DE2607085C2 - - Google Patents
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- DE2607085C2 DE2607085C2 DE19762607085 DE2607085A DE2607085C2 DE 2607085 C2 DE2607085 C2 DE 2607085C2 DE 19762607085 DE19762607085 DE 19762607085 DE 2607085 A DE2607085 A DE 2607085A DE 2607085 C2 DE2607085 C2 DE 2607085C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von
Behälter, beispielsweise Abfallbehältern, bei der mindes
tens ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, mittels
einer Kippantriebsvorrichtung betätigter, den zu entleeren
den Behältern aufnehmender Schwenkarm und mindestens ein
gelenkig am Vorrichtungsrahmen angebrachter, mit seinem
freien Ende auf den Boden aufzusetzender Abstützarm zum
Abtragen der vom Schwenkarm aufgenommenen Last vorgesehen
sind.
Bei einer aus DE-OS 22 53 602 bekannten, an der Rückseite
eines Müllfahrzeugs angebrachten Vorrichtung dieser Art,
sind an der Rückseite des Müllfahrzeugs in den unteren
seitlichen Eckbereichen als Zylinder-Kolben-Einheiten aus
gebildete Stützfüße angebracht, die um waagerechte, in
Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Lenkachsen hoch
klappbar sind. Diese Stützfüße sollen die vom Schwenkarm
bzw. von den Schwenkarmen beim Entleeren eines Müllbe
hälters aufgenommene Last auf den Boden abtragen. Diese
bekannte Vorrichtung ist aber mit erheblichen Mängeln be
haftet. So müssen für das Entleeren eines Müllbehälters
nach dem Heranfahren des Müllfahrzeugs an den Stammplatz
des zu entleerenden Behälters zunächst die Stützfüße nach
unten geklappt und so weit ausgefahren werden, daß sie
sich auf den Boden aufstellen und dadurch das rückwärtige
Ende des Müllwagenaufbaus unterstützen bzw. entlasten.
Erst dann kann der Entleervorgang eingeleitet werden.
Nach dem Entleeren des Behälters müssen die Stützfüße
wieder angehoben und hochgeklappt werden, bevor das Müll
fahrzeug vom Standplatz des Behälters wegfahren kann.
Da die Benutzung der Stützfüße bei der bekannten Vorrich
tung zusätzliche Tätigkeiten des Bedienungspersonals be
dingt, kommt es leicht vor, daß die Benutzung der Stütz
füße bewußt oder unbewußt unterlassen wird, so daß die
Abtragung der Last beim Entleervorgang auschließlich über
das Fahrwerk des Müllfahrzeugs erfolgt. Ein weiterer Mangel
der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Kraft
weg vom Schwenkarm bzw. den Schwenkarmen zu den Stütz
füßen über Teile des Müllfahrzeugaufbaus verlaufen und
solche Teile des Müllfahrzeugaufbaus zu Verformungen und
Beschädigungen neigen, wenn sie nicht besonders verstärkt
oder schwer und robust ausgebildet sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine mit Schwenk
arm und gelenkig angebrachtem Abstützarm ausgestattete Vor
richtung zum Entleeren von Behältern dahingehend zu ver
bessern, daß sie einfach und robust in Aufbau und Betrieb
ist, eine im wesentlichen direkte Lastübertragung vom
Schwenkarm auf den Abstützarm ermöglicht und außerdem
unmöglich macht, daß beim Betrieb der Entleervorrichtung
das Abstützen am Boden unterlassen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Abstützarm um eine zur Schwenkachse des Schwenkarmes parallele
Achse schwenkbar ist und die Kippantriebsvorrichtung derart
kraftschlüssig zwischen dem Abstützarm und dem Schwenkarm
