DE4117474A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzlamellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzlamellenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Holzlamellen aus einer Kantel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf
eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Aus der DE-OS 27 49 299 ist ein gattungsgemäßes spanloses
Trennverfahren zur Herstellung von Furnierblättern aus einem
Holzblock bzw. aus einer Kantel bekannt, bei dem die zu tren
nende Kantel an einem gegenüberliegenden Schneidmesser ange
preßt und entlanggeschoben wird. Dieses Verfahren, bzw. Vor
gang muß mehrmals wiederholt werden, um das Holzstück voll
ständig aufzutrennen.
Aus der DE-OS 27 49 299 ist auch eine gattungsgemäße Vor
richtung zur Herstellung von Holzlamellen nach diesem Ver
fahren bekannt, die als Schneideinrichtung ein Schneidmesser
besitzt, mit dem in wiederholten Arbeitsgängen von der Kantel
nach und nach Lamellen abgetrennt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Herstellung von Holzlamellen zu schaffen, durch
die es möglich ist, unter einem niedrigeren Aufwand Holzla
mellen aus Kanteln herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß diesen
Merkmalen passiert die Kantel mehrere abgestuft hinterein
ander angeordneten Messer, indem die Kantel nacheinander mit
jedem Messer einzeln in Eingriff kommt, bis sie in einem ein
zigen Arbeitsgang vollständig zu Lamellen aufgetrennt ist.
Diese Aufgabe wird desweiteren durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 gelöst. Ge
mäß diesen Merkmalen besteht die Schneideinrichtung aus meh
reren hintereinander in einem Abstand voneinander gestaffelt
angeordneten Messern, der stets größer ist als die Länge der
aufzutrennenden Kantel.
Dank der Erfindung ist es möglich, Holzlamellen mit einer
kompakten Vorrichtung in einem einzigen Arbeitsgang aus han
delsüblichen Kanteln herzustellen.
Aus der EP-A-02 77 591 ist ein spanloses Trennverfahren be
kannt, bei dem aus Holzstämmen oder Kantholz Furniere in
fallenden Längen und Breiten aufgearbeitet werden. Diese Fur
niere werden dann mit mehr oder weniger Breitenverlust auf
die erforderliche Lamellenbreite aufgetrennt. Um das meistens
angestrebte Schiffsbodenmuster zu erhalten und aufgrund der
stets vorhandenen Holzfehler, werden diese Rohlängen auf ent
sprechende Lamellenlänge gekürzt. Diese Arbeitsgänge sind we
gen der erforderlichen meistens zwischen 2 und 4 mm liegenden
Furnierdicke mit aufwendigen Manipulationen und hohen Kosten
verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläu
tert.
Die Fig. zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrich
tung zur Herstellung von Holzlamellen. Die Kantel 1 ist hier
in allen aufeinanderfolgenden Schneidstufen dargestellt. Für
geringsten Energieaufwand durchläuft jeweils nur eine auf zu
trennende Kantel 1 die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 2
auf einer Vorschubbahn 3. Die Vorschubbahn 3 ist eine solche,
wie sie bei holzverarbeitenden Vorrichtung bekannt ist, mit
der Besonderheit, daß ihre Oberfläche einen erhöhten Reibko
effizient aufweist. Die Funktion einer Vorschubbahn kann wie
in Fig. 1 gezeigt, ein endloses gelenkiges oder biegsames
Band oder aber auch eine langgestreckte Auflageplatte erfül
len. Die die Kantel 1 auftrennende Vorrichtung ist im wesent
lichen auf beiden Seiten der Vorschubbahn 3 angeordnet. Sie
weist einen ersten Rahmenteil 4 und einen zweiten Rahmenteil
5 auf. Der zweite Rahmenteil hat eine Stützkonstruktion mit
Gleitführung, die nicht im einzelnen gezeigt sind. Die Gleit
führung dieses zweiten Rahmenteils 5 kann unterhalb der Vor
schubbahn mit dem ersten Rahmenteil 4 mittels eines gemeinsa
men Sockels verbunden sein, um mittels einer Einrichtung 6
die Vorrichtung auf unterschiedlich dicke Kantel einstellen
zu können.
