DE3213819C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/045—Mounting
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
- H04R1/04—Structural association of microphone with electric circuitry therefor
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- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/10—Telephone receivers
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- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine transistorisierte
Sprechkapsel für Telefonapparate nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Sprechkapsel ist bekannt (DE-OS 29 27 925).
Bei der bekannten Sprechkapsel besteht die Magnetsystem,
Membran mit Schwingspule sowie Verstärker enthaltende
Funktionseinheit aus einem einzigen Teil, weil diese
Bestandteile fest mit dem Aufbaukörper verbunden worden
sind, bevor dieser in das Gehäuse eingesetzt worden ist.
Diese bekannte Sprechkapsel erfordert bei der Herstellung
die vorherige Montage der Bestandteile bevor diese zur
Sprechkapsel zusammengefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Sprechkapsel dahin zu verbessern, den gesamten Aufbau
weiter zu vereinfachen, um die Montage zu erleichtern
und die Kosten zu senken und dabei insbesondere die
Genauigkeit der Zentrierung der Schwingspule zum
Magnetsystem zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch diese Lösung werden verschiedene Vorteile erreicht.
In das nur noch nach oben offene Gehäuse, bei dem der nun
angespritzte Boden den Schweiß- oder Klebvorgang über
flüssig macht, werden die Baugruppen Verstärker, Magnet
system und Schwingspule alle von der gleichen Seite einge
setzt, ohne daß das Gehäuse dabei gewendet werden muß. Da
durch läßt sich die Montagezeit verkürzen. Die Arbeitsgänge
können bis zum Verschließen des Gehäuses durch den Deckel
voll automatisiert ablaufen. Durch formschlüssigen Sitz
der Baugruppen ist keinerlei Justage notwendig. Kraft
schlüssige Halterung der Anschlußstifte macht jegliche Be
festigungsmittel überflüssig. Alle Verstärkeranschlüsse
können zugleich gelötet werden. Bei einer anderen Ausge
staltung der Anschlüsse als Druckkontakte kann sogar auf
die Lötung gänzlich verzichtet werden. Die Zentrierung
der Schwingspule zum Magnetsystem geschieht ebenso einfach
wie genau, indem das ringförmige Zentrierteil, an dem die
Schwingspule mittels der Membran aufgehängt ist, form
schlüssig direkt auf das Magnetsystem aufgesetzt ist. Da
durch ist eine nachteilige Addierung ungünstiger Toleranzen
von mehreren Anschlußmaßen ausgeschlossen. So wird eine Er
höhung der Genauigkeit bei gleichzeitiger Montageverein
fachung und damit Kostensenkung für die Sprechkapsel er
reicht.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher be
schrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt
ist. Darin zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sprechkapsel mit ihren Bau
teilen in Explosionsdarstellung;
Fig. 2a und 2b die Sprechkapsel mit elektronischem Verstärker
und Anschlußstiften in Draufsicht und Teilquer
schnitt;
Fig. 3a und 3b das Magnetsystem der Sprechkapsel in Draufsicht
und Querschnitt, und
Fig. 4 die fertig montierte Sprechkapsel im Querschnitt.
