DE2600718B2 - Vorrichtung zum Unterteilen von Flachmaterialbahnen in Längsstreifen von gewünschter Breite - Google Patents
Vorrichtung zum Unterteilen von Flachmaterialbahnen in Längsstreifen von gewünschter BreiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von langgestreckten, kontinuierlich zugeführten
Flachmaterialbahnen in Längsstreifen durch Flüssigkeitsstrahlen hohen Drucks, die durch an eine
Druckquelle angeschlossene Düse erzeugt werden, wobei mindestens zwei Düsen in Transportrichtung der
Materialbahn hintereinander angeordnet sind.
Es ist bereits eine Schneidvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Querabstände zwischen den
Schnittlinien bei einer langgestreckten Flachmaterialbahn variiert werden können, damit Streifen von
unterschiedlicher Breite zugeschnitten werden können, um die Herstellung von Behältern od. dgl. von
unterschiedlicher Größe und/oder Form zu ermöglichen; bei dieser Vorrichtung sind mindestens zwei Sätze
von Rundmessern od. dgl. über den Umfang einer Tragkonstruktion verteilt, die um eine Achse drehbar
ist, damit jeweils ein Satz von Rundmessern in seine Schneidstellung gebracht werden kann.
Wenn bei dieser bekannten Vorrichtung ein bestimmter Satz von Rundmessern benutzt wird, bei dem sich
bestimmte Querabstände zwischen den Schnittlinien bei der Flachmaterialbahn ergeben, und wenn es erwünscht
ist, andere Querabstände zwischen den Schnittlinien einzustellen, müssen die nachstehend genannten Arbeitsschritte
ausgeführt werden. Zuerst muß man die Rundmesser des in Gebrauch zu nehmenden anderen
Satzes auf die gewünschten Querabstände der Schnittlinien einstellen; hierauf muß man die Vorrichtung
entweder stillsetzen oder ihre Arbeitsgeschwindigkeit erheblich verringern, woraufhin die genannte Tragkonstruktion
so gedreht wird, daß die jetzt zu benutzenden Rundmesser in ihre Arbeitsstellung gegenüber der
Flachmaterialbahn gebracht werden; nunmehr wird das freie Ende der zu verarbeitenden Flachmaterialbahn
den in ihre Arbeitsstellung gebrachten Rundmessern zugeführt, und die Vorrichtung wird wieder in Betrieb
gesetzt. Somit ist es bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, zum Ändern der Querabstände zwischen
den Schnittlinien die Vorrichtung außer Betrieb zu setzen oder ihre Laufgeschwindigkeit erheblich zu
verringern und dann die Flachmaterialbahn den in ihre Arbeitsstellung gebrachten Rundmessern zuzuführen.
Dies erweist sich als nachteilig, da die Durchführung der genannten Arbeitsschritte viel Zeit beansprucht und
gefährlich ist, und da sich außerdem die Produktionsleistung
erheblich verringert. Insbesondere dann, wenn es sich bei der Flachmaterialbahn um Wellpappe handelt,
die von einer zu ihrer Herstellung dienenden Maschine kontinuierlich abgegeben wird, macht das Flachmaterial
gerade einen Trocknungsprozeß durch, so daß beim
ίο Abstellen der Vorrichtung bzw. bei einer erheblichen
Verringerung ihrer Laufgeschwindigkeit die Gefahr besteht, daß die Wellpappe zu stark getrocknet wird, so
daß sich Falten, Risse od. dgl. bilden, was eine Qualitätsminderung zur Folge hat Außerdem ist es bei
der bekannten Vorrichtung sehr schwierig, die Rundmesser genau in der gewünschten Weise einzustellen, so
daß es praktisch unmöglich ist, die Einstellarbeit innerhalb einer kurzen Zeit durchzuführen. Hierin
besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung, der sich bemerkbar macht, sobald die Querabstände
zwischen den Rundmessern gegenüber der Flachmaterialbahn geändert werden sollen.
Es ist weiterhin eine Schneidvorrichtung zum Unterteilen weicher Materialbahnen in Längsstreifen
bekannt (US-PS 35 26 162), bei der für das Durchtrennen der Bahn Flüssigkeitsstrahlen hohen Drucks
benutzt werden. Um bei stärkeren Bahnen eine sichere Durchtrennung der Bahn zu erreichen, sind mehrere
Düsen hinereinander für denselben Schnitt vorgesehen.