eingesetzt ist, daß sie sich in einer Kraftrichtung gegen
den Abstützarm und in der anderen Kraftrichtung gegen den
Schwenkarm abstützt und der Schwenkarm mittels einer Ver
riegelungseinrichtung in mindestens einer Ruhestellung
verriegelbar oder arretierbar ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die vom Schwenk
arm mit dem zu entleerenden Behälter aufgenommene Last
direkt auf den Abstützarm und von diesem auf den Boden
übertragen wird. Durch die erfindungsgemäße kraft
schlüssige Anordnung der Kippantriebsvorrichtung zwischen
dem Abstützarm und dem Schwenkarm wird erreicht, daß der
Schwenkarm überhaupt nur dann eine Last aufnehmen und
anheben kann, wenn er durch den Abstützarm am Boden ab
gestützt ist. Ein Vergessen oder absichtliches Unter
lassen der Abstützung beim Betrieb ist damit ausge
schlossen. Dies ist von besonderer Bedeutung für fahrbare
Sammelbehälter, beispielsweise Müllfahrzeuge, da bei
solchen Fahrzeugen bisher die von dem Schwenkarm aufge
nommene Last des zu entleerenden Behälters bei Nichtbe
nutzung einer Abstützung über die Fahrzeugfederung auf
die Fahrzeugachse, im allgemeinen die Hinterachse, über
tragen wird und dadurch unnötige Beanspruchungen dieser
Fahrzeugteile verursacht. Durch die Verriegelbarkeit oder
Arretierbarkeit des Schwenkarmes in einer Ruhestellung
ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Entleervorrich
tung besonders einfach, da sowohl der Schwenkarm als auch
der Abstützarm in eine beim Fahren des Sammelbehälters
sichere Ruhestellung zu bringen sind. In ihrer Gesamtheit
läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung robust und ein
fach aufbauen und ist daher für rauhen Betrieb besonders
geeignet.
Die Verriegelungsvorrichtung für den Schwenkarm in einer
Ruhestellung kann bevorzugt ein federndes Endwiderlager
für den Schwenkarm und eine nur bei gegen die Federkraft
an das Endwiderlager angedrücktem Schwenkarm ein- bzw.
ausrückbare Verriegelungsklinke enthalten. Diese Aus
bildung der Verriegelungseinrichtung bietet den besonderen
Vorteil, daß ein Entriegeln des Schwenkarmes praktisch
nur dann möglich ist, wenn der Abstützarm auf den Boden
aufgesetzt ist und der Schwenkarm dann mit der sich
wiederum am Abstützarm abstützenden Kippantriebsvorrich
tung gegen das federnde Endwiderlager gedrückt wird, um
so die Verriegelungsklinke zur Betätigung freizugeben. Es
wird dadurch vermieden, daß die Einheit von Schwenkarm
und Abstützarm durch vorzeitiges Entriegeln nach unten
schlagen könnte.
Die Kippantriebsvorrichtung kann eine an seinem Ende am
Schwenkarm angelenkten Druckmittelzylinder aufweisen, wo
bei erfindungsgemäß dieser Druckmittelzylinder mit seinem
zweiten Ende an den Abstützarm angelenkt ist. Für Aufbau
und Betrieb der erfindungsgemäßen Entleervorrichtung ist
es besonders vorteilhaft, jedoch nicht notwendig, Schwenk
arm und Abstützarm koaxial zueinander zu lagern. Der Schwenk
arm bzw. oder der Abstützarm können zum gegenseitigen In
einanderschwenken zumindest teilweise mit U-förmigem Pro
fil ausgebildet sein. Hierdurch kann der Schwenkarm bzw.
der Abstützarm mit relativ geringem Gewicht, aber hoher
Stabilität ausgebildet werden, wobei die Einheit von
Schwenkarm und Abstützarm beim Ineinanderschwenken in
ihrer Ruhestellung relativ wenig Platzbedarf aufweisen.
Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung besondere Bedeutung
hat für das Entleeren relativ schwerer und großer Behälter,
ist in bevorzugter Ausführungsform von einem Paar von
Schwenkarmen auszugehen, die den zu entleerenden Behälter
zwischen sich aufnehmen. Erfindungsgemäß kann in solchem
Fall jedem der beiden Schwenkarme ein Abstützarm und ein
zwischen dem jeweiligen Schwenkarm und dem ihm jeweils
beigegebenen Abstützarm eingesetzter Druckmittelzylinder
zugeordnet sein, wobei die beiden Druckmittelzylinder
parallel an die Druckmittelsteuerung angeschlossen sind.
Die Verriegelungseinrichtung kann in solchem Fall für
gemeinsames Verriegeln beider Schwenkarme in ihrer oberen
Endlage und vorzugsweise für Handbetätigung ausgebildet
sein. In anderer Ausführungsform der Erfindung ist eine
Mehrzahl von Schwenkarmen beiklappbar an einem gemeinsamen,
um eine horizontale Achse schwenkbaren Schwenkrahmen ange
bracht und dem Schwenkrahmen mindestens ein Abstützarm
zugeordnet, der um eine zur Schwenkachse des Schwenkrahmens
parallele ggf. koaxiale Achse schwenkbar ist, wobei die
Kippantriebsvorrichtung als mindestens ein Hubaggregat
zwischen dem Abstützarm und dem Schwenkrahmen eingesetzt
ist. In solcher Ausführungsform der Erfindung kann der
Schwenkrahmen eine untere Ruhestellung aufweisen, wobei
unterhalb der unteren Ruhestellung des Schwenkrahmens eine
Arretierung für den beigezogenen Abstützarm vorgesehen ist.
Der Abstützarm kann dabei in zum Schwenkrahmen parallele
Achse beiklappbar sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der
Seitenansicht, mit ausgeschwenktem Stütz-
und Hubarm;
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Fig. 2 mit aus
gefahrenem Stützarm;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in
einer anderen Ausführungsform.
Wie aus den Zeichnungen der Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind
die Schwenkarme 1 sowie die Abstützarme 2, 2 a auf einer in
den Doppelflanschen 3, 4 befindlichen Achse 5 koaxial zuein
ander gelagert. Die Schwenkarme 1 sind zum Durchführen einer
gemeinsamen Schwenkbewegung auf der Achse 5 fest miteinander
verbunden, während die Stützarme 2, 2 a auf dieser Achse lose
laufen, um unterschiedliche Bodenhöhen ausgleichen zu können.
Zwischen dem jeweiligen Schwenkarm des Schwenkarmpaares 1
und dem Abstützarm 2 sowie dem Abstützarm 2 a ist je ein Druckmittel
zylinder 7, 8 angeordnet, der Schwenk- und Abstützarme mitein
ander verbindet. Um den Abstützarmen 2, 2 a eine sichere Auf
lage auf dem Boden zu gewährleisten, ist jeder Abstützarm mit
einer beweglich angeordneten Abstützpfanne 6 versehen.
Oberhalb der Einschüttöffnung 9 ist eine Verriegelungsein
richtung 10 sowie ein federndes Endwiderlager 11 angeordnet.
Die Verriegelungseinrichtung 10 weist in diesem Beispiel
eine Welle 12 auf, die mit den Verriegelungsklinken 13, 14
fest verbunden ist.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vor
richtung in Arbeitsstellung, d. h. die Abstützarme 2, 2 a ruhen
mit ihren Abstützpfannen 6 auf dem Boden, während die Schwenk
arme 1 sich in Aufnahme-Stellung befinden, um den Behälter 15
anheben zu können. Bevor jedoch die Schwenkarme 1 in diese
Arbeitsstellung geschwenkt bzw. gefahren werden können, ist
es notwendig, daß die Abstützarme 2, 2 a - wie aus der Fig. 2
ersichtlich - mit ihren Abstützpfannen 6 auf dem Boden auf
sitzen, wobei die Druckmittelzylinder 7, 8 weiter in Be
trieb bleiben, und das Schwenkarmepaar 1 in Richtung des
Pfeiles 16 gedrückt wird, wobei das Schwenkarmepaar 1 das
mittig und vorzugsweise in der Nähe des Verriegelungszapfens
17 befindliche Endwiderlager 11, welches gleichzeitig die
Funktion eines Druckabschaltventils ausübt, in die gleiche
Richtung drückt. Sobald das Endwiderlager 11 bzw. das Druck
abschaltventil seine definierte Einstellung erreicht hat,
wird der Druckmittelzylinder 8 abgeschaltet, und der am
Schwenkarmepaar angeordnete Verriegelungszapfen 17 ist eben
falls so weit in Richtung des Pfeiles 16 gewandert, daß
die Verriegelungsklinken 13, 14 vollkommen entlastet sind,
und das Schwenkarmepaar 1 z. B. manuell durch den Griff 13 a ent
riegelt werden kann. Durch diese Maßnahme wird vermieden,
daß die Schwenkarme und die Abstützarme durch vorzeitiges
Entriegeln nach unten schlagen könnten.
