DE1017534B - Hebebuehne mit kippbarer Plattform - Google Patents

Hebebuehne mit kippbarer Plattform

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DE1017534B
DE1017534B DESCH18340A DESC018340A DE1017534B DE 1017534 B DE1017534 B DE 1017534B DE SCH18340 A DESCH18340 A DE SCH18340A DE SC018340 A DESC018340 A DE SC018340A DE 1017534 B DE1017534 B DE 1017534B
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DE
Germany
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platform
tilting
axis
lifting platform
chute
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Pending
Application number
DESCH18340A
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English (en)
Inventor
Ernst Jahnel
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories
    • B65G2814/0365Moving devices for tipplers
    • B65G2814/0367Lifting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Hebebühne mit kippbarer Plattform Zum Entleeren von Schienenfahrzeugen sind bereits kippbare Plattformeu bekannt, deren Kippachse senkrecht zu den Schienen verläuft, so daß also das Fahrzeug beim Kippen über die Stirnseite entladen wird.
  • Die Kippplattform trägt starr nächst der Kippachse ein sich vertikal nach oben erstreckendes Überleitblech, an das sich starr eine waagerehct liegende Schütte anschließt. Beim Kippen werden das Überleitblech und die Schütte mitgekippt.
  • Die Erfldnung betrifft demgegenüber eine Hebebühne mit kippbarer Plattform, die zur Entladung von Straßenfahrieugen bestimmt ist. Die Kippachse der Kippplattform liegt etwa parallel zur Auffahrtsrichtung auf die Hebebühne. Nächst der Kippachse erstreclien sich aus der Ebene der Plattform Stützen, die dazu bestimmt sind, das Fahrzeug beim Kippen der Plattform gegen seitliches Abrutschen zu sichern.
  • Zum Zweck der Entladung wurde bisher eine gesonderte Schütte herangefahren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schütte unmittelbar mit der Plattform bzw. deren Stützen zu verbinden und dabei dafür zu sorgen, daß beim Kippen und bei geöffnetem Verschluß der Bordwände des Fahrzeuges Schüttgut nicht auf die Plattform gelangen kann.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Hebekippbarer Plattform voraus, die um eine der Auffahrtsrichtung der Fahrzeuge etwa parallele Achse verschwenkbar ist und aus ihrer Ebene sich erstreckende Stützelemente aufweist, an denen eine Schütte ansetzt.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Schütte an den Stützen angelenkt ist, in Ruhe Vertikallage einnimmt, der Wirkung eines Überlastgewichtes unterliegt, welches bestrebt ist, die Schütte in die Arbeitsstellung auszuschwenken, unter der Last der Kippplattform zunächst in Vertikallage gehalten ist und eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit vom Kippgrad die Schütte der Wirkung ihres tYberlastgewichtes freigibt, so daß diese sich schlagartig in die Arbeitsstellung begibt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kippbrücke, und zwar Fig. 1 eine Kippbrücke im Aufriß, Fig. 2 die Kippbrücke in Seitenansicht, Fig. 3 einen Teil der Kippbrücke mit Steuerungseinrichtung für die als Schütte dienende Tafel.
  • Die Plattform 1 der Kippbrücke ist durch Gelenkstützen 2 getragen, deren untere Enden 3 auf einer Führung gleitern. Am Fuß 4 der Eiippbrücke sind um Achsen 5 verschwenkbare Gelenkhebel 6 angelenkt, die mit ihren anderen Enden mittig an den Stützen 2 angelenkt sind. Eine motorisch angetriebene Spindel 7 verschiebt Schubkörper, die unter die kurvenförmig ausgel) ildeten Unterkanten 8 der Gelenkhebel 6 eingreifen und damit das Heben der Plattform 1 be- wirken bzw. bei Verschiebung in anderer Richtung das selbsttätige Absenken zulassen. Die Plattform 1 ist um eine Gelenkachse 9 verschwenkbar und kann somit in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage gekippt werden. Sie ruht auf einer Unterplattform 10 der Hebebühne und wird durch eine motorisch angetriebene Spindel 11 mit Mutter 12, die Schubrolle 13 und eine Kurve 14 der Plattform 1 gekippt.
