DE8701511U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von dünnen Brettern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von dünnen Brettern

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DE8701511U1
DE8701511U1 DE8701511U DE8701511U DE8701511U1 DE 8701511 U1 DE8701511 U1 DE 8701511U1 DE 8701511 U DE8701511 U DE 8701511U DE 8701511 U DE8701511 U DE 8701511U DE 8701511 U1 DE8701511 U1 DE 8701511U1
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    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von dünnen Brettern durch spanlos schneidendes Abtrennen der Bretter von einem Holzstämm oder Kantholz an einer oder jeweils gegenüberliegenden Seiten des Kantholzes. Die Vorrichtung weist eine Vorschubbahn für das Kantholz und eine auf einer Seite der Vorschubbahn angeordnete Schneideinrichtung mit einem öder mehreren gestaffelt hintereinander angeordneten starren oder in SchwingbeWegurig verletzbaren Messern zum Abtrennen der Bretter auf. Gegenüberliegend der Schneideinrichtung ist entweder eine Andruckeinrichtung oder eine der ersten entsprechende Eweite Schneideinrichtung angeordnet, wobei mindestens die Andruckeinrichtung bzw. eine der Schneideinrichtungen gegen das Kantholz und somit gegen die gegenüberliegende Schneideinrichtung andrückbar ist. Weiterhin weist die •Vorrichtung das Kantholz gegen das bzw. die Messer der Schneideinrichtungen vorschiebende Vorschubmittel mit mindestens einem Paar von das Kantholz an gegenüberliegenden Seiten erfassenden Vorschubrollen auf.
Grundanliegen bei derartigen spanlosen Trennverfahren ist •s, eine ausreichend gute Oberflächenqualität der Bretter tu erzielen. Dies ist wegen der Spalt- und Ausreißneigung des Holzes sehr schwierig. Es ist eine Vorrichtung erprobt worden, die einseitig ein Schneidmesser und gegenüberliegend ein Anpreßband mit Anpreßwalzen aufweist. Dabei wird das Anpreßband mit den Anpreßwalzen sowohl für das Aufbringen der Anpreßkräfte wie auch der Vorschubkräfte verwendet. Da aber der Aripreßdruck zum Erreichen einer guten Schnittqualität nicht unbedingt mit dem Druck übereinstimmt, der zur Aufbringung der hohen erforderlichen Vorschubkräfte gegen das Schneidmesser bzw. den Schneidmessersatz erforderlich ist, kann die Anpreßkraft nicht allein nach den Erfordernissen der Schnittqualität gewählt werden.
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Bei gegenüberliegenden Sehneidmesseranordnungen ist es zwar erförderlich und aus der DE-OS 33 43 294 bekannt, von der Anpreßeinriehküng getrennte Vorschubelemente vorzusehen, da durch den Andruck des gegenüberliegenden ßchneidmessersatzes kein Vorschub erzielt -werden kann. Die bisher verwendeten Vorschubrollen, die im wesentlichen zur Anpassung an unterschiedliche Stammdicken an Schwenkarmen gelagert sind, boten nicht die Möglichkeit, hohe Klemmkräfte für die hohen erforderlichen Vörschübkräfte bei der spanlosen Zerteilung aufzubringen, ohne daß damit kräftemäßig auch die Anpreßbedingungen des Holzes zwischen den Schneidmessersätzen beeinflußt wurden, d.h., es waren keine symmetrisch hohen Klemmkräfte unabhängig von der jeweiligen Lage des Holzstammes bzw. Kantholzes möglich.
