DE2519706A1 - Fahrtrichtungsschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungsschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2519706A1
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Application number
DE19752519706
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English (en)
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Hans-Joachim Klein
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

Wedtfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 30.4.1975
PAT/S/Mä. H u e c k & Co Nr. 2613, 2614
Beschreibung zur Patent-
"Fahrtrichtungsschalter für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsschalter für Kraftfahrzeuge mit einem in der Nähe der Lenksäule angebrachten Gehäuse, mit einem durch einen Betätigungshebel aus einer neutralen Aus-Stellung in zwei verrastete Einschaltstellungen verstellbaren Schaltglied, mit einem federnde Arme und Finger enthaltenden Rückstellsystem und mit einem der Lenkradbewegung folgenden Rückstellglied.
Derartige Fahrtrichtungsschalter sind z.B. aus den DT-AS 1 505 586 und 1 505 641 bekanntgeworden. Diese Fahrtrichtungsschalter zeigen noch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, was insbesondere dadurch bedingt ist, daß das Rückstellsystem und das Rastsystem teilweise aus den gleichen Elementen zusammengesetzt ist. Ferner ist der Zusammenbau erschwert.
Die Erfindung löst die Aufgabe, mit einfachen, billigen Teilen einen betriebssicheren Fahrtrichtungsschalter zu schaffen, der insbesondere gegen Störungen und Beschädigungen durch unabsichtliches Überfahren der Rückstelleinrich-
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tung in der falschen Richtung gesichert ist, und der eine Rückstelleinrichtung aufweist, die sowohl eine Rückstellung von Hand in jeder Lage erlaubt als auch eine selbsttätige Rückstellung sowohl beim Überholblinken mit geringem Lenkradausschlag als auch beim Fahrtrichtungsblinken mit größerem Lenkradausschlag und evtl. mehrfacher Hin- und Herbewegung des Lenkrades sichert. Ferner soll auch beim versehentlichen Festhalten des Betätigungshebels und gleichzeitiger Rückführung des Lenkrades keine Zerstörung eintreten.
Demzufolge ist der Fahrtrichtungsschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse und am Schaltglied eine Rastbahn und eine Schaltraste zusammenwirkend angeordnet sind, daß das Schaltglied zwei Schaltnocken trägt, und daß das schwenkbar am Gehäuse gelagerte Rückstellsystem zwei federnde Schaltarme aufweist, die mit Rückstellfingern in der Einschaltstellung des Fahrtrichtungsschalters in die Bewegungsbahn des Rückstellgliedes ragen, sowie zwei Hilfsfinger, die in die Bewegungsbahn der am Schaltglied befestigten Schaltnocken ragen. Zweckmäßig ist das Rückstellsystem einstückig ausgebildet. Es kann z.B. aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sein, z.B. als Spritzgußteil .
Der erfindungsgemäß ausgebildete Fahrtrichtungsschalter weist insbesondere den Vorteil auf, daß er nur aus wenigen Teilen besteht, daß diese Teile einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweisen und insbesondere eine leichte Montage ermög-
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lichen. Ferner kann der Schalter flach und im wesentlichen in einer Ebene liegend ausgebildet sein, so daß in anderen Ebenen andere Schalter, z.B. Wischerschalter, ebenfalls als Lenkstockschalter angeordnet werden können. Auch die Bewegungsrichtung des Schalters liegt nur in einer Ebene, so daß durch Kippen des gesamten Schalters oder eines Teiles davon eine andere Schalthandlung, z.B. Lichthupenblinken, ausgeübt werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Lenkstockschalter dargestellt, der den erfindungsgemäßen Aufbau aufweist. Figur 1 zeigt ihn in einer neutralen Mittelstellung, während Figur 2 eine Einschaitstellung zeigt.
Der Schalter mit Rückstellvorrichtung besitzt ein Gehäuse 1, das die Lenksäule 2 umfassend an dieser angeordnet ist. Ein Schaltglied 3 wird durch einen Betätigungshebel, der nicht dargestellt ist, verschwenkt. Das Schaltglied 3 ist als konzentrisch um die Lenksäule 2 liegender Schaltring ausgebildet. Das Schaltglied trägt oder bewegt mittelbar die entsprechenden Kontakte für die Fahrtrichtungsblinklampen.
Das Gehäuse 1 und das Schaltglied 3 liegen im wesentlichen in derselben Ebene. Auf eine Darstellung von Schnitten kann verzichtet werden, da die Darstellung in der Draufsicht alle Elemente der Rückstellvorrichtung klar hervortreten läßt.
