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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kleinmotor, der beispielsweise
auf einen Vibrationsmotor angewendet wird.
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HINTERGRUND DER TECHNIK
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In
jüngsten
Jahren fanden Personenrufgeräte
und tragbare Telefone (einschließlich Personal Handyphone Systems
oder PHS) weitverbreiteten Einsatz. Solche Geräte der Bauart, die vibrieren,
um einen Signalempfang anzuzeigen, und deren Zusatzgeräte (die
speziell zur Anzeige von Signaleingängen ausgelegt sind) ziehen
Aufmerksamkeit auf sich. Der Aufbau einer solchen Art hat einen
Vibrationsmotor mit einem Gewicht (einer exzentrischen Masse) eingebaut,
das an der Drehwelle des Kleinmotors befestigt ist. Wenn ein Signal
eingeht, wird der Vibrationsmotor angetrieben, wodurch das Gewicht
dazu veranlasst wird, sich exzentrisch zu drehen und Vibration hervorzurufen.
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Herkömmlicher
Weise werden solche Vibrationsmotoren durch Anlöten oder dergleichen auf einem
Substrat mit einem Stromversorgungsschaltkreis angebracht, wobei
zwei vom Vibrationsmotor abgehende Leitungsdrähte an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angelötet werden.
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Dementsprechend
macht es das oben beschriebene Montageverfahren notwendig, den Vibrationsmotor
zu befestigen und die Leitungsdrähte
anzulöten,
und der Lötvorgang
muss mit der Hand erfolgen, was ihn beschwerlich auszuführen und
zeitauf wändig
macht. Diese Probleme treten auch dann auf, wenn ein einmal angebrachter
Vibrationsmotor durch einen anderen Vibrationsmotor ersetzt wird.
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Das
Anlöten,
das manuell erfolgt, kann zu falscher Verdrahtung, Kurzschlüssen, Drahtbruch oder
dergleichen führen,
wodurch der Motor weniger zuverlässig
wird. Aufgrund einer Reaktionskraft, die durch die Drehung eines
Läufers
des Motors erzeugt wird, wenn er angetrieben wird, wird eine Kraft
ausgeübt,
die den gesamten Motor im Hinblick auf das Schaltungssubstrat in
die entgegengesetzte Richtung zu drehen versucht. Wenn sich der
gesamte Vibrationsmotor dreht, verwinden und verschlingen sich die
beiden Leitungsdrähte,
wodurch sie oftmals brechen. Bei Vibrationsmotoren tritt eine Drehung des
gesamten Vibrationsmotors viel häufiger
auf als bei landläufigen
Motoren, weil der Vibrationsmotor dadurch in Vibration versetzt
wird, dass er angetrieben wird.
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Deshalb
ist die Montage des Vibrationsmotors beschwerlich und zeitaufwändig, wodurch
die Zuverlässigkeit
des Motors gesenkt wird.
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Dementsprechend
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen hochzuverlässigen Kleinmotor
und eine hochzuverlässige
Motorantriebsvorrichtung bereitzustellen, wobei die Montage leicht
auszuführen
ist und verhindert werden kann, dass eine Drehung des gesamten Motors
auftritt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorantriebsvorrichtung bereitzustellen,
die es möglich
macht, ein Anbringen des Kleinmotors am Halterungsteil zu verhindern, wenn
der Motor nicht ordnungsgemäß ausgerichtet oder
positioniert ist.
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Die
JP 03001651 U offenbart
eine Vorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch
1 umfasst.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs definiert.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitendraufsicht einer Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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2 ist
eine Seitendraufsicht der Ausführungsform
der Motorantriebsvorrichtung, die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand
gezeigt ist.
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3 ist
eine Draufsicht der Motorantriebsvorrichtung von oben, die mit dem
Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor
in einem angebrachten Zustand gezeigt ist.
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4 ist
eine Ansicht der Motorantriebsvorrichtung von unten, die mit dem
Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor
in einem angebrachten Zustand gezeigt ist.
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5 ist
eine Draufsicht der Motorantriebsvorrichtung von vorn, die mit dem
Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor
in einem angebrachten Zustand gezeigt ist.
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6 ist
eine Draufsicht der Motorantriebsvorrichtung von hinten, die mit
dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei
der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt ist.
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7 ist
ein Längsschnitt
einer Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Vorderansicht, die den Aufbau des hinteren Trägers und
den Teil um den hinteren Träger
des Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des Aufbaus des Teils um den Boden des Halterungsteils.
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10 ist
ein Teillängsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
ein Teillängsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
ein Teillängsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Seitendraufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Motorantriebsvorrichtung, die
mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen ist,
wobei der Kleinmotor in einem nicht angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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14 ist
eine Seitendraufsicht der Ausführungsform
der Motorantriebsvorrichtung, die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand
gezeigt ist.
