DE102007042778A1 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

Elektroakustischer Wandler Download PDF

Info

Publication number
DE102007042778A1
DE102007042778A1 DE102007042778A DE102007042778A DE102007042778A1 DE 102007042778 A1 DE102007042778 A1 DE 102007042778A1 DE 102007042778 A DE102007042778 A DE 102007042778A DE 102007042778 A DE102007042778 A DE 102007042778A DE 102007042778 A1 DE102007042778 A1 DE 102007042778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yoke part
yoke
voice coil
diaphragm
axial direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007042778A
Other languages
English (en)
Inventor
Keita Fujiyoshida Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Electronics Co Ltd
Original Assignee
Citizen Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Citizen Electronics Co Ltd filed Critical Citizen Electronics Co Ltd
Publication of DE102007042778A1 publication Critical patent/DE102007042778A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
    • H04R9/063Loudspeakers using a plurality of acoustic drivers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Abstract

Ein elektroakustischer Wandler der Folgendes beinhaltet: ein Joch (1), der einen ringförmigen dazwischen liegenden Jochteil 1a, einen inneren Jochteil (1b) und einen äußeren Jochteil (1c) besitzt, einen Permanentmagneten (3), der auf dem äußeren Jochteil vorgesehen ist, um den inneren Jochteil zu umrunden, und zwischen sich selbst und dem inneren Jochteil (1b) einen magnetischen Spalt (G) bildend, eine Sprachspule (6), die in den magnetischen Spalt eingesetzt ist, und ein Diaphragma (4), das die Sprachspule unterstützt. Das Diaphragma besitzt einen äußeren ringförmigen Teil (4a), der an der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil (1c) gesichert bzw. befestigt ist, und sich hin zu dem inneren Jochteil erstreckt, ein innerer Teil (4b) der angeordnet ist, um der distalen Endöffnung (1e) von dem inneren Jochteil (1b) gegenüber zu liegen und ein zylindrischer Teil (4c), der zwischen dem inneren Teil und dem äußeren ringförmigen Teil verbunden ist. Der innere Teil (4b) von dem Diaphragma besitzt einen Haubenteil, der konvex hin zu der distalen Endöffnung (1e) ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. § 119 von der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2006-243229 , eingereicht am 7. September 2006, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur von einem elektrodynamischen elektroakustischen Wandler, der geeignet ist zur Verwendung in relativ kompakten elektronischen Einrichtungen, die die Funktion eines Lautsprechers, eines Empfänger (Ohrhörer), eines Mikrofons usw. besitzen.
  • VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • In letzter Zeit sind Mobiltelefone und andere kompakte Informationseinrichtungen, die Bilder und Ton handhaben, entwickelt worden, so dass sie multifunktionaler werden und ein vergrößertes Gebiet für Bildinformation vorsehen. Von diesen kompakten Informationseinrichtungen ist auch gefordert worden, dass sie zusätzliche Funktionen, wie z.B. eine Kamerafunktion, besitzen. Unter diesen Umständen ist gefordert worden, dass elektroakustische Wandler, die in diesen Informationseinrichtungen zum Erzeugen von Ton genutzt werden, in einem engeren Raum installiert werden sollten, trotz der starken Forderung an sie eine hohe Tonqualität und eine hohe Lautstärke vorzusehen.
  • 14 zeigt eine typische Struktur von einem Lautsprecher als ein Beispiel eines elektroakustischen Wandlers, der beispielsweise offenbart ist in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2001-309487 . Ein tassen- bzw. topfförmiger Bügel bzw. Joch 1, der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, ist in einen Plastikrahmen (nicht magnetisch) 11 eingeformt. Das Joch bzw. die Traverse 1 ist in dessen Zentrum vorgesehen, mit einem scheibenförmigen, vertikal magnetisierten Permanentmagneten 3 und einer scheibenförmigen Topp-Platte aus einem weichmagnetischen Material, das an dem Topp bzw. oberen Ende des Permanentmagneten 3 gesichert bzw. befestigt ist, um einen magnetischen Schaltkreis zu bilden, und zwar durch einen magnetischen Spalt G zwischen einem seitlichen Rand der Topp-Platte 9 und einem oberen Rand des Jochs 1.
  • Ein Diaphragma 4 ist eine im Wesentlichen scheibenförmige dünne Plastikplatte. Das Diaphragma 4 besitzt einen ringförmigen äußeren, peripheren Teil 4a, der fest durch ein Distanzstück 5 verbunden ist mit einem Stufenteil, der auf der inneren Wandoberfläche von dem Rahmen 11 gebildet ist. Das Diaphragma 4 besitzt eine ringförmige äußere, periphere Haube 4b, einen dünnen ringförmigen, flachen Teil 4c und eine zentrale Haube 4e, die in der erwähnten Reihenfolge radial einwärts von dem ringförmigen äußeren, peripheren Teil 4a gebildet sind. Die äußere periphere Haube 4b und die zentrale Haube 4e sind gewölbt bzw. kurvenförmig, um dadurch moderate Elastizität und notwendige Starrheit bzw. Steifigkeit für das Diaphragma 4 zu gewähren, um akustisch zu vibrieren. Ferner kann eine Vielzahl von feinen Rillen (radial, kreisförmig, spiralartig oder andere flache Vorsprünge oder Rücksprünge) auf der äußeren peripheren Haube 4b und der zentralen Haube 4e gebildet sein, falls notwendig, um die Elastizität und Starrheit einzustellen.
  • Eine zylindrische Sprachspule 6 ist fest mit dem flachen Teil 4c verbunden, und in den magnetischen Spalt G eingefügt. Anschlussdrähte von der Sprachspule 6 sind für gewöhnlich zu dem Äußeren entlang der Oberfläche des Diaphragmas geführt, obwohl in der Figur nicht gezeigt. Wenn sie mit einem Sprachstrom versorgt wird, bewegt sich die Sprachspule 6 vertikal in dem magnetischen Spalt G, was verursacht, dass das Diaphragma 4 vibriert, um Ton zu erzeugen. Ein dünner tassenförmiger bzw. gefäßförmiger Protektor 10, der aus einem Blech oder ähnlichem gemacht ist, ist vorgesehen, um die obere Seite des Diaphragmas 4 abzudecken. Der Protektor 10 ist mit Tonfreigabelöchern 7 versehen. Es sollte bemerkt werden, dass die Linie, die den oberen Rand des Jochs 1 repräsentiert, und die Linie, die den unteren Rand von der Sprachspule 6 repräsentiert, welche am hinteren Ende der Schnittansicht der 14 gezeigt werden sollten, in der Figur zum Zwecke der klareren Darstellung nicht gezeigt sind.