Es war somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einerseits die Klemmkräfte für den Vorschub unabhängig von der Anpressung gegen die Schneidmesser steuern zu können und andererseits die Vorschubklemmung rückwirkungsfrei auf die Lage des Holzstammes bzw. Kantholzes durch dessen Anpressunq zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die das Kantholz bewegenden Vorschubmittel aus mindestens einem Paar von das Kantholz an gegenüberliegenden Seiten erfassenden Vorschubrollen bestehen, wobei jedes Paar von Vorschubrollen unabhängig von der von ihm gegen das Kantholz ausgeübten Klemmkraft in einer Richtung quer zur Vorschubbahn schwimmend beweglich angeordnet ist, um sich unter Beibehaltung symmetrischer Klemmkräfte der durch den Anpreßdruck an der Schneideinrichtung bestimmten Lage des Kantholzes anpassen zu können.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist jedes Paar von Vorschubrollen einschließlich der die Klemmkraft aufbringenden Krafterzeugungsmittel auf einem quer zur
Vorschübrichtung frei beweglichen Schlitten angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die die Klemmkraft aufbringenden Krafterzeugungsmittel mit Druckfluid beaufschlagte Arbeitszylinder* die gestellfest angelenkt sindj wobei jeweils die Arbeitszylinder eines Rollenpaares durch eine Überströmleitung miteinander
"orschubrollenpaaron kann jeweils vor und hinter der Schneideinrichtung angeordnet sein. Wenn bei einer Vorrichtung mit einer Schneideinrichtung und einer gegenüberliegenden Andruckeinrichtung letztere aus einer Folge von einzeln gegen das Kantholz andrückbaren Andruckrollen besteht, deren Andruckkraft über ein
Umlaufendes Gummiband auf das Kantholz übertragen Wird, kann das Gummiband auch die auf der Seite der Andruckeinrichtung befindlichen Vorschubrollen umschlingen.
Die Anpreßkraft der Andruckeinrichtung bzw. der zweiten Schneideinrichtung ist zweckmäßigerweise unabhängig von der Klemmkraft der Vorschubrollen steuerbar.
Die Vorschubrollenpaare vor und hinter der Schneideinrichtung sind vorteilhafterweise unabhängig voneinander auseinander fahrbar und anstellbar, damit zum Einführen eines neuen Kantholzes die vorderen Vorschubrollenpaare bereits geöffnet werden können, wenn das vorhergehende Kantholz noch durch die hinteren Vorschubrollenpaare gehalten wird.
Da der Anpreßdruck zum Erreichen einer guten Schnittqualität nicht unbedingt mit dem Druck übereinstimmt, der zur Aufbringung der hohen erforderlichen Vorschubkräfte gegen die Schneidmesser erforderlich ist, wurden diese Elemente getrennt. Dabei durften aber die hohen Kräfte an den Vorschubrollen die durch die Anpressung
des Holzes an die Schneidmesser bestimmte Lage des Holzes IJ
kräftemäßig nicht stören. Deshalb wurden die
Vorschubrollenpaare gegenüber den Anpreßrollen bzw. der
zweiten Schneidmessereinrichtung in schwimmender Lage
angeordnet. |
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. In |
den Zeichnungen stellen dar: |
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine |
Vorrichtung zum Erzeugen von dünnen Brettern, die &eeacgr;
mit einem einzelnen Schneidmesser zum einseitigen |
Abtrennen eines Brettes von einem Stamm versehen |
ist, 1
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine andere |
Ausführungsform der Maschine, welche mit zwei \
gegenüberliegenden Einzelmessern versehen ist, um f
von gegenüberliegenden Seiten des Stammes 1
gleichzeitig jeweils ein Brett abzutrennen, |
Fig. 3 die schematische Anordnung eines bei den \
Vorrichtungen nach Fig. 1 und 2 verwendeten $. Vorschubrollenpaares und
Fig. 4 eine andere Anordnung eines VorschubrollenpaareB,
bei der die Vorschubrollen auf einem gemeinsamen
beweglichen Schlitten angeordnet sind. r
Die in Fig. 1 in Draufsicht schematisch dargestellte '
Vorrichtung durchläuft ein in Bearbeitung befindliches ,
Kantholz 1 in Richtung1 des Pfeiles 2 auf einer (nliöht J dargestellten) Voifsdhubbahrty wie sie bei hölzverarbeitenden
Vorrichtungen bekannt sind* Dies# Völfschubbähn kann
beispielsweise aus einer erforderlichenfalls
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höhenverstellbaren langgestreckten Auflageplatte bestehen, auf der das Kantholz 1 ruht und entlanggleitet. Es sind aber auch andere Ausführungen für eine solche Vorschubbahn denkbar. Die das Kantholz 1 bearbeitende Vorrichtung ist im wesentlichen zu beiden Seiten der Vorbschubbahn bzw. des zu bearbeitenden Kantholzes angeordnet. Sie weist einen linken Rahmenteil 3 und einen rechten Rahmenteil 4 auf, von der.-^n der rechte Rahmenteil 4 beispielsweise mittels eines Spindeltriebes 5 auf horizontalen Gleitsupporten 6 quer zur Vorschubrichtung 2 des Kantholzes 1 verschiebbar ist. Die Stützkonstruktion 7 für die Gleitführung 6 des rechten Rahmenteiles 4 kann unterhalb der Transportbahn mit dem linken Rahmenteil 3 mittels eines gemeinsamen Maschinensockels verbunden sein. Die Querverfahrbarkeit des rechten Rahmenteils 4 dient lediglich dazu, die linken und rechten Teile der Vorrichtung auseinanderfahren zu können, und um die Vorrichtung auf unterschiedlich breite Kanthölzer 1 einstellen zu können. Für die Verarbeitung von Kanthölzern gleicher Breite wird der rechte Rahmenteil 4 auf eine feste Position eingestellt und kann im folgenden für die Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine wie der linke Rahmenteil 3 als gestellfest betrachtet werden.