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15 ist
eine Rückansicht
der Motorantriebsvorrichtung, die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor im angebrachten Zustand
gezeigt ist.
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16 ist
eine Vorderansicht, die den Aufbau des hinteren Trägers und
den Teil um den hinteren Träger
des Kleinmotors in der Motorantriebsvorrichtung zeigt, die mit dem
Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen ist.
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17 ist
eine Ansicht entlang der Linie XVII-XVII von 16.
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18 ist
eine Ansicht entlang der Linie XVIII-XVIII von 16.
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19 ist
eine Ansicht entlang der Linie IXX-IXX von 16.
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20 ist
eine Ansicht entlang der Linie XX-XX von 16.
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21 ist
ein Längsschnitt
einer Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
eine Draufsicht der Ausführungsform
des Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung von hinten.
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23 ist
eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors
nach der vorliegenden Erfindung von hinten.
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24 ist
ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors
nach der vorliegenden Erfindung.
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25 ist
eine Seitendraufsicht der Ausführungsform
des Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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26 ist
ein Längsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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27 ist
eine Rückansicht
der Ausführungsform
des Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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28 ist
ein Längsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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29 ist
eine Rückansicht
der Ausführungsform
des Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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30 ist
ein Längsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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31 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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32 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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33 ist
ein Teillängsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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34 ist
ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors
nach der vorliegenden Erfindung.
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35 ist
eine Seitendraufsicht der Ausführungsform
des Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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36 ist
ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors
nach der vorliegenden Erfindung.
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37 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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39 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Ausführungsform
der Motorantriebsvorrichtung, die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor im nicht angebrachten
Zustand gezeigt ist.
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40 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor im angebrachten Zustand gezeigt ist.
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41 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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42 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor im angebrachten Zustand gezeigt ist.
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43 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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44 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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45 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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46 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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47 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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48 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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49 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand gezeigt ist.
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50 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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51 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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52 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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53 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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54 ist
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Motorantriebsvorrichtung,
die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand gezeigt
ist.
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55 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung, die mit einem Kleinmotor nach der
vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem
nicht angebrachten Zustand gezeigt ist.
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56 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
der Motorantriebsvorrichtung, die mit dem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, wobei der Kleinmotor in einem angebrachten
Zustand gezeigt ist.
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57 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung.
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- 1A–1M
- Motorantriebsvorrichtung
- 2A–2W
- Kleinmotor
- 25
- Gewicht
- 3
- Gehäuse
- 31
- Körper
- 311
- Öffnung
- 312
- gekrümmter Abschnitt
- 313
- Öffnung
- 314
- Verlängerungsabschnitt
- 315,
316
- ausgeschnittene
Abschnitte
- 317
- hintere
Stirnfläche
- 32
- hinterer
Träger
- 321
- Nut
- 33
- hinterer
Träger
- 331
- Wellenloch
- 332
- Flansch
- 333
- äußere Umfangswand
- 334
- Abstandshalter
- 335,
336
- Ausnehmungen
- 337
- vorspringender
Abschnitt
- 34
- Lager
- 4
- Stator
- 41
- Permanentmagnet
- 5
- Läufer
- 51
- Kern
- 52
- Erregerspule
- 53
- Drehwelle
- 54
- Kommutator
- 541
- Körper
- 542
- Kopfabschnitt
- 543
- konisch
zulaufende Fläche
- 544
- Kommutatorabschnitt
- 6
- Plus-Anschluss
- 60
- Basis,
Grundfläche
- 603
- Spalt,
Zwischenraum
- 61
- gekrümmter Abschnitt
- 62
- Kontaktabschnitt
- 63
- Einbauabschnitt
- 64
- Kontaktabschnitt
- 65
- Bürste
- 66
- Basis,
Grundfläche
- 67,
68
- Kontaktabschnitt
- 7
- Minus-Anschluss
- 70
- Basis,
Grundfläche
- 701
- Flachfeder
- 702
- Kontakt
- 703
- Zwischenraum
- 71
- vorderer
Stirnabschnitt
- 72
- umgebogener
Abschnitt
- 73
- gekrümmter Abschnitt
- 74
- Einbauabschnitt
- 75
- Bürste
- 76
- Basis,
Grundfläche
- 77
- Kontaktabschnitt
- 78
- hartgelöteter Abschnitt
- 79
- Lötmaterial
- 8,
8A–8I
- Halterungsteil
- 80
- Motoreinbauraum
- 81
- Boden
- 811,
812
- Öffnungen
- 82
- Klemmabschnitt
- 821
- Führung
- 83
- Eingriffsteil
- 84
- Befestigungsabschnitt
- 85
- Eingriffsteil
- 86
- Basis,
Grundfläche
- 87
- Verstärkungsteil
- 88
- Kontaktabschnitt
- 881
- Nut
- 89
- Ausnehmung
- 9a
- Stecker
- 9b
- Buchse
- 9c
- Buchse
- 9d
- Stecker
- 90
- Steckerkörper
- 91,
92
- Ausnehmungen
- 93,
94
- Kontaktglieder
- 95
- Abschnitt
mit kleinem Durchmesser
- 96
- vorspringender
Abschnitt
- 100
- Substrat
- 102–107
- Kontaktglieder
- 108
- Eingriffsteil
- 111
- Kontaktglied
- 121
- Plattenteil
- 122
- Vorsprung
- 123–126
- ausgeschnittene
Abschnitte
- 127
- gekrümmter Abschnitt
- 128
- Ecke
- 131
- ausgeschnittener
Abschnitt
- 132–137
- Eingriffsteile
- 138
- Basis,
Grundfläche
- 139
- vorderer
Stirnabschnitt
- 141
- gekrümmter Abschnitt
- 142
- Ecke
- 143
- Ausnehmung
- 144
- gekrümmter Abschnitt
- 145
- Ecke
- 151
- Eingriffsteil
- 152
- Zwischenabschnitt
- 153
- vorderer
Stirnabschnitt
- 154
- Eingriffsteil
- 155
- ausgeschnittener
Abschnitt
- 161
- elastischer
Abschnitt
-
BESTE ART
UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
erfolgt eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen eines Kleinmotors
und einer Motorantriebsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen.
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1 ist
eine Seitendraufsicht einer Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung, wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet. 2 ist eine Seitendraufsicht
der Motorantriebsvorrichtung, wobei sich der Kleinmotor in einem
angebrachten Zustand befindet. 3 ist eine
Draufsicht der Motorantriebsvorrichtung, wobei sich der Kleinmotor
im angebrachten Zustand befindet. 4 ist eine
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung von unten, wobei sich der Kleinmotor
im angebrachten Zustand befindet. 5 ist eine
Draufsicht der Motorantriebsvorrichtung von vorn, wobei sich der
Motor im angebrachten Zustand befindet. 6 ist eine
Draufsicht der Motorantriebsvorrichtung von hinten, wobei sich der
Motor im angebrachten Zustand befindet. 7 ist eine
Längsansicht
einer Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung. 8 ist
eine Vorderansicht des hinteren Trägers und des Abschnitts um
diesen im Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung. 9 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht des Aufbaus um den Bodenabschnitt des Halterungsteils nach
der vorliegenden Erfindung. In den 1 bis 4 und
in 7 gibt die linke Seite das vordere Ende und die
rechte Seite das hintere Ende an.
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Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1A der
vorliegenden Erfindung ein Substrat 100 mit einem darauf
ausgebildeten Stromversorgungsschaltkreis, der ein Schaltkreis ist,
um einem Kleinmotor 2A elektrischen Strom zuzuführen, ein
Halterungsteil 8, das am Substrat 100 befestigt
ist, und einen Kleinmotor 2A, der am Halterungsteil 8 angebracht
und davon abgenommen werden kann.
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Der
Kleinmotor 2A in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und
umfasst ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, die im Gehäuse 3 enthalten
sind, einen Plus-Anschluss (ersten Anschluss) 6, um dem
Läufer 5 elektrischen
Strom zuzuführen,
und einen Minus-Anschluss (zweiten Anschluss) 7, um dem
Läufer 5 elektrischen
Strom zuzuführen,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, das am vorderen
Ende einer Drehwelle 53 des Läufers 5 befestigt
ist.
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Das
Gehäuse
umfasst einen zylindrischen Körper 31,
einen vorderen Träger 32,
der an der vorderen Stirnseite des Körpers 31 vorgesehen
ist (wobei der Träger 32 vorzugsweise
integral mit dem Körper 31 ausgebildet
ist), einen hinteren Träger 33,
der an der hinteren Stirnseite des Körpers 31 angebracht ist,
und ein Lager 34, das am Mittelabschnitt des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
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Der
Körper 31 besteht
aus einer Platte aus leitfähigem
Metallmaterial, wie einer Platte aus elektromagnetischem Stahl,
die aus rostfreiem Stahl SPCC, SPCE oder dergleichen hergestellt
ist.
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Der
hintere Träger 33 der 7 und 8 besteht
aus Isoliermaterialien wie verschiedenen Harzmaterialen und hat
an seinem Mittelabschnitt ein Wellenloch 331, das ein Lager
zum Haltern des hinteren Endes der Drehwelle 53 des Läufers 5 bildet. Zusätzlich ist
ein Flansch 332, der den hinteren Endrand des Körpers 31 berührt, am
hinteren Ende des hinteren Trägers 33 ausgebildet,
und eine äußere Umfangswand 333,
welche in den Körper 31 eingesetzt
ist, erhebt sich vom stirnseitigen Außenumfang des hinteren Trägers 33.
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Solch
ein hinterer Träger 33 besteht
vorzugsweise aus einem schmierenden und isolierenden Harzmaterial,
und noch bevorzugter aus einem Harzmaterial, das einen relativ niedrigen
Reibungskoeffizienten hat und Verschleißfestigkeit aufweist. Beispiele
dafür umfassen
Polyethylen, Polypropylen, Flüssigkristallpolymer
(LPC), Polytetrafluorethylen, Polyphenylsulfid (PPS), Polyamid,
Polyimid, Polyacetal und Polycarbonat.
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Ein
Paar rechteckiger Ausnehmungen 335 ist in der hinteren
Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 ausgebildet.
Die Ausnehmungen 335, bei denen es sich um Eingriffsabschnitte
handelt, die Eingriffsteile 85 des (nachstehend beschriebenen)
Halterungsteils 8 in Eingriff nehmen, dienen als Antirotationseinrichtung,
um zu verhindern, dass sich der gesamte Kleinmotor 2A aufgrund
einer vom drehenden Antrieb des Läufers 5 hervorgerufenen
Reaktionskraft im Hinblick auf das Halterungsteil 8 dreht.
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Flachflächige entgegengesetzte
Nuten (Ausnehmungen) 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie
der Drehwelle 53 ausgebildet sind, sind in der äußeren Umfangsfläche (Seitenfläche) des
vorderen Trägers 32 ausgebildet.
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Die
Nuten 321 sind Eingriffsabschnitte, um Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8 (wird später noch beschrieben) in Eingriff
zu nehmen, und dienen auf ähnliche
Weise als Antirotationseinrichtung, um eine Drehung des gesamten
Kleinmotors 2A zu verhindern.
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Der
vordere Träger 32 besteht
aus den zuvor erwähnten
Metallmaterialien, während
das Lager 34 aus den vorher erwähnten Isoliermaterialien (oder leitfähigen Materialien)
hergestellt ist.
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Der
Stator 4 besteht aus einem Permanentmagneten 41,
der an der inneren Umfangsfläche
des Körpers 31 befestigt
ist. Der Permanentmagnet 41 kann entweder ein vielpoliger
zylindrischer Magnet oder ein Segmentmagnet sein.
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Die
Magnetmaterialien des Permanentmagneten 41 umfassen vorzugsweise,
obwohl sie nicht speziell darauf beschränkt sind, hochmagnetische Materialien,
die ein Seltenerdelement und ein Übergangsmetall enthalten, wie
etwa SmCo-Magnetmaterial und R-Fe-B-Magnetmaterial (worin R ein
Seltenerdelement ist, das Y umfasst).
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Obwohl
der Permanentmagnet 41 jede der Formen eines gesinterten,
gegossenen oder kunstharzgebundenen Magnets und dergleichen annehmen
kann, ist der kunstharzgebundene Magnet, welcher über eine
hervorragenden Formbarkeit verfügt, doch
die bevorzugte Form.
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Der
Läufer 5 ist
drehbar innerhalb des Stators 4 vorgesehen. Der Läufer 5 umfasst
einen Kern 51, eine Erregerspule 52, die durch
eine um den Kern 51 gewickelte Wicklung gebildet ist, eine
Drehwelle 53, die in die Mitte des Kerns 51 eingebaut
ist, und einen Kommutator 54, der am hinteren Ende des
Kerns 51 ausgebildet ist. Die Enden der Drehwelle 53 sind in
das Lager 34 bzw. das Wellenloch 331 eingesteckt, um
dadurch die Drehwelle 53 im Gehäuse 3 drehbeweglich
zu haltern.
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Die
hintere Stirnfläche
der Drehwelle 53 krümmt
sich nach außen
und berührt
einen kleinen Bereich (Punkt) der Bodenfläche des Wellenlochs 331.
Dies reduziert die Reibungskraft während der Drehung des Läufers 5.
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Die
Drehwelle 53 besteht vorzugsweise aus einem Material mit
hoher Festigkeit und einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie
rostfreiem Stahl (SUS), Lagerstahl (SUJ) oder dergleichen.
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Der
Kommutator 54 umfasst einen zylindrischen Körper 541,
in den die Drehwelle 53 eingebaut ist, und drei Kommutatorabschnitte 544,
die voneinander in Abständen
von 120 Grad im Hinblick auf den Körper 541 angebracht
und elektrisch voneinan der isoliert sind. Jeder der Kommutatorabschnitte 544 ist elektrisch
an seine entsprechende Erregerspule 52 angeschlossen, um
bei jeder 60-Grad-Drehung des Läufers 5 umzuschalten.
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Das
hintere Ende des Körpers 541 hat
einen Kopfabschnitt 542, der zu einer konischen Trapezform
geformt ist. Genauer ausgedrückt
ist eine konisch zulaufende Fläche 543,
deren Außendurchmesser
schrittweise von vorn nach hinten abnimmt, am Außenumfang des Kopfabschnitts 542 ausgebildet.
Während
des Einbaus des Kleinmotors 2A wirkt die konisch zulaufende
Fläche
des Kopfabschnitts 542 als Führungsfläche zum Führen von Kontaktabschnitten 67 und 77 von
Bürsten 65 und 75,
und ermöglicht
es, dass die Bürsten 65 und 75 leicht
und zuverlässig
an den richtigen Positionen im Hinblick auf den Kommutator 54 eingesetzt
werden können.
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Der
Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 sind
in den hinteren Träger 33 eingesetzt und
dort befestigt, um dem Läufer 5 elektrischen Strom
zuzuführen.
Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform
der Plus-Anschluss 6 als erster Anschluss bezeichnet ist,
während
der Minus-Anschluss 7 als zweiter Anschluss bezeichnet
ist, können
die Bezeichnungen auch umgekehrt sein.
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Der
Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 werden
ausgebildet, indem ein Metallrohling aus beispielsweise rostfreiem
Stahl, Kupfer oder Kupferlegierung, Neusilber oder Zinnblech zu
einer vorbestimmten Form ausgestanzt und der Rohling mit der vorbestimmten
Form gebogen wird.
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Von
den beiden Anschlüssen
wird der Plus-Anschluss 6 dadurch ausgebildet, dass der Rohling
(im Wesentlichen im rechten Winkel) zu einem L-förmigen Flächenkörper gebogen wird, wobei der
Abschnitt, der sich vom gekrümmten
Abschnitt 61 zum hinteren Ende des Anschlusses 6 (der
ein Kontaktabschnitt 62 ist) erstreckt, im Wesentlichen
parallel zur hinteren Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 und
in einem vorbestimmten Abstand davon ist. Der Kontaktabschnitt 62 berührt das
Kontaktglied 101 bzw. den Stromzufuhrabschnitt (wird später noch
beschrieben), um einen elektrischen Strom fließen zu lassen. Der Kontaktabschnitt 62 kann
die Form einer elastisch verformbaren Feder annehmen.
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Ein
Abstandshalter 334 ragt aus dem Bereich nahe des gekrümmten Abschnitts 61 hervor,
der an der hinteren Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 ausgebildet
ist, und hält
einen vorbestimmten Abstand zwischen der hinteren Stirnfläche des
hinteren Trägers 33 und
dem Kontaktabschnitt 62 aufrecht. Wenn der Plus-Anschluss 6 zum
vorde ren Ende geschoben wird (bzw. eine Reaktionskraft des Kontaktglieds 101 auf
diesen ausgeübt
wird), hindert der Abstandshalter 334 den Plus-Anschluss 6 daran,
sich in dieselbe Richtung zu bewegen, wie der Anschluss 6 geschoben
wird, und wird im hinteren Träger 33 versenkt.
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Der
Plus-Anschluss 6 ist elektrisch vom Minus-Anschluss 7 und
dem Körper 31 isoliert,
da der hintere Träger 33 isolierende
Eigenschaften hat.
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Andererseits
hat der Minus-Anschluss 7 einen kurbelförmig gekrümmten Abschnitt, dessen vorderes
Ende 71 durch eine Öffnung 311 im
Körper 31 ein-
und aus dem Gehäuse 3 austritt.
Das vordere Ende 71 ist am Körper 31 vorzugsweise
durch Schweißen
oder Hartlöten
(Löten)
befestigt, wodurch der Minus-Anschluss 7 und der Körper 31 elektrisch verbunden
sind.
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Eine
Bürste 65,
die aus einem Metallrohling aus beispielsweise Kupfer oder Kupferlegierung
besteht, ist an ihrem Basisabschnitt 66 beispielsweise durch
Hartlöten
(Löten)
am Plus-Anschluss 6 befestigt, um einen Stromdurchlass
zu ermöglichen.
Ein Kontaktabschnitt 67 mit geringer Breite ist an einem Ende
der Bürste 65 ausgebildet
und berührt
aufgrund seiner Elastizität
eine Seitenfläche
des Kommutators 54 mit einem vorbestimmten Druck.
-
Ähnlich ist
eine Bürste 75 an
ihrer Basis 76 beispielsweise durch Hartlöten (Löten) am
Minus-Anschluss 7 befestigt, um einen Stromdurchlass zu
ermöglichen.
Ein Kontaktabschnitt 77 mit geringer Breite ist an einem
Ende der Bürste 75 ausgebildet
und berührt
aufgrund seiner Elastizität
eine Seitenfläche des
Kommutators 54 mit einem vorbestimmten Druck.
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Die
Bürsten 65 und 75 sind
so angeordnet, dass die Kontaktabschnitte 67 und 77 einander
gegenüberliegen,
wobei der Kommutator 54 dazwischengesetzt ist, und sind
symmetrisch zum Rotationszentrum des Kommutators 54 (8).
Konkreter ausgedrückt
berühren
die Kontaktabschnitte 67 und 77 den Außenumfang
des Kommutators 54, da sie um einen Rotationswinkel von
180 Grad beabstandet sind.
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Wenn
Gleichstrom über
die Anschlüsse 6 und 7 durch
die beiden Bürsten 65 und 75 fließt, wird jede
der Erregerspulen 52 erregt, wodurch eine Drehung des Läufers 5 in
einer vorbestimmten Richtung bewirkt wird. Dies führt zu einer
Reaktion des Kommutators 54, wodurch die Drehung des Läufers 5 als Ergebnis
einer Kommutation bei jeder 60-Grad-Drehung fortgesetzt wird.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist das Gewicht (die exzentrische
Masse) 25 ein im Längsquerschnitt
im Wesentlichen halbkreisförmiges
Teil, wobei sich sein Schwerpunkt von der axialen Linie der Drehwelle 53 entfernt
befindet. Das Gewicht 25 dreht sich als Ergebnis der Drehung
des Läufers 5 exzentrisch,
wodurch Vibration verursacht wird.
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Das
Gewicht 25 besteht vorzugsweise aus einem Metallmaterial
mit einer relativ hohen spezifischen Dichte, wie Wolfram oder Wolframlegierungen einschließlich Wolfram-/Kupferlegierungen.
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Obwohl
nicht speziell darauf beschränkt,
hat das Gewicht 25, wenn es in einem solchen Vibrationsmotor
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, vorzugsweise ein spezifisches
Gewicht von ca. 10 bis 20 g/cm3, und darüber vorzugsweise
ca. 17 bis 20 g/cm3.
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Obwohl
die Abmessungen der Bestandteile eines solchen Kleinmotors 2A nicht
speziell eingeschränkt
sind, hat doch das Gehäuse 3,
wenn es im Vibrationsmotor der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird,
die folgenden Abmessungen.
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Die
Gesamtlänge
des Gehäuses 3 beträgt vorzugsweise
ca. 10 bis 20 mm, und noch bevorzugter ca. 10 bis 15 mm. Der Außendurchmesser
des Gehäuses 3 beträgt vorzugsweise
ca. 3 bis 10 mm, und noch bevorzugter ca. 3 bis 6 mm.
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Wie
in den 1 bis 6 gezeigt ist, ist das Halterungsteil 8 ein
Teil, das den Kleinmotor 2A abnehmbar trägt. Das
Halterungsteil 8 umfasst einen Boden 81, mehrere
plattenförmige
Klemmabschnitte 82, die durch einen Motoreinbauraum 80 voneinander
beabstandet und vom Boden 81 erhöht sind, ein Paar Eingriffsteile 83,
die auf ähnliche
Weise am vorderen Ende des Halterungsteils 8 vom Boden 81 erhöht sind,
und Befestigungsabschnitte 84 zur Befestigung des Halterungsteils 8 am
Substrat, und die vorzugsweise integral miteinander ausgebildet
sind. Konkreter ausgedrückt
wird das Halterungsteil 8 dadurch hergestellt, dass ein
Metallrohling, der aus demselben Material besteht wie diejenigen
für beispielsweise
den Körper 31,
zu einer vorbestimmen Form ausgestanzt und mit der vorbestimmten
Form gebogen wird.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist eine Öffnung 811, die ein
Zwischenraum ist, der das vordere Ende 71 des Minus-Anschlusses 7 aus
dem Gehäuse 3 herausragen
lässt,
nachdem der Kleinmotor 2A eingebaut wurde, an einer vorbestimmten
Stelle im Boden 81 des Halterungsteils 8 ausgebildet.
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Jeder
der Klemmabschnitte 82 ist elastisch verformbar und in Übereinstimmung
mit der gekrümmten
Form der äußeren Umfangsfläche des
Gehäuses 3 in
einer Bogen form ausgebildet. Dies ermöglicht es, dass der Kleinmotor 2A zuverlässig vom Halterungsteil 8 festgeklemmt
(gehalten) werden kann, wodurch eine Positionsverschiebung und Entfernung
des Kleinmotors 2A, die durch Vibration hervorgerufen werden,
die entsteht, wenn der Kleinmotor 2A betrieben wird, wirksam
verhindert werden. Alle oder einige der Klemmabschnitte 82 klemmen den
Kleinmotor 2A so fest, dass sie den Körper 31 berühren, wodurch
der Körper 31 und
das Halterungsteil 8 elektrisch verbunden sind, wenn der
Kleinmotor 2A am Halterungsteil 8 angebracht ist.
Konkreter ausgedrückt
bilden die den Körper 31 berührenden
Klemmabschnitte 82 einen Stromversorgungsabschnitt.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt ist, sind die oberen
Enden der Klemmabschnitte 82 jeweils zu Führungen 821 ausgebildet
und vom Motoreinbauraum 80 schräg nach oben und außen gekrümmt. Sie dienen
als Führungen
zum Einsetzen des Kleinmotors 2A im Motoreinbauraum 80,
der im Halterungsteil 8 vorgesehen ist. Im Spezielleren
berührt
die äußere Umfangsfläche des
Gehäuses 3,
wenn der Kleinmotor 2A eingebaut wird, die Führungen 821 und
gleitet diese entlang, so dass die Klemmabschnitte 82 vom
im Einbau befindlichen Gehäuse 3 nach
außen
gedrückt
werden und im Ergebnis davon der Kleinmotor 2A problemlos
und zuverlässig
im Motoreinbauraum 80 eingesetzt ist.
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Wie
in 9 gezeigt ist, sind Verstärkungsteile (Verstärkungseinrichtungen) 87 an
der Basis (um den Boden 81) jedes der Klemmabschnitte 82 vorgesehen.
Wenn die Klemmabschnitte 82 während des Einbaus des Kleinmotors 2A verformt
werden, konzentriert sich die Belastung an der Basis 86.
Die Verstärkungsteile 87 verhindern
eine plastische Verformung der Basis 86, die durch den
Einbau des Kleinmotors 2A verursacht wird, so dass selbst
dann, wenn der Kleinmotor 2A wiederholt ein- und ausgebaut
wird, die Klemmabschnitte 82 eine ausreichende Klemmkraft
behalten, um den Kleinmotor 2A festzuklemmen.
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Die
Verstärkungsteile 87 können auch
auf andere Weise ausgebildet werden, wie etwa Befestigen separater
Teile an der Basis 86 durch Schweißen, Hartlöten oder dergleichen, oder
indem die Basis 86 selbst dazu gebracht wird, eine plastische
Verformung durchzumachen. Die Basis 86 kann auch nicht
nur durch Vorsehen von Verstärkungsteilen 87 verstärkt werden,
sondern auch, indem die Basis 86 selbst dicker ausgelegt
wird als die anderen Abschnitte.
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Solche
Verstärkungsteile 87 können auch
an der Basis der Eingriffsteile 83 vorgesehen sein.
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Das
an der hinteren Stirnseite des Halterungsteils 8 angeordnete
Paar Klemmabschnitte 82 weist jeweils ein Eingriffsteil 85 auf,
das dadurch ausgebildet wird, dass ein Abschnitt jedes Klemmabschnitts 82 im
Wesentlichen im rechten Winkel zur Mitte des Motoreinbauraums 80 gebogen
wird. Wenn der Kleinmotor 2A eingebaut ist, greifen die Eingriffsteile 85 in
die Ausnehmungen 335 im hinteren Ende des Motors 2A ein,
um eine Drehung des Kleinmotors 2A im Hinblick auf das
Halterungsteil 8 zu verhindern.
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Das
an der vorderen Stirnseite des Halterungsteils 8 ausgebildete
Paar Eingriffsteile 83 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht
zum Boden 81. Wenn der Kleinmotor 2A eingebaut
ist, greifen die Eingriffsteile 83 in die im vorderen Ende
des Kleinmotors 2A ausgebildeten Ausnehmungen 321 ein,
um ihn festzuklemmen, wodurch der Kleinmotor 2A daran gehindert
wird, sich im Hinblick auf das Halterungsteil 8 zu drehen.
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Die
Eingriffsteile 83 und 85 dienen als Antirotationseinrichtungen
wie auch als Positionierungseinrichtungen, um den Kleinmotor 2A in
dessen axialer Richtung (in der horizontalen Richtung) zu positionieren.
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Das
Halterungsteil 8 ist vorzugsweise durch Hartlöten (Löten) an
jedem Befestigungsabschnitt 84, der sich horizontal vom
Boden 81 zum Substrat 100 erstreckt, so befestigt, dass
das Halterungsteil 8 in eine leitfähige Verbindung mit Masse (oder
die Minus-Anschlussseite) in einem (nicht gezeigten) Stromversorgungsschaltkreis
gebracht wird, der auf dem Substrat 100 ausgebildet ist.
Dies führt
dazu, dass der Minus-Anschluss 7 des
Kleinmotors 2A über
den Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 halternde
Halterungsteil 8 mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat verbunden wird.
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Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 101, das eine
zu einer U-Form gebogene Metallflachfeder ist, ist am hinteren Ende
des Halterungsteils 8 auf dem Substrat 100 vorgesehen.
