DE69934119T2 - Schall-/ schwingungsgenerator - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schall-/Schwingungsgeneratoren, die in tragbaren Kommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefonen und Rufempfängern oder kleinen Vorrichtungen, wie beispielsweise Armbanduhren und Spielzeugen eingebaut sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Mobiltelefone haben darin einen Schallgenerator (Tonruf) eingebaut, um dem Benutzer einen ankommenden Anruf mit Ton zu melden, und einen Schwingungsgenerator, um dem Benutzer ankommende Anrufe durch Vibrieren des Telefonkörpers zu melden. Einer der zwei Generatoren ist wahlweise gemäß der Situation zu verwenden.
  • In kleinen Vorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefonen ist jedoch kein ausreichender Raum vorhanden, um sowohl den Schallgenerator als auch den Schwingungsgenerator aufzunehmen, und das Vorsehen dieser beiden Generatoren führt zu dem Problem, dass die Vorrichtung eine größere Baugröße erhält.
  • Demgemäß hat die vorliegende Anmelderin eine kompakte Schall-/Schwingungsgeneratorvorrichtung vorgeschlagen, die sowohl die Funktion des Schallgenerators als auch des Schwingungsgenerators hat, wie dies in den 13 und 14 gezeigt ist (JP-A-Nr. 14194/1998).
  • Der Schall-/Schwingungsgenerator hat zwei Schwingungssysteme, die in einem Kunstharzgehäuse 110 aufgenommen sind. Das Gehäuse 110 hat ein unteres Gehäuse 110a zum Tragen eines ersten Schwingungssystems und ein oberes Gehäuse 110b zum Tragen des zweiten Schwingungssystems. Das obere Gehäuse 110b hat eine Schallauslassöffnung 111 in seinem mittleren Teil ausgebildet.
  • Das erste Schwingungssystem hat eine erste Membran 112 mit einer Anzahl von Wirbelschlitzen und einen ersten Vibrator 116 mit einem Permanentmagneten 113. Der erste Vibrator 116 ist durch Kleben an einem inneren Umfangsteil der ersten Membran 112 befestigt, dessen äußerer Umfangsteil an dem unteren Gehäuse 110a durch Kleben befestigt ist. Das erste Vibrationssystem kann daher relativ zum unteren Gehäuse 110a auf- und abschwingen. Der erste Vibrator 116 hat ein oberes Joch 114 und ein unteres Joch 115, die jeweils an den oberen und unteren Seiten des Permanentmagneten 113 angeordnet sind, wodurch ein Magnetschaltkreis geschaffen ist. Der Magnet 113 ist so magnetisiert, dass seine obere Seite einen N-Pol bildet, während die untere Seite desselben als ein S-Pol dient. Das obere Joch 114 hat die Form eines Ringes mit einem Innenumfang, der durch eine vertikale Wand gebildet ist, während das untere Joch 115 die Form einer Scheibe mit einem zentralen Vorsprung hat. Zwischen der vertikalen Wand des oberen Jochs 114 und dem zentralen Vorsprung des unteren Jochs 115 ist ein Magnetspalt 121 ausgebildet, damit der zweite Vibrator 117 auf und ab bewegbar ist.
  • Andererseits hat das zweite Vibrationssystem eine zweite Membran 122 und den zweiten Vibrator 117, der eine Spule 118 hat. Die zweite Membran 122 hat einen inneren Umfangsteil an dem der zweite Vibrator 117 durch Kleben befestigt ist und einen äußeren Umfangsteil, der durch Kleben an dem oberen Gehäuse 110b befestigt ist, wodurch das zweite Vibrationssystem relativ zu dem oberen Gehäuse 110b vertikal schwingbar ausgebildet ist. Die Spule 118 des zweiten Vibrators 117 wird von einem hohlzylindrischen Spulenkörper 119 an der Rückseite der zweiten Membran 122 gehalten. Die Spule 118 und der Spulenkörper 119 sind so angeordnet, dass sie in dem Magnetspalt 121 des ersten Vibrators 116 bewegbar sind.
  • Das zweite Vibrationssystem hat eine Eigenfrequenz (beispielsweise ungefähr 2 kHz) im Hörbereich, während das erste Vibrationssystem eine niedrigere Eigenfrequenz (beispielsweise 100 Hz) als das zweite Vibrationssystem hat. Demgemäß kann das zweite Vibrationssystem resonieren, um Schall zu erzeugen, indem eine Treiberschaltung (nicht dargestellt) an ein paar freie Enden 123, 123 der Spule 118 angeschlossen ist und die Spule 118 mit einem Treibersignal gespeist wird, das eine natürliche Frequenz des zweiten Vibrationssystems hat. Andererseits kann das erste Vibrationssystem resonieren, um eine Vibration zu erzeugen, die von dem menschlichen Körper empfindbar ist, indem der Spule 118 ein Treibsignal zugeführt wird, das die natürliche Frequenz des ersten Vibrationssystems hat.
  • Es ist eine Studie unterwegs bezüglich des Verfahrens zum Montieren des Schall-/Schwingungsgenerators auf einer bedruckten Leiterplatte durch Einsetzen eines Paares von Anschlussstiften durch einen Endteil des Gehäuses 110 axial zum Gehäuse, Befestigen der Stifte an dem Endteil, Anschließen des Paars freier Enden der Spule 118 an die oberen Enden der jeweiligen Anschlussstifte, Einsetzen der unteren Enden der Anschlussstifte durch Löcher in der Verdrahtungsplatte, um den Schall-/Schwingungsgenerator an Ort und Stelle zu positionieren und Löten der unteren Enden des Stiftes an die Rückseite der Verdrahtungsplatte für das elektrische Anschließen, d. h. einem Montageverfahren durch Eintauchen.
  • Das Montageverfahren durch Eintauchen erlaubt jedoch, dass die unteren Enden der Anschlussstifte und die Lötverbindungen an der Rückseite der bedruckten Leiterplatte vorstehen, was zu dem Problem führt, dass die Baugruppe aus der bedruckten Leiterplatte eine größere Dicke hat, und die Vorrichtung eine größere Dicke erhält, wie beispielsweise das tragbare Telefon, in welchem der Generator einzubauen ist.
  • Darüberhinaus führt das Tauchen zu der Notwendigkeit, dass der Schritt Lötrückfluss separat von dem Zusammenbauschritt des Installierens des Schall-/Schwingungsgenerators auf der bedruckten Leiterplatte durchgeführt wird und daher resultiert das Problem von erhöhten Herstellungskosten.
  • Demgemäß ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schall-/Schwingungsgenerator zu schaffen, der für die Oberflächenmontage geeignet ist, um dadurch alle vorstehenden Probleme zu überwinden.
  • Für den Fall, bei dem der herkömmliche Schall-/Schwingungsgenerator in kleine Vorrichtungen, beispielsweise Mobiltelefone einzubauen ist, besteht die Notwendigkeit, die Rückseite des Gehäuses 110 an der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte oder dgl. zu befestigen, während eine ausreichende Steifigkeit des Gehäuses 110, insbesondere des unteren Gehäuses 110a, das als Halteteil dient, erforderlich ist, da das erste Vibrationssystem speziell eine große Schwingungsmasse hat, um durch Resonanz eine große Schwingungskraft zu erzeugen. Weiterhin wird die Klebverbindung zwischen dem äußeren Umfangsteil der ersten Membran 112 und dem unteren Gehäuse 110a, die direkt der Schwingungskraft unterzogen wird, eine ausreichende Klebfestigkeit, um die Schwingungskraft aufnehmen zu können.