  • 15 zeigt einen Lautsprecher, der eine andere Struktur besitzt, die beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2001-169390 offenbart ist. Die grundlegende Konfigurationsstruktur ist die gleiche wie die in 14 gezeigte. In dem in 15 gezeigten Lautsprecher besitzt das Diaphragma 4 einen U-förmigen gebogenen Teil 4f und die Sprachspule 6 ist direkt um eine äußere Oberfläche des U-förmigen gebogenen Teils 4f herum gewickelt. Die JP-Veröffentlichung gibt an, dass diese Lautsprecherstruktur auf den Sprachspulverbindungsprozess verzichtet, und dass die Positionierungsgenauigkeit von der Sprachspule verbessert wird, und somit die Charakteristika und Qualität stabilisiert werden.
  • 16 zeigt einen Lautsprecher, der noch eine andere Struktur besitzt, die offenbart ist in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 55-135500 . Dieser Lautsprecher besitzt ein Joch 1 mit einem zentralen Pol 1', einem ringförmigen Rahmen 11, der auf einem äußeren peripheren Rand des Jochs 1 vorgesehen ist, und einen ringförmigen Permanentmagneten 2, der an einer inneren peripheren Oberfläche von dem ringförmigen Rahmen 11 gesichert bzw. befestigt ist. Der Permanentmagnet 2 ist in die Radialrichtung magnetisiert worden. Ein magnetischer Spalt G ist zwischen der inneren peripheren Oberfläche von dem Permanentmagneten 2 und dem zentralen Pol 1' von dem Joch 1 gebildet. Eine Sprachspule 6, die in dem magnetischen Spalt G eingesetzt ist, ist mit der Peripherie von einem zylindrischen Teil 4g von einem Diaphragma 4 befestigt, und zwar erhoben, so dass der Mittenpol bzw. zentrale Pol 1' umrundet bzw. umgeben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In dem in 14 gezeigten elektroakustischen Wandler ist die Positionierungsgenauigkeit, wenn die Sprachspule an dem flachen Teil des Diaphragmas verbunden bzw. verschweißt oder geklebt wird, ein Problem. Falls die Positionierungsgenauigkeit niedrig ist, muss der magnetische Spalt geweitet werden. Falls der magnetische Spalt geweitet wird, erhöht sich die magnetische Reluktanz bzw. der magnetische Widerstand, so dass es unmöglich wird, die magnetische Flussdichte in dem magnetischen Spalt zu erhöhen. Der in 15 gezeigte elektroakustische Wandler kann das Problem der Sprachspulpositionierungsgenauigkeit lösen, besitzt jedoch eine Einschränkung beim Verengen des magnetischen Spalts und zwar wegen des Vorhandenseins des U-förmig gebogenen Teils 4f des Diaphragmas 4. Bei dem in 16 gezeigten elektroakustischen Wandler kann die Sprachspulpositionierungsgenauigkeit erhöht werden, und der magnetische Spalt kann verengt werden. Der Querschnittsbereich des zentralen Pols bzw. Mittenpols ist jedoch klein und der Durchmesser der Sprachspule 6 ist klein. Deshalb ist das Gebiet von dem Endoberflächenteil von dem zylindrischen Teil 4g, wo das Zentrum der Vibration des Diaphragmas 4 lokalisiert ist, klein und der Vibrationsumfang von dem Diaphragma 4, der durch die Vibration der Sprachspule 6 verursacht wird, ist klein. Konsequenter Weise ist der Schalldruck (die Lautstärke) ungünstig klein.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, herkömmliche elektroakustische Wandler, wie oben beschrieben, zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen elektroakustischen Wandler vor, der einen Bügel bzw. ein Joch, wenigstens einen Permanentmagnet, eine zylindrische Sprachspule und ein Diaphragma beinhaltet. Das Joch besitzt einen ringförmigen dazwischen liegenden Jochteil, einen zylindrischen inneren Jochteil, der sich erstreckt von einem radialen, inneren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil in einer axialen Richtung von dem dazwischen liegenden Jochteil, und einen zylindrischen äußeren Jochteil, der sich erstreckt in die axiale Richtung von einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil und eine innere periphere Oberfläche besitzt, die einen zylindrischen Raum zwischen sich selbst und der äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil bildet. Der wenigstens eine Permanentmagnet ist vorgesehen, um den inneren Jochteil an einer Position weg von dem dazwischen liegenden Jochteil in der axialen Richtung zu umrunden. Der wenigstens eine Permanentmagnet ist in die radiale Richtung von dem Joch magnetisiert worden, und bildet einen magnetischen Spalt zwischen sich selbst und der äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil. Die zylindrische Sprachspule ist in den zylindrischen Raum in die axiale Richtung eingefügt, um sich in den magnetischen Spalt in die axiale Richtung zu erstrecken. Das Diaphragma unterstützt die Sprachspule und besitzt einen äußeren ringförmigen Teil, der gesichert bzw. befestigt ist an entweder der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil oder an einer Nachbarschaft von der inneren peripheren Oberfläche, um sich hin zu dem inneren Jochteil zu erstrecken, einen inneren Teil der angeordnet ist um der distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil gegenüber zu stehen, und einen zylindrischen Teil, der verbunden ist zwischen einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem inneren Teil und einem radialen, inneren peripheren Rand von dem äußeren ringförmigen Teil.
  • In diesem elektroakustischen Wandler ist der innere Teil von dem Diaphragma angeordnet, um der distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil gegenüber zu liegen. Deshalb, selbst wenn das Diaphragma mit einer großen Amplitude an seinem inneren Teil vibriert, ist es unwahrscheinlich, dass das Diaphragma den inneren Jochteil von dem Joch berührt. Entsprechend ist es dem Diaphragma erlaubt, mit einer großen Amplitude zu vibrieren, um einen großen Schalldruck zu erhalten.
