DE3213819C2 - - Google Patents

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DE3213819C2
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Thomas 8440 Straubing De Hommel
Ulrich 8351 Oberwinkling De Kizak
Leonhard Dipl.-Phys. 8057 Eching De Kreitmeier
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    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
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Description

Die Erfindung betrifft eine transistorisierte Sprechkapsel für Telefonapparate nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Sprechkapsel ist bekannt (DE-OS 29 27 925). Bei der bekannten Sprechkapsel besteht die Magnetsystem, Membran mit Schwingspule sowie Verstärker enthaltende Funktionseinheit aus einem einzigen Teil, weil diese Bestandteile fest mit dem Aufbaukörper verbunden worden sind, bevor dieser in das Gehäuse eingesetzt worden ist.
Diese bekannte Sprechkapsel erfordert bei der Herstellung die vorherige Montage der Bestandteile bevor diese zur Sprechkapsel zusammengefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sprechkapsel dahin zu verbessern, den gesamten Aufbau weiter zu vereinfachen, um die Montage zu erleichtern und die Kosten zu senken und dabei insbesondere die Genauigkeit der Zentrierung der Schwingspule zum Magnetsystem zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch diese Lösung werden verschiedene Vorteile erreicht. In das nur noch nach oben offene Gehäuse, bei dem der nun angespritzte Boden den Schweiß- oder Klebvorgang über­ flüssig macht, werden die Baugruppen Verstärker, Magnet­ system und Schwingspule alle von der gleichen Seite einge­ setzt, ohne daß das Gehäuse dabei gewendet werden muß. Da­ durch läßt sich die Montagezeit verkürzen. Die Arbeitsgänge können bis zum Verschließen des Gehäuses durch den Deckel voll automatisiert ablaufen. Durch formschlüssigen Sitz der Baugruppen ist keinerlei Justage notwendig. Kraft­ schlüssige Halterung der Anschlußstifte macht jegliche Be­ festigungsmittel überflüssig. Alle Verstärkeranschlüsse können zugleich gelötet werden. Bei einer anderen Ausge­ staltung der Anschlüsse als Druckkontakte kann sogar auf die Lötung gänzlich verzichtet werden. Die Zentrierung der Schwingspule zum Magnetsystem geschieht ebenso einfach wie genau, indem das ringförmige Zentrierteil, an dem die Schwingspule mittels der Membran aufgehängt ist, form­ schlüssig direkt auf das Magnetsystem aufgesetzt ist. Da­ durch ist eine nachteilige Addierung ungünstiger Toleranzen von mehreren Anschlußmaßen ausgeschlossen. So wird eine Er­ höhung der Genauigkeit bei gleichzeitiger Montageverein­ fachung und damit Kostensenkung für die Sprechkapsel er­ reicht.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher be­ schrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sprechkapsel mit ihren Bau­ teilen in Explosionsdarstellung;
Fig. 2a und 2b die Sprechkapsel mit elektronischem Verstärker und Anschlußstiften in Draufsicht und Teilquer­ schnitt;
Fig. 3a und 3b das Magnetsystem der Sprechkapsel in Draufsicht und Querschnitt, und
Fig. 4 die fertig montierte Sprechkapsel im Querschnitt.
