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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. § 119 von
der japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2006-243229 , eingereicht am
7. September 2006, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme
aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur von einem elektrodynamischen
elektroakustischen Wandler, der geeignet ist zur Verwendung in relativ
kompakten elektronischen Einrichtungen, die die Funktion eines Lautsprechers,
eines Empfänger
(Ohrhörer),
eines Mikrofons usw. besitzen.
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VERWANDTER STAND DER TECHNIK
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In
letzter Zeit sind Mobiltelefone und andere kompakte Informationseinrichtungen,
die Bilder und Ton handhaben, entwickelt worden, so dass sie multifunktionaler
werden und ein vergrößertes Gebiet
für Bildinformation
vorsehen. Von diesen kompakten Informationseinrichtungen ist auch
gefordert worden, dass sie zusätzliche
Funktionen, wie z.B. eine Kamerafunktion, besitzen. Unter diesen
Umständen
ist gefordert worden, dass elektroakustische Wandler, die in diesen
Informationseinrichtungen zum Erzeugen von Ton genutzt werden, in
einem engeren Raum installiert werden sollten, trotz der starken
Forderung an sie eine hohe Tonqualität und eine hohe Lautstärke vorzusehen.
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14 zeigt
eine typische Struktur von einem Lautsprecher als ein Beispiel eines
elektroakustischen Wandlers, der beispielsweise offenbart ist in der
japanischen Patentanmeldung mit
der Veröffentlichungs-Nr.
2001-309487 . Ein tassen- bzw. topfförmiger Bügel bzw. Joch
1, der
aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, ist in einen
Plastikrahmen (nicht magnetisch)
11 eingeformt. Das Joch bzw.
die Traverse
1 ist in dessen Zentrum vorgesehen, mit einem
scheibenförmigen,
vertikal magnetisierten Permanentmagneten
3 und einer scheibenförmigen Topp-Platte
aus einem weichmagnetischen Material, das an dem Topp bzw. oberen
Ende des Permanentmagneten
3 gesichert bzw. befestigt ist, um
einen magnetischen Schaltkreis zu bilden, und zwar durch einen magnetischen
Spalt G zwischen einem seitlichen Rand der Topp-Platte
9 und
einem oberen Rand des Jochs
1.
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Ein
Diaphragma 4 ist eine im Wesentlichen scheibenförmige dünne Plastikplatte.
Das Diaphragma 4 besitzt einen ringförmigen äußeren, peripheren Teil 4a,
der fest durch ein Distanzstück 5 verbunden ist
mit einem Stufenteil, der auf der inneren Wandoberfläche von
dem Rahmen 11 gebildet ist. Das Diaphragma 4 besitzt
eine ringförmige äußere, periphere Haube 4b,
einen dünnen
ringförmigen,
flachen Teil 4c und eine zentrale Haube 4e, die
in der erwähnten Reihenfolge
radial einwärts
von dem ringförmigen äußeren, peripheren
Teil 4a gebildet sind. Die äußere periphere Haube 4b und
die zentrale Haube 4e sind gewölbt bzw. kurvenförmig, um
dadurch moderate Elastizität
und notwendige Starrheit bzw. Steifigkeit für das Diaphragma 4 zu
gewähren,
um akustisch zu vibrieren. Ferner kann eine Vielzahl von feinen
Rillen (radial, kreisförmig,
spiralartig oder andere flache Vorsprünge oder Rücksprünge) auf der äußeren peripheren
Haube 4b und der zentralen Haube 4e gebildet sein,
falls notwendig, um die Elastizität und Starrheit einzustellen.
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Eine
zylindrische Sprachspule 6 ist fest mit dem flachen Teil 4c verbunden,
und in den magnetischen Spalt G eingefügt. Anschlussdrähte von
der Sprachspule 6 sind für gewöhnlich zu dem Äußeren entlang
der Oberfläche
des Diaphragmas geführt, obwohl
in der Figur nicht gezeigt. Wenn sie mit einem Sprachstrom versorgt
wird, bewegt sich die Sprachspule 6 vertikal in dem magnetischen
Spalt G, was verursacht, dass das Diaphragma 4 vibriert,
um Ton zu erzeugen. Ein dünner
tassenförmiger
bzw. gefäßförmiger Protektor 10,
der aus einem Blech oder ähnlichem
gemacht ist, ist vorgesehen, um die obere Seite des Diaphragmas 4 abzudecken.
Der Protektor 10 ist mit Tonfreigabelöchern 7 versehen.
Es sollte bemerkt werden, dass die Linie, die den oberen Rand des
Jochs 1 repräsentiert,
und die Linie, die den unteren Rand von der Sprachspule 6 repräsentiert,
welche am hinteren Ende der Schnittansicht der 14 gezeigt
werden sollten, in der Figur zum Zwecke der klareren Darstellung
nicht gezeigt sind.