  • Speziell kann der elektroakustische Wandler wie folgt angeordnet werden. Der äußere Jochteil von dem Joch ist bezüglich der Länge in der axialen Richtung länger als der innere Jochteil. Der Permanentmagnet ist an einem Teil des äußeren Jochteils, das sich über den inneren Jochteil in die axiale Richtung hinaus erstreckt, befestigt. Der äußere ringförmige Teil von dem Diaphragma ist positioniert zwischen dem inneren Jochteil und dem äußeren Jochteil. Der zylindrische Teil von dem Diaphragma erstreckt sich in die axiale Richtung von dem radialen, inneren peripheren Rand von dem äußeren ringförmigen Teil von dem Diaphragma und ist mit dem radialen, äußeren peripheren Rand von dem inneren Teil von dem Diaphragma verbunden, und zwar an einer Position über die distale Endöffnung von dem inneren Jochteil in die axiale Richtung hinaus.
  • Weil der äußere ringförmige Teil von dem Diaphragma an die oben beschriebenene Position gesetzt ist, kann der Permanentmagnet näher zu dem dazwischen liegenden Jochteil gesetzt werden. Somit kann der elektroakustische Wandler bezüglich der Dicke dünn gebildet werden.
  • Spezieller kann die Sprachspule auf dem inneren Teil von dem Diaphragma befestigt werden, und zwar an einer Position benachbart zu der inneren peripheren Oberfläche von dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma.
  • Falls die Sprachspule an dem äußeren Teil von dem Diaphragma befestigt wird, findet die Auslenkung aufgrund der Vibration an zwei Stellen statt, wenn das Diaphragma vibriert wird, d.h. der Umgebung von dem Anschluss zwischen dem äußeren Teil und dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma und der Umgebung von dem Anschluss zwischen dem zylindrischen und dem inneren Teil von dem Diaphragma. Falls die Sprachspule, wie oben festgestellt, gesetzt wird, findet im Gegensatz dazu die Auslenkung von dem Diaphragma aufgrund von Vibration hauptsächlich an einer Stelle statt, d.h. der Umgebung der Position auf dem inneren Teil von dem Diaphragma, wo die Sprachspule befestigt ist. Konsequenter Weise wird Rauscherzeugung unterdrückt, wenn das Diaphragma vibriert.
  • Der elektroakustische Wandler kann wie folgt angeordnet werden. Die Sprachspule besitzt eine planare Form, wenn sie in ihrer axialen Richtung be trachtet wird. Die planare Form besitzt ein Paar von gegenseitig beabstandeten und entgegen gesetzten langseitigen Teilen und ein Paar von kurzseitigen Teilen, die zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden Enden von den langseitigen Teilen verbinden. Der wenigstens eine Permanentmagnet beinhaltet ein Paar von balken- bzw. stabförmigen Permanentmagneten bzw. permanenten Stabmagneten, die entsprechend außerhalb der langseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den langseitigen Teilen gegenüber zu liegen, und einen ringförmigen Magnetträger, der aus einem weichmagnetischen Material gebildet ist, und konfiguriert ist um die Sprachspule zu umrunden bzw. zu umgeben. Der Magnetträger besitzt eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche. Die stabförmigen Permanentmagneten sind an der inneren Oberfläche von dem Magnetträger befestigt, und die äußere Oberfläche von dem Magnetträger ist an die innere periphere Oberfläche von dem äußeren Jochteil befestigt.
  • Die planare Form von der Sprachspule soll nicht nur eine rechteckige Form sondern auch eine ovale oder elliptische Form beinhalten. Der Magnetträger kann aus einem weichmagnetischen Material oder einem Plastikmaterial gebildet werden. Der Magnetträger kann eine Ringform besitzen. Alternativ kann der Magnetträger ein Paar von Stabmagnetträgersegmenten beinhalten, die den langseitigen Teilen der Sprachspule entsprechend gegenüber liegen.
  • Der wenigstens eine Permanentmagnet kann ferner zusätzliche stabförmige Permanentmagneten beinhalten, die entsprechend außerhalb der kurzseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den kurzseitigen Teilen gegenüber zu liegen. In diesem Fall sind die zusätzlichen stabförmigen Permanentmagneten an der inneren Oberfläche von dem Magnetträger befestigt.
  • Im Gegensatz zu dem Obigen, können die Permanentmagneten an der äußeren peripheren Oberfläche von dem Magnetträger befestigt werden. In diesem Fall können die Permanentmagneten an der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil befestigt werden. Es sollte bemerkt werden, dass mit einer Betrachtung bezüglich sicherer und stabiler Sicherung der Permanentmagneten an dem Magnetträger, die Oberfläche von dem Magnetträger an der die Permanentmagneten zu sichern sind, beispielsweise in einer L-Form gebildet werden können, um das Kontaktgebiet dazwischen zu erhöhen.
  • Der innere Teil von dem Diaphragma kann einen Haubenteil besitzen, der konvex hin zu der distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil ist. Das Vorsehen eines Haubenteils ermöglicht es, die Starrheit von dem inneren Teil von dem Diaphragma zu erhöhen, und ermöglicht, dass der innere Teil eine vergrößerte Fläche besitzt. Des Weiteren, weil der innere Jochteil zylindrisch ist und eine Öffnung an dessen distalen Ende besitzt, ist es unwahrscheinlich, dass wenn der innere Teil von dem Diaphragma vibriert, der Haubenteil den inneren Jochteil berühren wird. Entsprechend ist es dem Diaphragma erlaubt, mit einer großen Amplitude zu vibrieren, um einen hohen Schalldruck zu erlangen.
  • Die Sprachspule kann auf dem Diaphragma an einer Position, benachbart zu der äußeren peripheren Oberfläche von dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma, befestigt werden.