Funktionsmäßig gliedert sich die Maschine in Vorschubrichtung 2 des Holzes gesehen in eine Einzugseinrichtung 8, die lediglich zur Veranschaulichung ihres Funktionszusammenhanges mi4: einer strichpunktierten Linie umgeben ist, die eigentliche Schneideinrichtung 9 und eine Auszugseinrichtung 10, die in ihrem Aufbau der Einzugseinrichtung 8 entspricht und ebenfalls zur Hervorhebung mit einer strichpunktierten Linie umgeben ist* Jede dieser drei Funktionsgruppen 8, 9, 10 gliedert sich jeweils in einen Anteil/ deif sich auf dem linken Rahmenteil befindet, Und eineii solchen, der auf dem rechten Rahmenteil angeordnet ist.
Die Schneideinrichtung 9 besteht aus einem Messerhalter 11, einem an diesem befestigten Messer 12, einer der Messerschneide vorgelagerten Andruckleiste 13 und zu beiden Seiten der Messeranordnung vorgesehenen Führungsflächen 14. In der Zeichnung ist dargestellt, wie durch das Messer 12 seitlich ein dünnes Brett 15 vom Kantholz 1 abgetrennt und einer schematisch dargestellten Richteinrichtung 16 zugeführt wird, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jedoch nicht von näherem Interesse ist. Der am Rahmenteil 3 angebrachten Messeranordnung gegenüberliegend auf dem Rahmenteil 4 ist eine Folge von Andruckrollen 17 vorgesehen. Diese Andruckrollen sind jeweils mittels eines Schwenkarmes 18 in einem Drehpunkt 19 schwenkbar im rechten Rahmenteil 4 gelagert. An jedem der Schwenkarme 19 greift ein Druckzylinder 20 an, der mit seinem anderen Ende gestellfesrt am rechten Rahmenteil 4 abgestützt ist. Sämtliche Andrurkrollen 17 liegen innerhalb eines umlaufenden Gummigurtes 21, der über zwei Umlenkrollen 22 und 23 geführt ist, die ebenfalls drehbar im rechten Rahmenteil 4 gelagert sind. Über den Gummigurt 21 drücken die Andruckrollen bei Beaufschlagung ihrer Druckzylinder 20 mit Druckfluid das Kantholz 1 gegen die auf dem gegenüberliegenden Rahmenteil 3 befindliche Messeranordnung. Die Andruckrollen 17 können einzeln, aber auch gemeinsam mit Druckfluid beaufschlagbar sein.
Es sei hervorgehoben, daß die Andruckleiste 13 der Meseranordnung etwas mehr in Richtung auf das Kantholz 1 vorsteht als die Führungsflächen 14. Durch Anpressen des Kantholzes 1 gegen die Führungsflächen 14 mittels der Andruckrollen 17 wird die Andruckleiste 13 in das vorbeibewegte Kantholz 1 hineingepreßt. Dies ist erforderlich, um bei dem spanlosen Abtrennen der Bretter 15 ein Spalten des Holzes vor dem Messer 12 zU vermeiden. Der Drück und die Art und Weise, mit der das Kantholz 1 gegen die Messeranordnung angepreßt wird, ist für die Qualität
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der erhaltenen Erzeugnisse entscheidend, weswegen auch der Anordnung und der Ausbildung der Andruckrollen sowie der Steuerung von deren Anpreßdruck eine besondere Bedeutung zukommt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung mit einem einzigen Messer 12 dargestellt. Es können erforderlichenfalls aber auch mehrere Messer staffeiförmig hintereinander angeordnet sein. Ferner ist es möglich, die Messeranordnung in einer getrennten Halterung im linken Rahmenteil 3 anzuordnen, um ihr während des Schneidvorganges eine Schwingbewegung in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene zu erteilen, welche in Richtung der Vorschubrichtung 2 verläuft.