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15 zeigt
einen Lautsprecher, der eine andere Struktur besitzt, die beispielsweise
in der
japanischen Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungs-Nr. 2001-169390 offenbart
ist. Die grundlegende Konfigurationsstruktur ist die gleiche wie
die in
14 gezeigte. In dem in
15 gezeigten
Lautsprecher besitzt das Diaphragma
4 einen U-förmigen gebogenen
Teil
4f und die Sprachspule
6 ist direkt um eine äußere Oberfläche des
U-förmigen
gebogenen Teils
4f herum gewickelt. Die JP-Veröffentlichung
gibt an, dass diese Lautsprecherstruktur auf den Sprachspulverbindungsprozess
verzichtet, und dass die Positionierungsgenauigkeit von der Sprachspule verbessert
wird, und somit die Charakteristika und Qualität stabilisiert werden.
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16 zeigt
einen Lautsprecher, der noch eine andere Struktur besitzt, die offenbart
ist in der
japanischen Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungs-Nr.
Sho 55-135500 . Dieser Lautsprecher besitzt ein Joch
1 mit
einem zentralen Pol
1',
einem ringförmigen
Rahmen
11, der auf einem äußeren peripheren Rand des Jochs
1 vorgesehen
ist, und einen ringförmigen
Permanentmagneten
2, der an einer inneren peripheren Oberfläche von
dem ringförmigen Rahmen
11 gesichert
bzw. befestigt ist. Der Permanentmagnet
2 ist in die Radialrichtung
magnetisiert worden. Ein magnetischer Spalt G ist zwischen der inneren
peripheren Oberfläche
von dem Permanentmagneten
2 und dem zentralen Pol
1' von dem Joch
1 gebildet.
Eine Sprachspule
6, die in dem magnetischen Spalt G eingesetzt
ist, ist mit der Peripherie von einem zylindrischen Teil
4g von
einem Diaphragma
4 befestigt, und zwar erhoben, so dass
der Mittenpol bzw. zentrale Pol
1' umrundet bzw. umgeben wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
dem in 14 gezeigten elektroakustischen
Wandler ist die Positionierungsgenauigkeit, wenn die Sprachspule
an dem flachen Teil des Diaphragmas verbunden bzw. verschweißt oder
geklebt wird, ein Problem. Falls die Positionierungsgenauigkeit
niedrig ist, muss der magnetische Spalt geweitet werden. Falls der
magnetische Spalt geweitet wird, erhöht sich die magnetische Reluktanz
bzw. der magnetische Widerstand, so dass es unmöglich wird, die magnetische
Flussdichte in dem magnetischen Spalt zu erhöhen. Der in 15 gezeigte
elektroakustische Wandler kann das Problem der Sprachspulpositionierungsgenauigkeit
lösen,
besitzt jedoch eine Einschränkung
beim Verengen des magnetischen Spalts und zwar wegen des Vorhandenseins
des U-förmig
gebogenen Teils 4f des Diaphragmas 4. Bei dem
in 16 gezeigten elektroakustischen Wandler kann die
Sprachspulpositionierungsgenauigkeit erhöht werden, und der magnetische
Spalt kann verengt werden. Der Querschnittsbereich des zentralen
Pols bzw. Mittenpols ist jedoch klein und der Durchmesser der Sprachspule 6 ist klein.
Deshalb ist das Gebiet von dem Endoberflächenteil von dem zylindrischen
Teil 4g, wo das Zentrum der Vibration des Diaphragmas 4 lokalisiert
ist, klein und der Vibrationsumfang von dem Diaphragma 4,
der durch die Vibration der Sprachspule 6 verursacht wird,
ist klein. Konsequenter Weise ist der Schalldruck (die Lautstärke) ungünstig klein.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, herkömmliche elektroakustische Wandler,
wie oben beschrieben, zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen elektroakustischen Wandler vor,
der einen Bügel
bzw. ein Joch, wenigstens einen Permanentmagnet, eine zylindrische
Sprachspule und ein Diaphragma beinhaltet. Das Joch besitzt einen
ringförmigen
dazwischen liegenden Jochteil, einen zylindrischen inneren Jochteil,
der sich erstreckt von einem radialen, inneren peripheren Rand von
dem dazwischen liegenden Jochteil in einer axialen Richtung von
dem dazwischen liegenden Jochteil, und einen zylindrischen äußeren Jochteil,
der sich erstreckt in die axiale Richtung von einem radialen, äußeren peripheren
Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil und eine innere periphere
Oberfläche
besitzt, die einen zylindrischen Raum zwischen sich selbst und der äußeren peripheren
Oberfläche
von dem inneren Jochteil bildet. Der wenigstens eine Permanentmagnet
ist vorgesehen, um den inneren Jochteil an einer Position weg von dem
dazwischen liegenden Jochteil in der axialen Richtung zu umrunden.