  • Die Plattform 1 trägt an einer der Kippachse 9 parallelen Kante 10 aus der Ebene der Plattform sich erstreckende Stützen 15, an deren freien Enden, um eine Gelenkachse 18 verschwenkbar, eine Tafel 19 angelenkt ist. An der der Plattform 1 zugekehrten Seite der Stützen 15 sind Querbalken 20 angeordnet, die durch die Stützen 15 durchsetzende Schraubenspindeln 21 getragen sind und durch Verdrehen der Schraubenspindeln parallel zur Ebene der Plattform 1 verschoben werden können. Ist ein Fahrzeug auf die Plattform 1 in abgesenktem Zustand aufgefahren, so können die Platten durch Verdrehen der Schraubenspindel 21 gegen die Räder 22 des Fahrzeuges gedrückt werden, um so ein selbsttätiges Verschieben des Fahrzeuges beim Kippen auszuschließen.
  • Die untere Kante der Tafel 19 ist in Richtung der Plattform gekröpft, derart, daß die Tafel 19 in der Vertikallage ein Übergewicht aufweist, um unter dessen Einfluß selbsttätig in die Offenstellung der Fig. 2 (gestrichelt) zu schwingen. Im Bereich der Kröpfung 23 der Tafel 19 setzt eine Gelenkstange 24 an, deren anderes Ende an einem Segment25 augelenkt ist. Das Segment 25 ist um eine Achse 26 der Unterplattform 10 verschwenkbar. Am Segment 25 setzt des weiteren eine Zug- und Druckstange 27 gelenkig an, deren anderes Ende gelenkig an--inem Winkelhehel 28 ansetzt, der ebenfalls um 29 auf der UTnterplattform verschwenkbar ist. Der andere Arm 30 des NVinkelllebels trägt an seinem freien Ende eine Rolle 31.
  • An einer Längsstrebe 32 der Kippplattform 1 ist ein Sperrhebel 33 angelenkt, der auf der Rolle 31 aufruht und an seinem freien Ende 34 nach oben ausgekrümmt ist, um eine Kurve zu bilden. Im übrigen trägt der Sperrhebel 33 eine Absetzung 35.
  • Auf der Mutter 12 (Fig. 2 und 3), die gegen Verdrehung gesichert und axial verschiebbar ist, sitzt ein Schubkörper 36, an dessen oberem Ende ein Druckelement 37 angelenkt ist. Dieses besitzt Dreieckform und ist im Scheitel um das Gelenk 38 des Schubkörpers 36 verschwenkbar und durch eine Zugfeder 39 in der in Fig. 3 gezeichneten Lage gehalten.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Ist die Hebebühne abgesenkt, so wird das Straßenfahrzeug mit seinen Rädern 22 aufgefahren. Ist das Auffahren vollzogen, so werden die Balken 20 in der erwähnten Weise gegen die Räder 22 abgestützt. und die Bühne wird gehoben, ohne daß zunächst ein Kippen der Plattform 1 erfolgt. Bei diesem Heben nimmt der um die Gelenkachse 47 verschwenkbare Sperrhebel 33 die aus der Fig. 3 ersichtiiche Lage ein. d. h.. die Tafel 19 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Vertikallage gesichert und gehalten. Die Tafel 19 trägt im übrigen an der dem Fahrzeug zugekehrten Seite eine Äiehrzahl von von oben nach unten verlaufenden Lappen 40, die beim Auffahren des Fahrzeuges in Berührung mit dessen Bordwand 41 treten. Die Lappen 40 bestehen aus elastischem, biegbarem NIaterial und liegen somit nach Auffahren des Fahrzeuges an der Bordwand 41 an, um diese selbst nach Öffnen des Verschlusses in der Verschlußlage zu halten. Dieser Verschluß wird nach erfolgtem Auffahren des Fahrzeuges und vor dem Heben der Bühne geöffnet.
  • Ist die e Bühne auf die erforderliche Höhe gehoben, so wird das Kippen der Plattform 1 vollzogen. Zu diesem Zweck wird die Spindel 11 (Fig. 2) zw-eclimäßig durch motorischen Antrieb gedreht. Damit wird die Mutter 12 in der Pfeilrichtung 42 der Fig. 3 verschoben und bewirkt das Heben. Durch Verschieben der Mutter 12 wird auch der Schubkörper 36 in der Pfeilrichtung 42 der Fig. 3 verschoben. Damit tritt eine Rolle 43 des Druckelementes 37 unter die Kurve 34 des Sperrhebels 33 ein und hebt diesen an.