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Am Gehäuse 1 ist eine Rasfbahn 4 und am Schaltglied 3 eine Schaltraste 5 angeordnet= Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Schaltbahn 4 so ausgebildet9 daß bei einer Schwenkbewegung des Schaltgliedes 3 in der einen oder anderen Rieh= tung zunächst eine Bewegung der Schaltraste 5 auf einer ansteigenden Bahn bis zu einem Haltepunkt erfolgt (dies entspricht beispielsweise dem Überholblinken), während nach Überwindung dieses Haltepunktes die Schaltraste 5 in eine neue Rastεteilung 4a bzw. 4b einrastet und dort bis zur Rückstellung gehalten wird. Die ikibringung der Schaltraste 5 kann auch am Gehäuse 1 erfolgen und entsprechend die Anbringung der Rastbahn 4 am Schaltglied 3° Die Schaltraste 5 ist gegen eine Druckfeder abgestützt«
An dem mit der Lenksäule 2 verbundenen Lenkrad ist ein Rückstellglied in Form eines Stiftes 6 angebracht, das die Lenkbewegungen des Lenkrades mitmacht.
Am Gehäuse 1 ist ferner ein einstückig ausgebildetes Rückstellsystem angebracht. Es sitzt verschwenkbar auf einem Zapfen 1a des Gehäuses und besteht im wesentlichen aus zwei Armen 7 und 8, die mit zwei Rückstellfingern 9 und 10 versehen sind. Ferner sind zwei Hilfsfinger 11, 12 an den Armen 7 und 8 angeformt, die in die Bahnen von zwei Schaltnocken 13 und 14 ragen, die am Schaltring angeformt bzw. angebracht sind. Das gesamte aus den Teilen 7, 8, 9, 10, 11 und 12 bestehende Rückstellsystem kann einstückig aus einem elastischen Kunststoff hergestellt seinP z3B„ einem Polyazetal. Die Herstellung kann durch Spritzguß ohne Nacharbeit
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erfolgen. Die Darstellung in Figur 1 zeigt den Schalter in seiner neutralen Aus-Schaltstellung.
Die Schaltnocken 13 und 14 können mit dem Schaltglied 3 einteilig ausgebildet sein. Zweckmäßig sind sie mit einem verbindenden Teil 15 zusammen als ein an dem Schaltglied 3 anbringbares Teil ausgebildet. Während das Gehäuse 1 und der Schaltring im wesentlichen in einer Ebene liegen, liegt das aus den Teilen 7, 8, 9, 10, 11 und 12 bestehende Rüokstellsystem in einer nur wenig höher liegenden Ebene. Es ist am Gehäuse 1 gelagert. Auch das aus den Teilen 13, 14 und 15 bestehende Teil liegt in dieser höheren Ebene, so daß die Schaltnocken 13 und 14 die Hilfsfinger 11 und 12 berühren können, während die äußeren Flächen 13b und 14b an der Rückseite der Rückstellfinger 9 und 10 anliegen können.
Das Lenkrad befindet sich in einer noch höher gelegenen Ebene. Es ist mit der Lenksäule 2 fest verbunden. Von ihm ragt das als Stift ausgebildete Rückstellglied 6 von oben in die Ebene, in der sich das Rückstellsystem 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sowie die miteinander verbundenen Schaltnocken 13 und 14 befinden.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann in der in Figur 1 gezeigten Aus-Schaltstellung das Lenkrad beliebig bewegt werden. Der Stift 6, das Rückstellglied, fährt über die Rückstellfinger 9 und 10, ohne diese zu "berühren.
Wird das Schaltglied 3 bis zu dem zuvor beschriebenen Halte-
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punkt verschwenkt, so tritt dagegen eine Beeinflussung des Rückstellsystems ein. Bei einer Verschwenkung des Schaltgliedes 3 nach rechts drückt z.B. der rechte Schaltnocken 14 so auf den Hilfsfinger 12, daß das Rückstellsystem in der Weise verschwenkt wird, daß der Rückstellfinger 9 in die Bahn des Rückstellgliedes 6 verschwenkt wird. Beim Loslassen des Betätigungshebels läuft die Schaltraste 5 auf der Rastbahn in ihre Mittelstellung zurück, wobei auch beide Schaltnocken 13 und 14 wieder die in der Figur 1 dargestellte Lage einnehmen und damit auch das Rückstellsystem wieder in die dargestellte Lage zurückführen. Wird während einer solchen Schalthandlung das Lenkrad so weit ausgeschwenkt, daß das Rückstellglied 6 gewaltsam über den Rückstellfinger, in diesem Fall über den Rückstellfinger 9 geführt wird, so wird dieser ni*ht berührt. Eine Zerstörung kann nicht eintreten, selbst wenn bei einer anderen Ausbildung in der Weise, daß das Rückstellglied 6 den Rückstellfinger berühren kann, dieser etwas auslenken muß.
Wird dagegen, z.B. zum Zwecke des Fahrtrichtungsblinkens, das Schaltglied 3 so weit ausgeschwenkt, daß die Schaltraste 5 in eine der beiden äußeren Raststellen 4a, 4b verschwenkt wird, so wird hierbei entweder über den Schaltnocken 13 oder über den Schaltnocken 14 eine stärkere Verschwenkung des Rückstellsystems vorgenommen, so daß dieses mit dem einen der beiden Rückstellfinger 9 und 10 deutlich in die Bewegungsbahn des Rückstellgliedes 6 ragt (s.