Der wenigstens eine Permanentmagnet ist in die radiale Richtung
von dem Joch magnetisiert worden, und bildet einen magnetischen Spalt
zwischen sich selbst und der äußeren peripheren
Oberfläche
von dem inneren Jochteil. Die zylindrische Sprachspule ist in den
zylindrischen Raum in die axiale Richtung eingefügt, um sich in den magnetischen
Spalt in die axiale Richtung zu erstrecken. Das Diaphragma unterstützt die
Sprachspule und besitzt einen äußeren ringförmigen Teil,
der gesichert bzw. befestigt ist an entweder der inneren peripheren Oberfläche von
dem äußeren Jochteil
oder an einer Nachbarschaft von der inneren peripheren Oberfläche, um
sich hin zu dem inneren Jochteil zu erstrecken, einen inneren Teil
der angeordnet ist um der distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil
gegenüber
zu stehen, und einen zylindrischen Teil, der verbunden ist zwischen
einem radialen, äußeren peripheren
Rand von dem inneren Teil und einem radialen, inneren peripheren
Rand von dem äußeren ringförmigen Teil.
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In
diesem elektroakustischen Wandler ist der innere Teil von dem Diaphragma
angeordnet, um der distalen Endöffnung
von dem inneren Jochteil gegenüber
zu liegen. Deshalb, selbst wenn das Diaphragma mit einer großen Amplitude
an seinem inneren Teil vibriert, ist es unwahrscheinlich, dass das
Diaphragma den inneren Jochteil von dem Joch berührt. Entsprechend ist es dem
Diaphragma erlaubt, mit einer großen Amplitude zu vibrieren,
um einen großen Schalldruck
zu erhalten.
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Speziell
kann der elektroakustische Wandler wie folgt angeordnet werden.
Der äußere Jochteil
von dem Joch ist bezüglich
der Länge
in der axialen Richtung länger
als der innere Jochteil. Der Permanentmagnet ist an einem Teil des äußeren Jochteils,
das sich über
den inneren Jochteil in die axiale Richtung hinaus erstreckt, befestigt.
Der äußere ringförmige Teil
von dem Diaphragma ist positioniert zwischen dem inneren Jochteil
und dem äußeren Jochteil.
Der zylindrische Teil von dem Diaphragma erstreckt sich in die axiale
Richtung von dem radialen, inneren peripheren Rand von dem äußeren ringförmigen Teil von
dem Diaphragma und ist mit dem radialen, äußeren peripheren Rand von dem
inneren Teil von dem Diaphragma verbunden, und zwar an einer Position über die
distale Endöffnung
von dem inneren Jochteil in die axiale Richtung hinaus.
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Weil
der äußere ringförmige Teil
von dem Diaphragma an die oben beschriebenene Position gesetzt ist,
kann der Permanentmagnet näher
zu dem dazwischen liegenden Jochteil gesetzt werden. Somit kann
der elektroakustische Wandler bezüglich der Dicke dünn gebildet
werden.
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Spezieller
kann die Sprachspule auf dem inneren Teil von dem Diaphragma befestigt
werden, und zwar an einer Position benachbart zu der inneren peripheren
Oberfläche
von dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma.
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Falls
die Sprachspule an dem äußeren Teil von
dem Diaphragma befestigt wird, findet die Auslenkung aufgrund der
Vibration an zwei Stellen statt, wenn das Diaphragma vibriert wird,
d.h. der Umgebung von dem Anschluss zwischen dem äußeren Teil und
dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma und der Umgebung von dem
Anschluss zwischen dem zylindrischen und dem inneren Teil von dem
Diaphragma. Falls die Sprachspule, wie oben festgestellt, gesetzt
wird, findet im Gegensatz dazu die Auslenkung von dem Diaphragma
aufgrund von Vibration hauptsächlich
an einer Stelle statt, d.h. der Umgebung der Position auf dem inneren
Teil von dem Diaphragma, wo die Sprachspule befestigt ist. Konsequenter
Weise wird Rauscherzeugung unterdrückt, wenn das Diaphragma vibriert.
