Fahrtrichtungsanzeiger führenden Kontakt in Verbindung gebracht wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine Vorderansicht der Vorrichtung in Nullstellung des Schalters, Fi;g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung in Nullstellung des Schalters, Fig.3 eine Draufsicht :der Vorrichtung, linker Wirikeir eingeschaltet, Lenkrad wird nach links eingeschlagen, Eig. d. eine Draufsicht der Vorrichtung, linker Winker einbeschaltet, Lenkrad wird in Richtung Geradeausfahrt zurückgedreht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird der Hebel 5 um seinen außerhalb des Mantelrohres 3 befindlichen Drehpunkt, den Zapfen 8, in die mit »links« bezeichnete Stellung (entsprechend einer Fahrtrichtungsanzeige nach links) gedreht, so gelangt das rastartig .ausgebildete Ende 61 eines am Hebel angebrachten doppelarmigen, federnden Bügels 6 in die Kreisbahn, die bei Drehung des Lenkrades von zwei an der Lenkradnabe Stiften 71, 7T bestrichen wird. Das Ende 6r am anderen Arm des Bügels ist so weit herausgeschwenkt, daß es außerhalb der Kreisbahn liegt. Ebenso ist eine Berührung der beiden Enden 61, 6'' durch die Stifte ausgeschlossen, wenn der Hebel bzw. der federnde Bügel in Nullstellung stehen würde.
  • Wird jetzt zum Befahren einer Linkskurve das Lenkrad im Gegenzeigersinn gedreht, so kommt der Stift 71, wie z. B. aus Fig. 3 ersichtlich, in Berührung mit dem auf dieser Seite schräg ausgebildeten Ende 61 des Bügels 6. Der Stift hebt den Bügel an und gleitet vorbei. Eine Mitnahme des Hebels kann dabei nicht erfolgen, da derselbe mit seinem ringförmig ausgebildeten Mittelteil an dem Mantelrohr 3 anliegt. Dasselbe wiederholt sich, falls bei großer Übersetzung d es Lenkgetriebes und bei Befahren einer Kurve mit kleinem Radius das Lenkrad nochmals oder gar mehrmals herumgedreht wird. Das Ende 61 wird dann sowohl vom Stift 7'' als auch vom Stift 71 federnd zurückgedrückt, Anders beim Zurückführen des Lenkrades in die Geradeausstellung der Räder. Jetzt stößt der erste sich auf .das Ende 61 zu bewegende Stift an die innere, eine mehir hakenförmige Form aufweisende Seite desselben. Der Bügel und damit der Hebel wird in der Drehrichtung mitgenommen und in die Nullage zurückgeführt, in welcher die Stifte 71 und 7' an den Bügelenden sich ohne Berührung vorbeibewegen.
  • Entsprechend umgekehrt spielen sich die Vorgänge ab, wenn der Schalthebel auf Stellung *rechts« geschaltet und eine Rechtskurve befahren wird.
  • Die Größe des Win'k.el,s a, des sogenannten. Rückstellwinkels, läßt sich in einfacher Weise durch Versetzen der Löcher und der Stifte 71 und 7r in der Nabe des Lenkrades den. günstigen Verhältnissen anpassen. Da die Stifte infolge.ihrer großen Entfernung vom; der Drehachse .des Lenkrades verhältnismäß,ig weit auseinander liegen, ist eine genaue Einstellung des Rückstellwinkels ohne enge Fertigungstoleranzen zu erreichen.
  • Wird eine Schaltvorrichtung gemäß Fig. i bis. 4 an der Lenksäule hinten, zum Fahrer hin, angebracht, so müßte man zum Befahren einer Links-(Rechts-)Kurve den Handgriff 4 nach rechts (links) bewegen. Zur Erreichung einer seitenrichtigen Anordnung empfiehlt es sich, in diesem Falle eine entsprechend geänderte Konstruktion zu wählen. Beispielsweise kann unter Belassung des Handgriffs an der aus der Zeichnung ersichtlichen Stelle der federnde Bügel auf dem Hebel zwischen. dem als Drehpunkt dienenden Bolzen 8 und dem Mantelrohr 3 angeordnet werden, wobei es dann genügt, wenn der Hebel das Mantelrohr nicht, wie gezeichnet, als Ring, sondern gabelförmig umfaßt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, den Hebel einarmig auszuführen, also z. B. den Drehpunkt entgegen der in Fig. i bis 4 gezeichneten Ausführung auf die vom Lenkrohr aus gesehen hinter dem federnden Bügel liegende Seite zu verlegen.