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Figur 2). Auch aus dieser Stellung kann selbstverständlich das Schaltglied. 3 durch eine Bewegung des Betätigungshebels wieder in die neutrale mittlere Aus-Stellung entsprechend Figur 1 gebracht werden.
Normalerweise wird dies aber durch den Rückstellmechanismus bewirkt, indem beim Verschwenken des Lenkrades in der gleichen Richtung, in der der Betätigungshebel verschwenkt wurde, das Rückstellglied wieder den Rückstellfinger 9 bzw. 10 überläuft. Bei diesem Überlaufen wird der Rückstellfinger, beispielsweise der Rückstellfinger 9 bei e?r;er Rechtskurve, durch das Schaltglied 6 etwas ausgebogen und ausgeschwenkt. Allein durch die Dimensionierung der Arme 7 und 8 sowie der Rückstellfinger 9 und 10 und der Hilfsfinger 11 und 12 in ihrer jeweiligen Länge und in ihrem jeweiligen Querschnitt läßt sich erreichen, daß ein gefahrloses Überlaufen des Jeweils in die Bahn des Rückstellgliedes 6 ragenden Rückstellfingers erfolgen kann. Nach dem Überlaufen des Rückstellgliedes 6 über den Rückstellfinger 9 geht dieser in die durch den Druck des Schaltnockens 14 auf den Hilfsfinger 12^ bedingte Lage zurück. Kehrt nunmehr das Rückstellglied 6 infolge Zurückdrehens des Lenkrades wieder zurück, so stößt es auf die äußere Fläche 9a des Rückstellfingers 9 (s. Figur 2). Die auf die äußere Fläche 9a des Rückstellfingers 9 ausgeübte Kraft wird auf den Schaltnocken 13 des Schaltgliedes 3 übertragen, indem die Fläche 9b auf die Fläche 13b drückt, wodurch der Schaltnocken 13 und damit das gesamte
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Schaltglied 3 in die neutrale Mittellage, also in die Aus-Stellung gemäß Figur 1, gezwungen wird. Die (nicht dargestellten) Kontakte werden getrennt.
Aus dem vorstehenden ergibt sich klar, daß bei einer Überbeanspmchung die entsprechenden Teile elastisch ausweichen können, so daß ein Zerbrechen nicht auftreten kann. Auch bei versehentlicher Einschaltung, z.B. nach rechts, während in Wirklichkeit das Lenkrad nach links bewegt wird, führt dies zu keiner Störung bzw. Zerstörung des Rückstellmechanismus oder anderer Teile des Schalters. Genauso tritt Iceine Beschädigung ein, wenn der Betätigungshebel in einer Ein= schaltstellung festgehalten wird, während das Lenkrad, z.B. bei Annäherung an eine Kreuzung, mehrfach hin- und herbewegt wird, und damit auch der Rückstellfinger 6 mehrfach über den Rückstellfinger 9 oder 10 fährt; auch dies eine wichtige Forderung an einen derartigen Schalter.
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Claims (1)

  1. _ Q _ 2513706
    Ansprüche
    Fahrtrichtungsschalter für Kraftfahrzeuge mit einem in der Nähe der Lenksäule angebrachten Gehäuse, und mit einem durch einen Betätigungshebel aus einer neutralen Aus-Stellung in zwei verrastete Ein-Schaltstellungen verstellbaren Schaltglied, mit einem federnde Arme und Finger enthaltenden Rückstellsystem und mit einem der Lenkradbewegung folgenden Rückstellglied, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) und am Schaltglied (3) eine Rastbahn (4) und eine Schaltraste (5) zusammenwirkend angeordnet sind, daß das Schaltglied (3) zwei Schaltnocken (13, 14) trägt : und daß das schwenkbar am Gehäuse (1) gelagerte Rückstellsystem zwei federnde Schaltarme (7, 8) aufweist, die mit Rückstellfingern (9, 10) in der Ein-Schaltsteilung (s. Figur 2) des Fahrtrichtungsschalters in die Bewegungsbahn des Rückstellgliedes (6) ragen, sowie zwei Hilfsfinger (11, 12) die in die Bewegungsbahn der am Schaltglied (3) befestigten Schaltnocken (13, 14) ragen.
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    Fahrtrichtungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellsystem (7, 8, 9, 10, 11, 12) einstückig ausgebildet ist.
    Fahrtrichtungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellsystem (7, 8, 9, 10, 11, 12) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist.
    Fahrtrichtungs s ehalt er nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahn (4) neben den Raststellen (4a, 4b) noch Haltepunkte enthält.
    Fahrtrichtungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellsystem (7, 8, 9, 10, 11, 12) auf einem Zapfen (1a) des Gehäuses (1) schwenkbar gelagert ist.
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FR2309371A1 (fr) 1976-11-26

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