  • Ferner kann der elektroakustische Wandler wie folgt angeordnet werden. Die Sprachspule besitzt eine planare Form, wenn man sie in ihrer axialen Richtung betrachtet. Die planare Form besitzt ein Paar von gegenseitig beabstandeten und gegenüberliegenden langseitigen Teilen und ein Paar von kurzseitigen Teilen, die zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden Enden von den langseitigen Teilen verbinden. Der wenigstens eine Permanentmagnet beinhaltet ein Paar von U-förmigen Permanentmagneten, die außerhalb der Sprachspule vorgesehen sind. Das Paar von U-förmigen Permanentmagneten besitzt entsprechend dazwischen liegende Teile, die positioniert sind um den kurzseitigen Teilen von der Sprachspule und entsprechend Paaren von Erweiterungen, die sich von den dazwischen liegenden Teilen erstrecken, gegenüber zu liegen, um somit den langseitigen Teilen an beiden Seiten von den kurzseitigen Teilen gegenüber zu liegen. Das Paar von U-förmigen Permanentmagneten ist so angeordnet, dass ihre distalen Enden einander gegenüber liegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine ebene Darstellung von einem Lautsprecher als ein erstes Ausführungsbeispiel von dem elektroakustischen Wandler, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht von einem Diaphragma und seinen assoziierten Gliedern, die den in 1 gezeigten Lautsprecher bilden.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Modifikation von einem Joch von dem Lautsprecher in 1 zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht ähnlich der 2, die einen Lautsprecher gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Unteransicht bzw. Ansicht von unten, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Schaltkreis bzw. magnetischen Kreis von einem Lautsprecher gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden, bei dem die Darstellung einer unteren Platte bzw. Bodenplatte und eines Diaphragmas von dem Lautsprecher weggelassen ist, um deren wesentlichen Teil klarzustellen.
  • 8 ist eine Unteransicht ähnlich der 7, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Kreis von einem Lautsprecher gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 9 ist eine Unteransicht ähnlich der 7, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Kreis von einem Lautsprecher gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 10 ist eine Unteransicht ähnlich der 7, die Glieder zeigt, die einen magnetischen Kreis von einem Lautsprecher gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 11 ist ein Diagramm, das akustische Charakteristika von einem Lautsprecher gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht ähnlich der 2, die einen Lautsprecher gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine Schnittansicht ähnlich der 2, die einen Lautsprecher gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Lautsprechers.
  • 15 ist eine Schnittansicht einer anderen Art von einem herkömmlichen Lautsprecher.
  • 16 ist eine Schnittansicht von noch einer anderen Art von einem herkömmlichen Lautsprecher.
  • 17 ist eine Schnittansicht, die eine Modifikation von einem Magnetträger zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele eines elektroakustischen Wandlers gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Lautsprecher als einen elektroakustischen Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Lautsprecher besitzt insgesamt eine abgeflachte ovale Konfiguration, so dass er geeignet ist zur Nutzung in kompakten Informationseinrichtungen, wie z. B. Mobiltelefonen.
  • Der Lautsprecher besitzt ein Joch bzw. einen Bügel 1, der gebildet wird durch Ziehen einer Platte aus einem weichmagnetischen Material, z.B. Mu-Metall bzw. Permalloy-Legierung oder Weicheisen, eine Bodenplatte 2 aus einem nicht magnetischen Material, einen Permanentmagneten 3, ein Diaphragma 4 und eine Sprachspule 6.
  • Das Joch 1 und die Bodenplatte 2 bilden in Kombination ein Gehäuse von dem Lautsprecher. Der Lautsprecher ist auf einer Leiterplatte bzw. einem Motherboard (nicht gezeigt) von einer kompakten Informationseinrichtung, z.B. einem zellularen Telefon, befestigt, wobei die Bodenplatte 2 in Kontakt mit der Leiterplatte platziert ist. In dieser Hinsicht kann die Bodenplatte 2 als ein Teil von der Leiterplatte gebildet werden. In dem dargestellten Beispiel ist die Bodenplatte 2 mit einer Öffnung 2a versehen zum Freilassen eines Rückdrucks zum Reduzieren von Widerstand gegenüber der Vibration, wenn das Diaphragma 4 vibriert.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt das Joch 1 insgesamt eine ovale Form, wenn man ihn in axialer Richtung von dem Joch 1 betrachtet. Wie in den 2 und 3 gezeigt, besitzt das Joch 1 einen ringförmigen dazwischen liegenden Jochteil 1a, einen zylindrischen inneren Jochteil 1b, der sich von einem radialen, inneren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil 1a in die axiale Richtung von dem dazwischen liegenden Jochteil 1a erstreckt (abwärts, wie in 2 zu sehen), und einen zylindrischen äußeren Jochteil 1c, der sich axial erstreckt von einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil 1a und eine innere periphere Oberfläche besitzt, die einen zylindrischen Raum zwischen sich selbst und einer äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil 1b bildet. Der innere Jochteil 1b besitzt eine verstärkende Platte 1d, die auf einem axialen zentralen Teil davon vorgesehen ist. Die verstärkende Platte 1d ist oval, wie in 1 zu sehen, und besitzt eine Vielzahl von Ton- bzw. Schallfreigabelöchern 7, die seriell entlang einer Längsrichtung davon vorgesehen sind.
  • Der Permanentmagnet 3 besitzt eine ovale Ringform und ist an der inneren peripheren Oberfläche von einem Teil des äußeren Jochteils 1c befestigt, der sich axial über den inneren Jochteil 1b hinaus erstreckt. Der Permanentmagnet 3 ist in einer radialen Richtung von dem Joch 1 magnetisiert wor den (in einer horizontalen Richtung, wenn in den 2 und 3 betrachtet). Der Permanentmagnet 3 bildet einen magnetischen Spalt G zwischen einer inneren peripheren Oberfläche davon, und der äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil 1b.
  • Das Diaphragma 4 besitzt einen Endteil, der auf dem Permanentmagnet 3 über ein Distanzstück 5 an einer Position benachbart zu der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil 1c befestigt ist. Das Diaphragma 4 besitzt ferner einen äußeren ringförmigen Teil 4a, der sich von dem Endteil hin zu dem inneren Jochteil 1b erstreckt, einen inneren Teil 4b, der angeordnet ist um einer Öffnung 1e an einem distalen Ende (niedrigeres Ende, wenn in 1 betrachtet) von dem inneren Jochteil 1b gegenüber zu liegen, und einen zylindrischen Teil 4c, der zwischen einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem inneren Teil 4b und einem radialen, inneren peripheren Rand von dem äußeren ringförmigen Teil 4a verbunden ist. Um die Festigkeit bzw. Steifigkeit von dem Diaphragma 4 zu verstärken, ist die Sektion von dem äußeren ringförmigen Teil 4a aufwärts konvex, wenn in 1 betrachtet, und der innere Teil 4b besitzt einen Dom- bzw. Haubenteil, der konvex ist und zwar hin zu der distalen Endöffnung 1 von dem inneren Jochteil 1b.