Im folgenden soll nun die Einzugseinrichtung 8 beschrieben werden, wobei diese Beschreibung in gleicher Weise auch für die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entsprechend ausgeführte Auszugseinrichtung 10 gilt. Die Einzugseinrichtung 8 weist zwei Vorschubrollenpaare 24 und 25 auf, von denen jedes eine linke Vorschubrolle 26 und eine rechte Vorschubrolle 27 aufweist. Jede Vorschubrolle 26, 27 ist mittels eines Schwenkarmes 28 in einem Drehpunkt 29 schwenkbar in einem der Rahmenteile 3 bzw. 4 gelagert. ä An jedem Schwenkarm 28 greift ein Arbeitszylinder 30 an,
der im zugehörigen Rahmenteil 3 bzw. 4 abgestützt ist. Das Andruckrollenpaar 24 ist auszugsweise in Fig. 3 nochmals getrennt dargestellt. Die Arbeitszylinder 30 der
Vorschubrollen 26 und 27 sind über eine Leitung 31 mrh
\ Druckfluid beaufschlagbar. Ihre Zylinderräunte sind jedoch
zusätzlich über eine Druckleitung 32 miteinander querverbunden, so daß in beiden Zylindern 30 des
"■'■ Vörschübröllenpäares 24 jeweils das gleiche Drucknivraatl
herrscht. In gleicher Weise sind die übrigen Vorschubroilenpaare der Einzugseinrichturtg 8 und der Auszugseinrichtung 10 beaufschlagt. Durch diese
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Querverbindung dejf Drückräume der Arbeitszylinder eines Vorschübröllenpaares wird gewährleistet/ daß bei
Aufrechterhaltung eines gleichen Anpreßdrückes auf beiden
Seiten des Kantholzes 1 letzteres dennoch in einem gewissen Maße frei querbeweglich ist/ Um der durch die
Schneideinrichtung 9 vorgegebenen Arbeitelage auch in der
Einzugs- und Auszugseinrichturtg ungehindert folgen zu
können * Dies ist. für eine einwänarjreie ArBeitsweisS uSf Schneideinrichtung und das Erreichen einer hohen Erzeugnisqualität von Bedeutung. Da für den Vorschub des Kantholzes 1 gegen das bzw. die Messer 12 höhe Kräfte erforderlich sind, müssen die Vorschubrollen 26 und 27 im allgemeinen mit einem höheren Änpreädruck beaufschlagt werden, als dies für ein optimales Schneidergebnis bei den Andruckrollen 17 der Fall ist. Bevorzugt öind daher die Andruckrollen 17 und die Vorschubrollen 26, 27 bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung getrennt steuerbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 umschlingt der Gummigurt 21 auch die rechten Vorschubrollen 27. Die Vorschubkräfte müssen daher hier auch über den Gummigurt auf das Kantholz 1 übertragen werden. Dies ist eine rein aus konstruktiven Gründen zweckmäßige Maßnahme, da bei Anordnung der Umlenkrollen 22 und 23 für den Gummigurt außerhalb der Vorschubrollen 27 letztere naher an der Schneideinrichtung 9 positioniert werden können. Ebensogut wäre es aber auch möglich, die Vorschubrollen 27 außerhalb des Gummigurtes 21 anzuordnen. In der Natur der Vorschubrollen 26 und 27 liegt es, daß diese selbst mit einem (nicht dargestellten) Vorschubantrieb versehen sind. Es ist aber auch denkbar, den Antrieb in die Umlenkrollen 22 bzw. 23 zu verlegen oder auch beide Systeme mit Antrieben zu versehen. Bei den linken Vörschubröilen 26 stellt sich diese Frage nicht, da hier kein kraftübertragender Gummigurt zur Verfugung steht. Es wäre jedoch auch möglich, auf der linken Seite allein die
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Vörschübrolleri 26 mit einem Gummigurt zu Umgeben.
