DE1921551A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Furnierpaketen,Massivholz od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Furnierpaketen,Massivholz od.dgl.

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DE1921551A1
DE1921551A1 DE19691921551 DE1921551A DE1921551A1 DE 1921551 A1 DE1921551 A1 DE 1921551A1 DE 19691921551 DE19691921551 DE 19691921551 DE 1921551 A DE1921551 A DE 1921551A DE 1921551 A1 DE1921551 A1 DE 1921551A1
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Germany
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circular saw
planing
guide carriage
guide
veneer
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Application number
DE19691921551
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Inventor
Otto Mayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM BEARBEITEN VON FURNIERPAKETEN, MASSNHOLZ o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Furnierpaketen, Massivholz o; dgl., mit einer unteren Spannvorrichtungshälfte, mit einer oberen Spannvorrichtungshälfte, mit einem Spalt zwischen beiden Spannvorrichtungshälften zum Einbringen des Guts, mit einer längs und unterhalb des Spalts vorgesehenen Führungsvorrichtung und mit einem eine Kreissäge tragenden Führungsschlitten, der an der Führungsvorrichtung parallel zum Spalt hin und her beweglich geführt ist.
  • Um solches Gut zu fügen, ist es bekannt, das Gut in eine Spannvorrichtung einzuspannen, stirnseitig etwa auf Maß zu sägen, in eine andere Maschine dieses Gut so einzubringen, daß es gegen einen schräg nach unten gerichteten Anschlag anstößt, die Vorrichtung in die Horizontale zurückzuschwenken, das Gut einzuspannen und einen Hobelkopf an der somit gebildeten Stirnseite des Guts vorbeizuführen.
  • Dieses Verfahren ist wegen seiner zahlreichen Arbeitsgänge mit einem großen Arbeitszeitverlust verbunden. Es ist auch teuer, da man zwei spezielle Maschinen benötigt, die auch Platz zum Aufstellen beanspruchen. Mit den oftmals sehr langen Furnierpaketen oder Massivhölzern kann man schlecht umgehen. Wenn ein Furnierholz hinter die Stirnfläche der anderen Furnierhölzer zurücksteht, so kann es sein, daß man diese Tatsache übersieht und die Fugearbeit dann umsonst ist oder aber man muß tiefer in das Paket hineinhobeln als vorgesehen ist.
  • Als Ausweg hierzu wurde die Furnierpaketschere gewählt. Diese kosten jedoch 20 -30.000.-- DM und kommt daher nur für sehr große Betriebe in Frage. Mit der Furnierschere kann man darüber hinaus bestimmte Furnierarten gar nicht beschneiden, man kann nur dünne Furnierpakete schneiden und die Pakete dürfen eine Höchstlange nicht überschreiten, weil auch die Messer der Furnierschere nur eine bestimmte Lange haben können.
  • Darüber hinaus ist es mit der Furnierschere nicht möglich, Massivholz zu beschneiden, wie dies bei der Herstellung von Fenstern, Türen o. dgl. notwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mit der man sowohl Furnierpakete, unabhängig von deren Länge und Dicke, Massivholz o. dgl. in einem Bruchteil der seither benötigten Zeit fügen kann und die ganz wesentlich weniger kostet als die seither notwendigen Vorrichtungen, so daß auch Kleinbetriebe hervorragende Arbeitsergebnisse erzielen können, ia sogar mit ihren Arbeitsergebnissen diejenigen Ergebnisse wesentlich aufwendiger Verfahren erheblich übertreffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Führungsschlitten eine Hobelvorrichtung befestigt ist, die in Sägerichtung gesehen hinter der Säge angeordnet ist und daß der Hobelkopf der Hobelvorrichtung in spanabhebende V*kungsverbindung mit dem von der Kreissäge gesägten Gut bringbar ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Hobelvorrichtung unter die Unterkante des Guts absenkbar ist.
  • man Durch diese Maßnahme kann beimFügen von solchem Massivholz, dessen abgeschnittener Teil zunächst starr vor dem Spalt stehen bleibt, zunächst im Hin lauf das Massivholz absägen und im Rücklauf oder in einem zweiten Hinlauf hobeln.
  • Günstig ist, wenn die Kreissäge und die Hobelvorrichtung gemeinsam auf dem Führungsschlitten angeordnet'sind. Hierdurch wird die Konstruktion sowohl vereinfacht, als auch noch bessere Arbeitsergebnisse erzielt, weil man die Schnittebene der Hobelvorrichtung exakt an die Schnittebene der Kreissäge anpassen kann.
  • Förderlich ist, wenn die Achse des Hobelkopfs parallel zur Ebene der Kreissäge steht.
  • Hierdurch kann man zylinderförmige Hobelköpfe verwenden, bei denen der Außenumfang schneidet und kommt so zu besseren Schnittergebnissen und zu einfacheren Bauformen, die zudem Ubersichtlichersind.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Kreissäge beim Rücklauf des Führungsschlittens abstellbar ist.