Diese Düsen sind dann alle gleichzeitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Das Material wird durch Draufblasen
von tiefkaltem Gas durch Düsen, die in Transportrichtung vor den Schneiddüsen angeordnet sind, vor
dem Schnitt verfestigt.
Diese Anordnung ermöglicht keine Verschiebung der Düsen während des Betriebes, da dann die Verfestigung
durch Kühlung nicht mehr in der Schnittrichtung liegen würde. Um die Breiten der zu erzielenden Längsbänder
verändern zu können, muß daher die Einrichtung stillgesetzt werden, was eine erhebliche Störung des
Betriebes bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten allgemeinen Art zu schaffen,
bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind, und bei der sich die Querabstände der
Schneiddüsen gegenüber der Längsachse der Flachmaterialbahn stufenlos variieren lassen, ohne daß es
erforderlich ist, die Bewegung der Flachmaterialbahn zu unterbrechen, wobei es gleichzeitig möglich ist, die
so Flachmaterialbahn nach Bedarf quer zu ihrer Laufrichtung zu durchschneiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der genannten Art, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Düsen mindestens zwei sich quer zur Transportrichtung der Materialbahn erstrekkende
Reihen bilden und jede Düse für sich stufenlos quer zur Materialbahn verstellbar ist und die Düsen
jeder Querreihe unabhängig von denen der anderen Reihe mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar sind und eine
weitere Düse in Transportrichtung der Materialbahn hinter den in Reihe befindlichen Düsen angeordnet ist,
die quer zur Transportrichtung der Bahn bewegbar geführt und für sich mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Schneidvorrichtung;
Fig.2 in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung
eine der genannten zweiten Düsen;
F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 bei Betrachtung desselben von der Linie HI-IIi in Fig. 1
aus;
Fig.4 und 5 jeweils in einer ähnlichen Darstellung
wie F i g. 3 einen anderen Betriebszustand der Vorrichtung nach F ig. l;und
Fig.6 in einer Seitenansicht die Vorrichtung nach
F i g. 1 in einem anderen Betriebszustand.
Gemäß F i g. 1 und 6 ist die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung zwischen
einer doppelseitig arbeitenden Kaschiereinrichtung 2 und einer Schneideinrichtung 3 mit zwei Arbeitsebenen
angeordnet, die zu einer Maschine zum Herstellen einer langgestreckten Bahn a aus Wellpappe gehören. Gemäß
Fig.3 bis 5 sind mehrere erste Düsen 4a und 46 vorhanden, die durch zugehörige Leitungen 5a und 5b
mit einer nicht dargestellten Quelle für dne unter hohem Druck stehende Flüssigkeit verbunden und
einzeln an zugehörigen Schlitten 7a und Tb befestigt sind, welche ihrerseits mit Führungsnuten auf entgegengesetzten
Seiten einer Tragstange 6 zusammenarbeiten, die über der Flachmaterialbahn a angeordnet ist und
sich quer zu ihrer Laufrichtung erstreckt Gemäß den Zeichnungen sind die ersten Düsen 4a und die ersten
Düsen 46 so angeordnet, daß sie zwei Reihen bilden, die sich quer zur Laufrichtung der Flachmaterialbahn a
erstrecken, und innerhalb jeder Reihe läßt sich jede Düse mit Hilfe des zugehörigen Schiebers längs der
Tragstange 6 verstellen, so daß die gewünschten Querabstände zwischen benachbarten Düdsen eingestellt
werden können. Diesen beiden Reihen von Düsen 4a und Ab entsprechen zwei Nuten Sa und Sb, die unter
der Flachmaterial- bzw. Wellpappebahn a so angeordnet sind, daß sie die von den Düsen unter hohem Druck
abgegebene Flüssigkeit aufnehmen können.
Gemäß den Zeichnungen ist über der Flachmaterialbahn bezogen auf ihrer Laufrichtung jenseits der ersten
Düsen 4a und Ab ein Führungsarm 9 angeordnet, der mit seinem einen Ende auf einer Tragstange 10 in einer
waagerechten Ebene schwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende an einer Einstelleinrichtung 12
befestigt ist, welch letztere verschiebbar und nach Bedarf festlegbar auf einer seitlichen Stange 11 gelagert
ist, die sich parallel zur Laufrichtung der Flachmaterialbahn a erstreckt Somit ist es möglich, den Führungsarm
9 innerhalb bestimmter Grenzen in jede gewünschte Winkelstellung zur Laufrichtung der Flachmaterialbahn
zu bringen.