Aus Fig. 1 sind alle Einzelteile erkennbar, aus denen die transistorisierte Sprechkapsel aufgebaut ist. Das kreis­ runde, topfförmige Gehäuse 1 ist aus Kunststoff gefertigt und im Boden mit zwei nach außen offenen Kammern 2 versehen, die je ein Kontaktmesser 3 zum Anstecken der mit entsprechen­ den Kabelschuhen ausgerüsteten Anschlußleitungen des Tele­ fonapparates (nicht dargestellt) enthalten. Das Kontakt­ messer 3 ist form- und kraftschlüssig in einen Schlitz eingefügt, der die Kammer 2 im Kammerboden als Nut durch­ quert und beide Seitenwände der Kammer durchdringt. Das Kontaktmesser ist ein einfaches, ebenes Stanzteil von solcher Konfiguration, daß außer dem in der Kammer 2 frei­ stehenden Messer jenseits der Kammerwände ins Innere des Gehäuses 1 reichende Kontaktenden 4 vorhanden sind, die mit der Leiterplatte 12 des eingelegten Verstärkers 10 ver­ lötet werden können, was in Fig. 2a erkennbar ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie die Bauteile nacheinander in das Gehäuse 1 eingelegt werden. Zuerst wird der elek­ tronische Verstärker 10, der aus einer runden, mit elek­ trischen Bauelementen 11 bestückten Leiterplatte 12 be­ steht, in das Gehäuse 1 eingesetzt, wobei er auf Vor­ sprüngen 7 beiderseits der Kammern 2 und auf dazu um 90° versetzten Rippen 5 zur Auflage kommt, was durch strich­ punktierte Linien angedeutet ist. Die Leiterbahnen 13 zei­ gen dabei nach oben, die Bauelemente 11 nach unten ins Ge­ häuse 1. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen ist die Leiterplatte 12 des Verstärkers 10 am Rand mit Aus­ brüchen versehen, die im Umriß den Erhebungen 8 des Ge­ häuses entsprechen, die die Kammern 2 enthalten. Da diese Erhebungen 8 den eingelegten Verstärker 10 überragen, ist dieser verdrehungssicher gelagert, was aus Fig. 2a hervor­ geht.
Hier muß erwähnt werden, daß das Gehäuse 1 in Fig. 1 um 90° gegenüber den anderen Bauteilen verdreht gezeichnet ist, um die Kammer 2 mit dem Kontaktmesser 3 darstellen zu können. Die rechte Kammer 2 ist aufgeschnitten, links geht der Schnitt vor der die Kammer enthaltenden Erhebung 8 durch das Gehäuse 1.
Nach dem formschlüssigen Einlegen des Verstärkers 10 werden die beiden Anschlußstifte 15 für die Schwingspule in dafür vorgesehene Schlitze 6 eingeschoben. Die Schlitze 6 liegen zweckmäßig in Verlängerung der Rippen 5. Die Anschlußstifte 15 sind flache Stanzteile mit breitem Mittelteil und schma­ len Kontaktenden nach beiden Seiten, wobei eine symmetrische Konfiguration aus Fertigungsgründen zu bevorzugen ist. Die Anschlußstifte 15 sind dann einfacher magazinierbar. Das eine Kontaktende 16 ist rechtwinklig abgebogen und setzt beim Einschieben schließlich auf bestimmte Leiterbahnen 13 der Leiterplatte 12 des Verstärkers 10 auf. Die Schlitze 6 und die Anschlußstifte 15 sind so dimensioniert, daß letzte­ re form- und kraftschlüssig im Schlitz sitzen. Auf diese Weise ist der Verstärker 10 im Gehäuse 1 festgelegt. Dieses Stadium ist durch die Fig. 2a und 2b wiedergegeben. Die Kontaktenden 16 der Anschlußstifte 15 können nun ebenso wie die Kontaktenden 4 der Kontaktmesser 3 manuell oder maschi­ nell mit den Leiterbahnen 13 verlötet werden.
Die Kontaktenden sowohl der Kontaktmesser 3 als auch der Anschlußstifte 15 können aber auch so gestaltet sein, daß sie als Druckkontakte funktionieren, so daß auf den Lötvor­ gang verzichtet werden kann.