  • Der herkömmliche Schall-/Schwingungsgenerator hat ungeachtet dessen das Problem, dass nicht immer eine wirksame Konstruktion verwendet wird, um dem unteren Gehäuse 110a eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen und der Klebverbindung zwischen dem äußeren Umfangsteil der ersten Membran 112 und dem unteren Gehäuse 110a eine zufriedenstellende Klebfestigkeit zu verleihen.
  • Demgemäß ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schall-/Schwingungsgenerator zu schaffen, dessen Körper mit ausreichender Steifigkeit tragbar ist und der eine ausreichende Festigkeit gegenüber der durch die Vibration erzeugten Schwingungskraft hat.
  • Die Membran 112 des ersten Vibrationssystems hat eine Federstruktur, die mit einer Anzahl von Wirbelschlitzen versehen ist, um eine große Amplitude zu erzeugen, so dass wenn sie einem Stoß ausgesetzt wird, beispielsweise beim Fallen, das erste Vibrationssystem übermäßig verschoben wird, nicht nur um eine übermäßige Verschiebung zuzulassen, um die Zerstörung der Membran selbst zu verursachen, sondern um auch zu ermöglichen, dass das obere Joch 114 oder untere Joch 115 mit der Membran 122 des zweiten Vibrationssystems in direkten Kontakt gelangen, um möglicherweise auch die zweite Membran 122 zu zerstören. Weil die Membranen 112, 122 eine relativ geringe Festigkeit haben, tritt das Problem auf, dass der Schall-/Schwingungsgenerator aufhört normal zu arbeiten.
  • Demgemäß ist es eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schall-/Schwingungsgenerator zu schaffen, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass die Membran oder dgl. Komponente zerstört wird, selbst wenn sie einem Stoß ausgesetzt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen ersten Schall-/Schwingungsgenerator, der in einem Hauptgehäuse 10 eine Schallgeneratoreinheit 9 zum Erzeugen von Schall zur Außenseite des Hauptgehäuses 10, und eine Schwingungsgeneratoreinheit 6 zum Versetzen des Hauptgehäuses 10 in Schwingung aufweist.
  • Das Hauptgehäuse 10 hat an seinem unteren Teil eine Bodenplatte 12 befestigt, um an eine Lötfläche auf einer bedruckten Leiterplatte angelötet zu werden, wobei das Hauptgehäuse 10 an seinem Endteil mit zwei Verbindungsanschlüssen 13, 14 versehen ist, um ein Antriebssignal zum Treiben der Schallgeneratoreinheit 9 und/oder der Schwingungsgeneratoreinheit 6 zu empfangen, wobei die Verbindungsanschlüsse 13, 14 an ihren unteren Enden mit Anschlussteilen 13a, 14a versehen sind, die an die entsprechenden Lötflächen auf der gedruckten Leiterplatte gelötet werden, wobei eine rückwärtige Fläche der Bodenplatte 12 und die rückwärtigen Seiten der Anschlussteile 13a, 14a der Anschlüsse 13, 14 in der gleichen Ebene oder in annähernd der gleichen Ebene positioniert sind.
  • Genauer gesagt, die Schwingungsgeneratoreinheit 6 hat eine Magnetbaugruppe, die an dem Hauptgehäuse 10 durch eine erste Membran 1 befestigt ist und die Schallgeneratoreinheit 9 hat eine Spule 7, die an dem Hauptgehäuse 10 durch eine zweite Membran 8 befestigt ist, wobei die Magnetbaugruppe eine Magnetlücke zum Aufnehmen der Spule 7 der Schallge neratoreinheit 9 hat, wobei die Spule 7 ein paar freie Enden 7b, 7b hat, die an das Paar Anschlussanschlüsse 13, 14 angeschlossen sind.
  • Die Oberfläche der bedruckten Leiterplatte 21, auf der der Schall-/Schwingungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung zu installieren ist, hat eine Lötfläche zum Anschließen der Basisplatte 12 an derselben durch Löten und Lötflächen zum Anschließen der Anschlussteile 13a, 14b der zwei Anschlüsse 13, 14 an denselben durch Löten. Die Lötflächen sind mit einer darauf aufgebrachten Lötpaste abgedeckt. Der Schall-/Schwingungsgenerator gemäß der Erfindung ist in seiner Position auf der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 21 platziert.
  • Da die Rückseite der Bodenplatte 12 auf derselben Ebene oder annähernd derselben Ebene wie die Rückseiten der Anschlussteile 13a, 14a der zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 positioniert sind, sind diese Anschlussteile mit den Lötflächen auf der bedruckten Leiterplatte 21 in engen Kontakt gebracht. In diesem Zustand wird die Platte einer Rückflussbehandlung unterzogen, wodurch die untere Platte 12 und die zwei Anschlüsse 13, 14 an die entsprechenden Lötflächen auf der Platte gelötet werden.
  • Die untere Platte 12 wird auf diese Weise an die Lötfläche an der Leiterplatte 21 gelötet, wodurch der Schall-/Schwingungsgenerator fest mit der bedruckten Leiterplatte verbunden ist, und die zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 werden an die entsprechenden Lötflächen auf der Platte 21 gelötet, um dadurch die Vorrichtung mit der Leiterplatte elektrisch zu verbinden.
  • Die erste Membran 1 hat in der spezifischen Konstruktion die Form einer Scheibe und ist an dem Hauptgehäuse 10 mit einem äußeren Umfangsteil 1e derselben befestigt, der zwischen dem Hauptgehäuse 10 und der unteren Platte 12 gehalten ist.
  • Diese verwendete Konstruktion erlaubt, dass die untere Platte 12 auch als das Element zum Befestigen der ersten Membran 1 an dem Hauptgehäuse 10 dient, wodurch die Anzahl der Bauelemente reduziert werden kann.
  • Das Hauptgehäuse 10 hat die Form eines Hohlzylinders und die zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 erstrecken sich durch einen Halter 10i, der an einem äußeren Umfangsteil des Hauptgehäuses 10 vorgesehen ist, und sind an dem Hauptgehäuse 10 befestigt.
  • Da bei dieser Konstruktion das Hauptgehäuse 10 zylindrisch ist, wird unvermeidlich an der gedruckten Leiterplatte 21 ein Totraum ausgebildet, während der Halter 10i und die zwei Anschlüsse 13, 14 in dem Totraum angeordnet sind. Dies stellt eine wirksame Ausnutzung des Totraums dar, erlaubt ferner die Verwendung einer Platte mit kleinerer Größe.
  • Jeder der Verbindungsanschlüsse 13, 14 hat einen streifenförmigen Anschlusskörper 13b, der sich in der Richtung der Erstreckung des Anschlusses durch den Halter 10i erstreckt und ist an den gegenüberliegenden Seiten desselben mit Keilen 13c, 13d versehen, die in Richtung in rechtwinkelig zur Richtung der Erstreckung vorstehen.