  • Die Sprachspule 6 ist an einer niedrigeren bzw. weiter unten gelegenen Seite von dem äußeren ringförmigen Teil 4a von dem Diaphragma 4 befestigt, und zwar an einer Position benachbart zu der äußeren peripheren Oberfläche von dessen zylindrischen Teil 4c, um sich in den magnetischen Spalt G in die axiale Richtung zu erstrecken.
  • 5 zeigt eine Modifikation von dem Joch 1 von dem oben beschriebenen Lautsprecher.
  • Die Permalloy-Legierung, die ein wünschenswertes Material für das Joch 1 ist, ist ein schwer zu bearbeitendes Material und es ist somit nicht immer einfach, eine komplizierte Form aus einer Permalloy-Legierung durch plastische Bearbeitung zu bilden. Deshalb werden in dieser Modifikation ein tassenförmiges bzw. topfförmiges Glied 101, das einen dazwischen liegenden Jochteil 1a und einen zylindrischen äußeren Jochteil 1c und ein zylindrisches Glied 102, das einen inneren Jochteil 1b besitzt, aus entsprechenden blech- bzw. plattenförmigen Materialien gebildet, und das tassenförmige Glied 101 und das zylindrische Glied 102 werden zusammengefügt durch Punktschweißen oder ähnliches, um das Joch 1 zu bilden. Das tassenförmige Glied 101 ist mit Schallfreigabelöchern 7 versehen.
  • 6 zeigt einen Lautsprecher gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieser Lautsprecher unterscheidet sich von dem in den 1 bis 4 gezeigten Lautsprecher dadurch, dass der äußere periphere Rand von dem Diaphragma 4 dadurch befestigt wird, dass es zwischen dem Permanentmagnet 3 und einem Stufenteil 1f, der auf der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil 1c vorgesehen ist, geklemmt wird. Zusätzlich kann ein Haftmittel bzw. Klebemittel genutzt werden, falls nötig, um den äußeren peripheren Rand von dem Diaphragma 4 zu sichern bzw. zu befestigen. Diese Struktur ermöglicht das Weglassen von dem Distanzstück 5, um die Anzahl von Komponententeilen zu reduzieren, und macht es auch möglich, die Positionierungsgenauigkeit von dem Diaphragma 4 zu erhöhen. Ferner ist der innere Jochteil 1b ohne verstärkende Platte 1d, wie in 2 gezeigt, vorgesehen und die Öffnung von dem inneren Jochteil 1b wird als ein Schallfreigabeloch 7 genutzt, dadurch auf den Bearbeitungsprozess zum Bilden der Schallfreigabelöcher 7 zu verzichten. Weil die Öffnung von dem inneren Jochteil 1b, die als ein Schallfreigabeloch 7 dient, eine große Fläche besitzt, ist der akustische Widerstand vorteilhafterweise niedrig.
  • 7 ist eine Unteransicht von einem Lautsprecher gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Um das Merkmal von diesem Ausführungsbeispiel klarzustellen, ist die Darstellung von der Bodenplatte 2 und dem Diaphragma 1 in 7 weggelassen worden. Bei diesem Lautsprecher besitzt die Sprachspule 6 insgesamt eine langgestreckte Form, die definiert ist durch ein Paar von gegenseitig beabstandeten und gegenüberliegenden langseitigen Teilen 6a und einem Paar von kurzseitigen Teilen 6b, die zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden Enden von den langseitigen Teilen 6a verbinden. Ferner weist in diesem Lautsprecher der Permanentmagnet 3 ein Paar von balken- bzw. stabförmigen Permanentmagneten 3a auf, die entsprechend außerhalb der langseitigen Teile 6a von der Sprachspule 6 angeordnet sind, um den assoziierten langseitigen Teilen 6a gegenüber zu liegen, und ein Paar von stabförmigen Permanentmagneten 3b, die entsprechend außerhalb der kurzseitigen Teile 6b der Sprachspule 6 angeordnet sind, um den assoziierten kurzseitigen Teilen 6b gegenüber zu liegen. Die Nutzung von stabförmigen Magneten als Permanentmagnet kann die Herstellungskosten von dem Lautsprecher reduzieren, und zwar im Vergleich zu dem Lautsprecher, der einen einzelnen ringförmigen Permanentmagnet nutzt, wie in den 1 bis 4 gezeigt, und ermöglicht noch immer die Realisierung von einem Lautsprecher, der Charakteristika besitzt, die im Wesentlichen äquivalent sind zu jenen von dem in den 1 bis 4 gezeigten Lautsprecher. Es ist auch möglich, eine Designänderungsanfrage nach dem Ändern der Größe oder der Form von dem Lautsprecher schnell zu meistern.
  • 8 ist eine Unteransicht ähnlich der zu 7, die einen Lautsprecher gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Lautsprecher weist der Permanentmagnet 3 schmale stabförmige Permanentmagneten 3a auf, die angeordnet sind um entsprechend den langseitigen Teilen 6a von der Sprachspule 6 gegenüber zu liegen. Die Permanentmagneten 3a werden an der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil 1c befestigt, und zwar durch entsprechende Magnetträger 8, die stabförmige weichmagnetische Glieder aufweisen.
  • Die positionsmäßige Beziehung zwischen jedem stabförmigen Permanentmagneten 3a und dem assoziierten Magnetträger 8 können umgekehrt werden. Mit dieser Anordnung kann auch ein Lautsprecher erhalten werden, der Charakteristika besitzt, die ähnlich zu jenen von dem oben beschriebenen Lautsprecher sind. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es keine magnetischen Glieder oder ähnliches außerhalb der kurzseitigen Teile 6b von der Sprachspule 6. Deshalb kann die Größe in Längsrichtung von dem Lautsprecher re duziert werden. Alternativ ist es möglich, die Länge von den langseitigen Teilen 6a von der Sprachspule 6 relativ zu der Länge des Lautsprechers zu erhöhen.
  • 9 ist eine Unteransicht ähnlich der 7, die einen Lautsprecher. gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Lautsprecher sind zwei stabförmige Permanentmagneten 3 entlang der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil 1c angeordnet, und ein ringförmiger Magnetträger 8, der aus einem weichmagnetischen Material gebildet ist, ist an den inneren Oberflächen von den Permanentmagneten 3 befestigt. Mit dieser Anordnung, obwohl zwei separate Permanentmagneten 3 vorgesehen sind, kann ein ringförmiger magnetischer Spalt G zwischen dem inneren Jochteil 1b und dem Magnetträger 8 gebildet werden. Entsprechend kann die Sprachspule 6 effizient angetrieben werden.