Die Schneideinrichtung 7 besteht aus mehreren durch eine
nichtgezeigte Einrichtung quer zur Vorschubrichtung ver
stellbaren Messeranordnungen 8. Jede Messeranordnung 8 hat
einen Messerhalter 9, einen an diesem befestigten Messer 10,
eine der Messerschneide vorgelagerte Andruckleiste 11 und
zwei jeweils der Andruckleiste vor- und der Messerschneide
nachgeordneten Führungsabschnitte 12, die zu der die Kantel
bewegende Vorschubbahn 3 parallel sind. Die Messeranordnungen
8, bzw. die Messerschneiden sind abgestuft hintereinander und
in einem solchen Abstand a voneinander angeordnet, der stets
großer ist, als die Länge b der aufzutrennenden Kantel. Die
Messeranordnungen befinden sich desweiteren in einer solchen
Lage zueinander, daß eine obere Fläche 18 des Messerhalters
9, die die Funktion einer Führungsfläche für die abgleitende
Lamelle 13 hat, im wesentlichen in einer Linie mit der oberen
Fläche 19 eines oberen Teils 20 der in Vorschubrichtung
nächstliegenden Messeranordnung 8 angeordnet ist. Unter den
Messeranordnungen 8 und parallel zu der Vorschubbahn verlau
fen Transporteinrichtungen 14, die in derselben Weise wie die
Messeranordnungen 8 abgestuft zueinander angeordnet sind und
zum Abführen der abgleitenden Lamellen 13 dienen. Durch diese
gegenseitige Anordnung von Messeranordnungen 8 und Transport
einrichtungen 14 wird eine sehr kompakte und funktionelle
Konstruktion der Vorrichtung gewährleistet. Die Abstufung der
Messeranordnungen und ihre Anzahl kann in Abhängigkeit von
der Dicke der auf zutrennenden Kantel und der Dicke der zu
erzeugenden Lamellen festgelegt werden.
Der am Rahmenteil 4 angebrachten Schneideinrichtung gegen
überliegend auf dem Rahmenteil 5 ist eine Vorschub-Andruck-Ein
richtung 18 vorgesehen, die über einen die Funktion einer
Vorschubbahn 3 erfüllenden endlosen Gummigurt auf die Kantel
1 einwirkt. Die Vorschub-Andruck-Einrichtung 18 weist zwei
Umlenkrollen 16 und 17 oder bei unterteilter Länge mehrere
Umlenkrollen auf, die in demselben Rahmenteil 5 drehbar gela
gert sind. Eine der Umlenkrollen 16 oder 17 ist an einem
nicht gezeigten Antrieb angeschlossen, so daß der Gummigurt
entlang der Schneideeinrichtung gezogen werden kann. Wenn
eine größere Einzugskraft gefordert wird können auch beide
Umlenkrollen 16 und 17 gleichzeitig angetrieben werden. Die
Vorschub-Andruck-Einrichtung 18 weist desweiteren eine Folge
von innerhalb der Vorschubbahn und entlang der Vorschubbahn 3
im Bereich der Schneideinrichtung 7 angeordneten Andruckrol
len 15 auf. Die Andruckrollen 15 werden über eine nicht
gezeigte Einrichtung mit Druck auch unabhängig voneinander
beaufschlagt, der über die Vorschubbahn 3 auf die Kantel 1
und schließlich auf die Schneideinrichtung 7 übertragen wird,
so daß die Kantel 1 im wesentlichen an die Führungsflächen 12
anpreßbar ist. Dabei wird die etwas mehr in Richtung auf die
Vorschubbahn 3 vorstehende Andruckleiste 11 in die vorbei
geschobene Kantel 1 hineingepreßt, so daß ein Spalten des
Holzes vor dem Messer 10 vermieden wird.
Die Vorschub-Andruck-Einrichtung 18 muß nicht unbedingt der
Schneideinrichtung 7 gegenüber angeordnet sein. Die Vorschub-
Andruck-Einrichtung 18 und die Schneideinrichtung 7 können
auch in einer anderen Weise positioniert werden. Die Vor
schub-Andruck-Einrichtung 18 kann z. B. auch beidseitig der
Vorschubbahn 3 bzw. der aufzutrennenden Kantel 1 angeordnet
sein.
Im Folgenden sollen nun die Vorrichtung in ihrer Funktion und
das mit der Vorrichtung zu verwirklichende Verfahren be
schrieben werden. Wie aus der Fig. ersichtlich wird die Kan
tel von der linken Seite der Vorrichtung zwischen der Füh
rungsfläche 12 der ersten Messeranordnung und den An
druckrollen 15 durch die Vorschubbahn 3 eingezogen und wei
terbewegt. Die Einzugskraft der Vorschubbahn 3 wird im we
sentlichen in Abhängigkeit von der notwendigen Anpreßkraft
der Andruckrollen 15 festgelegt. Bei ihrer Bewegung passiert
die Kantel die abgestuft hintereinander angeordneten Messera
nordnungen 8 der Schneideinrichtung 7, ist aber in jedem Mo
ment ihrer Bewegung höchstens nur mit einem einzigen Messer
in Eingriff. Die Dicke der Kantel 1, die Abstufung der Mes
seranordnungen 8 und ihre Anzahl sind so aufeinander abge
stimmt, daß die Kantel nach der letzten Messeranordnung voll
ständig in Lamellen aufgetrennt ist. Die Gleichmäßigkeit der
Oberflächenqualität der durch die einzelnen Messeranordnungen
abgetrennten Lamellen kann dadurch erhöht werden, daß die
Andruckrollen 15 entlang der Vorschubbahn 3 in Richtung der
letzten Messeranordnung 8 mit abnehmendem Druck beaufschlagt
werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Holzlamellen durch spanlos
schneidendes Abtrennen, bei dem eine auf einer Vorschubbahn
liegende Kantel gegen eine Schneideinrichtung mittels einer
Vorschub-Andruck-Einrichtung bewegt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kantel (1) mehrere abgestuft hintereinander
angeordnete Messer (10) passiert, dabei jeweils nur mit ei
nem Messer (10) in Eingriff gebracht und in einem einzigen
Arbeitsgang vollständig zu Lamellen (13) aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine von der Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) ausgeübte An
druckkraft entlang der Vorschubbahn (3) in Richtung des letz
ten Messers (10) abnimmt.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen durch span
los schneidendes Abtrennen, insbesondere nach einem Verfahren
nach Anspruch 1 oder 2, mit einer von einer Vorschub-Andruck-Ein
richtung gestützten Vorschubbahn und einer auf der gegen
überliegenden Seite der Vorschubbahn angeordneten Schneidein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung
(7) mehrere gestaffelt hintereinander angeordnete Messer (10)
aufweist, deren Messerschneiden in einem Abstand (a) vonein
ander angeordnet sind, der stets größer als die Länge (b) der
aufzutrennenden Kantel (1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) in der Länge entlang
der Vorschubbahn unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) der Schneid
einrichtung (7) gegenüber angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) auf der Seite
der Schneideinrichtung (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) beidseitig der
Vorschubbahn (3) bzw. der auf zutrennenden Kantel (1) angeord
net ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) die
Vorschubbahn (3) spanende antreibbare Umlenkrollen (16, 17)
und die Vorschubbahn (3) anpressende mit Druck beaufschlag
bare Andruckrollen (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andruckrollen (15) unabhängig voneinander mit Druck be
aufschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messer (10) in einzelnen hintereinander
gestaffelt angeordneten Messeranordnungen (8) aufgenommen
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messeranordnungen (8) quer zur Vorschubbahn (3) verstell
bar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messeranordnungen (8) jeweils einen
Messerhalter (9) und ein oberes Teil (20) aufweisen, wobei
eine obere Fläche (18) des Messerhalters (9), die eine Füh
rungsfläche für eine abgleitende Lamelle (13) darstellt, im
wesentlichen in einer Linie mit einer oberen Fläche (19) des
oberen Teils (20) der in Vorschubrichtung nächstliegenden
Messeranordnung (8) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Messeranordnungen (8)
Transporteinrichtungen (14) vorgesehen sind, die in derselben
Weise wie die Messeranordnungen (8) abgestuft untereinander
angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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