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Der
elektroakustische Wandler kann wie folgt angeordnet werden. Die
Sprachspule besitzt eine planare Form, wenn sie in ihrer axialen
Richtung be trachtet wird. Die planare Form besitzt ein Paar von gegenseitig
beabstandeten und entgegen gesetzten langseitigen Teilen und ein
Paar von kurzseitigen Teilen, die zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden
Enden von den langseitigen Teilen verbinden. Der wenigstens eine
Permanentmagnet beinhaltet ein Paar von balken- bzw. stabförmigen Permanentmagneten
bzw. permanenten Stabmagneten, die entsprechend außerhalb
der langseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den
langseitigen Teilen gegenüber
zu liegen, und einen ringförmigen Magnetträger, der
aus einem weichmagnetischen Material gebildet ist, und konfiguriert
ist um die Sprachspule zu umrunden bzw. zu umgeben. Der Magnetträger besitzt
eine innere Oberfläche
und eine äußere Oberfläche. Die
stabförmigen
Permanentmagneten sind an der inneren Oberfläche von dem Magnetträger befestigt,
und die äußere Oberfläche von dem
Magnetträger
ist an die innere periphere Oberfläche von dem äußeren Jochteil
befestigt.
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Die
planare Form von der Sprachspule soll nicht nur eine rechteckige
Form sondern auch eine ovale oder elliptische Form beinhalten. Der
Magnetträger
kann aus einem weichmagnetischen Material oder einem Plastikmaterial
gebildet werden. Der Magnetträger
kann eine Ringform besitzen. Alternativ kann der Magnetträger ein
Paar von Stabmagnetträgersegmenten
beinhalten, die den langseitigen Teilen der Sprachspule entsprechend
gegenüber
liegen.
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Der
wenigstens eine Permanentmagnet kann ferner zusätzliche stabförmige Permanentmagneten
beinhalten, die entsprechend außerhalb
der kurzseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den
kurzseitigen Teilen gegenüber
zu liegen. In diesem Fall sind die zusätzlichen stabförmigen Permanentmagneten
an der inneren Oberfläche von
dem Magnetträger
befestigt.
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Im
Gegensatz zu dem Obigen, können
die Permanentmagneten an der äußeren peripheren Oberfläche von
dem Magnetträger
befestigt werden. In diesem Fall können die Permanentmagneten
an der inneren peripheren Oberfläche
von dem äußeren Jochteil
befestigt werden. Es sollte bemerkt werden, dass mit einer Betrachtung
bezüglich
sicherer und stabiler Sicherung der Permanentmagneten an dem Magnetträger, die
Oberfläche
von dem Magnetträger an
der die Permanentmagneten zu sichern sind, beispielsweise in einer
L-Form gebildet werden können, um
das Kontaktgebiet dazwischen zu erhöhen.
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Der
innere Teil von dem Diaphragma kann einen Haubenteil besitzen, der
konvex hin zu der distalen Endöffnung
von dem inneren Jochteil ist. Das Vorsehen eines Haubenteils ermöglicht es,
die Starrheit von dem inneren Teil von dem Diaphragma zu erhöhen, und
ermöglicht,
dass der innere Teil eine vergrößerte Fläche besitzt.
Des Weiteren, weil der innere Jochteil zylindrisch ist und eine Öffnung an
dessen distalen Ende besitzt, ist es unwahrscheinlich, dass wenn
der innere Teil von dem Diaphragma vibriert, der Haubenteil den
inneren Jochteil berühren
wird. Entsprechend ist es dem Diaphragma erlaubt, mit einer großen Amplitude
zu vibrieren, um einen hohen Schalldruck zu erlangen.
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Die
Sprachspule kann auf dem Diaphragma an einer Position, benachbart
zu der äußeren peripheren
Oberfläche
von dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma, befestigt werden.
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Ferner
kann der elektroakustische Wandler wie folgt angeordnet werden.
Die Sprachspule besitzt eine planare Form, wenn man sie in ihrer
axialen Richtung betrachtet. Die planare Form besitzt ein Paar von
gegenseitig beabstandeten und gegenüberliegenden langseitigen Teilen
und ein Paar von kurzseitigen Teilen, die zwischen den gegenseitig
gegenüberliegenden
Enden von den langseitigen Teilen verbinden. Der wenigstens eine
Permanentmagnet beinhaltet ein Paar von U-förmigen Permanentmagneten, die
außerhalb
der Sprachspule vorgesehen sind. Das Paar von U-förmigen Permanentmagneten besitzt
entsprechend dazwischen liegende Teile, die positioniert sind um
den kurzseitigen Teilen von der Sprachspule und entsprechend Paaren
von Erweiterungen, die sich von den dazwischen liegenden Teilen
erstrecken, gegenüber
zu liegen, um somit den langseitigen Teilen an beiden Seiten von den
kurzseitigen Teilen gegenüber
zu liegen. Das Paar von U-förmigen
Permanentmagneten ist so angeordnet, dass ihre distalen Enden einander
gegenüber
liegen.