  • 10 ist eine Unteransicht ähnlich der 7, die einen Lautsprecher gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Lautsprecher werden C-förmige Permanentmagneten 3 an der inneren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil 1b befestigt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Lautsprechercharakteristika zu erlangen, die äquivalent zu jenen von dem Lautsprecher sind, der einen ovalen Permanentmagnet 3 nutzt, der in den 1 bis 4 gezeigt ist.
  • 11 ist ein Diagramm, das Ergebnisse der Messung von akustischen Eigenschaften von einem Lautsprecher zeigt, der eine Struktur besitzt, die ähnlich zu jener von dem in 8 gezeigten Lautsprecher ist. Eine Sinuswelle von 0,179 Vrms (100 Hz bis 10 kHz) wurde in den Lautsprecher eingegeben, und der davon ausgegebene Schalldruck wurde aufgezeichnet. Wie in dem Diagramm zu sehen ist, ist die Frequenz fh (Resonanzpunkt bei dem der Schalldruck in dem hochfrequenten Bereich abfällt) etwas niedrig, aber bei Frequenzen unterhalb davon, kann der Lautsprecher Schalldruckpegel erzie len, die äquivalent zu jenen von herkömmlichen Lautsprechern sind, und zwar trotz seines dünnen Profils.
  • 12 zeigt einen Lautsprecher gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch, dass der ringförmige Permanentmagnet 3 an einer äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil 1b befestigt ist, dass der zylindrische Teile 4c von dem Diaphragma 4 bezüglich der Höhe reduziert ist (die Höhe von dem zylindrischen Teil 4c muss nur mehr als mehrere Prozent von der Höhe von der Sprachspule 6 sein), um ihn nur zum Positionieren der Sprachspule 6 zu nutzen, und außerhalb des magnetischen Spalts angeordnet ist, und dass sowohl das Joch 1 als auch der Permanentmagnet 3 an einer Seite (obere Seite in der 12) von dem Diaphragma 4 angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann auch die Positionierung von der Sprachspule erleichtert werden, und es ist möglich, einen dünnen und kompakten Lautsprecher zu erreichen, und die Anzahl von Komponententeilen zu minimieren.
  • 13 ist eine Schnittansicht ähnlich der von 2, die einen Lautsprecher gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Lautsprecher besitzt das Joch 1 die gleiche Gesamtstruktur wie jene, von dem in 6 gezeigten Lautsprecher, aber die Sprachspule 6 ist an einer Position benachbart zu der inneren peripheren Oberfläche von dem zylindrischen Teil 4c von dem Diaphragma 4 angeordnet, und an dem inneren Teil 4b von dem Diaphragma 4 befestigt. Ferner weist der Permanentmagnet 3, obwohl in 13 nicht gezeigt, ein Paar von stabförmigen Permanentmagneten auf, die entsprechend außerhalb der langseitigen Teile 6a von der Sprachspule 6 angeordnet sind, um den assoziierten langseitigen Teilen 6a gegenüber zu liegen. Das Paar von Permanentmagneten wird an der inneren peripheren Oberfläche von einem ringförmigen Magnetträger 8 (wie jenem in 9 gezeigten), der um die äußeren Peripherien von den Permanentmagneten herum angeordnet ist, befestigt. Beim Zusammensetzen von dem Lautsprecher ist das Paar von Permanentmagneten, das an dem Magnetträger 8 befestigt worden ist, im Voraus als eine Einheit verbunden worden, dadurch die Zusammenbauoperation erleichternd. Der Magnetträger 8 kann im Schnitt in einer L-Form gebildet werden, wie in 17 gezeigt, zum Erhöhen der Kontaktfläche mit den Permanentmagneten, dadurch es erlaubend, dass die Permanentmagneten stabil an dem Magnetträger 8 befestigt werden. Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weichmagnetische Glieder als Magnetträger genutzt worden sind, sind auch Glieder aus Plastik verwendbar. In 13 bezeichnen die Bezugszeichen 12 und 13 ringförmige Glieder zum Sichern bzw. zum Befestigen des äußeren peripheren Randes von dem Diaphragma 4. Die ringförmigen Glieder 12 und 13 dienen auch zum Vermeiden, dass die Permanentmagneten hin zu dem Joch 1 vertrieben werden, wenn der elektroakustische Wandler einen Stoß empfängt aufgrund eines Falls oder ähnlichem. Das ringförmige Glied 13 kann mit einer schrägen Oberfläche versehen werden, so dass es die Vibration von dem Diaphragma 4 nicht stört. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Protektor, der an der äußeren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil 1c befestigt ist.

Claims (16)

  1. Ein elektroakustischer Wandler der Folgendes aufweist: Ein Joch bzw. einen Bügel, das bzw. der einen ringförmigen dazwischen liegenden Jochteil, einen zylindrischen inneren Jochteil, der sich von einem radialen, inneren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil in einer axialen Richtung von dem dazwischen liegenden Jochteil erstreckt und einen zylindrischen äußeren Jochteil, der sich in der axialen Richtung von einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil erstreckt und eine innere periphere Oberfläche besitzt, die einen zylindrischen Raum zwischen sich selbst und einer äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil bildet, besitzt; wenigstens einen Permanentmagnet, der vorgesehen ist zum Umrunden bzw. Umgeben des inneren Jochteils an einer Position weg von dem dazwischen liegenden Jochteil in axialer Richtung, der wenigstens eine Permanentmagnet in einer radialen Richtung von dem Joch magnetisiert worden ist und einen magnetischen Spalt zwischen sich selbst und der äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil bildet; eine zylindrische Sprachspule, die in den zylindrischen Raum in der axialen Richtung eingesetzt ist, um sich in den magnetischen Spalt in der axialen Richtung zu erstrecken; und ein Diaphragma, das die Sprachspule unterstützt, wobei das Diaphragma einen äußeren ringförmigen Teil besitzt, der entweder an die innere periphere Oberfläche von dem äußeren Jochteil oder an eine Nachbarschaft von der inneren peripheren Oberfläche gesichert bzw. befestigt ist, um sich hin zu dem inneren Jochteil zu erstrecken, einem inneren Teil der angeordnet ist um einer distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil gegenüber zu liegen, und einem zylindrischen Teil, der verbunden ist zwischen einem radialen äußeren peripheren Rand von dem inneren Teil und einem radialen, inneren peripheren Rand von dem äußeren ringförmigen Teil.