  • Nach einem sehr kleinen Kippwinkel, z. B. von 100, tritt die Absetzung 35 des Sperrhebels 33 außer Eingriff mit der Rolle 31, so daß der Winkelhehel 28, 30 nunmehr der Wirkung der Tafel 19 ausgesetzt ist. die zufolge der Versetzung des Gelenkes 18 gegenüber dem Gelenk 44 der Stange 24 auszuschwingen bestrebt ist. Die Tafel 19 schwingt somit schlagartig aus. Der Sperrhebel 33 bleibt, durch die Wirkung der Schubkörper 37 bedingt, in der gehobenen Lage, so daß das Eigengewicht des auf der Plattform 1 ruhenden Fahrzuges zunächst den Winkelhebel 28, 30 nicht zurückzuschwingen vermag.
  • Es ist also erreicht, daß die als Schütte dienende Tafel 19, nach Herbeiführung eines kleinen Kippwinkels, sofort aus schwenkt. und zwar in die Endstellung, derart, daß bei Beginn der Entleerung der Ladung das Ladegut auf die Tafel 19, d. h. auf die Schütte gelangt und abfließt. Würde sich die Tafel 19 nur langsam, z. B. linear mit dem Kippen öffnen, so würde aus der Ladebrücke des Fahrzeuges Gut abfließen, während die Tafel 19 noch eine schräg nach oben gerichtete Stellung einnimmt.
  • Schwingt die Tafel 19 aus, so öffnet sich die Bordwand 41, deren Verschluß bereits geöffnet war, unter dem Druck des Ladegutes selbsttätig.
  • Soll die Plattform 1 aus der I Kipplage wieder in die horizontale Lage verbracht werden, so wird die Schraubenspindel 11 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben. Damit wird die Plattform 1 allmählich zurückverschwenkt. Der Sperrhebel 33 ruht auf der Rolle 43 des Druckelementes 37. Da dieses entgegen der Pfeilrichtung 42 nunmehr verschoben wird, so kippt es um seine Achse 38, so daß schließlich der Winkelhebel 28, 30 unter der Last des Sperrhebels 33 und des auf der Plattform 1 stehenden Fahrzeuges zurückverschwenkt wird und die Tafel 19 in Vertikalstellung verschwenkt wird. Würde das Druckelement 37 nicht kippen. so würde es verhindern, daß der Sperrhebel 33 frühzeitig mit der Rolle 31 des Witkelhebels 28, 30 belastend in Berührung tritt. Der obere Teil der Tafel 19 ist zum Zwecke der Abscheidung von Schmutz beim Abfließen des Ladegutes als Rost 46 ausgebildet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebebühne mit kippbarer Plattform, die um eine der Auffahrtsrichtung etwa parallele Achse kippbar ist und längs einer der Kippachse etwa parallelen Längskante mindestens ein sich aus der Plattformebene erstreckendes Stützelement aufweist, an dem eine Schütte ansetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (19), um eine der Kippachse (9) der Plattform parallelen Achse (18) verschwenkbar, am Stützelement (15) angelenkt ist, die Schütte unter dem Einfluß der Last der Plattform (1) in Vertikallage gehalten ist, die Schütte einem das selbsttätige Ausschwenken in die Arbeitslage bewirlienden Übergewicht unterliegt und eine durch eine Gelenkhehelübertragung (24, 25, 26, 27, 28) gebildete, in Abhängigkeit vom Kippgrad wirksame Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Schütte der Wirkung des Üherlastgewichtes freigibt.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch geliennzeichnet. daß die Tafel (19) über einen Sperrhebel (33) in Vertikallage gehalten ist und der Sperrhebel im Sinne des Auslösens der Sperre mit einem beim Kippen bewegten Organ (28, 30) in Wechselwirkung steht.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Sperrhebel aus einem an der Kippplattform (1) angelenkten, mit Absetzung (35) versehenen Gelenkhebel (33) besteht, der an seinem einen Ende (34) zum Untergreifen durch einen beim Kippen bewegten Schubkörper (36, 37) liurvenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkörper (37) um eine zur Verschieberichtung senkrechte Achse (38) verschwenkbar und aus der Aufrechtstellung nur in die beim Kippen der Plattform vorliegende Verschieberichtung verschwenkbar ist.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (19) an der der Plattform (1) zugekehrten Seite sich in Richtung dieser Seite erstreckende Lappen (40) aus elastischem Material trägt.
  6. 6. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Ende zugekehrte Teil der Tafel als Sieb oder Rost ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Deutsche Patentschrift Nr. 641 329.
DESCH18340A 1955-07-14 1955-07-14 Hebebuehne mit kippbarer Plattform Pending DE1017534B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839835A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-16 Gerhard Finkbeiner Hebevorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641329C (de) * 1933-04-28 1937-01-28 Pohlig Akt Ges J Wagenkippanlage mit ortsfestem Zwischenbunker

Patent Citations (1)

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