Gemäß den Zeichnungen ist eine zweite Düse 13 vorhanden, die an einem Tragstück 14 befestigt ist,
welches gemäß Fig.2 auf dem Führungsarm 9 verschiebbar gelagert ist; damit sich die Düse 13 längs
des Fühningsarms 9 zwischen seinen Enden ungehindert verschieben läßt, sind zwei Leitungen 5c vorhanden,
zwischen denen ein bewegbares Verbindungsstück 15 angeordnet ist, und die über ein Anschlußstück 16 mit
einer nicht dargestellten Quelle für eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit auf ähnliche Weise verbunden
sind wie die ersten Düsen 4a und Ab. Das Tragstück 14 für die zweite Düse 13 ist mit einer Betätigungseinrichtung,
z. B. einem Elektromotor, durch eine endlose Kette 17 gekuppelt, die über nicht dargestellte
Kettenräder läuft, so daß das Tragstück längs des Führungsarms 9 bewegt werden kann. Gemäß F i g. 1
und 6 ist unter der Flachmaterialbahn a eine Nut 18 vorhanden, die dazu dient, die von der zweiten Düse 13
unter hohem Druck abgegebene Flüssigkeit aufzunehmen; ferner sind gemäß Fig. 1 und 6 Führungsplatten
19a und 196 vorhanden, die es ermöglichen, aus dei Flachmaterialbahn a zugeschnittene Streifen der zweistöckigen
Schneideinrichtung 3 zuzuführen, und die zu diesem Zweck so eingerichtet sind, daß sie sich mit Hilfe
zugehöriger Zylinder- und Kolbenanordnungen 20a und 206 nach Bedarf nach oben oder unten schwenken
ίο lassen. Zu der zweistöckigen Schneideinrichtung 3
gehören Rundmesser21a und 2\b.
Stellt man die ersten Düsen 4a gemäß F i g. 3 auf der einen Seite der Vorrichtung durch Verschieben der
zugehörigen Schieber 7a längs der Tragstange 6 auf die gewünschten Querabstände ein, und betätigt man diese
Düsen, so daß sie jeweils einen nach unten gerichteten Strahi aus unter hohem Druck stehender Flüssigkeit
abgeben, wird die der Vorrichtung von der doppelseitig arbeitenden Kaschiereinrichtung 2 aus kontinuierlich
zugeführte Wellpappebahn in der Längsrichtung gemäß Fig.3 innerhalb des Bereichs a 1 in vier schmale
Längsstreifen und einen einzigen breiteren Streifen mit der Breite a 2 unterteilt Hierbei handelt es sich
natürlich nur um ein Beispiel für die durch die Vorrichtung gebotenen Möglichkeiten. Sol! die Breite
der Streifen geändert werden, in welche die Flachmaterialbahn a zerlegt werden soll, bringt man entsprechend
die ersten Düsen Ab auf der anderen Seite der Tragstange 6 in die gewünschte Stellung; dann wird die
Zufuhr von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit zu den ersten Düsen 4a beendet und die erste Düsen Ab
werden mit unter hohem Druck stehender Flüssigkeit gespeist, woraufhin die Wellpappebahn a gemäß F i g. 4
in der Längsrichtung innerhalb des Bereichs b 1 in zwei schmale Streifen sowie einen einzigen breiteren Streifen
mit der Breite b 2 unterteilt wird. Bei dieser Umschaltung der Zufuhr von unter hohem Druck stehender
Flüssigkeit von den ersten Düsen Aa auf die ersten Düsen Ab entsteht gemäß F i g. 4 bei c ein Sprung bzw.
eine Unstetigkeit bei der betreffenden Schnittlinie.