  2. Elektroakustische Wandler nach Anspruch 1, wobei der äußere Jochteil von dem Joch bezüglich der Länge in der axialen Richtung länger ist als der innere Jochteil; der Permanentmagnet an einem Teil von dem äußeren Jochteil befestigt ist, der sich über den inneren Jochteil in der axialen Richtung hinaus erstreckt; der äußere ringförmige Teil von dem Diaphragma zwischen dem inneren Jochteil und dem äußeren Jochteil positioniert ist; und der zylindrische Teil von dem Diaphragma sich in die axiale Richtung von dem inneren peripheren Rand von dem äußeren ringförmigen Teil von dem Diaphragma erstreckt, der zylindrische Teil mit dem radialen äußeren peripheren Rand von dem inneren Teil von dem Diaphragma verbunden ist, und zwar in einer Position über die distale Endöffnung von dem inneren Jochteil in der axialen Richtung hinaus.
  3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 2, wobei die Sprachspule auf dem inneren Teil von dem Diaphragma befestigt ist, und zwar in einer Position benachbart zu einer inneren peripheren Oberfläche von dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma.
  4. Elektroakustischer Wandler nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sprachspule eine planare Form hat, wenn sie in einer axialen Richtung davon betrachtet wird, wobei die planare Form ein Paar von gegenseitige beabstandeten und gegenüberliegenden langseitigen Teilen und ein Paar von kurzseitigen Teilen, die die gegenseitig gegenüberliegenden Enden von den langseitigen Teilen verbinden, besitzt; wenigstens einen Permanentmagnet, der ein Paar von balken- bzw. stabförmigen Permanentmagneten beinhaltet, die entsprechend außerhalb der langseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den langseitigen Teilen gegenüber zu liegen, wobei der mindestens eine Permanentmagnet ferner einen Magnetträger beinhaltet, der angeordnet ist um die Sprachspule zu umrunden bzw. zu umgeben, wobei der Magnetträger eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche besitzt; wobei die stabförmigen Permanentmagneten an der inneren Oberfläche von dem Magnetträger befestigt sind, und die äußere Oberfläche von dem Magnetträger an der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil befestigt ist.
  5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, wobei der wenigstens eine Permanentmagnet ferner zusätzliche stabförmige Permanentmagneten beinhaltet, die entsprechend außerhalb der kurzseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den kurzseitigen Teilen gegenüber zu liegen, wobei die zusätzlichen stabförmigen Permanentmagneten an der inneren Oberfläche von dem Magnetträger befestigt sind.
  6. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei der innere Teil von dem Diaphragma einen Haubenteil besitzt, der konvex hin zu der distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil ist.
  7. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Sprachspule auf dem Diaphragma befestigt ist, und zwar an einer Position benachbart zu einer äußeren peripheren Oberfläche von dem zylindrischen Teil von dem Diaphragma.
  8. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Sprachspule eine planare Form besitzt, wenn sie in einer axialen Richtung davon betrachtet wird, wobei die planare Form ein Paar von gegenseitig beabstandeten und gegenüberliegenden langseitigen Teilen und ein Paar von kurzseitigen Teilen, die zwischen gegenseitig gegenüberliegenden Enden von den langseitigen Teilen verbinden, besitzt; der wenigstens eine Permanentmagnet einen ringförmigen Magnetträger beinhaltet, der angeordnet ist um die Sprachspule zu umrunden, wobei der Magnetträger eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche besitzt, der wenigstens eine Permanentmagnet ferner ein Paar von Permanentmagneten beinhaltet, die zwischen der äußeren peripheren Oberfläche von dem Magnetträger und der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil an entsprechenden Positionen befestigt ist, die entsprechenden langseitigen Teilen von der Sprachspule entsprechen.
  9. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Sprachspule eine planare Form besitzt, wenn sie in einer axialen Richtung davon betrachtet wird, wobei die planare Form ein Paar von gegenseitig beabstandeten und gegenüberliegenden langseitigen Teilen und ein Paar von kurzseitigen Teilen besitzt, die zwischen gegenseitig gegenüberliegenden Enden von den langseitigen Teilen verbinden; der wenigstens eine Permanentmagnet ein Paar von U-förmigen Permanentmagneten beinhaltet, die außerhalb der Sprachspule vorgesehen sind, wobei das Paar von U-förmigen Permanentmagneten entsprechend dazwischen liegende Teile besitzt, die positioniert sind zum Gegenüberliegen der kurzseitigen Teile von der Sprachspule und Paaren von Erweiterungen, die sich entsprechend von den dazwischen liegenden Teilen erstrecken, um somit den langseitigen Teilen an beiden Seiten von den kurzseitigen Teilen gegenüber zu liegen, wobei das Paar von U-förmigen Permanentmagneten derart angeordnet ist, dass distale Enden von den Paaren von Erweiterungen von dem Paar von U-förmigen Permanentmagneten einander gegenüber liegen.
  10. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4 oder 8, wobei der Magnetträger im Querschnitt eine L-Form besitzt, die stabförmigen Permanentmagneten durch den Magnetträger in Eingriff mit der L-Form unterstützt werden.
  11. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, der ferner eine Bodenplatte aufweist, die an einem Ende von dem äußeren Jochteil fern von dem dazwischen liegenden Jochteil befestigt ist, wobei die Bodenplatte eine Öffnung besitzt.
  12. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, wobei der Magnetträger aus einem weichmagnetischen Material gebildet ist.
  13. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, wobei der Magnetträger aus einem Plastikmaterial geformt ist.
  14. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, wobei der Magnetträger eine Ringform besitzt.
  15. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, wobei der Magnetträger ein Paar von stabförmigen Magnetträgersegmenten besitzt, die entsprechend außerhalb der langseitigen Teile von der Sprachspule angeordnet sind, um den langseitigen Teilen gegenüber zu liegen, wobei das Paar von stabförmigen Magnetträgersegmenten entsprechend die stabförmigen Permanentmagneten daran befestigt hat.