Aus Fig. 1 sind alle Einzelteile erkennbar, aus denen die
transistorisierte Sprechkapsel aufgebaut ist. Das kreis
runde, topfförmige Gehäuse 1 ist aus Kunststoff gefertigt
und im Boden mit zwei nach außen offenen Kammern 2 versehen,
die je ein Kontaktmesser 3 zum Anstecken der mit entsprechen
den Kabelschuhen ausgerüsteten Anschlußleitungen des Tele
fonapparates (nicht dargestellt) enthalten. Das Kontakt
messer 3 ist form- und kraftschlüssig in einen Schlitz
eingefügt, der die Kammer 2 im Kammerboden als Nut durch
quert und beide Seitenwände der Kammer durchdringt. Das
Kontaktmesser ist ein einfaches, ebenes Stanzteil von
solcher Konfiguration, daß außer dem in der Kammer 2 frei
stehenden Messer jenseits der Kammerwände ins Innere des
Gehäuses 1 reichende Kontaktenden 4 vorhanden sind, die
mit der Leiterplatte 12 des eingelegten Verstärkers 10 ver
lötet werden können, was in Fig. 2a erkennbar ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie die Bauteile nacheinander
in das Gehäuse 1 eingelegt werden. Zuerst wird der elek
tronische Verstärker 10, der aus einer runden, mit elek
trischen Bauelementen 11 bestückten Leiterplatte 12 be
steht, in das Gehäuse 1 eingesetzt, wobei er auf Vor
sprüngen 7 beiderseits der Kammern 2 und auf dazu um 90°
versetzten Rippen 5 zur Auflage kommt, was durch strich
punktierte Linien angedeutet ist. Die Leiterbahnen 13 zei
gen dabei nach oben, die Bauelemente 11 nach unten ins Ge
häuse 1. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen ist
die Leiterplatte 12 des Verstärkers 10 am Rand mit Aus
brüchen versehen, die im Umriß den Erhebungen 8 des Ge
häuses entsprechen, die die Kammern 2 enthalten. Da diese
Erhebungen 8 den eingelegten Verstärker 10 überragen, ist
dieser verdrehungssicher gelagert, was aus Fig. 2a hervor
geht.
Hier muß erwähnt werden, daß das Gehäuse 1 in Fig. 1 um
90° gegenüber den anderen Bauteilen verdreht gezeichnet ist,
um die Kammer 2 mit dem Kontaktmesser 3 darstellen zu
können. Die rechte Kammer 2 ist aufgeschnitten, links geht
der Schnitt vor der die Kammer enthaltenden Erhebung 8 durch
das Gehäuse 1.
Nach dem formschlüssigen Einlegen des Verstärkers 10 werden
die beiden Anschlußstifte 15 für die Schwingspule in dafür
vorgesehene Schlitze 6 eingeschoben. Die Schlitze 6 liegen
zweckmäßig in Verlängerung der Rippen 5. Die Anschlußstifte
15 sind flache Stanzteile mit breitem Mittelteil und schma
len Kontaktenden nach beiden Seiten, wobei eine symmetrische
Konfiguration aus Fertigungsgründen zu bevorzugen ist. Die
Anschlußstifte 15 sind dann einfacher magazinierbar. Das
eine Kontaktende 16 ist rechtwinklig abgebogen und setzt
beim Einschieben schließlich auf bestimmte Leiterbahnen 13
der Leiterplatte 12 des Verstärkers 10 auf. Die Schlitze 6
und die Anschlußstifte 15 sind so dimensioniert, daß letzte
re form- und kraftschlüssig im Schlitz sitzen. Auf diese
Weise ist der Verstärker 10 im Gehäuse 1 festgelegt. Dieses
Stadium ist durch die Fig. 2a und 2b wiedergegeben. Die
Kontaktenden 16 der Anschlußstifte 15 können nun ebenso wie
die Kontaktenden 4 der Kontaktmesser 3 manuell oder maschi
nell mit den Leiterbahnen 13 verlötet werden.
Die Kontaktenden sowohl der Kontaktmesser 3 als auch der
Anschlußstifte 15 können aber auch so gestaltet sein, daß
sie als Druckkontakte funktionieren, so daß auf den Lötvor
gang verzichtet werden kann.
Als nächstes Bauteil wird das Magnetsystem 18 in das Gehäuse
1 eingelegt. Das Magnetsystem ist in den Fig. 3a und 3b
in zwei Ansichten gezeigt, aus denen hervorgeht, daß der
ringförmige Dauermagnet 19 zwischen einer ringförmigen Pol
platte 20 und einer quadratischen Polplatte 21 liegt. Letzte
rere kann auch dreieckig sein oder rund mit Vorsprüngen, die
eine formschlüssige Lagerung im Gehäuse 1 ermöglichen, das
mit entsprechenden Vertiefungen 9 in der Wandung versehen
ist (Fig. 2a und 4). Zwischen dem zylindrischen Kern 22 und
der Polplatte 20 sowie dem Dauermagnet 19 befindet sich der
Luftspalt 23 zur Aufnahme der Schwingspule. Bei dem Magnet
system 18 handelt es sich um eine vorgefertigte Baugruppe,
deren Teile z.B. miteinander verklebt sind.
Die Schwingspule 26 ist Bestandteil der nächsten vorgefertig
ten Baugruppe, die als Zentrierteil 25 bezeichnet ist. Sie
besteht,wie die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, aus einem
Ring 27 aus Kunststoff, dessen Loch von einer Membran 28
verschlossen ist, an die wiederum konzentrisch die Schwing
spule angeklebt ist, die von einem kurzen, zylindrischen
Wickel aus Kupferlackdraht gebildet wird. Wichtig an dem
Zentrierteil 25 ist, daß die Schwingspule 26 genau konzen
trisch zum inneren Rand des Ringes 27 angeordnet ist, der
mit einer Abstufung 29 versehen ist, die formschlüssig
auf die Polplatte 20 des Magnetsystems 28 paßt, so daß
die Zentrierung der Schwingspule im Magnetsystem beim Fügen
automatisch erfolgt. Durch strichpunktierte Linien ist in
Fig. 1 angedeutet, wie die Teile zusammengefügt werden.
Außerdem deuten Pfeile das Eintauchen der Schwingspule 26
in den Luftspalt 23 bei der Montage an, während Fig. 4 die
Bauteile der Kapsel nach dem Zusammenbau zeigt. Zu Fig. 4
ist noch zu bemerken, daß der Querschnitt nicht gerade
durch die Kapsel gelegt ist, sondern an der Mittellinie
um 90° geschwenkt ist, so daß in der rechten Hälfte die
Lage der Anschlußstifte 15 und in der linken Hälfte die
der Kontaktmesser 3 sichtbar ist. Außerdem ist in der linken
Hälfte durch einen nochmaligen teilweisen Schnittversatz um
45° die Lagefixierung des Magnetsystems 18 in einer der
Vertiefungen 9 verdeutlicht.
Der Durchmesser des Zentrierteiles 25 ist wesentlich größer
als der des Magnetsystems 18. Das Gehäuse 1 ist nach oben
trichterförmig erweitert und nimmt das Zentrierteil in ei
ner Vertiefung 31 auf, so daß es etwas über den oberen Ge
häuserand übersteht. Beim Einsetzen des Zentrierteiles 25
durchdringen die oberen Kontaktenden 17 der Anschlußstifte
15 entsprechende Schlitze 30 im Ring 27 des Zentrierteiles.
An den beiden überstehenden Kontaktenden 17 werden sodann
die Anschlußdrähte der Schwingspule 26 angelötet.
Eine andere, nicht dargestellte Ausführung sieht in den
Schlitzen 30 Metallbuchsen vor, an denen die Anschlußdrähte
der Schwingspule 26 befestigt sind. Das Zentrierteil 25 kann
so als vorgefertigte Baugruppe bereitgestellt werden, die
nachträgliches Löten überflüssig macht, da beim Fügen der
Teile der Kontakt zwischen den Anschlußstiften 15 und dem
Zentrierteil 25 durch Reibung (in den Schlitzen der Metall
buchsen) oder durch Druck (bei abgewinkelten Kontaktenden
17 gegen die Metallbuchsen) hergestellt wird.
Abschließend wird noch ein akustischer Dämpfungsring 33
auf das Zentrierteil 25 aufgelegt und der Deckel 34 auf
gesetzt. Der mit Einsprechlöchern 35 versehene Deckel 34
besteht beim dargestellten Beispiel aus Metall und ist nach
dem Aufsetzen hinter dem oberen Rand des Gehäuses 1 verrollt
(Fig. 4). Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung
ist der Deckel 34 aus Kunststoff gefertigt und auf das Ge
häuse 1 aufgedrückt, wo er hinter dessen Rand verrastet. In
jedem Fall sind nach dem Aufsetzen des Deckels 34 das Mag
netsystem 18, das Zentrierteil 25 und der Dämpfungsring 33
form- oder kraftschlüssig fixiert.
Claims (13)
1. Transistorisierte Sprechkapsel für Telefonapparate
mit einem durch einen Deckel verschlossenen und mit
Steckanschlüssen für mit Kabelschuhen versehene
Anschlußleitungen ausgerüsteten Kunststoffgehäuse, in dem
ein elektrodynamischer Wandler und ein nachgeschalteter,
elektronischer Verstärker von der gleichen Seite in das
Kunststoffgehäuse eingesetzt sind, wobei der Wandler von
einem ringförmigen Dauermagnet mit aufliegenden
Polplatten und zylindrischem Kern gebildet wird, in
dessen ringförmigen Luftspalt die an einer Membran
befestigte Schwingspule eintaucht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (10),
das Magnetsystem (18) und die Schwingspule (26) als
Einzelteile in das topfförmige Gehäuse (1) eingesetzt und
darin ausschließlich form- und/oder kraftschlüssig
gehaltert sind.
2. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (10) durch zwei Anschlußstifte (15)
festgelegt ist, die in entsprechende Schlitze (6) im Ge
häuse (1) form- und kraftschlüssig eingefügt sind und mit
einem abgewinkelten Kontaktende (16) die Leiterplatte (12)
des Verstärkers (10) kontaktieren.
3. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Polplatte (21) des Magnetsystems (18) am Umfang
mit Vorsprüngen versehen ist, die in entsprechenden Ver
tiefungen (9) in der Wand des Gehäuses (1) gelagert sind.
4. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (28) mit der Schwingspule (26) an einem Zen
trierteil (25) befestigt ist, das so am Magnetsystem (18)
geführt ist, daß die Schwingspule (26) zentrisch im ring
förmigen Luftspalt (23) zwischen Kern (22) und Polplatte
(20) bzw. Magnet (19) sitzt.
5. Sprechkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentrierteil (25) aus einem Kunststoffring (27) be
steht, der eine zur Schwingspule (26) konzentrische Ab
stufung (29) aufweist, die mit der oberen Polplatte (20)
des Magnetsystems (18) korrespondiert.
6. Sprechkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (27) zwei Schlitze (30) aufweist, die von den
oberen Kontaktenden (17) der Anschlußstifte (15) durchsetzt
werden, an deren jeweils überstehenden Teil ein Anschluß
draht der Schwingspule (26) angelötet ist.
7. Sprechkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (27) mit zwei Buchsen versehen ist, in die
die oberen Kontaktenden (17) der Anschlußstifte (15) einge
steckt sind.
8. Sprechkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (27) mit zwei Buchsen versehen ist, die von
den abgewinkelten oberen Kontaktenden (17) der Anschluß
stifte (15) druckkontaktiert werden.
9. Sprechkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge von den Ecken der mehreckig ausgeführten
Polplatte (21) gebildet werden.
10. Sprechkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge von an einer runden Polplatte angesetzten
Lappen gebildet werden.
11. Sprechkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgewinkelten, unteren Kontaktenden (16) der An
schlußstifte (15) mit den Leiterbahnen (13) der Leiterplatte
(12) des Verstärkers (10) verlötet sind.
12. Sprechkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgewinkelten, unteren Kontaktenden (16) der An
schlußstifte (15) die Leiterbahnen (13) des Verstärkers (10)
druckkontaktieren.
13. Sprechkapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (15) flache
Stanzteile mit gleichen Kontaktenden (16, 17) an einem brei
teren Mittelteil sind, von denen wenigstens ein Kontaktende
rechtwinklig abgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213819 DE3213819A1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Sprechkapsel fuer telefonapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213819 DE3213819A1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Sprechkapsel fuer telefonapparate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213819A1 DE3213819A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3213819C2 true DE3213819C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6160943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213819 Granted DE3213819A1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Sprechkapsel fuer telefonapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213819A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510346A1 (de) * | 1985-03-22 | 1986-10-02 | Fernsprech- und Signalbau KG Schüler & Vershoven, 4300 Essen | Dynamischer, akustischer wandler |
FI103747B (fi) | 1998-01-29 | 1999-08-31 | Emf Acoustics Oy Ltd | Värähtelymuunninyksikkö |
AU2003247106A1 (en) * | 2002-07-31 | 2004-02-23 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Electroacoustic transducer with built in transducer circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927925C2 (de) * | 1979-07-11 | 1983-01-20 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate |
-
1982
- 1982-04-15 DE DE19823213819 patent/DE3213819A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3213819A1 (de) | 1983-10-27 |
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Legal Events
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Owner name: NOKIA GRAETZ GMBH, 7530 PFORZHEIM, DE |
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