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KURZE BESCHREIBUNG VON DEN
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine ebene Darstellung von einem Lautsprecher als ein erstes Ausführungsbeispiel
von dem elektroakustischen Wandler, gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
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4 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
von einem Diaphragma und seinen assoziierten Gliedern, die den in 1 gezeigten
Lautsprecher bilden.
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5 ist
eine Schnittansicht, die eine Modifikation von einem Joch von dem
Lautsprecher in 1 zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht ähnlich
der 2, die einen Lautsprecher gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine Unteransicht bzw. Ansicht von unten, die Glieder zeigt, die
einen magnetischen Schaltkreis bzw. magnetischen Kreis von einem Lautsprecher
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bilden, bei dem die Darstellung einer
unteren Platte bzw. Bodenplatte und eines Diaphragmas von dem Lautsprecher
weggelassen ist, um deren wesentlichen Teil klarzustellen.
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8 ist
eine Unteransicht ähnlich
der 7, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Kreis
von einem Lautsprecher gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bilden.
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9 ist
eine Unteransicht ähnlich
der 7, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Kreis
von einem Lautsprecher gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bilden.
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10 ist
eine Unteransicht ähnlich
der 7, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Kreis
von einem Lautsprecher gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bilden.
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11 ist
ein Diagramm, das akustische Charakteristika von einem Lautsprecher
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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12 ist
eine Schnittansicht ähnlich
der 2, die einen Lautsprecher gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine Schnittansicht ähnlich
der 2, die einen Lautsprecher gemäß einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Lautsprechers.
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15 ist
eine Schnittansicht einer anderen Art von einem herkömmlichen
Lautsprecher.
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16 ist
eine Schnittansicht von noch einer anderen Art von einem herkömmlichen
Lautsprecher.
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17 ist
eine Schnittansicht, die eine Modifikation von einem Magnetträger zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele
eines elektroakustischen Wandlers gemäß der vorliegenden Erfindung werden
unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 4 zeigen
einen Lautsprecher als einen elektroakustischen Wandler gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Lautsprecher besitzt insgesamt eine abgeflachte ovale
Konfiguration, so dass er geeignet ist zur Nutzung in kompakten
Informationseinrichtungen, wie z. B. Mobiltelefonen.
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Der
Lautsprecher besitzt ein Joch bzw. einen Bügel 1, der gebildet
wird durch Ziehen einer Platte aus einem weichmagnetischen Material,
z.B. Mu-Metall bzw.
Permalloy-Legierung oder Weicheisen, eine Bodenplatte 2 aus einem
nicht magnetischen Material, einen Permanentmagneten 3,
ein Diaphragma 4 und eine Sprachspule 6.
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Das
Joch 1 und die Bodenplatte 2 bilden in Kombination
ein Gehäuse
von dem Lautsprecher. Der Lautsprecher ist auf einer Leiterplatte
bzw. einem Motherboard (nicht gezeigt) von einer kompakten Informationseinrichtung,
z.B. einem zellularen Telefon, befestigt, wobei die Bodenplatte 2 in
Kontakt mit der Leiterplatte platziert ist. In dieser Hinsicht kann
die Bodenplatte 2 als ein Teil von der Leiterplatte gebildet werden.
In dem dargestellten Beispiel ist die Bodenplatte 2 mit
einer Öffnung 2a versehen
zum Freilassen eines Rückdrucks
zum Reduzieren von Widerstand gegenüber der Vibration, wenn das
Diaphragma 4 vibriert.
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Wie
in 1 gezeigt, besitzt das Joch 1 insgesamt
eine ovale Form, wenn man ihn in axialer Richtung von dem Joch 1 betrachtet.
Wie in den 2 und 3 gezeigt,
besitzt das Joch 1 einen ringförmigen dazwischen liegenden
Jochteil 1a, einen zylindrischen inneren Jochteil 1b,
der sich von einem radialen, inneren peripheren Rand von dem dazwischen
liegenden Jochteil 1a in die axiale Richtung von dem dazwischen
liegenden Jochteil 1a erstreckt (abwärts, wie in 2 zu
sehen), und einen zylindrischen äußeren Jochteil 1c,
der sich axial erstreckt von einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem
dazwischen liegenden Jochteil 1a und eine innere periphere
Oberfläche
besitzt, die einen zylindrischen Raum zwischen sich selbst und einer äußeren peripheren
Oberfläche
von dem inneren Jochteil 1b bildet. Der innere Jochteil 1b besitzt
eine verstärkende
Platte 1d, die auf einem axialen zentralen Teil davon vorgesehen
ist. Die verstärkende
Platte 1d ist oval, wie in 1 zu sehen,
und besitzt eine Vielzahl von Ton- bzw. Schallfreigabelöchern 7,
die seriell entlang einer Längsrichtung
davon vorgesehen sind.