Erst nach dem Entriegeln des Schwenkarmpaares 1 können die
beiden parallelgeschalteten Druckmittelzylinder 7, 8, welche
an einer gemeinsamen Druckmittelsteuerung angeschlossen sein
können, wieder in Tätigkeit gesetzt werden, und das Schwenk
armepaar in die in der Fig. 1 gezeigten Aufnahmestellung
für den Behälter 15 ziehen.
Wie schon vorher erwähnt, sind die Verriegelungsklinken 13,
14 fest mit der Welle 12 verbunden, so daß es ausreicht, wenn
nur der an der Betätigungsseite in Arbeitshöhe angeordnete und
mit einer Verriegelungsklinke verbundene Griff 13 a betätigt
wird, um das Schwenkarmepaar beidseitig zu entriegeln.
Die Schwenkarme 1 sind in den dargestellten Beispielen mit
Klauen zur Aufnahme der am Behälter 15 angeordneten Achs
stummel ausgerüstet. Es könnten jedoch auch jede anderen Auf
nahmevorrichtungen vorgesehen werden, wie z. B. Ketten oder
ähnliches.
Fig. 3 zeigt eine Entleervorrichtung in einer
anderen Ausführungsform. Bei dieser Entleervorrichtung sind die
Schwenkarme an einem um eine horizontale Achse 21 schwenk
baren Schwenkrahmen 22 angeordnet. Die Zeichnung zeigt die
Schwenkarme 20 aufgeklappt in Aufnahmestellung für einen Müll
behälter (nicht dargestellt).
Unterhalb des Schwenkrahmens 20 und mit diesem durch ein Hub
aggregat 23 verbunden, sind - ebenfalls abklappbar - die Ab
stützarme 24 angeordnet, welche bewegliche Abstützpfannen 25
aufweisen und dessen Achse 26 zur horizontalen Achse 21 des
Schwenkrahmens 22 verläuft.
