DE8908189U1 - Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D2210/00028Constructional details
    • B67D2210/00094Ergonomics
    • B67D2210/00097Handling of storage containers

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In der Gastronomie unterscheidet man beim Ausschenken von Getränken voia Faß, meist Faßbier, awiscbsri Ke IIerkühlung und Thekenkühlung. In jedem Fall werden Schlauchleitungen von dem gerade im Anstich befindlichen Faß zum Zapfhahn auf der Theke geführt. Di? nach Beendigung des Tagesbetriebes die Leitungen entleert werden müssen, gewinnt gegenüber der Kellerkühlirog mit relatxv lange:. Leitungen und einem damit verbundenen Verlust die Thekenkühlung mit entsprechend kürzeren Leitungen an Bedeutung, selbst wenn hier die Fässer jeweils in den Schankraum transportiert und in die Kühltheke eingestellt werden müssen.
Zur Erleichterung dieser Arbeit ist es bekannt, in der Theke, also in der Ausschankposition, in geringer Höhe eine Führungsbahn für einen flachen Wagen vorzusehen, auf den das Faß gestellt werden und mit dem es in horizontaler Richtung verfahren werden kann. Um das Faß schon vor der Theke auf die entsprechende Höhe zu bringen, benutzt man ein zusammenklappbares Gestell, mit dem die Führungsbahn bis in eine Bereitstellungsposition vor der Theke verlängert werden kann.
Beim Ausschenken von Getränken vom Faß, und zwar nicht nur von Bier, sondern auch von sonstigen Getränken, die in Fässern oder faßartigen Behältern geliefert werden, besteht für die geschäftliche Abwicklung in dem jeweiligen Betrieb die Schwierigkeit, nach Beendigung des Tagesbetriebes festzustellen, ob die Anzahl an vereinnahmten Bons bzw. die Kassenabrechnung mit der Menge der ausgegebenen Getränke übereinstimmt. Während bsi anderen, in Portionen ausgege-
benen Getränken, wie z.B. Kaffee, an den Geräten Zählwerke vorgesehen sind, die Rückschlüsse über die ausgegebene Menge erlauben, ist bei angebrochenen Bierfässern eine Kontrolle nicht möglich.
Demgemäß liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um auch beim Ausschenken von Getränken vom Faß am Ende des Tagesbetriebes bzw. nach entsprechenden anderen Zeitabschnitten eine Gegenüberstellung zwischen der ausgeschenkten Getränkemenge und den abgerechneten Einheiten zu schaffen, also eine kaufmännische Kontrolle zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, der Ber^itstellungsposition eine Waage zuzuordnen, die es ermöglicht, durch Wiegen des Fasses die Menge des in einer Zeiteinheit ausgeschenkten Getränkes festzustellen und diese Menge dann der Kassenabrechnung gegenüberzustellen. Der Vorteil der Neuerung besteht vor allem darin, ohne zusätzliche feste Einbauten, allein mittels eines im Bedarfsfall an die vorhandene Thekeneinrichtung ansetzbaren Teils auf einfache Weise eine Möglichkeit für diese Kontrolle geschaffen zu haben. Dabei braucht die 3iuheit mit der Waage, da sie der Bereitstellungsposition nur für Koncrollzwecke zugeordnet zu werden braucht, grundsätzlich nur für jeden Betrieb einmal vorhanden zu sein.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Grundrißdarstellung einer Vorrichtung nach der Neuerung in zwei Phasen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 und die
Fig. 4 und 5 eine Einheit nach der Neuerung in Seiten- und Stirnansicht in größerem Maßstab.
In Fig. 1 erkennt man im Grundriß einen Thekenunterbau 1 mit einer Rückwand 2, zwei Seitenwänden 3 und 4 sowie einer Zwischenwand 5. Durch die Zwischenwand 5 werden zwei Ausschankstellen 6 und 7 geschaffen, die jeweils zur Aufnahme eines Fasses 8 oder eines vergleichbaren Behälters geeignet sind. In der linken Darstellung der Fig. 1, also in der Ausschankstelle 6, befindet sich das Faß 8 in der Ausschankposition A, in der rechten Darstellung, also bei der Ausschankstelle 7, vor der Theke in der Bereitstellungsposition B.
Innerhalb der Theke 1 ist durch Laufschienen 9 eine Führungsbahn F gebildet, auf der ein flacher Wagen 10 mit Rollen 11 verfahrbar ist.
In der Bereitstellungsposition B vor der Theke ist eine Einheit 12 nach der Neuerung angeordnet. Diese Einheit 12 ist in den Fig. 1 bis 3 nur schematisch angedeutet; ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Die Einheit 12 besteht aus einem Bodenteil 13 und einem Oberteil 14, zwischen denen eine Flachwaage 15 angeordnet ist, die über eine Skala 29 abgelesen werden kann. Das