  • Der elektrische Teil des Schalters besteht aus einer am feststehenden Teil angebrachten, .mit dem Pluspol der Batterie verbundenem Kontaktbahn io, auf dar eine am Doppelhebel isoliert angebrachte Brücke 9 federnd aufliegt, die bei Betätigung des Doppelhebels mit dem Kontakt i il bzw. i ir für die Fahrtrichtungsanzeiger in Berührung gebracht werden. kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An der Lenksäule, insbesondere von Kraftfah#rzeugen, angebrachte Vorrichtung zum Betätigen der Fahrtrichtungsanzeiger mit selbsttätiger Rückstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein das ,Mantelrohr (3) umfassender, mit einem Handgriff (4) versehener Hebel (5) um eine parallel zum Mantelrohr -und außerhalb des Mantelrohres liegende Drehachse, z. B. einen Bolzen (8), schwenkbar angeordnet ist und der Hebel einen Bügel (6) mit federnden und rastartig ausgebildeten Enden (61, 6'') trägt, die im Drehkreis von an der Lenknadnabe am geordneten Anschlägen liegen, wobei die Anschläge bei Drehumg des Lenkrades (i) in die durch den eingeschalteten Fahrtrichüungsanzeiger angegebene Richtung .an den Enden (61, 6r) des Bügels vorbeigleite-n, jedoch beim Zurückdrehen des Lenkrades in die Geradeeausstellung die Enden des Bügels so weit mitnehmen, -bis der Hebel in die Nullstellung 'kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge in die Nabe des Lenkrades (i) eingesetzte Stifte (71, 7r) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) ein Doppelhebel ist, dessen einer Arm den Handgriff (4) und dessen anderer Arm den Bügel (6) trägt, wobei der als Drehachse dienende Bolzen (8) des Hebels (5) auf der einen und der federnde Bügel (6) .auf der anderen. Seite des Lenkrohres (2) bzw. des Mantelrohres (3-) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Doppelhebel ist, dessen einer Arm den Handgriff und dessen. anderer Arm den Bügel trägt, wobei der federnde Bügel zwischen dem als Drehachse dienenden Bolzen und dem Lenkrohr bzw. Mantelrohr angeordnet .ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i wind 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Handgriff versehene Hebel einarmig ausgebildet und der federnde Bügel zw-iischen dem als Drehachse dienenden Bolzen und dem Lenkrohr bzw. Mantelrohr angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d,aß an dem Hebel (5) eine isolierte, eine stromführende Kontaktbahn (9) berührende Brücke (io) angeordnet ist, die bei Betätigung des Hebels mit einem zum linken bzw. rechten Fahrtrichtungsanzeiger führenden Kontakt (iil bzw. ilr) in Verbindung gebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach. Anspruch i bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß außer dem Handgriff (4) sämtliche Teile der Vorrichtung in einem konzentrisch um das Lenkrohr (2) bzw. dessen Mantelrohr (3) angeordneten Gehäuse untergebracht sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5664o8, 69o 121.
DEV4301A 1952-02-07 1952-02-07 An der Lenksaeule, insbesondere von Kraftfahrzeugen, angebrachte Vorrichtung zum Betaetigen der Fahrtrichtungsanzeiger Expired DE911812C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566408C (de) * 1931-01-27 1932-12-16 Svenska Stoetdaemparefabriken Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger
DE690121C (de) * 1938-10-11 1940-04-16 August Schulz Selbsttaetige Rueckschaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566408C (de) * 1931-01-27 1932-12-16 Svenska Stoetdaemparefabriken Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger
DE690121C (de) * 1938-10-11 1940-04-16 August Schulz Selbsttaetige Rueckschaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen

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