IrI der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind noch eine vordere
Meßschranke 33 und eine hintere Meßschranke 34 vorgesehen, die sich im Bereich der Einzugseinrichtung bzw. der
Auszugseinrichtung befinden. Diese Meßschranken sollen das Vorhandensein eines Kantholzes in der Einzugseinrichtung 8 bzw. der Auszugseinrichtung 10 für eine entsprechende
Steuerung der Vorrichtung signalisieren. Im Sinne der
Erfindung liegt es, wenn nicht nur die Arbeitszylinder 30
jedes Vorschubrollenpaares 24 bzw. 25 durch eine
Überströmleitung 32 miteinander verbunden sind, es können
auch alle Vorschubrollen durch Überströmleitungen
miteinander verbunden sein, um überall einen gleichmäßigen Anpreßdruck zu erzielen. Wichtig ist nur, daß dem Kantholz 1 durch die Vorschubrollen nicht eine Lage aufgezwungen
wird, die von derjenigen, welche durch die
Schneideinrichtung 9 vorgegeben wird, abweicht. Zweckmäßig ist es jedoch, die Vorschubrollen der Einzugseinrichtung 8 und der Auszugseinrichtung 10 getrennt ansteuerbar
auszuführen. Bei kontinuierlicher Holzfolge würde es im
Grunde genommen ausreichen, lediglich eine
Vorschubeinrichtung vorzusehen. Das Vorsehen einer zweiten Vorschubeinrichtung in Form der Abzugseinriehtung hat im
wesentlichen den Sinn, das Ende eines in Bearbeitung
befindlichen Kantholzes noch durch die Schneideinrichtung ziehen zu können, während die Einzugseinrichtung bereits
ein neues Kantholz in Eingriff nimmt. Passiert das Ende
eines Kantholzes eine der Meßschranken 33, 34, so öffnet
die zugehörige Vorschubeinrichtung. Tritt der Anfang eines neuen Kantholzes in die Meßschranke, schließt sich die
zugehörige Vorschubeinrichtung wieder.
In Fig. 2 ist die schematische Draufsicht einer Variante
der Vorrichtung nach Fig. 1 dargestellt, die
gegenüberliegende Messer 12 aufweist, um gleichzeitig von
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gegenüberliegenden Seiten des Kantholzes 1 je ein dünnes Br^tt &Idigr;5 abzutrennen» Die linke, in der Zeichnung oben dargestellte Schneideinrichtung entspricht genau derjenigen naiSh Fig. 1. Die rechte, in Fig. 2 unten dargestellte Schneideinrichtung 35 unterscheidet sich von der linken dadurch, daß sie innerhalb des rechten Rahmenteiles 4 auf eiifiem selbständigen Support 36 angeordnet ist, der äfi seinem einen Ende bei 37 schwenkbar an den rechten Rahmenteil 4 angelenkt und an seinem anderen Ende mittels eines Druckzylinders 38 am Rahmenteil 4 abgestützt ist. Durch Beaufschlagung des Druckzylinders 38 mit Druckfluid laßt sich der Druck einstellen, mit dem die Schneideinrichtungen 9 und 35 gegen das Kantholz 1 angedrückt werden. Die unter Druck anstellbare Ausführung deir Schneideinrichtung 35 ersetzt die Andruckrollen 17 der Ausführung nach Fig. 1. Da gemäß Fig. 2 zwei Sohneideinrichtungen vorgesehen sind, entfällt auch der die Alldruckrollen in Fig. 1 umgebende Gummigurt 21. Sämtliche Vorschubrollen 26, 27 liegen daher unmittelbar am Kantholz 1 an. Auch bei dieser Ausführung sind die Arbeitszylinder von Paaren sich gegenüberliegender Vorschubrollen durch eine Überströmleitung miteinander verbunden.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführung für die frei bewegliche Anordnung eines Vorschubrollenpaares dargestellt* Die Vorschubrollen 40 und 41 befinden sich auf einem Schlitten 42, der in Querrichtung zur ■ Vorschubrichtüng 2 in Führungen 43 frei hin- und herbewegbar ist. Da der Schlitten 42 querbeweglich ist, ist es bei dieser Ausführungsform lediglich erforderlich, eine Vorschubrolle eines Vorschubrollenpaares, im Beispiel die Vorschubrolle 40, mit einem Arbeitszylinder 44 zu versehen, der auf dem Schlitten 42 selbst abgestützt ist. Diese Anordnung hat nicht nur den Nachteil, daß sie konstruktiv aufwendiger ist als die Anordnung nach den Fig.-1-3, sie hat auch den Nachteil, daß bei begrenztem Arbeitshub des