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Bodenteil 13 selbst setzt sich aus einem äußeren Rahmen 16 aus Flacheisen zusammen, der durch eine Bodenplatte 17 abgedeckt ist. Am rückwärtigen Ende sind über seitliche Stander 18 Laschen 19 angeschlossen, die in der Höhe der Führungsbahn F liegen. An den Laschen 19 befinden sich seitliche Einhängebolzen 20, mit denen die Einheit 12 in entsprechende Ösen am vorderen Ende der Laufschienen 9 in der Ausschankposition A eingehängt werden kann.
Das Oberteil 14 besteht aus zwei seitlichen Winkelschienen 21, die sich auch über den Bereich der Laschen 19 fortsetzen und deren untere liegende Schenkel mit Anschluß an die Laufschienen 9 die Führungsbahn F bilden. Die beiden Winkelschienen 21 sind durch eine obere Deckplatte 22 miteinander verbunden.
Am vorderen Ende der Einheit sind zwei Lagerklötze 23 angeordnet, in die höhenverstellbare Füße 24 einschraubbar sind. Die Lagerklötze 23 tragen außerdem seitlich aufragende Laschen 25, die von oben her mit Ausschnitten 26 versehen sind. In jeden dieser Ausschnitte ragt eine seitlich an der Laufschienen 21 angeordnete Rolle 27 hinein. Dadurch wird die zum Wiegen erforderliche Höhenveränderlichkeit des Oberteils 14 gewährleistet, während Längsverschiebungen, z.B. beim Überfahren des Wagens 10, vermieden werden. Um der Verschiebebewegung des Wagens eine Begrenzung zu geben, sind am vorderen Ende der Laufschienen 21 Anschläge 28 vorgesehen.
Um nach Beendigung des Tagesbetriebes die ausgeschenkte Getränkemenge festzustellen, wird lediglich die Einheit 12 mit der Flachwaage 15 in die vor der jeweiligen Ausschankstelle A liegende Bereitstellungsposition B gebracht, mittels der Einhängebolzen 20 befestigt und gegebenenfalls mittels der höhenverstellbaren Füße 24 nivelliert. Danach wird der Wagen 10 mit dem angebrochenen Faß 8 aus der
Ausschankposition A in der Theke 1 herausgefahren, gewogen und wieder in die Ausschankposition A zurückgefahren. Die - nicht dargestellten - Zapfschläuche brauchen zu diesem Zweck nicht gelöst zu werden. Danach kann die Einheit 12 mit der Waage 15 in die Bereitstellungsposition B der benachbarten bzw. weiteren Ausschankstellen gebracht werden.
Während die Neuerung hier am Beispiel der Thekenkühlung erläutert wurde, ist es grundsätzlich auch möglich, entsprechende Ausschankpositionen mit Laufschienen und mit einem Wagen bei Kellerkühlung oder auch im Bereich anderer Zapfstellen vorzusehen, um durch Instellungbringen entsprechend ausgebildeter Ansatzteile mit einer Waage eine kurzfristige Gewichtsbestimmung der ausgeschenkten Getränkemenge zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche:
    1 . Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß mit einem jeweils ein Faß aufnehmenden Wagen, der entlang einer in horizontaler Richtung verlaufenden Führungsbahn zwischen einer Ausschankposition (A), z.B. in einer Theke, und einer Berei t.stellungsposition (B), z.B. vor der Theke, verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine eine Waage (15) aufweisende Einheit (12) mit einem unteren Bodenteil (13) und einem mit der Waage (15) kraftschlüssig verbundenen Oberteil (14), wobei die Einhielt (12) in der Bereitstellungsposition (B) derart positionierbar ist, daß die Führungsbahn (F) über das Oberteil (14) der Einheit (12) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Waage (15) eine zwischen dem Bodenteil (13) und dem Oberteil (14) angeordnete Flachwaage vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (13) an seinem rückwärtigen Ende mit Mitteln zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Führungsbahn (F) in der Ausschankposition (A) z.B. mit Einhängebolzen (20) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Bodenteils (12) höhenverstellbare Füße (24) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) gegenüber dem Bodenteil (13) höhenveränderlich, aber in Längsrichtung unverschieblich gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Führungsbahn (F) Anschläge (28) vorgesehen sind.
DE8908189U 1989-07-05 1989-07-05 Vorrichtung zur Verwendung beim Ausschenken von Getränken vom Faß Expired DE8908189U1 (de)

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FR9008784A FR2649389A1 (fr) 1989-07-05 1990-07-04 Installation pour le controle de la vidange partielle de recipients a contenu divisible, en particulier pour boissons a soutirer
DE9010162U DE9010162U1 (de) 1989-07-05 1990-07-04 Einrichtung zum Überwachen der portionsweisen Entleerung von Gefäßen mit portionierbarem Inhalt, insbesondere von Schankgetränken

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DE8226881U1 (de) * 1982-09-24 1982-12-23 Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen Abgabestation fuer getraenke

Family Cites Families (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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