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Der
Permanentmagnet 3 besitzt eine ovale Ringform und ist an
der inneren peripheren Oberfläche
von einem Teil des äußeren Jochteils 1c befestigt,
der sich axial über
den inneren Jochteil 1b hinaus erstreckt. Der Permanentmagnet 3 ist
in einer radialen Richtung von dem Joch 1 magnetisiert
wor den (in einer horizontalen Richtung, wenn in den 2 und 3 betrachtet).
Der Permanentmagnet 3 bildet einen magnetischen Spalt G
zwischen einer inneren peripheren Oberfläche davon, und der äußeren peripheren
Oberfläche
von dem inneren Jochteil 1b.
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Das
Diaphragma 4 besitzt einen Endteil, der auf dem Permanentmagnet 3 über ein
Distanzstück 5 an
einer Position benachbart zu der inneren peripheren Oberfläche von
dem äußeren Jochteil 1c befestigt
ist. Das Diaphragma 4 besitzt ferner einen äußeren ringförmigen Teil 4a,
der sich von dem Endteil hin zu dem inneren Jochteil 1b erstreckt,
einen inneren Teil 4b, der angeordnet ist um einer Öffnung 1e an
einem distalen Ende (niedrigeres Ende, wenn in 1 betrachtet)
von dem inneren Jochteil 1b gegenüber zu liegen, und einen zylindrischen
Teil 4c, der zwischen einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem
inneren Teil 4b und einem radialen, inneren peripheren
Rand von dem äußeren ringförmigen Teil 4a verbunden
ist. Um die Festigkeit bzw. Steifigkeit von dem Diaphragma 4 zu
verstärken,
ist die Sektion von dem äußeren ringförmigen Teil 4a aufwärts konvex, wenn
in 1 betrachtet, und der innere Teil 4b besitzt
einen Dom- bzw. Haubenteil, der konvex ist und zwar hin zu der distalen
Endöffnung 1 von
dem inneren Jochteil 1b.
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Die
Sprachspule 6 ist an einer niedrigeren bzw. weiter unten
gelegenen Seite von dem äußeren ringförmigen Teil 4a von
dem Diaphragma 4 befestigt, und zwar an einer Position
benachbart zu der äußeren peripheren
Oberfläche
von dessen zylindrischen Teil 4c, um sich in den magnetischen
Spalt G in die axiale Richtung zu erstrecken.
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5 zeigt
eine Modifikation von dem Joch 1 von dem oben beschriebenen
Lautsprecher.
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Die
Permalloy-Legierung, die ein wünschenswertes
Material für
das Joch 1 ist, ist ein schwer zu bearbeitendes Material
und es ist somit nicht immer einfach, eine komplizierte Form aus
einer Permalloy-Legierung durch plastische Bearbeitung zu bilden.
Deshalb werden in dieser Modifikation ein tassenförmiges bzw.
topfförmiges
Glied 101, das einen dazwischen liegenden Jochteil 1a und
einen zylindrischen äußeren Jochteil 1c und
ein zylindrisches Glied 102, das einen inneren Jochteil 1b besitzt,
aus entsprechenden blech- bzw.
plattenförmigen
Materialien gebildet, und das tassenförmige Glied 101 und das
zylindrische Glied 102 werden zusammengefügt durch
Punktschweißen
oder ähnliches,
um das Joch 1 zu bilden. Das tassenförmige Glied 101 ist
mit Schallfreigabelöchern 7 versehen.
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6 zeigt
einen Lautsprecher gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Dieser Lautsprecher unterscheidet sich von
dem in den 1 bis 4 gezeigten
Lautsprecher dadurch, dass der äußere periphere
Rand von dem Diaphragma 4 dadurch befestigt wird, dass
es zwischen dem Permanentmagnet 3 und einem Stufenteil 1f,
der auf der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil 1c vorgesehen
ist, geklemmt wird. Zusätzlich
kann ein Haftmittel bzw. Klebemittel genutzt werden, falls nötig, um
den äußeren peripheren
Rand von dem Diaphragma 4 zu sichern bzw. zu befestigen.
Diese Struktur ermöglicht
das Weglassen von dem Distanzstück 5,
um die Anzahl von Komponententeilen zu reduzieren, und macht es auch
möglich,
die Positionierungsgenauigkeit von dem Diaphragma 4 zu
erhöhen.