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Aüsführüngsformen der Pig.-1-3 gegeben ist. Die
ÜberstrÖmdruckleitüng 32 zwischen den Ärbeitszylinderri sich gegenüberliegender VorschubfoÜen kann mit genügend Reserveiange verlegt werden, um beide Seiteriteile der

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Erzeugung von dünnen Brettern durch spanlos schneidendes Abtrennen der Bretter von einem Holzstamm oder Kantholz an einer oder jeweils gegenüberliegenden Seiten des Kantholzes, mit einer Vorschubbahn für das Kantholz, einer auf einer Seite der Vorschubbahn angeordneten Schneideinrichtung mit einem oder mehreren gestaffelt hintereinander angeordneten starren oder in Schwingbewegung versetzbaren Schneidmessern zum Abtrennen von Brettern, einer der ersten Schneideinrichtung auf der anderen Seite der Vorschubbahn gegenüberliegenden Andrückeinrichtung oder einer der ersten entsprechenden zweiten Schneideinrichtung, wobei mindestens die Andrückeinrichtung bzw. die eine Schneideinrichtung gegen das Kr-ntholz und somit gegen die gegenüberliegende Schneideinrichtung andrückbar ist, sowie mit einem das Kantholz gegen das bzw. die Schneidmesser der Schneideinrichtungen vorschiebenden Vorschubmittel mit mindestens einem Paar von das Kantholz an gegenüberliegenden Seiten erfassenden Vorschubrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar (24, 25) von Vorschubrollen (26, 27) unabhängig von der von ihm gegen das Kantholz (1) ausgeübten Klemmkraft in einer Richtung quer zur Vorschubbahn (2) schwimmend beweglich angeordnet ist, um sich unter Beibehaltung symmetrischer Klemmkräfte der durch den Anpreßdruck an der Schneideinrichtung (9, 35) bestimmten Lage des Kantholzes (1) anpassen zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar (24, 25) von Vorschubrollen (26, 27) einschließlich der die Klemmkraft aufbringenden Krafterzeugungsmittel (44) auf einen quer zur
&bgr; Vorschubrichtung frei beweglichen Schlitten (42)
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angeordnet ist-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die die Klemmkraft aufbringenden Krafterzeugungsmittel mit Druckfluid beaufschlagte Arbeitszylinder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (30) jedes Vorschubrollenpaares (24, 25) gestellfest (3, 4) abgestützt und ihre Zylinderräume durch eine Überströmleitung (32) miteinander verbunden
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubrollenpaare (26, 27) vor und hinter der Schneideinrichtung (9, 35) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Schneideinrichtung (9, 35)
j jeweils mindestens zwei Vorschubrollenpaare (26, 27)
vorgesehen sind.
:
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, mit einer
■i Schneideinrichtung und einer gegenüberliegenden
Andruckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andruckeinrichtung aus einer Folge von einzeln gegen das Kantholz andrückbaren Andruckrollen (17) besteht, der«?n Andruckkraft über einen umlaufenden Gummigurt (21) auf das Kantholz (1) übertragen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummigurt (21) auch die auf der Seite der Andruckeinrichtung befindlichen Vorschubrollen (27) umschlingt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft üer Andrückeinrichtung (17) bzw. der zweiten
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SchneidelririchtUhg (35) unabhängig von der Kieirmtkifaft der Vörschubröiieripääre (26, 27) steuerbar ist«
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollenpaare (26, 27) vor Und hinter der Schneideinrichtung (9, 35) unabhängig voneinander auseinanderfahrbar und
DE8701511U 1987-01-31 1987-01-31 Vorrichtung zur Erzeugung von dünnen Brettern Expired DE8701511U1 (de)

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