Als nächstes Bauteil wird das Magnetsystem 18 in das Gehäuse 1 eingelegt. Das Magnetsystem ist in den Fig. 3a und 3b in zwei Ansichten gezeigt, aus denen hervorgeht, daß der ringförmige Dauermagnet 19 zwischen einer ringförmigen Pol­ platte 20 und einer quadratischen Polplatte 21 liegt. Letzte­ rere kann auch dreieckig sein oder rund mit Vorsprüngen, die eine formschlüssige Lagerung im Gehäuse 1 ermöglichen, das mit entsprechenden Vertiefungen 9 in der Wandung versehen ist (Fig. 2a und 4). Zwischen dem zylindrischen Kern 22 und der Polplatte 20 sowie dem Dauermagnet 19 befindet sich der Luftspalt 23 zur Aufnahme der Schwingspule. Bei dem Magnet­ system 18 handelt es sich um eine vorgefertigte Baugruppe, deren Teile z.B. miteinander verklebt sind.
Die Schwingspule 26 ist Bestandteil der nächsten vorgefertig­ ten Baugruppe, die als Zentrierteil 25 bezeichnet ist. Sie besteht,wie die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, aus einem Ring 27 aus Kunststoff, dessen Loch von einer Membran 28 verschlossen ist, an die wiederum konzentrisch die Schwing­ spule angeklebt ist, die von einem kurzen, zylindrischen Wickel aus Kupferlackdraht gebildet wird. Wichtig an dem Zentrierteil 25 ist, daß die Schwingspule 26 genau konzen­ trisch zum inneren Rand des Ringes 27 angeordnet ist, der mit einer Abstufung 29 versehen ist, die formschlüssig auf die Polplatte 20 des Magnetsystems 28 paßt, so daß die Zentrierung der Schwingspule im Magnetsystem beim Fügen automatisch erfolgt. Durch strichpunktierte Linien ist in Fig. 1 angedeutet, wie die Teile zusammengefügt werden. Außerdem deuten Pfeile das Eintauchen der Schwingspule 26 in den Luftspalt 23 bei der Montage an, während Fig. 4 die Bauteile der Kapsel nach dem Zusammenbau zeigt. Zu Fig. 4 ist noch zu bemerken, daß der Querschnitt nicht gerade durch die Kapsel gelegt ist, sondern an der Mittellinie um 90° geschwenkt ist, so daß in der rechten Hälfte die Lage der Anschlußstifte 15 und in der linken Hälfte die der Kontaktmesser 3 sichtbar ist. Außerdem ist in der linken Hälfte durch einen nochmaligen teilweisen Schnittversatz um 45° die Lagefixierung des Magnetsystems 18 in einer der Vertiefungen 9 verdeutlicht.
Der Durchmesser des Zentrierteiles 25 ist wesentlich größer als der des Magnetsystems 18. Das Gehäuse 1 ist nach oben trichterförmig erweitert und nimmt das Zentrierteil in ei­ ner Vertiefung 31 auf, so daß es etwas über den oberen Ge­ häuserand übersteht. Beim Einsetzen des Zentrierteiles 25 durchdringen die oberen Kontaktenden 17 der Anschlußstifte 15 entsprechende Schlitze 30 im Ring 27 des Zentrierteiles. An den beiden überstehenden Kontaktenden 17 werden sodann die Anschlußdrähte der Schwingspule 26 angelötet.
Eine andere, nicht dargestellte Ausführung sieht in den Schlitzen 30 Metallbuchsen vor, an denen die Anschlußdrähte der Schwingspule 26 befestigt sind. Das Zentrierteil 25 kann so als vorgefertigte Baugruppe bereitgestellt werden, die nachträgliches Löten überflüssig macht, da beim Fügen der Teile der Kontakt zwischen den Anschlußstiften 15 und dem Zentrierteil 25 durch Reibung (in den Schlitzen der Metall­ buchsen) oder durch Druck (bei abgewinkelten Kontaktenden 17 gegen die Metallbuchsen) hergestellt wird.