Ferner ist der innere Jochteil 1b ohne verstärkende Platte 1d,
wie in 2 gezeigt, vorgesehen und die Öffnung von dem inneren Jochteil 1b wird
als ein Schallfreigabeloch 7 genutzt, dadurch auf den Bearbeitungsprozess
zum Bilden der Schallfreigabelöcher 7 zu
verzichten. Weil die Öffnung
von dem inneren Jochteil 1b, die als ein Schallfreigabeloch 7 dient,
eine große
Fläche
besitzt, ist der akustische Widerstand vorteilhafterweise niedrig.
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7 ist
eine Unteransicht von einem Lautsprecher gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Um das Merkmal von diesem Ausführungsbeispiel
klarzustellen, ist die Darstellung von der Bodenplatte 2 und
dem Diaphragma 1 in 7 weggelassen
worden. Bei diesem Lautsprecher besitzt die Sprachspule 6 insgesamt
eine langgestreckte Form, die definiert ist durch ein Paar von gegenseitig
beabstandeten und gegenüberliegenden
langseitigen Teilen 6a und einem Paar von kurzseitigen
Teilen 6b, die zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden
Enden von den langseitigen Teilen 6a verbinden. Ferner
weist in diesem Lautsprecher der Permanentmagnet 3 ein
Paar von balken- bzw. stabförmigen
Permanentmagneten 3a auf, die entsprechend außerhalb
der langseitigen Teile 6a von der Sprachspule 6 angeordnet
sind, um den assoziierten langseitigen Teilen 6a gegenüber zu liegen,
und ein Paar von stabförmigen
Permanentmagneten 3b, die entsprechend außerhalb
der kurzseitigen Teile 6b der Sprachspule 6 angeordnet
sind, um den assoziierten kurzseitigen Teilen 6b gegenüber zu liegen.
Die Nutzung von stabförmigen
Magneten als Permanentmagnet kann die Herstellungskosten von dem
Lautsprecher reduzieren, und zwar im Vergleich zu dem Lautsprecher,
der einen einzelnen ringförmigen
Permanentmagnet nutzt, wie in den 1 bis 4 gezeigt,
und ermöglicht
noch immer die Realisierung von einem Lautsprecher, der Charakteristika besitzt,
die im Wesentlichen äquivalent
sind zu jenen von dem in den 1 bis 4 gezeigten
Lautsprecher. Es ist auch möglich,
eine Designänderungsanfrage
nach dem Ändern
der Größe oder
der Form von dem Lautsprecher schnell zu meistern.
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8 ist
eine Unteransicht ähnlich
der zu 7, die einen Lautsprecher gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Lautsprecher weist der
Permanentmagnet 3 schmale stabförmige Permanentmagneten 3a auf,
die angeordnet sind um entsprechend den langseitigen Teilen 6a von
der Sprachspule 6 gegenüber
zu liegen. Die Permanentmagneten 3a werden an der inneren
peripheren Oberfläche
von dem äußeren Jochteil 1c befestigt,
und zwar durch entsprechende Magnetträger 8, die stabförmige weichmagnetische
Glieder aufweisen.
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Die
positionsmäßige Beziehung
zwischen jedem stabförmigen
Permanentmagneten 3a und dem assoziierten Magnetträger 8 können umgekehrt
werden. Mit dieser Anordnung kann auch ein Lautsprecher erhalten
werden, der Charakteristika besitzt, die ähnlich zu jenen von dem oben
beschriebenen Lautsprecher sind. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es keine
magnetischen Glieder oder ähnliches
außerhalb
der kurzseitigen Teile 6b von der Sprachspule 6. Deshalb
kann die Größe in Längsrichtung
von dem Lautsprecher re duziert werden. Alternativ ist es möglich, die
Länge von
den langseitigen Teilen 6a von der Sprachspule 6 relativ
zu der Länge
des Lautsprechers zu erhöhen.
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9 ist
eine Unteransicht ähnlich
der 7, die einen Lautsprecher. gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Lautsprecher sind zwei stabförmige Permanentmagneten 3 entlang
der inneren peripheren Oberfläche
von dem äußeren Jochteil 1c angeordnet,
und ein ringförmiger
Magnetträger 8,
der aus einem weichmagnetischen Material gebildet ist, ist an den
inneren Oberflächen
von den Permanentmagneten 3 befestigt. Mit dieser Anordnung,
obwohl zwei separate Permanentmagneten 3 vorgesehen sind,
kann ein ringförmiger
magnetischer Spalt G zwischen dem inneren Jochteil 1b und
dem Magnetträger 8 gebildet
werden. Entsprechend kann die Sprachspule 6 effizient angetrieben
werden.