  • Hierdurch kann man verhindern, daß die umiaufenden Zähne der Kreissäge Splitter aus aus der soeben gehobelten Stirnfläche des Furnierpakets, des Massivholzes o. dgl. herausschlagen.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Vorlauf und/oder der Rücklauf des Führungsschlittens durch einen mechanischen kontinuierlichen Antrieb erfolgt. Ansich kann man den Führungsschliten auch von Hand führen, muß dann jedoch sehr langsam schneiden, da die Schnittgeschwindigkeit, insbesondere Unterschiede in der Schnittgeschwindigkeit, die Qualität des Schnitts beeinflussen. Indem man jedoch einen mechanischen kontinuierlichen Antrieb vorsieht, kann man auch Schnitte hoher Güte innerhalb kurzer Zeit herstellen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausf ülarungsL)eispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer Fügemaschine, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs einer Fügemaschine, wobei die Hobelvorrichtung abgesenkt ist, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit angehobener Hobelvorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2.
  • Eine Fügehobelmaschine 11 steht auf Füßen 12, die ein Untergestell 13 tragen, an dem eine Führungsstange 14 für eine elektrische Zuleitung 16 hin und her beweglich geführt ist. Über der Führungsstange 14 ist eine Rinne 17 vorgesehen, in die verspantes Material fallen kann Oberhalb der Rinne 17 befindet sich eine lange, stabile Führungsschiene 18.
  • Das Untergestell 13 trägt ein Obergestell 19. Zwischen beiden befindet sich ein Spalt 21 zum Einbringen des zu schneidenden und fügenden Guts 22.
  • Die Oberseite des Spalts 21 wird durch eine Druckplatte 23 begrenzt, die mittels Hydraulikzylinder 24 nach unten gepresst werden kann. In Fig. 1 ist die Druckplatte 23 nach oben gezogen, so daß die Stempel der Hydraulikzylinder 24 nicht sichtbar sind. Die Länge des Spalts 21 kann größenordnungsmäßig 4 - 5 m betragen und ist weniger durch die Maschinenkonstruktion als durch die Größe der Räume bedingt, in denen die Fügehobelmaschine 11 aufgestellt werden soll.
  • ein An der Führungsschiene 18 ist/eine stabile rechteckige Platte umfassender Führungsschlitten 26 in beiden horizontalen Richtungen beweglich geführt. Dabei kann der Führungsschlitten 26 entweder von Hand nach links oder rechts geschoben werden. Er kann jedoch auch über einen mechanischen kontinuierlichen Antrieb, wie zum Beispiel einem Kettenantrieb, noch rechts oder links gezogen werden. Mit dem Führungsschlitten 26 ist ein Sigenaggregut 27 verschraubt, das einen Elektromotor 28, ein drehbar gelagertes Kreissigenblutt 29 sowie eine Abdeckhaube 31 aufweist, dieden nicht dargestellten, bekannten Riementrieb /vorn Elektromotor 28 zum Kreissägenblatt 29 abdeckt. Oberhalb des Kreissägenblatts 29 sind noch die üblichen Sicherheitsvorrichtungen 32 vorgesehen. Das Kreissdgenblatt 29 läuft in einer bestimmten, vorzugsweise senkrechten Ebene und verläßt diese Ebene zumindest solange nicht, als der Führungsschlitten 26 längs des Spalts 21 bewegt wird.
  • Auf dem gleichen Führungsschlitten 26 ist auch ein Hobelaggregat 33 vorgesehen. Dieses umfasst zwei senkrecht, parallel zueinander und im Abstand angeordnete Führungsschienen 34, die bei 36 hinterschnitten sind. In diesen Führungsschienen 34 ist das Hobelaggregat senkrecht verschieblich, jedoch arretierbar ähnlich einem Reitstock geführt.
  • In die Führungsschienen 34 greifen zwei Schienen 37, welche starr mit einer Haube 38 verbunden sind, an der ein Elektromotor 39 angeflanscht ist, an der die Welle 41 eines Schneidmessers 42 aufweisenden Hobelkopfes 43 gelagert ist und die auch die Riemenübertragung zwischen dem Elektromotor 39 und der Welle 41 beherbergt.
  • Ein Handrad 43, welches ein Außengewinde 44 aufweist, ist in einer nicht dargestellten Mutter gelagert, welche fest mit dem Führungsschlitten 26 verbunden ist. Das obere Ende der Welle 46 des Handrads 43 steht in Wirkungsverbindung mit der Haube 38. Dreht man das Handrad 43 in die eine Richtung, so wandert das Hobelaggregat 33 nach unten, dreht man es in die andere Richtung, so wandert das Hobelaggregat 33 nach oben.
  • Diese Heb- und Senkbewegungen können jedoch auch durch nicht dargestellte Zylinder hydraulisch oder pneurnatisch erfolgen.
  • Auf der Haube 38 kann eine nicht dargestellte Schutzhaube für den Hobelkopf 40 vorgesehen werden.