Die Hubaggregate 23 sind derart an das Steuersystem angeschlos
sen, daß vor der Ausführung eines Hubes die Abstützarme 24′ -
wie gestrichelt dargestellt - so weit abgesenkt werden, bis
die Abstützpfannen 25′ auf dem Erdboden aufsitzen. Nach dem
Entleeren und Absetzen des Müllbehälters werden die Schwenk
arme 20 sowie die Abstützarme 24 durch die jeweilige scharnier
artige Verbindung 27, 28 beigeklappt und durch eine nicht dar
gestellte Arretiervorrichtung arretiert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise
Abfallbehältern, bei der mindestens eine um eine horizon
tale Achse schwenkbarer, mittels einer Kippantriebsvor
richtung betätigter, den zu entleerenden Behälter aufnehmender Schwenkarm
und mindestens ein gelenkig am Vorrichtungsrahmen ange
brachter, mit seinem freien Ende auf den Boden aufzu
setzender Abstützarm zum Abtragen der von dem Schwenkarm
aufgenommenen Last vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstützarm (2, 2 a; 24; 24′) um eine zur Schwenkachse
(5, 21) des Schwenkarmes (1; 20) parallele Achse (5; 26)
schwenkbar ist und die Kippantriebsvorrichtung derart
kraftschlüssig zwischen dem Abstützarm (2, 2 a; 24) und
dem Schwenkarm (1; 20) eingesetzt ist, daß sie sich in
einer Kraftrichtung gegen den Abstützarm (2, 2 a; 24) und
in der anderen Kraftrichtung gegen den Schwenkarm (1; 20)
abstützt und der Schwenkarm (1; 20) mittels einer Ver
riegelungseinrichtung (10) in mindestens einer Ruhestellung
verriegelbar oder arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (10) ein federndes Endwider
lager (11) für den Schwenkarm (1) und eine nur bei gegen
die Federkraft an das Endwiderlager (11) angedrücktem
Schwenkarm (1) ein- bzw. ausrückbare Verriegelungsklinke
(13, 14) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Kippantriebs
vorrichtung einen mit seinem einen Ende am Schwenkarm
angelenkten Druckmittelzylinder aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (7, 8) der
Kippantriebsvorrichtung mit seinem zweiten Ende an dem
Abstützarm (2, 2 a) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkarm (1) und der Abstützarm (2, 2 a) koaxial
zueinander gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkarm (1) und bzw. oder der Abstützarm (2, 2 a)
zum gegenseitigen Ineinanderschwenken zumindest teilweise
mit U-förmigem Profil ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem
Paar von Schwenkarmen, die den zu entleerenden Behälter
zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem der beiden Schwenkarme (1) ein Abstützarm (2, 2 a)
und ein zwischen dem jeweiligen Schwenkarm (1) und dem
ihm jeweils beigegebenen Abstützarm (2, 2 a) eingesetzter
Druckmittelzylinder (7, 8) zugeordnet sind, wobei die
beiden Druckmittelzylinder (7, 8) parallel an die Druck
mittelsteuerung angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (10) für gemeinsames Ver
riegeln beider Schwenkarme (1) in ihrer oberen Endlage
und vorzugsweise für Handbetätigung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von Schwenkarmen (20) beiklappbar an einem
gemeinsamen, um eine horizontale Achse (21) schwenkbaren
Schwenkrahmen (22) angebracht ist und dem Schwenkrahmen
(22) mindestens ein Abstützarm (24) zugeordnet ist,
der um eine zur Schwenkachse (21) des Schwenkrahmens
(22) parallele ggf. koaxiale, Achse (26) schwenkbar
ist, und die Kippantriebsvorrichtung als mindestens
ein Hubaggregat (23) zwischen dem Abstützarm (24) und
dem Schwenkrahmen (22) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkrahmen (22) eine untere Ruhestellung
aufweist und unterhalb der unteren Ruhestellung des
Schwenkrahmens (22) eine Arretierung für den beige
zogenen Abstützarm (24) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützarm (24) in zum Schwenkrahmen (22)
parallele Lage beiklappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607085 DE2607085A1 (de) | 1976-02-21 | 1976-02-21 | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607085 DE2607085A1 (de) | 1976-02-21 | 1976-02-21 | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607085A1 DE2607085A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2607085C2 true DE2607085C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=5970526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607085 Granted DE2607085A1 (de) | 1976-02-21 | 1976-02-21 | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607085A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10149045A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-05-08 | Ochsner Ag Urdorf J | Kehrichtfahrzeug und Verfahren zur Steuerung desselben |
CN101973444A (zh) * | 2010-09-30 | 2011-02-16 | 吉林金航专用汽车制造股份有限公司 | 一种承插式垃圾压缩机上料装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253602A1 (de) * | 1972-11-02 | 1974-05-16 | Haller Gmbh Fahrzeugbau | Aufnahmevorrichtung an muellwagen zur aufnahme von muellgefaessen, insbesondere grossmuellbehaeltern |
-
1976
- 1976-02-21 DE DE19762607085 patent/DE2607085A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2607085A1 (de) | 1977-08-25 |
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