  16. Ein elektroakustischer Wandler der Folgendes aufweist: ein Joch bzw. einen Bügel, das bzw. der Folgendes besitzt: einen ringförmigen dazwischen liegenden Jochteil, einen zylindrischen inneren Jochteil, der sich von einem radialen, inneren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil in axialer Richtung von dem dazwischen liegenden Jochteil erstreckt, und einen zylindrischen äußeren Jochteil, der sich in axialer Richtung von einem radialen, äußeren peripheren Rand von dem dazwischen liegenden Jochteil erstreckt, und eine innere periphere Oberfläche besitzt, die einen ringförmigen Raum zwischen sich selbst und einer äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil bildet; wenigstens einen Permanentmagneten, der an einer äußeren peripheren Oberfläche von dem inneren Jochteil an einer Position weg von dem dazwischen liegenden Jochteil in der axialen Richtung gesichert bzw. befestigt ist, wobei der wenigstens eine Permanentmagnet in einer radialen Richtung von dem Joch magnetisiert worden ist, und einen magneti schen Spalt zwischen sich selbst und der inneren peripheren Oberfläche von dem äußeren Jochteil bildet; eine zylindrische Sprachspule in dem zylindrischen Raum in der axialen Richtung eingesetzt ist, um sich in den magnetischen Spalt in der axialen Richtung zu erstrecken; und ein Diaphragma, das einen ringförmigen Spulenträgerteil besitzt, der die Sprachspule an einer Position außerhalb des ringförmigen Raums in der axialen Richtung unterstützt, einen zylindrischen Teil, der sich hin zu dem ringförmigen Raum von einem radialen, inneren peripheren Rand von dem Spulenträgerteil erhebt, und ein innerer Teil der nahe zu einer distalen Endöffnung von dem zylindrischen Teil und um einer distalen Endöffnung von dem inneren Jochteil gegenüber zu liegen, angeordnet ist.
DE102007042778A 2006-09-07 2007-09-07 Elektroakustischer Wandler Withdrawn DE102007042778A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006243229 2006-09-07
JP2006-243229 2006-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007042778A1 true DE102007042778A1 (de) 2008-04-17

Family

ID=39169732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007042778A Withdrawn DE102007042778A1 (de) 2006-09-07 2007-09-07 Elektroakustischer Wandler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20080063234A1 (de)
CN (1) CN101141831A (de)
DE (1) DE102007042778A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007093903A1 (en) * 2006-02-16 2007-08-23 Bang & Olufsen Icepower A/S A micro-transducer with improved perceived sound quality
JP4534173B2 (ja) * 2008-04-15 2010-09-01 ソニー株式会社 スピーカー、ボイスコイルユニット及びその製造方法
JP4997173B2 (ja) * 2008-05-13 2012-08-08 ホシデン株式会社 電気音響変換器
CN101682818B (zh) * 2008-05-13 2013-05-15 星电株式会社 电声转换器
KR101184537B1 (ko) * 2010-03-09 2012-09-19 허동철 스피커
KR101116307B1 (ko) * 2010-03-25 2012-03-14 주식회사 비에스이 슬림형 스피커
CN201839419U (zh) * 2010-05-10 2011-05-18 瑞声声学科技(深圳)有限公司 多功能振动器件
JP5806178B2 (ja) * 2012-07-31 2015-11-10 京セラ株式会社 振動検出用耳型部、振動検出用頭部模型、測定装置及び測定方法
EP3190806A4 (de) * 2014-09-01 2018-03-28 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Lautsprecher
CN108966089A (zh) * 2018-10-09 2018-12-07 安庆市汇智科技咨询服务有限公司 一种扬声器

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3161677B2 (ja) * 1995-02-17 2001-04-25 アルパイン株式会社 スピーカ
TW510139B (en) * 2001-01-26 2002-11-11 Kirk Acoustics As An electroacoustic transducer and a coil and a magnet circuit therefor
US6681026B2 (en) * 2001-11-30 2004-01-20 Tai-Yan Kam Rectangular transducer for panel-form loudspeaker
JP3896970B2 (ja) * 2003-01-31 2007-03-22 松下電器産業株式会社 スピーカ
JP2005269152A (ja) * 2004-03-18 2005-09-29 Citizen Electronics Co Ltd 多機能型スピーカ
US20070237353A1 (en) * 2006-04-10 2007-10-11 Stiles Enrique M Magnetically tapered air gap for electromagnetic transducer

Also Published As

Publication number Publication date
CN101141831A (zh) 2008-03-12
US20080063234A1 (en) 2008-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69736051T2 (de) Elektromechanischer und akustischer Wandler für einen tragbaren Terminal
DE102007042778A1 (de) Elektroakustischer Wandler
DE102004018301B4 (de) Piezoelektrischer elektroakustischer Wandler
DE60009692T2 (de) Elektromagnetischer wandler und tragbares kommunikationsgerät
DE10130909A1 (de) Vibrationslautsprecher mit Doppelmagnet
DE10052151B4 (de) Vibrationslautsprecher
DE69934119T2 (de) Schall-/ schwingungsgenerator
DE19850664B4 (de) Domlautsprecher und Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers
DE102005026261B4 (de) Vertikale Vibrationseinrichtung
DE3730305C1 (de) Lautsprecher
DE112008001908B4 (de) Aufhängungsstruktur
DE19633097C2 (de) Miniaturisierter elektroakustischer Wandler
DE102005061919A1 (de) Elektrischer Wandler und Anordnung aus elektroakustischem Wandler und Gehäuse
DE102006003409A1 (de) Elektromagnetischer Erreger
DE102004055034A1 (de) Akustische Vorrichtung
DE60128766T2 (de) Elektroakustischer Wandler
DE10121663A1 (de) Vibrationslautsprecher
TWM383884U (en) Multi function speaker
DE69916969T2 (de) Elektromagnetischer Wandler und tragbares Funksgerät
DE102006017016A1 (de) Elektromagnetischer Erreger
DE60203329T2 (de) Magnetsystem für Lautsprecher
DE10229845B4 (de) Piezoelektrischer Elektroakustischer Transducer
DE102007049808A1 (de) Vibrator
DE10153718A1 (de) Kompakter Lautsprecher für ein tragbares Telefon
EP1860912A1 (de) Lautsprecher

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8139 Disposal/non-payment of the annual fee