  • Links und rechts oben vom Hobelaggregat 33 befinden sich zwei Schraubknebel 47, an denen ein mit FUßen 48,49 befestigtes, gestrichelt dargestelltes Abweisbiech 51 befestigt werden kann, das im Querschnitt L-förmige Form hat, dessen horizontaler Schenkel 52 den Hobelkopf 40 überquert und dann in einen Schenkel 53 übergeht, der sich bis zur Schnittebene des Kreissägenblatts 29 absenkt. Nach hinten wird das Abweisblech 51 durch einen senkrecht stehenden Schenkel 54 begrenzt.
  • In den Fig. 2 - 4 ist dargestellt, wie Massivholz geschnitten und gehobelt wird: Hierzu wird das Hobelaggregat 33 soweit abgesenkt, daß es sich unterhalb der Unterkante des Guts 22 befindet. Man bewegt dann den Führungsschlitten 26 nach rechts und das Kreissägenblatt 29 schneidet einen Schnitt 56 (Fig. 4) in das Gut 22. Ist der Schnitt ganz durchgeführt, so wird das Sägenaggregat 27 abgeschaltet, man schaltet das Hobelaggregat 33 an, so daß sich der Hobelkopf 40 in Richtung des Pfeils 57 bewegt und fijhrt den Führungsschlitten 26 längs des soeben geschnittenen Schnitts 26 nach links und !1obelt damit einen bis mehrere zehntel Millimeter vom Gut 22 ab.
  • Bei diesem Vorgang würde das Abweisblech 51 stören und es wurde deshalb abgenommen.
  • Massivholz ist ja viel zu steif, als daß es sich durch ein Abweisblech 51 nach oben ablenken ließe Hat man einen Stapel von Furnierholz zu fügen, so wird dieser, nachdem er mit seinen Vorderkanten einigermaßen ausgerichtet worden ist, in der FUgehobelmaschine eingespannt, man bringt das Hobelaggregat 33 auf die in Fig. 3 gezeigte Höhe, schaltet das Hobelaggregat 33 mit der richtigen Drehrichtung des Hobelkopfs 44 ein, schaltet ebenfalls das Sägenaggregal 27 ein und bewegt den Führungsschlitten 26 nach rechts. Sofort nach dem Schnitt durch das Kreissägenblatt 29 wird dann die Stirnfläche des Guts 22 durch das Hobelaggregat 33 fertig bearbeitet. In diesem Fall schmubt man das Abweisblech 51 an, das nun die abgeschnittenen Leisten der Furnierblätter nach oben umlenkt.
  • Selbstverständlich könnte man hier auch im Eingang ausschließlich sägen und im Rücklauf ausschließlich hobeln. Das Hobelaggregat 33 kann durch Schrauben 58 in seiner horizontalen Höhen lage festgeklemmt werden, so daß man sich nicht darauf zu verlassen braucht, daß das Handrad 43 sich nicht unabsiclztlich dreht und dabei das Hobelaggregat 33 verstellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    i) Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Furnierpaketen, Massivholz o. dgl., mit einer unteren Spannvorrichtungshälfte, mit einer oberen Spannvorrichtungshälfte, mit einem Spalt zwischen beiden Spannvorrichtungshälften zum Einbringen des Guts, mit einer längs und unterhalb des Spalts vorgesehenen Führungsvorrichtung und mit einem eine Kreissäge tragenden Führungsschlitten, der an der Führungsvorrichtung parallel zum Spalt hin und her beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsschlitten (26) eine Hobelvorrichtung (33) befestigt ist, die in Sägerichtung gesehen hinter der Kreissäge (29) angeordnet ist, und daß der Hobelkopf (40) der Hobelvorrichtung (33) in spanabhebende Wirkungsverbindung mit dem von der Kreissäge (29) gesägten Gut (22) bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daBdie Hobelvorrichtung (33) unter die Unterkante des Guts (22) absenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge (29) und die Hobelvorrichtung (33) gemeinsam auf dem Führungsschlitten (26) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4des Hobelkopfs (40) parallel zur Ebene der Kreissäge (29) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisstige (29) beim Rücklauf des Führungsschlittens (26) abstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf und/oder der Rücklauf des Führungsschlittens (26) durch einen mechanischen kontinuierlichen Antrieb erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß Uber dem Hobelkopf (33) ein Abweisblech (51) vorgesehen ist, das von der Kreissäge (29) abgeschnittenes Gut (22) ober den Hobelkopf (40) weglenkt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432368A1 (fr) * 1978-07-31 1980-02-29 Jenkner Erwin Scie circulaire a scier le long avec groupe de sciage circulant sous la table
FR2527969A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Poincenot Rene Machine pour le travail du bois et ensemble porte-outil pour la construction d'une telle machine
DE19610271C1 (de) * 1996-03-15 1997-09-11 Scheer & Cie C F Furniersäge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2527969A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Poincenot Rene Machine pour le travail du bois et ensemble porte-outil pour la construction d'une telle machine
DE19610271C1 (de) * 1996-03-15 1997-09-11 Scheer & Cie C F Furniersäge

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