Sobald die Unstetigkeit c unter dem Führungsarm 9 hindurchläuft, wird das Tragstück 14 auf dem Führungsarm
9 mit Hilfe der endlosen Kette 17 so verschoben, daß es sich längs der Unstetigkeit c bewegt und
gleichzeitig wird die zweite Düse 13 veranlaßt, unter hohem Druck stehende Flüssigkeit abzugeben, um längs
der Unstetigkeit c einen Schnitt zu führen und die beiden unterbrochenen Schnittlinien durch diesen
Schnitt zu verbinden. Ohne Rücksicht darauf, daß die
so Wellpappebahn a vorher in der bei a 1 und a 2 dargestellten Weise und danach in der bei b 1 und b 2
dargestellten Weise unterteilt worden ist, ist es somit möglich, die Wellpappe kontinuierlich iängs der
gewünschten Bahnen weiterzutransportieren. Damit die bei a 1 und b 1 dargestellten Streifen einerseits und die
bei a 2 und b 2 dargestellten Streifen andererseits der zweistöckigen Schneideinrichtung 3 in der gewünschten
Weise zugeführt werden können, werden die als Wähleinrichtungen dienenden Führungsplatten 19a und
196 mit Hilfe der Stößel 20a und 206 nach Bedarf nach oben oder unten geschwenkt und die einzelnen Streifen
werden mit Hilfe der Messerwalzen 21a und 2\b in der Querrichtung durchschnitten. Somit ist es möglich, die
Wellpappebahn a, die in der bei al, a2, b\ und b2
dargestellten Weise unterteilt worden ist, der zweistökkigen Schneideinrichtung 3 kontinuierlich zuzuführen.
Gemäß der Erfindung sind somit die ersten mit der Quelle für eine unter hohem Druck stehende Flüssiekeit
verbundenen Düsen so angeordnet, daß sie mindestens zwei sich quer zur Laufrichtung der Flachmaterialbahn
erstreckende Reihen bilden, so daß es möglich ist, die Flachmaterialbahn zu unterteilen und die Breite der
einzelnen Streifen ohne Zeitverlust dadurch zu variieren, daß die ersten Düsen innerhalb jeder Reihe in den
gewünschten Querabständen angeordnet werden; hierauf kann man die Zufuhr von unter hohem Druck
stehender Flüssigkeit nach Bedarf von den Düsen der einen Reihe auf die Düsen der anderen Reihe
umschalten. Ferner ist gemäß der Erfindung eine zweite Düse bezogen auf die Laufrichtung der Flachmaterialbahn
jenseits der ersten Düsen so angeordnet, daß sie sich quer zur Laufrichtung der Flachmaterialbahn
bewegen läßt, damit an jeder etwa entstehenden Unstetigkeit zwischen benachbarten Schnittlinien, die
mit Hilfe der ersten Düsen erzeugt werden, ein Verbindungsschnitt geführt werden kann, um ohne
Rücksicht auf das Vorhandensein von Streifen unterschiedlicher Breite die zugeschnittenen Streifen der
Schneideinrichtung kontinuierlich zugeführt werden können.
Somit läßt sich die Flachmaterialbahn, die der Schneidvorrichtung kontinuierlich zugeführt wird, in
der Längsrichtung kontinuierlich in Streifen von variabler Breite zerlegen, und die Breite der verschiedenen
Streifen kann bei minimalem Zeitaufwand variiert werden. Insbesondere dann, wenn die Flachmaterialbahn
gerade einer Trocknung unterzogen wird, wie es
ίο bei Wellpappe der Fall ist, die von einer entsprechenden
Maschine kontinuierlich abgegeben wird, ist es möglich, das Flachmaterial kontinuierlich bei gleichbleibender
Laufgeschwindigkeit zu unterteilen, d. h. ohne daß es erforderlich ist, die Materialbahn zum Stillstand zu
bringen oder ihre Laufgeschwindigkeit herabzusetzen, wie es bei den bekannten Vorrichtungen nicht zu
vermeiden ist, so daß die Erfindung den Vorteil bietet, daß die Qualität der Wellpappe verbessert und der
Wirkungsgrad der Schneidvorrichtung gesteigert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Unterteilen von langgestreckten, kontinuierlich zugeführten Flachmaterialbahnen
in Längsstreifen durch Flüssigkeitsstrahlen hohen Drucks, die durch an eine Druckquelle angeschlossene
Düsen erzeugt werden, wobei mindestens zwei Düsen in Transportrichtung der Materialbahn
hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4a, 4b) mindestens
zwei sich quer zur Transportrichtung der Materialbahn (a) erstreckende Reihen bilden und
jede Düse (4a, 4b) für sich stufenlos quer zur Materialbahn (a) verstellbar ist und die Düsen jeder
Querreihe (4a bzw. 4b) unabhängig von denen der anderen Reihe (4b bzw. 4a) mit Druckflüssigkeit
beaufschlagbar sind und eine weitere Düse (13) in Transportrichtung der Materialbahn (aj hinter den in
Reins befindlichen Düsen (4a, 4b) angeordnet ist, die quer zur Transportrichtung der Bahn (a) bewegbar
geführt und für sich mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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1976
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |