DE826837C - Abfuellgestell fuer Faesser - Google Patents

Abfuellgestell fuer Faesser

Info

Publication number
DE826837C
DE826837C DEP2773A DE0002773A DE826837C DE 826837 C DE826837 C DE 826837C DE P2773 A DEP2773 A DE P2773A DE 0002773 A DE0002773 A DE 0002773A DE 826837 C DE826837 C DE 826837C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing block
roller rails
filling
barrel
rack according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2773A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP2773A priority Critical patent/DE826837C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE826837C publication Critical patent/DE826837C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • B65G65/24Devices for tilting and emptying of containers for manual tilting of barrels or casks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/023Y- pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Abfüllgestell für Fässer I)ic lekannteii Abfüllgestelle für Fässer beansl)ruchen, wenn sie baulich einfach ausgeführt sind, wegen ihrer Länge zu viel Platz, so daß sie an vielen Stellen nicht zur Aufstellung kommen kömien. Um sie möglichst kurz zu halten, sah man sich bisher veranlaßt, vielteilige Gestelle mit Hubspindeln auszustatten, so daß solche Ahfüllgestelle verhältnismäßig teuer waren.
  • I>ie Erfindung löst nun die Aufgabe, mit einem baulich äußerst einfachen und kurzen Gestell die Nlöglichkeit zu schaffen, Fässer durch einen einzigen Mann mindestens so hoch heben zu lassen, daß zum Zweck des Abfüllens ein Eimer oder ein sonstiges Gefäß untergestellt werden kann, wobei es aber nicht ausgeschlossen sein soll, das jeweils angehobene Faß durch zusätzliche Hilfsmittel noch weiter anzubelien. wenn dies erforderlich erscheint.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Rollschienen mit ihrem einen Ende an einem Lagerbock in erhöhter Lage angelenkt und mit ihrem anderen Ende zum Zweck des Aufrollens eines Fasses unmittelbar auf dem Fußboden abgestützt, zum Abfüllen des Fasses jedoch an ihrem freien Ende hebbar und durch angelenkte Stützen in einer erhöhten Lage feststellbar sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. I in Seitenansicht ein Alfüllgestell in demjenigen Zustand, in dem ein Faß auf den Rollschienen hochgerollt werden kann, Abh. 2 in entsprechender Darstellung das Abfüllgestell nach dem Hochstellen der Rollschienen in die Abfüllage und Abb. 3 das Abfüllgestell im Grundriß.
  • Der Lagerbock besteht aus zwei Längsholmen I, die parallel zueinander angeordnet und durch Querleisten 2 fest miteinander verbunden sowie durch die annähernd lotrecht stehenden Füße 3 an ihrem einen Ende in erhöhter Lage abgestützt sind.
  • Etwas oberhalb der Mitte der Längsholme I ist auf deren oberer Kante je ein Widerlagerklotz 4, z. B. mittels Schrauben, befestigt. Die obere Kante dieser Klötze 4 ist nach dem freien Ende der Holme I hin abgeschrägt, und zwar unter einem solchen Winkel, daß das Darüberhinwegrollen eines vollen Fasses durch einen einzelnen Mann möglich bleibt.
  • Nahe dem erhöhten Ende der Längsholme I sind an diesen, und zwar an deren Innenseite anliegend mittels einer sie verbindenden Metallstange 5 zwei Rollschienen 6 schwenkbar gelagert. Letztere sind durch zwei Querleisten 7 leiterartig fest miteinander verbunden. An den freien Enden der beiden Rollschienen 6 sind je zwei Stelzen 8 und 9 von verschiedener Länge mittels derBolzen Io schwenkbar angeordnet. Die auf den Außenseiten der Rollschienen 6 vorgesehenen Stelzen 8 sind etwas kürzer gehalten als die an den Innenseiten der Rollschienen 6 anliegenden Stelzen 9. Bei Nichtgebrauch legen sich diese mit ihren freien Enden auf die benachbarte Querleiste 7 auf, während die Stelzen 8 nach dem Ende der Rollschienen 6 hin zu schwenken sind.
  • Wenn das beschriebene Gerät in Gebrauch zu nehmen und ein Faß in die Abfüllage zu bringen ist, werden die Rollsdhienen 6 mit ihren freien Enden auf den Fußboden des Abfüllraumes aufgesetzt und die Stelzen 8 flach auf den Fußboden gelegt. Dann wird das zu entleerende Faß derart an die freien Enden der etwas gegenüber den Rollschienen 6 vorstehenden Stelzen 8 herangerollt, daß, falls es sich um Eisenfässer mit Rollringen handelt, letztere sich zwischen den Rollschienen 6 befinden und die Achse des Spundloches des Fasses annähernd waagrecht nach dem oberen Ende der Rollschienen 6 hin gerichtet ist. Nun kann das Faß dank der geringen Steigung der Rollschienen 6 auf diesen entlang aufwärts und über die Widerlagerklötze 4 hinweg bis auf das obere Ende der Längsholme I gerollt werden, auf denen es hiernach einen sicheren Halt findet. Die Abmessungen des Gerätes werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß das Spundloch des Fasses, wenn dieses auf das obere Ende der Längsholme I gelangt ist, nach oben gekehrt ist. Wenn dies geschehen ist, werden die freien Enden der Rollschienen 6 angehoben und die Stelzen 8 niedergeklappt, wobei sie an die Enden der Längsholme I heranzulegen sind, damit sie nicht etwa, falls jemand mit dem Fuß daran stößt, auf dem Fußboden ausgleiten und die Abstützung des Fasses während der Entleerung gefährden. Durch die Stelzen 8, die übrigens auch durch ein unter die Rollschienen 6 geschobenes Hilfsgestell o. dgl. ersetzt werden kßnnen, werden die Rollschienen 6 in einer sollen Lage ab gestützt, daß sie von ihrer Lagerstange 5 aus nach ihrem freien Ende hin schwach ansteigen und somit das Faß nicht von selbst auf diesen Schienen 6 nach deren freien Enden hin rollen kann. Bei dem Anheben der Rollschienen 6 werden diese an den Widerlagerklötzen 4 vorbeibewegt, wobei auch das Faß ein wenig angehoben wird, so daß dieses dann auf den Rollschienen 6 entlang ungehindert über die Widerlagerklötze 4 hinweggerollt werden kann.
  • Wenn schließlich noch der Deckel des Spundloches abgeschraubt und an seiner Stelle eine mit einem Handgriff versehene Ausgießschnauze an dem Spundlochrand befestigt ist, kann das Faß jeweils leicht so weit auf den Rollschienen vorgerollt werden, daß das Spundloch in die Höhe der Oberfläche der in dem Faß befindlichen Flüssigkeit gelangt und letztere ausfließt, wobei sie in einem herangeführten oder untergestellten Gefäß aufgefangen wird. Die Höhe des Lagerbockes I, 3 ist zu diesem Zweck etwas größer als diejenige eines Eimers zu wählen. Nach der Entnahme der jeweils gewünschten Flüssigkeitsmenge ist das Faß in die Ausgangslage zurückzurollen. Wenn das Faß auf die geschilderte Weise weitgehend entleert und demgemäß leichter geworden ist, kann man die Rollschienen 6 in eine etwas schräger ansteigende Lage 6' bringen, indem ihr freies Ende durch die längeren Stelzen g oder ein entsprechendes Hilfsgestell ahgestützt wird, damit das Spundloch beim Vorrollen des Fasses in eine solche Höhenlage gelangt, daß nicht nur Gefäße von der Höhe eines Eimers, sondern auch Kannen darunter gestellt und gefüllt werden können. Es steht naturgemäß nichts im Weg, dem Lagerbock die Bauhöhe einer Kanne zu geben und die Stelzen 8 dementsprechend lang zu halten, so daß dann die Stelzen g fortfallen. Das beschriebene Abfüllgestell kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So könnten z. B. die Stelzen g auch dann fortfallen, wenn die Stelzen 8 nach dem Hochrollen eines Fasses auf das hintere Ende eines Lagerbockes I, 3 nicht weiter auf dem Fußboden, sondern auf dem vorderen Ende der Holme I abgestützt werden und an diesen zur Sicherung der Stelzen 8 gegen ein Ausgleiten je eine Stufe vorgesehen wird. Ferner lassen sich die Holme I des Lagerbockes kürzer halten, als es in der Zeichnung dargestellt ist, und ihre freien Enden durch besondere Füße abstützen.
  • Im Grenzfall sind sogar die Holme I völlig entbehrlich, wenn nämlich die Rollschienen 6 über ihre Lagerstange 5 hinaus verlängert und durch Vermittlung der letzteren an einem Lagerbock abgestützt werden, der im wesentlichen aus den Füßen 3 besteht, die dabei gegen ein Umkippen zu sichern sind. Die Widerlagerklötze 4 sind in diesem Fall lösbar an den Rollschienen 6 anzuhringen.
  • Ebenso würden auch die Stelzen 8 und 9 durch Streben an den Rollschienen festzustellen und dadurch gegen ein Umkippen zu sichern sein.
  • Will man ein Faß mittels des beschriebenen Gestells auf die Ladefläche eines Fahrzeuges rollen, die höher über der Fahrbahn angeordnet ist, als der Bock I, 3 hoch ist, so ist das Faß zunächst in der vorstehend erläuterten Weise auf das freie Ende der hochgestellten Schienen 6 zu rollen und durch angelegte Widerlager gegen weitere Roll- bewegungen zu sichern. Dann wird das andere Ende der Rollschienen 6 zusammen mit dem Lagerbock 1, 3 von Hand oder mittels eines Wagenhebers bekannter Bauart angehoben und auf irgendeine Weise, z. B. mittels eines darunter gesetzten Gestells oder durch Haken, die schwenkbar an den Füßen 3 des Lagerbockes I, 3 oder auch an den Rollschienen 6 angebracht sind und in entsprechend am Wagen angeordneten Ösen oder Haltestangen einzuhängen sind, am Fahrzeug festgelegt, wonach das Faß auf den Rollschienen 6 unschwer auf die Ladefläche des Wagens gerollt werden kann. Es ist ferner angängig, am vorderen Ende der Rollschienen 6 ein Paar weitere Rollschienen anzulenken, deren andere Enden über den Bockfüßen 3 durch Stelzen oder ein unterzusetzendes Hilfsgestell in eine der Ladefläche eines Wagens entsprechende Höhe einzustellen sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Abfüllgestell für Fässer, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollschienen (6) mit ihrem einen Ende an einem Lagerbock (I, 3) in erhöhter Lage angelenkt sind und mit ihrem anderen Ende zum Zweck des Aufrollens eines Fasses auf dem Boden aufruhen, zum Abfüllen eines Fasses jedoch an ihrem freien Ende hebbar und durch angelenkte Stelzen (8) oder ein untergesetztes Hilfsgestell in einer erhöhten Lage, insbesondere in einer etwas höheren Lage als ihr am Lagerbock angelenktes Ende, feststellbar sind.
  2. 2. Al)füllgestell nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochstellen der Rollschienen (6) in die Abfüllage das untere Ende der Stelzen (8) an die freien Enden der Längsholme (I) des Lagerbockes (I, 3) anschwenkbar und somit gegen ein Ausgleiten auf dem Boden gesichert ist.
  3. 3. Abfüllgestell nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Rollschienen (6) mehrere verschieden lange Stelzen (8, 9) angelenkt sind.
  4. 4. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (I, 3) Widerlagerklötze (4) zur Sicherung des auf ihn aufgerollten Fasses gegen ein Zurückrollen aufweist.
  5. 5. Abfüllgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche der am Lagerbock (I, 3) vorgesehenen Widerlagerklötze (4) unter einem das Aufrollen des Fasses erleichternden Winkel abgeschrägt ist.
  6. 6. Abfüllgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lagerbock vorgesehenen Widerlagerklötze (4) so weit vor der Anlenkstelle der Rollschienen (6) liegen und nur so hoch reichen, daß ein Faß nach dem Hochstellen der Rollschienen (6) in die Abfülllage ungehindert über die Widerlagerklötze (4) hinwegrollen kann.
  7. 7. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Ende des Lagerbockes (1, 3) mittels eines Wagenhebers oder einer anderen Hebevorrichtung anhebbar ist.
  8. 8. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Rollschienen (6) ein Paar weitere Rollschienen angelenkt sind und deren hintere Enden durch Stelzen oder ein unterzusetzendes Hilfsgestell in eine erhöhte Lage einstellbar sind.
  9. 9. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (I, 3) oder an den Rollschienen (6) Haken derart angelenkt sind, daß sie sich in an einem Fahrzeug angebrachte Ösen oder Haltestangen einhängen lassen.
DEP2773A 1950-07-08 1950-07-08 Abfuellgestell fuer Faesser Expired DE826837C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2773A DE826837C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Abfuellgestell fuer Faesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2773A DE826837C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Abfuellgestell fuer Faesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826837C true DE826837C (de) 1952-01-07

Family

ID=5647804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2773A Expired DE826837C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Abfuellgestell fuer Faesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE826837C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334595A1 (fr) * 1975-12-12 1977-07-08 Contraves Ag Rampe d'acces et de montage repliable
DE3223097A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-09 Kurt Liesenfeld Staender fuer bierfaesser
DE8908189U1 (de) * 1989-07-05 1989-10-26 Ross, Werner, 76829 Landau Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß
DE10005288A1 (de) * 2000-02-07 2001-08-16 Koelner Verbund Vertrieb Koels Fassstütze

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334595A1 (fr) * 1975-12-12 1977-07-08 Contraves Ag Rampe d'acces et de montage repliable
DE3223097A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-09 Kurt Liesenfeld Staender fuer bierfaesser
DE8908189U1 (de) * 1989-07-05 1989-10-26 Ross, Werner, 76829 Landau Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß
DE10005288A1 (de) * 2000-02-07 2001-08-16 Koelner Verbund Vertrieb Koels Fassstütze
DE10005288C2 (de) * 2000-02-07 2002-10-17 Koelner Verbund Vertrieb Koels Fassstütze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE903554C (de) Lastheber zum Anbringen an einem Schlepper
DE1756651A1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in Muellwagen
DE826837C (de) Abfuellgestell fuer Faesser
DE2051286A1 (de) Hebevorrichtung an Fahrzeugen
DE1032169B (de) Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln
DE2230328A1 (de) Behaelter-fahrzeug
DE578572C (de) Selbstentladewagen, insbesondere fuer Eisenbahnbetrieb
DE2844044A1 (de) Transportvorrichtung
DE442691C (de) Kippvorrichtung fuer Korbflaschen, schwere Kannen
DE2607085C2 (de)
DE1781315C3 (de) MüHsammelfahrzeug
DE1630932C (de) Fahrzeug zur Aufnahme eines vom Fahrzeug lösbaren und abstellbaren Ladebodens
DE3138542A1 (de) "fasskipp- und -fahrbock"
DE972447C (de) Hebeeinrichtung fuer Schlepper mit Geraeteanhaengeeinrichtung und Kraftheber
DE7520862U (de) Silo-Transportfahrzeug
CH448892A (de) Fahrzeug zum Transport von Behältern
DE2806118A1 (de) Einschuettvorrichtung zum entleeren von muellbehaeltern
DE578560C (de) Fussantrieb fuer Waeschestampfer
AT128632B (de) Aus einem Kasten und einem den Kasten an seinen beiden Seiten hebelartig ergreifenden und tragenden zweiräderigen Fahrgestell bestehender Transportkarren.
DE1932740C3 (de) Schrapperfahrzeug, insbesondere Dungschrapper zur Stallentmistung
DE1505750C (de) Einrichtung zum Auf- bzw. Abladen eines Behälters auf bzw. von einem Kipprahmen auf einem Fahrzeug
DE1556200B1 (de) Vorrichtung zum Verfahren eines Containers
DE2030616A1 (de) Lastfahrzeug mit austauschbarem Aufbau
DE1191238B (de) Lastwagen mit auswechselbarem Aufbau
DE1017534B (de) Hebebuehne mit kippbarer Plattform