  • Mit dieser spezifischen Konstruktion werden die Anschlüsse 13, 14 für den Zusammenbau durch den Halter 10i eingesetzt, erlauben, dass die Keile 13c, 13d fassen, um eine Keilwirkung zu erzeugen, mit dem Ergebnis, dass die Anschlüsse 13, 14 zuverlässig am Halter 10i ohne die Wahrscheinlichkeit einer leichten Verschiebung gehalten werden.
  • Jeder der Verbindungsanschlüsse 13, 14 ist an einem oberen Endteil desselben mit einem Wicklungsteil 13e versehen, um an diesen das freie Ende 7b der Spule 7 anzuschließen, wodurch die freien Enden 7b, 7b der Spule 7 einfach und zuverlässig mit den jeweiligen Anschlüssen 13, 14 verbunden werden können, die ihrerseits wirksam am Abgleiten verhindert sind.
  • Die Rückflächen der Anschlussteile 13a, 14a der Verbindungsanschlüsse 13, 14 stehen etwas in Richtung auf die gedruckte Leiterplatte über die Rückfläche der unteren Platte hinausgehend vor. Wenn demgemäß bei dem Schall-/Schwingungsgenerator, der auf der gedruckten Leiterplatte platziert worden ist, eine Rückflussbehandlung durchgeführt wird und wobei die Bodenplatte 12 und die Anschlussteile 13a und 14a der zwei Anschlüsse 13, 14 gegen jeweilige Lotpastenschichten für die Oberflächenmontage gepresst werden, wer den die Verbindungsteile 13a, 14a der Anschlüsse 13, 14 mit den Lötflächen auf der Verdrahtung unter hohem Druck verbunden, um einen zuverlässigen elektrischen Anschluss zu realisieren.
  • Da der erste Schall-/Schwingungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte wie vorstehend beschrieben montiert werden kann, kann das Mobiltelefon oder eine ähnliche Vorrichtung, in welcher der Generator eingebaut wird, kompakter gestaltet werden. Darüberhinaus besteht keine Notwendigkeit den Rückflusslötschritt von dem Schritt Platzieren des Schall-/Schwingungsgenerators auf der gedruckten Leiterplatte zu trennen, mit dem Ergebnis, dass die Herstellungskosten verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung einen zweiten Schall-/Schwingungsgenerator mit einem Gehäuse, das ein Hauptgehäuse 10 in Form eines Hohlzylinders und eine Bodenplatte 12 in Form einer Scheibe hat und an dem Öffnungsteil des Hauptgehäuses 10 befestigt ist, wobei in dem Gehäuse eine Schallgeneratoreinheit 9 zum Erzeugen eines Schalls zur Außenseite des Gehäuses hin und eine Schwingungsgeneratoreinheit 6 angeordnet hat, um das Gehäuse in Schwingung zu versetzen.
  • Eine Membran 1, welche die Schwingungsgeneratoreinheit 6 bildet, ist an dem Hauptgehäuse 10 mit einem äußeren Umfangsteil 1e derselben zwischen dem Hauptgehäuse 10 und der Bodenplatte 12 gehalten, befestigt.
  • Die Bodenplatte 12 besteht aus einer Metallplatte und hat einen kreisförmigen trogartigen Körper und einen Flansch 12i, der an einem Außenumfang des Körpers radial an diesem vorsteht, wobei der äußere Umfangsteil 1e der Membran 1 zwischen dem Flansch 12i der Bodenplatte 12 und einer Stirnfläche des Hauptgehäuses 10, die dem Flansch gegenüberliegt, gehalten wird.
  • Bei dem Schall-/Schwingungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Bodenplatte 12 einen trogförmigen Körper und einen Flansch 12i, der an diesem vorsteht und hat eine solche Querschnittsform, dass sie eine hohe Steifigkeit hat, so dass der Vorrichtungskörper, welcher das Hauptgehäuse 10, die Schallgeneratoreinheit 9 und die Schwingungsgeneratoreinheit 6 umfasst, mit ausreichender Steifigkeit von der Bodenplatte 12 getragen werden kann, wenn diese an der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte befestigt ist.
  • Weiterhin erfordert der Flansch 12i, der an der Bodenplatte 12 ausgebildet ist, eine vergrößerte Kontaktfläche zum Halten der Membran 1 zwischen der Bodenplatte und dem Hauptgehäuse 10, mit dem Ergebnis, dass die Membran 1 fest zwischen dem Flansch 12i und der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 10 gehalten werden kann. Dies leistet eine ausreichende Festigkeit zur Aufnahme einer großen Schwingungskraft, die durch die Erzeugung von Schwingung erzeugt werden würde.
  • Genauer gesagt, weist der trogförmige Körper der Bodenplatte 12 einen Scheibenteil 12g und einen zylindrischen Teil 12h auf, der an der Außenumfangskante des Scheibenteils axial vorsteht, wobei der Flansch 12i an einem axialen Ende des zylindrischen Teils 12h vorsteht.
  • Eine äußere Umfangsendfläche 12a des Flansches 12i ist in einen Innenumfang 10c des Hauptgehäuses 10 in Presskontakt mit diesem eingepasst und an diesem befestigt, wodurch die Bodenplatte 12 am Hauptgehäuse 10 befestigt ist.
  • Daraus folgend kann die Bodenplatte 12, selbst wenn sie eine geringe Dicke hat, an dem Hauptgehäuse 10 mit der höchstmöglichen Festigkeit befestigt werden.
  • Ein Ringspalt 12d ist zwischen einem Außenumfang 12c des zylindrischen Teils 12h der Bodenplatte 12 und einem Innenumfang 10e des Hauptgehäuses 10 ausgebildet und mit einem Klebstoff gefüllt.
  • Diese spezifische Konstruktion macht es möglich, dass der Klebstoff die Bodenplatte 12 an dem Hauptgehäuse mit einer noch höheren Bindungsfestigkeit befestigt.
  • Ferner hat gemäß der spezifischen Konstruktion der Erfindung die Bodenplatte 12 ein solches Material und eine solche Form, dass sie mit einer Lötfläche auf der gedruckten Leiterplatte durch Löten verbunden werden kann, das Hauptgehäuse 10 ist an einem Endteil desselben mit zwei Verbindungsanschlüssen 13, 14 zum Empfangen eines Treibsignals zum Treiben der Schallgeneratoreinheit 9 und/oder der Schwingungsgeneratoreinheit 6 versehen, wobei die Verbindungsanschlüsse 13, 14 an ihren unteren Enden mit Verbindungsteilen 13a, 14a versehen sind, die an die jeweiligen Lötflächen auf der gedruckten Leiterplatte zu löten sind, wobei eine Rückseite der Bodenplatte 12 und eine Rückseite der Verbindungsteile 13a, 14a der Anschlüsse 13, 14 auf derselben Ebene oder annähernd derselben Ebene positioniert sind.
  • Wenn der Schall-/Schwingungsgenerator mit dieser spezifischen Konstruktion an der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte zu montieren ist, ist auf der Leiterplatte eine Lötfläche ausgebildet, um die Basisplatte 12 mit dieser durch Löten zu verbinden, wobei auf der Platte auch Lötflächen zum Verbinden der zwei Anschlüsse 13, 14 durch Löten mit derselben ausgebildet sind. Die Lötflächen sind mit einer darauf aufgebrachten Lotpaste abgedeckt.
  • Da die Rückseite der Bodenplatte 12 auf derselben Ebene oder annähernd derselben Ebene wie die Rückseiten der Verbindungsteile 13a, 14a der zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 positioniert sind, werden diese Rückseiten mit den Lötflächen auf der Leiterplatte 21 in innigen Kontakt gebracht. In diesem Zustand wird die Platte einer Rückflussbehandlung unterzogen, wodurch die Bodenplatte 12 und die zwei Anschlüsse 13, 14 mit den jeweiligen Lötflächen auf der Leiterplatte verlötet werden.
  • Die Bodenplatte 12 wird an der Lötfläche auf der Leiterplatte 21 auf diese Weise festgelötet, wodurch der Schall-/Schwingungsgenerator fest an der gedruckten Leiterplatte befestigt ist, und die zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 werden mit den entsprechenden Lötflächen auf der Platte 21 verlötet, um dadurch die Vorrichtung an die Platte elektrisch anzuschließen.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsform des Schall-/Schwingungsgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Querschnittsform der Bodenplatte einen trogartigen Körper und einen Flansch, der an diesem vorsteht, was ermöglicht, dass die Bodenplatte den Vorrichtungskörper mit ausreichender Steifigkeit tragen kann, auch eine ausreichende Festigkeit gegenüber der Schwingungskraft leistet, die durch die Erzeugung der Schwingung wie vorstehend beschrieben erzeugt wird.
  • Gemäß einem dritten Beispiel ist ein Schall-/Schwingungsgenerator vorgesehen, der im Gehäuse eine Schallgeneratoreinheit 9 zum Erzeugen von Schall zur Außenseite des Gehäuses hin, und eine Schwingungsgeneratoreinheit 6 zum Versetzen des Gehäuses in Schwingung angeordnet hat, wobei der Schall-/Schwingungsgenerator dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse mit Anschlagmitteln versehen ist, um die Verschiebung der Schwingungsgeneratoreinheit 6 zu begrenzen.
  • Genauer gesagt hat die Schwingungsgeneratoreinheit 6 eine Magnetbaugruppe, die an einem Hauptgehäuse 10 durch eine erste Membran 1 befestigt ist, und die Schallgeneratoreinheit 9 hat eine Spule 7, die an dem Hauptgehäuse 10 durch eine zweite Membran 8 befestigt ist, wobei die Magnetbaugruppe eine Magnetlücke hat, um in dieser die Spule 7 der Schallgeneratoreinheit 9 aufzunehmen.
  • Wenn die Schwingungsgeneratoreinheit 6 durch einen Stoß, welcher auf den Schall-/Schwingungsgenerator wirkt, stark verschoben wird, gelangt die Einheit 6 mit den Anschlagmitteln im Lauf ihrer Verschiebung in Kontakt, um die Verschiebung zu begrenzen.
  • Dies beseitigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Membran 1 selbst der Schwingungsgeneratoreinheit 1 durch eine übermäßige Verschiebung zerstört wird, sondern verhindert auch, dass die Magnetbaugruppe direkt mit der zweiten Membran 8 kollidiert, wodurch die zweite Membran 8 ebenfalls vor Zerstörung geschützt ist. Weil ferner die Endfläche 7c der Spule 7 daran gehindert ist, mit der Bodenfläche 2b des unteren Jochs 2 zu kollidieren, ist es unwahrscheinlich, dass die Spule 7 zerstört wird.
  • Genauer gesagt haben die Anschlagmittel einen oberen Anschlag 10h und einen unteren Anschlag 12f für die Magnetbaugruppe der Schwingungsgeneratoreinheit 6, mit der sie in Kontakt gelangen. Dies stellt die Sicherheit mit Bezug zu jeder Schieberichtung sicher.
  • Der obere Anschlag 10h ist an einer inneren Umfangsfläche des Hauptgehäuses 10 ausgebildet und der untere Anschlag 12f ist an einer Oberfläche der Bodenplatte 12 ausgebildet. Diese spezifische Konstruktion wird die Anzahl der Komponenten nicht erhöhen, da die zwei Anschläge 10h, 12f einstückig mit dem Hauptgehäuse 10 bzw. der Bodenplatte 12 ausgebildet sein können.
  • Selbst wenn der Schall-/Schwingungsgenerator gemäß dem dritten Beispiel einem Stoß ausgesetzt wird, beispielsweise beim Fallen, wird die übermäßige Verschiebung der Schwingungsgeneratoreinheit 6 vermieden, um die Wahrscheinlichkeit zu vermeiden, dass die Membran 1 oder 8, die Spule 7 oder dgl. Komponente wie vorstehend beschrieben zerstört wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Schall-/Schwingungsgenerators gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht einer Schwingungsgeneratoreinheit;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Membran;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Schwingungsgeneratoreinheit;
  • 5 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht einer Schallgeneratoreinheit;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur zum Befestigen der Schallgeneratoreinheit an einem Hauptgehäuse;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur zum Befestigen der Schwingungsgeneratoreinheit an dem Hauptgehäuse;
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses;
  • 9 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung des Verfahrens zur Positionierung des Verbindungsanschlusses an Ort und Stelle;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die freien Enden einer Spule zeigt, die um die jeweiligen Verbindungsanschlüsse gewickelt sind;
  • 11 ist eine Draufsicht auf den auf eine gedruckte Leiterplatte montierten Schall-/Schwingungsgenerator;
  • 12 ist eine Draufsicht, die Lötflecken für die Oberflächenmontage des Schall-/Schwingungsgenerators auf der gedruckten Leiterplatte zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Schall-/Schwingungsgenerators;
  • 14 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht des Schall-/Schwingungsgenerators.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung im einzelnen als ein Schall-/Schwingungsgenerator verkörpert, beschrieben, der in Mobiltelefonen verwendet wird, um dem Benutzer ankommende Anrufe zu melden.
  • Wie in der 1 gezeigt hat die vorliegende Ausführungsform, d. h. der Schall-/Schwingungsgenerator 20 ein flaches Gehäuse, das ein Harzhauptgehäuse 10 in Form eines Hohlzylinders aufweist und an seinen gegenüberliegenden Enden offen ist, einen scheibenför migen Harzdeckel 10, der an einem oberen Öffnungsteil des Hauptgehäuses 10 befestigt ist, und eine scheibenartige Metallbodenplatte 12, die an dem unteren Öffnungsteil des Hauptgehäuses 10 befestigt ist. In dem Gehäuse sind angeordnet eine Schallgeneratoreinheit 9 mit einer Eigenfrequenz (beispielsweise 2,5 kHz) im Hörbereich, und die bei der Eigenfrequenz der Erzeugung von Schallwellen treibbar ist, und eine Schwingungsgeneratoreinheit 6 mit einer Eigenfrequenz (beispielsweise 130 Hz), die niedriger als die der Schallgeneratoreinheit 9 ist, und die bei der Eigenfrequenz treibbar ist, um das Gehäuse in Schwingung zu versetzen.
  • Das Hauptgehäuse 10 ist an einem Endteil einstückig mit einem Halter 10i versehen, an dem zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 befestigt sind, um Treibsignale zum Treiben der Schallgeneratoreinheit 9 und/oder der Schwingungsgeneratoreinheit 6 zu empfangen.
  • Zusammen mit dem Zusammenbauvorgang der Vorrichtung wird die Konstruktion des Schall-/Schwingungsgenerators 20 detaillierter beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2, die die Konstruktion der Schwingungsgeneratoreinheit 6 zeigt, ist ein unteres Joch 2 aus einem Eisen fest an einer ersten Membran 1 in Form eines konzentrischen Ringes angeklebt. Das untere Joch 2 ist exakt an Ort und Stelle positioniert, indem ein Vorsprung 2a an der Rückseite des Joches 2 in die mittlere Öffnung 1a der ersten Membran 1 passt.
  • Als nächstes wird ein Magnet 3 in Form einer Scheibe und mit einer axialen Ein-Pol Magnetisierung versehen, an einer Unterseite 2b des unteren Joches 2 konzentrisch zu diesem befestigt. Der Magnet 3 kann allein durch die Anziehung desselben befestigt werden und kann unter Verwendung einer Haltevorrichtung (nicht dargestellt) konzentrisch positioniert werden.
  • Ein oberes Joch 4 aus reinem Eisen und in Form einer Scheibe wird ferner auf der oberen Oberfläche des Magnets 3 konzentrisch zu diesem ähnlich unter Verwendung der Haltevor richtng positioniert und an Ort und Stelle durch die Anziehungskraft des Magneten 3 befestigt.
  • Zum Schluss wird ein ringförmiges Gewicht 5 aus einem Material wie beispielsweise Wolfram, das ein großes spezifisches Gewicht hat, um den Außenumfang 2c des unteren Jochs 2 gepasst und fest angeklebt. Der verwendete Klebstoff ist ein anaerober Acrylklebstoff, der durch Ultraviolettstrahlen und Wärme aushärtbar ist. Dieser Klebstoff ist vom Standpunkt der Zugänglichkeit für den Zusammenbau und des Wärmewiderstandes zum Widerstehen der Hitze bei der Rückflusslösung, geeignet.
  • Auf diese Weise wird die Schwingungsgeneratoreinheit 6 aufgebaut.
  • Nebenbei gesagt, ist die erste Membran 1 eine Tellerfeder bestehend aus einem rostfreien Stahl und misst ungefähr 14 mm Außendurchmesser und ungefähr 0,12 mm Dicke. Wie in der 3 gezeigt, hat die Feder drei Wirbelfederteile 1b, 1c, 1d, die eine Breite von ungefähr 3 mm haben und die mittlere Öffnung 1a umgeben, die ungefähr 8 mm Durchmesser hat, und in welche der Vorsprung 2a des unteren Jochs 2 einpassbar ist.
  • Wie in der 4 gezeigt, dient der Außenumfang der 1e, an dem die erste Membran 1 am Hauptgehäuse 10 gehalten wird, als das festliegende Ende und das untere Joch 2, der Magnet 3, das obere Joch 4 und das Gewicht 5 sind zu einer Magnetbaugruppe vereint, die axial schwingt.
  • 5 zeigt die Konstruktion der Schallgeneratoreinheit 9. Eine Spule 7 in Form eines Hohlzylinders hat eine Endfläche 7a, an der eine zweite Membran 8 konzentrisch mittels einer Haltevorrichtung (nicht gezeigt) positioniert ist, und an der die Membran mit Klebstoff befestigt ist. Die Spule 7 hat zwei freie Enden 7b, 7b, die sich durch einen Schlitz 8a erstrecken, der in der zweiten Membran 8 ausgebildet ist, und ihre Verlängerungen erstrecken sich über die Oberfläche der Membran 8 hinaus.
  • Nebenbei gesagt ist die zweite Membran 8 eine Tellerfeder, bestehend aus einem rostfreien Stahl und misst ungefähr 14 mm im Durchmesser und ungefähr 0,04 mm in der Dicke und hat einen Außenumfang 8c der zwischen dem Hauptgehäuse 10 und dem Deckel 11 gehalten wird und dient als ein feststehendes Ende, um eine axiale Schwingung ihres mittleren Teils 8d zu erlauben.
  • Die Schallgeneratoreinheit 9 ist an dem Hauptgehäuse 10 durch die im Folgenden anhand der 6 beschriebene Konstruktion befestigt.
  • Das Hauptgehäuse 10 besteht aus einem wärmebeständigen Kunststoff wie beispielsweise PPS oder LCP, der der Temperatur bei dem Rückflussverfahren widerstehen kann. Ein derartiger Kunststoff ist für Klebstoff weniger zugänglich als Metalle, so dass auf das Gehäuse 10 im Voraus ein Aushärtaktivierungsmittel gebracht wird.
  • Die zweite Membran 8 hat ihren Außenumfangsteil 8c im Flächenkontakt zu einem inneren Umfangsstufenteil 10a des Hauptgehäuses 10 gehalten und ist an diesem durch Kleben befestigt. Die zweite Membran 8 hat einen Vorsprung 8e, der in einen Ausschnitt 10b des Gehäuses passt, wodurch diese in Umfangsrichtung platziert ist, hat ferner einen Außenumfang 8f, der in den Innenumfang 10c des Gehäuses 10 passt und ist dadurch konzentrisch zum Gehäuse 10 positioniert. Wie durch die gestrichelten Linien angegeben, sind die freien Enden 7b, 7b der Spule 7 zum Ausschnitt 10b des Hauptgehäuses 10 hin gebogen.
  • Der Deckel 11, der aus PPS, LCP oder einem ähnlichen Kunststoff besteht, wird danach an dem Hauptgehäuse 10 befestigt, um die obere Oberfläche der zweiten Membran 8 abzudecken. Der Deckel 11 hat einen Vorsprung 11a, der in den Ausschnitt 10b des Hauptgehäuses 10 passt, ist dadurch in Umfangsrichtung des Deckels 11 an Ort und Stelle positioniert, hat ferner einen Außenumfang 11b, der in den Innenumfang 10c des Gehäuses 10 in leichten Presskontakt mit diesem passt und ist im Gehäuse konzentrisch positioniert und an diesem durch Klebstoff befestigt. Der Klebstoff wird anfänglich innerhalb weniger Minuten durch die Wirkung des vorstehend genannten Aushärtaktivierungsmittels ausgehärtet.
  • Nebenbei gesagt ist der Deckel 11 in seinem Querschnitt so geformt wie in der 1 gezeigt, dass er eine untere Fläche des äußeren Umfangsteils 11d in Fläche-zu-Fläche Kontakt mit der oberen Oberfläche des äußeren Umfangsteils 8g der zweiten Membran 8 hat und den äußeren Umfangsteil der Membran 8 zusammen mit dem inneren, stufenförmigen Umfangs 13a des Hauptgehäuses 10 hält.
  • Die Schwingungsgeneratoreinheit 6 ist an dem Hauptgehäuse 10 durch die als nächstes anhand der 7 beschriebene Konstruktion befestigt.
  • Die Schwingungsgeneratoreinheit 6 und die Bodenplatte 12 werden an dem Hauptgehäuse 10 mit der Oberseite nach unten gedreht und mit der darin installierten Schallgeneratoreinheit 9, befestigt. Die Bodenplatte 12 hat die Form einer dünnen Metallplatte aus Nickelsilber und hat eine Dicke von ungefähr 0,2 bis ungefähr 0,3 mm, und hat einen Scheibenteil 12g, einen zylindrischen Teil 12h, der an dem Außenumfang des Scheibenteils axial vorsteht und einen Flansch 12i, der am axialen Ende des zylindrischen Teils radial an diesem vorsteht, wodurch die Bodenplatte 12 eine Schnittform hat, wie in der 1 gezeigt und ermöglicht ist, dass die Platte 12 eine hohe Steifigkeit zeigt. Der Vorrichtungskörper mit dem Hauptgehäuse 10, der Schwingungsgeneratoreinheit 6 und der Schallgeneratoreinheit 9 wird mit einer ausreichenden Festigkeit durch die Bodenplatte gehalten, wenn er an einer gedruckten Leiterplatte durch Löten befestigt wird, wie dies später beschrieben wird.
  • Die erste Membran 1, die nach oben gewandt dargestellt ist, hat ihren äußeren Umfangsteil 1e fest an dem anderen inneren, stufenförmigen Umfangsteil 10d des Hauptgehäuses 10 in einem Kontakt Fläche zu Fläche mit diesem fest angeklebt, um die Schwingungsgeneratoreinheit 6 zu installieren. Zu diesem Zeitpunkt wird der Außenumfang 1f der ersten Membran 1 in den Innenumfang 10e des Gehäuses 10 mit leichtem Presskontakt eingepasst und in dem Gehäuse konzentrisch positioniert. Die Bodenplatte 12 wird danach an der Unterseite (obere Oberfläche wie dargestellt) der ersten Membran 1 befestigt. Die äußere Umfangsendfläche 12a des Flansches 12i wird in den Innenumfang 10i des Hauptgehäuses 10 mit leichten Presskontakt eingepasst, wodurch die Bodenplatte 12 konzentrisch zum Gehäuse positioniert ist. Die Bodenplatte wird an diesem durch Klebstoff befestigt.
  • Wie in der 1 gezeigt, befindet sich die obere Fläche 12b des Flansches der Bodenplatte 12 in einem Kontakt Fläche zu Fläche mit der rückwärtigen Fläche des äußeren Umfangsteils 1g der ersten Membran 1, um den äußeren Umfangsteil der Membran 1 zwischen der oberen Fläche 12b und dem inneren, stufenförmigen Umfangsteils 10d des Gehäuses 10 zu halten.
  • Nebenbei gesagt ist der Radius des Außenumfangs 12c der Bodenplatte 12 um ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,2 mm kleiner als der Flanschaußenumfang 12a.
  • Die Bodenplatte 12 besteht aus einer Metallplatte mit sehr geringer Dicke wie vorstehend angegeben, durch Ziehen der Platte, gefolgt von Stanzen, hergestellt. Demgemäß kann die Platte 12 in der in der 1 gezeigten komplizierten Form ausgebildet und mit hoher Genauigkeit fertiggestellt werden. Insbesondere kann der Flanschaußenumfang 12a mit einem exakten Durchmesser durch Stanzen fertiggestellt werden und kann daher mit leichtem Druck wie vorstehend angegeben eingepasst werden. Ferner kann dem Flansch durch die Zieharbeit vor dem Stanzen ein größerer Außendurchmesser verliehen werden, so dass die Flanschoberseite 12b zum Halten der ersten Membran 1 zusammen mit dem Hauptgehäuse 10 mit einem hohen Grad an Ebenheit fertiggestellt werden kann.
  • Da jedoch die Bodenplatte 12 eine dünne Platte ist, ist die Fläche derselben, die an der inneren Umfangsfläche des Hauptgehäuses 10 angeklebt wird, der Flanschaußenumfang 12a wie in 1 gezeigt, d. h. eine Fläche, die nur eine kleine Breite hat, was von der Dicke H der dünnen Platte abhängig ist, so dass es wahrscheinlich ist, dass eine ungenügende Klebfestigkeit als Ergebnis der Fall sein kann.
  • Demgemäß wird der vorstehend genannte anaerobe Acrylklebstoff in einen Ringspalt 12d eingefügt, der zwischen dem Außenumfang 12c der Bodenplatte 12 und dem Innenumfang 10e des Hauptgehäuses 10 gebildet ist. Der Klebstoff hat eine Viskosität von ungefähr 500 cp und leistet daher eine ausreichend hohe Verbindungsfestigkeit, wenn die ausgebildete Klebstoffschicht eine Dicke von 0,1 mm hat.
  • Der den Spalt ausfüllende Klebstoff wird danach mit Ultraviolettstrahlen in einem Ofen bestrahlt und erwärmt, wodurch der unausgehärtete Klebstoff vollständig ausgehärtet werden kann.
  • Darausfolgend ist die Bodenplatte 12 fest im Hauptgehäuse 10 befestigt.
  • Ferner wird die erste Membran 1 zwischen der Bodenplatte 12 und dem Gehäuse 10 mittels einer Kontaktfläche gehalten, die durch Ausbilden des Flansches 12i so vergrößert ist, dass die erste Membran 1 mit ausreichender Klebung befestigt werden kann.
  • Als nächstes werden die zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 anhand der 8 beschrieben.
  • Diese Verbindungsanschlüsse 13, 14 bestehen aus einer Metallplatte aus Nickelsilber und sind symmetrisch geformt, wenn sie nebeneinander angeordnet sind und haben grundsätzlich die gleiche Konstruktion, so dass nur einer der Anschlüsse 13 beschrieben wird.
  • Der Verbindungsanschluss 13 hat einen Anschlusskörper 13b in Foren eines Streifens und einen Anschlussteil 13a der durch Biegen eines unteren Endteils 13b im rechten Winkel gebildet ist. Die Rückseite des Verbindungsteils 13a ist mit einer bedruckten Leiterplatte durch Rückflusslöten verbunden. Der Anschlusskörper 13b ist an seinem oberen Ende mit einem Wicklungsteil 13e zum Aufwickeln des freien Endes der Spule um diesen zum Erzeugen einer Verbindung, versehen. Der Anschlusskörper 13b ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Keilteilen 13c, 13d versehen, die eine Höhe von ungefähr 0,1 mm haben.
  • Wie in der 7 gezeigt ist andererseits der Halter 10i einstückig an einem Außenumfangsteil des Hauptgehäuses 10 ausgebildet, um die zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 zu befestigen. 7 zeigt den Anschluss 13 allein, wobei der andere Verbindungsanschluss 14 weggelassen worden ist.
  • Der Halter 10i hat zwei Rechtecklöcher 10f, 10g, die sich vertikal durch diesen erstrecken und die zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 werden durch die jeweiligen Löcher 10f, 10g eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird unter Verwendung einer Haltevorrichtung 30 wie in der 9 gezeigt, die Einsetztiefe der Anschlüsse 13, 14 für die Positionierung so bestimmt, dass die Rückseiten 13f, 14f der Anschlüsse 13, 14 ungefähr 0,05 mm tiefer als die Rückseite 12e der Bodenplatte 12 liegen. Die durch den Halter 10i eingesetzten Anschlüsse 13, 14 werden durch die Keilwirkung der Keilteile 13c, 13d, die an den gegenüberliegenden Seiten jedes Anschlusskörpers 13b, vorgesehen sind, zuverlässig im Halter 10i gehalten und können nicht leicht verschoben werden.
  • Wie in der 10 gezeigt, werden die freien Enden 7b, 7b der Spule zum die Wicklungsteile 13e, 14e der zwei Verbindungsanschlüsse 13, 14 gewickelt, um dadurch eine elektrische Verbindung zu bewirken und zu verhindern, dass die Anschlüsse 13, 14 abgleiten.
  • 1 zeigt die Anordnung der Komponenten des Schall-Schwingungsgenerators 20. Da die Spule 7 in einer Magnetlücke (Magnetfeld) positioniert ist, die zwischen dem Innenumfang 2d des unteren Jochs 2 und dem Außenumfang des Jochs 4 gebildet ist, geht durch die Spule 7 ein Wechselstrom, der eine axial alternierende elektromagnetische Kraft erzeugt. Wenn der durchgehende Wechselstrom eine Frequenz hat, die mit der Eigenfrequenz (ungefähr 130 Hz) der Schwingungsgeneratoreinheit 6 übereinstimmt, schwingt die Einheit 6 in axialer Richtung, versetzt das Gehäuse in Schwingung, um dem Benutzer einen ankommenden Anruf anzuzeigen. Alternativ wird bei Durchgang eines Wechselstroms mit einer Frequenz, die mit der Eigenfrequenz (ungefähr 2,5 kHz) der Schallgeneratoreinheit 9 übereinstimmt, die Schallgeneratoreinheit 9 axial schwingen, aus einer Schallauslassöffnung 11c in dem Deckel 11 einen Schall ausgeben, um einen hereinkommenden Anruf anzuzeigen.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines Sicherheitsmechanismus gegen Stoß, mit welchem der Schall-/Schwingungsgenerator 20 beim Fallen beaufschlagt wird.
  • Die erste Membran 1 hat eine Wirbelfederstruktur, wie in der 3 gezeigt, um eine große Amplitude zu erzeugen, und wird daher bezüglich ihrer Festigkeit gegenüber Stößen nicht ausreichend sein. Bei dem vorliegenden Beispiel sind demgemäß jeweils oberhalb und unterhalb der Schwingungsgeneratoreinheit 6 Anschläge vorgesehen, um die Verschiebung der Einheit 6 zu begrenzen und die Sicherheit der Komponenten sicherzustellen.
  • Genauer gesagt ist mit Bezug auf 1 ein oberer Anschlag 10h am Innenumfang des Hauptgehäuses 10 ausgebildet, um eine obere Grenze für die Verschiebung der Schwingungsgeneratoreinheit 6 zu schaffen.
  • Wenn demgemäß die Schwingungsgeneratoreinheit 6 einem Stoß augesetzt ist und übermäßig nach oben verschoben wird, gelangt ein äußerer, stufenförmiger Umfangsteil 5a des Gewichtes 5 mit dem oberen Anschlag 10h im Lauf seiner Verschiebung in Berührung, wodurch die Einheit 6 an einer weiteren Verschiebung gehindert ist. Dies eliminiert nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Membran 1 selbst durch die übermäßige Verschiebung zerstört wird, sondern verhindert auch, dass das obere Joch 4, das untere Joch 2 oder das Gewicht 5 direkt mit der zweiten Membran 8 kollidieren, um die Zerstörung der Membran 8 auszuschließen. Weil ferner verhindert ist, dass die Bodenfläche 2b des unteren Joches 2 mit der Endfläche 7c der Spule 7 kollidiert, ist es unwahrscheinlich, dass die Spule 7 zerstört wird.
  • An dem mittleren Teil des Bodens der Bodenplatte 12 ist ein unterer Anschlag 12f mit einem sehr kleinen Höhenunterschied vorgesehen. Wenn die Schwingungsgeneratoreinheit 6 übermäßig nach unten verschoben wird, gelangt der Vorsprung 2a des unteren Jochs 2 mit dem unteren Anschlag 12f in Lauf seiner Verschiebung in Berührung, wodurch die Einheit 6 an einer weiteren Verschiebung gehindert ist. Dies vermeidet die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Membran 1 durch übermäßige Verschiebung zerstört wird.
  • Der Schall-/Schwingungsgenerator 20 wird auf die zum Schluss anhand der 11 und 12 beschriebene Weise an der Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte befestigt.
  • Wie in der 12 gezeigt, ist die gedruckte Leiterplatte 21 an ihrer Oberfläche mit einer Lötfläche 21a zum Anschließen der Bodenplatte 12 der Vorrichtung 20 an der Platte durch Löten, und Lötflächen 21b, 21c zum Löten der Anschlussteile 13a, 14a der Verbindungsanschlüsse 13, 14 an die Platte, versehen. Bei der Oberflächenmontage wird auf die Lötflächen eine Lotpaste (nicht gezeigt) aufgebracht.
  • Wie in 11 gezeigt, wird der Schall-/Schwingungsgenerator 20 auf der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 21 platziert. Da der Halter 10i und die zwei Anschlüsse 13, 14 in einem Totraum auf der Platte 21 wie dargestellt angeordnet werden können, kann die Fläche der Platte effektiv ausgenutzt werden.
  • Danach wird die Lotpaste durch eine Rückflussbehandlung geschmolzen, um den Schall-/Schwingungsgenerator 20 an der gedruckten Leiterplatte anzulöten.
  • Als Ergebnis ist die Bodenplatte 12 mit der Platte 21 über eine große Fläche entsprechend der Größe des Vorrichtungskörpers verbunden, um die Vorrichtung 20 an der Platte 21 mit einer ausreichenden Bindungsfestigkeit zu befestigen.
  • Da ferner die Rückseiten 13f, 14f der Anschlüsse 13, 14 auf einer etwas niedrigeren Höhe als die Rückseite 12e der Bodenplatte 12 positioniert sind, wie dies vorstehend angegeben ist, befinden sich die Anschlussrückseiten 13f, 14f in festem innigem Kontakt mit den Anschlusslötflecken 21b, 21c, um eine zuverlässige stabilisierte elektrische Verbindung zu realisieren.
  • Somit kann der Schall-/Schwingungsgenerator 20 gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte montiert werden. Dadurch wird es möglich, die Vorrichtung, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, bei dem die vorliegende Erfindung eingebaut werden soll, kompakt zu gestalten.