Abschließend wird noch ein akustischer Dämpfungsring 33 auf das Zentrierteil 25 aufgelegt und der Deckel 34 auf­ gesetzt. Der mit Einsprechlöchern 35 versehene Deckel 34 besteht beim dargestellten Beispiel aus Metall und ist nach dem Aufsetzen hinter dem oberen Rand des Gehäuses 1 verrollt (Fig. 4). Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung ist der Deckel 34 aus Kunststoff gefertigt und auf das Ge­ häuse 1 aufgedrückt, wo er hinter dessen Rand verrastet. In jedem Fall sind nach dem Aufsetzen des Deckels 34 das Mag­ netsystem 18, das Zentrierteil 25 und der Dämpfungsring 33 form- oder kraftschlüssig fixiert.

Claims (13)

1. Transistorisierte Sprechkapsel für Telefonapparate mit einem durch einen Deckel verschlossenen und mit Steckanschlüssen für mit Kabelschuhen versehene Anschlußleitungen ausgerüsteten Kunststoffgehäuse, in dem ein elektrodynamischer Wandler und ein nachgeschalteter, elektronischer Verstärker von der gleichen Seite in das Kunststoffgehäuse eingesetzt sind, wobei der Wandler von einem ringförmigen Dauermagnet mit aufliegenden Polplatten und zylindrischem Kern gebildet wird, in dessen ringförmigen Luftspalt die an einer Membran befestigte Schwingspule eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (10), das Magnetsystem (18) und die Schwingspule (26) als Einzelteile in das topfförmige Gehäuse (1) eingesetzt und darin ausschließlich form- und/oder kraftschlüssig gehaltert sind.
2. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (10) durch zwei Anschlußstifte (15) festgelegt ist, die in entsprechende Schlitze (6) im Ge­ häuse (1) form- und kraftschlüssig eingefügt sind und mit einem abgewinkelten Kontaktende (16) die Leiterplatte (12) des Verstärkers (10) kontaktieren.
3. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polplatte (21) des Magnetsystems (18) am Umfang mit Vorsprüngen versehen ist, die in entsprechenden Ver­ tiefungen (9) in der Wand des Gehäuses (1) gelagert sind.
4. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (28) mit der Schwingspule (26) an einem Zen­ trierteil (25) befestigt ist, das so am Magnetsystem (18) geführt ist, daß die Schwingspule (26) zentrisch im ring­ förmigen Luftspalt (23) zwischen Kern (22) und Polplatte (20) bzw. Magnet (19) sitzt.
5. Sprechkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (25) aus einem Kunststoffring (27) be­ steht, der eine zur Schwingspule (26) konzentrische Ab­ stufung (29) aufweist, die mit der oberen Polplatte (20) des Magnetsystems (18) korrespondiert.
6. Sprechkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) zwei Schlitze (30) aufweist, die von den oberen Kontaktenden (17) der Anschlußstifte (15) durchsetzt werden, an deren jeweils überstehenden Teil ein Anschluß­ draht der Schwingspule (26) angelötet ist.
7. Sprechkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) mit zwei Buchsen versehen ist, in die die oberen Kontaktenden (17) der Anschlußstifte (15) einge­ steckt sind.
8. Sprechkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) mit zwei Buchsen versehen ist, die von den abgewinkelten oberen Kontaktenden (17) der Anschluß­ stifte (15) druckkontaktiert werden.
9. Sprechkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von den Ecken der mehreckig ausgeführten Polplatte (21) gebildet werden.
10. Sprechkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von an einer runden Polplatte angesetzten Lappen gebildet werden.
11. Sprechkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten, unteren Kontaktenden (16) der An­ schlußstifte (15) mit den Leiterbahnen (13) der Leiterplatte (12) des Verstärkers (10) verlötet sind.
12. Sprechkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten, unteren Kontaktenden (16) der An­ schlußstifte (15) die Leiterbahnen (13) des Verstärkers (10) druckkontaktieren.
13. Sprechkapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (15) flache Stanzteile mit gleichen Kontaktenden (16, 17) an einem brei­ teren Mittelteil sind, von denen wenigstens ein Kontaktende rechtwinklig abgebogen ist.
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