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10 ist
eine Unteransicht ähnlich
der 7, die einen Lautsprecher gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Lautsprecher werden
C-förmige
Permanentmagneten 3 an der inneren peripheren Oberfläche von
dem inneren Jochteil 1b befestigt. Mit dieser Anordnung
ist es möglich,
Lautsprechercharakteristika zu erlangen, die äquivalent zu jenen von dem
Lautsprecher sind, der einen ovalen Permanentmagnet 3 nutzt,
der in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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11 ist
ein Diagramm, das Ergebnisse der Messung von akustischen Eigenschaften
von einem Lautsprecher zeigt, der eine Struktur besitzt, die ähnlich zu
jener von dem in 8 gezeigten Lautsprecher ist.
Eine Sinuswelle von 0,179 Vrms (100 Hz bis 10 kHz) wurde in den
Lautsprecher eingegeben, und der davon ausgegebene Schalldruck wurde
aufgezeichnet. Wie in dem Diagramm zu sehen ist, ist die Frequenz
fh (Resonanzpunkt bei dem der Schalldruck
in dem hochfrequenten Bereich abfällt) etwas niedrig, aber bei
Frequenzen unterhalb davon, kann der Lautsprecher Schalldruckpegel
erzie len, die äquivalent
zu jenen von herkömmlichen
Lautsprechern sind, und zwar trotz seines dünnen Profils.
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12 zeigt
einen Lautsprecher gemäß noch einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
dadurch, dass der ringförmige
Permanentmagnet 3 an einer äußeren peripheren Oberfläche von
dem inneren Jochteil 1b befestigt ist, dass der zylindrische
Teile 4c von dem Diaphragma 4 bezüglich der
Höhe reduziert
ist (die Höhe
von dem zylindrischen Teil 4c muss nur mehr als mehrere
Prozent von der Höhe
von der Sprachspule 6 sein), um ihn nur zum Positionieren
der Sprachspule 6 zu nutzen, und außerhalb des magnetischen Spalts
angeordnet ist, und dass sowohl das Joch 1 als auch der Permanentmagnet 3 an
einer Seite (obere Seite in der 12) von
dem Diaphragma 4 angeordnet sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann auch die Positionierung von der Sprachspule erleichtert werden,
und es ist möglich,
einen dünnen
und kompakten Lautsprecher zu erreichen, und die Anzahl von Komponententeilen
zu minimieren.
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13 ist
eine Schnittansicht ähnlich
der von 2, die einen Lautsprecher gemäß noch einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Lautsprecher besitzt das Joch 1 die gleiche Gesamtstruktur
wie jene, von dem in 6 gezeigten Lautsprecher, aber
die Sprachspule 6 ist an einer Position benachbart zu der
inneren peripheren Oberfläche
von dem zylindrischen Teil 4c von dem Diaphragma 4 angeordnet,
und an dem inneren Teil 4b von dem Diaphragma 4 befestigt.
Ferner weist der Permanentmagnet 3, obwohl in 13 nicht
gezeigt, ein Paar von stabförmigen
Permanentmagneten auf, die entsprechend außerhalb der langseitigen Teile 6a von
der Sprachspule 6 angeordnet sind, um den assoziierten
langseitigen Teilen 6a gegenüber zu liegen. Das Paar von
Permanentmagneten wird an der inneren peripheren Oberfläche von einem
ringförmigen
Magnetträger 8 (wie
jenem in 9 gezeigten), der um die äußeren Peripherien von
den Permanentmagneten herum angeordnet ist, befestigt. Beim Zusammensetzen
von dem Lautsprecher ist das Paar von Permanentmagneten, das an dem
Magnetträger 8 befestigt
worden ist, im Voraus als eine Einheit verbunden worden, dadurch
die Zusammenbauoperation erleichternd. Der Magnetträger 8 kann
im Schnitt in einer L-Form gebildet werden, wie in 17 gezeigt,
zum Erhöhen
der Kontaktfläche
mit den Permanentmagneten, dadurch es erlaubend, dass die Permanentmagneten
stabil an dem Magnetträger 8 befestigt
werden. Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weichmagnetische
Glieder als Magnetträger
genutzt worden sind, sind auch Glieder aus Plastik verwendbar. In 13 bezeichnen
die Bezugszeichen 12 und 13 ringförmige Glieder
zum Sichern bzw. zum Befestigen des äußeren peripheren Randes von
dem Diaphragma 4. Die ringförmigen Glieder 12 und 13 dienen
auch zum Vermeiden, dass die Permanentmagneten hin zu dem Joch 1 vertrieben
werden, wenn der elektroakustische Wandler einen Stoß empfängt aufgrund
eines Falls oder ähnlichem.
Das ringförmige Glied 13 kann
mit einer schrägen
Oberfläche
versehen werden, so dass es die Vibration von dem Diaphragma 4 nicht
stört.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Protektor, der an
der äußeren peripheren
Oberfläche
von dem äußeren Jochteil 1c befestigt
ist.