  • Da ferner keine Notwendigkeit besteht, in der gedruckten Leiterplatte 21 Löcher auszubilden, kann ein verdichtetes Verdrahtungsmuster gestaltet werden, um dadurch die Vorrichtung weiter kompakt zu gestalten.
  • Der Schritt der Rückflussbehandlung für den Schall-/Schwingungsgenerator 20 kann, wenn dieser auf der gedruckten Leiterplatte 21 platziert ist, in einem einzigen Schritt durchgeführt werden, um eine Verringerung der Herstellungskosten zu erzielen.
  • Die Bodenplatte 12, die als ein Element zur Befestigung der ersten Membran 1 an dem Hauptgehäuse 10 verwendet wird, dient zur Reduzierung der Anzahl der Komponenten.
  • Der Halter 10i, der einstückig mit dem Hauptgehäuse 10 geformt ist, um die Verbindungsanschlüsse 13, 14 zu befestigen, beseitigt die Notwendigkeit für einen Halter als einen separaten Teil, um die Anzahl der Komponenten zu reduzieren.
  • Da der obere Anschlag 10h und der untere Anschlag 12f, die als Sicherheitsmittel dienen, einstückig mit dem Gehäuse 10 bzw. der Bodenplatte 12 ausgebildet sind, wird das Vorsehen eines Sicherheitsmechanismus keine Anzahl von Teilen zufügen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in ihrer Konstruktion nicht auf die vorstehende Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weise innerhalb des technischen Umfangs modifiziert werden, wie er in den anhängenden Patentansprüchen angegeben ist. Beispielsweise ist die Erfindung nicht nur auf den Schall-/Schwingungsgenerator zur Verwendung in Mobiltelefonen, um dem Benutzer ankommende Anrufe anzuzeigen, begrenzt sondern kann auch bei Schall-/Schwingungsgeneratoren zur Verwendung in kleinen Vorrichtungen zur Anzeige von Zeit angewandt werden.

Claims (8)

  1. Schall-/Schwingungsgenerator, der in einem Hauptgehäuse (10) angeordnet aufweist eine Schallgeneratoreinheit (9) zum Erzeugen von Schall zur Aussenseite des Hauptgehäuse (10) hin und einer Schwingungsgeneratoreinheit (6) zum Versetzten des Hauptgehäuses (10) in Schwingung, wobei der Schall-/Schwingungs-Generator dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hauptgehäuse (10) an seinem untern Teil eine Bodenplatte (12) befestigt hat, um an eine Lötfläche auf einer bedruckten Leiterplatte angelötet zu werden, wobei das Hauptgehäuse (10) an seinem Endteil mit zwei Verbindungsanschlüssen (13), (14) versehen ist, um ein Antriebssignal zum Treiben der Schallgeneratoreinheit (9) und/oder der Schwingungsgeneratoreinheit (6) zu empfangen, wobei die Verbindungsanschlüsse (13), (14) an ihren unteren Enden mit Anschlussteilen (13a), (14a) versehen sind, die an die entsprechenden Lötflächen auf der gedruckten Leiterplatte gelötet werden, wobei eine rückwärtige Fläche der Bodenplatte (12) und die rückwärtigen Seiten der Anschlussteile (13a), (14a) der Anschlüsse (13), (14) in der gleichen Ebene oder in annähernd der gleichen Ebene positioniert sind, um zu bewirken, dass der Generator an einer Oberfläche der gedruckten Leiterplatte (21) befestigbar ist.
  2. Schall-/Schwingungsgenerator nach Anspruch 1 wobei die Schwingungsgeneratoreinheit (6) eine Magnetbaugruppe aufweist, die am Hauptgehäuse (10) mittels einer ersten Membran (1) befestigt ist, und die Schallgeneratoreinheit (9) eine Spule (7) aufweist, die an dem Hauptgehäuse (10) mittels einer zweiten Membran (8) befestigt ist, wobei die Magnetbaugruppe eine Magnetlücke zum Aufnehmen der Spule (7) der Schallgeneratoreinheit (9) darin aufweist, wobei die Spule (7) zwei freie Enden (7b) (7b) hat, die an die zwei Verbindungsanschlüsse (13), (14) angeschlossen sind.
  3. Schall-/Schwingungsgenerator nach Anspruch 2, wobei die erste Membran (1) die Form einer Scheibe hat und am Hauptgehäuse (10) befestigt ist, wobei ein Aussenumfangsteil (1e) derselben zwischen dem Hauptgehäuse (10) und der Bodenplatte (12) gehalten ist
  4. Schall-/Schwingungsgenerator nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Hauptgehäuse (10) die Form eines Hohlzylinders hat und die zwei Verbindungsanschlüsse (13), (14) sich durch einen Halter (10i) erstrecken, der an einem Aussenumfangsteil des Hauptgehäuses (10) vorgesehen ist, und an dem Hauptgehäuse (10) befestigt sind.
  5. Schall-/Schwingungsgenerator nach Anspruch 4, wobei jeder der Verbindungsanschlüsse (13), (14) einen streifenartigen Anschlusskörper hat, der sich in Richtung der Verlängerung des Anschlusses durch den Halter (10i) erstreckt und an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Keilen (13c), (13d) versehen ist, die in Richtungen rechtwinkelig zur Längserstreckung vorstehen.
  6. Schall-/Schwingungsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der Verbindungsanschlüsse (13), (14) an seinem oberen Endteil mit einem Bewicklungsteil (13e) oder (14e) versehen ist, um das freie Ende der Spule (7) daran fest zumachen.
  7. Schall-/Schwingungsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rückseiten der Anschlussteile (13a), (14a) der Verbindungsanschlüsse (13), (14) über die rückseitige Fläche der Bodenplatte (12) leicht in Richtung auf die bedruckte Leiterplatte vorstehen.
  8. Schall-/Schwingungsgenerator nach Anspruch 1, wobei das Hauptgehäuses (10) die Form eines Hohlzylinders hat und die Bodenplatte (12) die Form einer Scheibe hat, die an einem Öffnungsteil des Hauptgehäuses (10) befestigt ist, wobei das Hauptgehäuse (10) und die Bodenplatte (12) ein Gehäuse bilden, wobei der Schall-/Schwingungsgenerator weiterhin aufweist eine Membran 1, die eine Schwingungsgeneratoreinheit (6) bildet und an dem Hauptgehäuse (10) befestigt ist, wobei ihr äußerer Umfangsteil (1e) zwischen dem Haupt gehäuse (10) und der Bodenplatte (12) gehalten ist, wobei der Schall-/Schwingungsgenerator weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bodenplatte (12) aus einer Metallplatte besteht und einen kreisförmigen, trogartigen Körper und einen Flansch (12i) hat, der am Außenumfang des Körpers radial vorsteht, wobei der äußere Umfangsteil (1e) der Membran 1 zwischen dem Flansch (12i) der Bodenplatte (12) und einer Stirnfläche des Hauptgehäuses (10) gegenüber dem Flansch gehalten wird, wobei die Bodenplatte (12) aus einem solchen Material besteht und eine solche Form hat, dass sie auf eine Lötfläche auf einer gedruckten Leiterplatte gelötet werden kann.
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