Das Kontaktglied 101 ist an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat 100 angeschlossen. Wenn der Kleinmotor 2A am
Halterungsteil 8 angebracht ist, berührt ein Kontaktglied 62 des Plus-Anschlusses 6 am
hinteren Ende des Kleinmotors 2A das Kontaktglied 101,
um einen leitenden elektrischen Zustand herbeizuführen. Deshalb
ist der Plus-Anschluss 6 des Kleinmotors 2A über das Kontaktglied 101 an
die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat 100 angeschlossen.
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Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2A, wenn er am
Halterungsteil 8 angebracht ist, von diesem gehaltert und
an ihm befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 und der
Minus-Anschluss 7 an ihre jeweiligen vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat 100 angeschlossen,
wodurch dem Kleinmotor 2A elektrischer Strom zugeführt werden
kann.
-
Wenn
der Kleinmotor 2A angetrieben wird, indem ihm Strom zugeführt wird,
beträgt
die an den Kleinmotor 2A angelegte Spannung vorzugsweise ca.
0,8 bis 3 V, und darüber
vorzugsweise 1,0 bis 1,5 V, ist aber nicht darauf beschränkt.
-
Bei
dem Kleinmotor 2A und der Motorantriebsvorrichtung 1A mit
den vorstehend beschriebenen Aufbauformen kann der Kleinmotor im
Gegensatz zum Kleinmotor 2E am Halterungsteil 8 angebracht
sein, wobei die Ober- und Unterseiten umgekehrt sind (1),
um die Einbauarbeiten dementsprechend zu erleichtern. Zusätzlich kann
auch eine automatische Einbauvorrichtung (automatische Montagevorrichtung)
zum Einbau des Kleinmotors verwendet werden.
-
Die 10, 11 und 12 sind
Längsschnitte,
die weitere Ausführungsformen
des Kleinmotors der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung dieser Ausführungsformen, worin dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorige Ausführungsform
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 10 bis 12 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt.
-
Der
Kleinmotor 2B von 10 unterscheidet sich
dadurch vom Kleinmotor 2A, dass sein hinterer Endaufbau
anders ist als der des Kleinmotors 2A. Konkreter ausgedrückt ist
eine Ausnehmung 336 in einem Teil des hinteren Trägers 33 ausgebildet.
Zusätzlich
ist ein gekrümmter
Abschnitt 312 dadurch ausgebildet, dass ein Abschnitt des
Außenumfangs des
hinteren Endes des Körpers 31 nach
innen gebogen ist. Der hintere Träger 33 ist durch Verstemmen des
gekrümmten
Abschnitts 312 am Körper 31 befestigt.
-
Bei
einem solchen Aufbau wird der gekrümmte Abschnitt 312 bei
der Herstellung des Kleinmotors 2B so ausgebildet, dass
das Verstemmen nach dem Einsetzen des hinteren Trägers 33 in
den Körper 31 erfolgt,
wodurch die Baugruppe einfach und zuverlässig ausgeführt werden kann.
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Beim
Kleinmotor 2B kann die Ausnehmung 336 als Antirotationseinrichtung
(Eingriffsabschnitt) dienen, um zu verhindern, dass sich der Kleinmotor 2B im
Hinblick auf das Halterungsteil 8 dreht. In diesem Fall
ist beispielsweise ein Eingriffsteil wie ein Vorsprung (nicht gezeigt)
zum Eingriff mit der Ausnehmung 336 ausgebildet.
-
Der
Kleinmotor 2C von 11 unterscheidet sich
vom oben beschriebenen Kleinmotor 2A in seinem hinteren
Endaufbau. Konkreter ausgedrückt
hat der Minus-Anschluss 7 an
der vorderen Stirnseite einen umgebogenen Abschnitt 72,
der dadurch ausgebildet ist, dass der Anschluss 7 um 180
Grad umgebogen wurde. Das hintere Ende des umgebogenen Abschnitts 72 ist
im rechten Winkel in Richtung des Außenumfangs des Gehäuses 3 gebogen.
Der umgebogene Abschnitt 72 ist zwischen der inneren Umfangsfläche des
Körpers 31 und
der äußeren Umfangsfläche des
Trägers 33 festgeklemmt.
-
Zusätzlich ist
ein Teil (am unteren Abschnitt von 11) des
Flanschs 332 des hinteren Trägers 33 als Vorsprung 337 ausgebildet,
der zur äußeren Umfangsrichtung
vorspringt.
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Eine
Ausnehmung (Öffnung) 89,
um den Vorsprung 337 darin einzupassen, ist in Übereinstimmung
mit der Stelle des Vorsprungs 337 im Boden 81 des
Halterungsteils 8 ausgebildet. Der Vorsprung 337 und
die Ausnehmung 89 dienen als Antirotationseinrichtung und
greifen ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2C im
Hinblick auf das Halterungsteil 8 zu verhindern.
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Obwohl
in der vorliegenden Ausführungsform
der Vorsprung 337 als im hinteren Träger 33 ausgebildet
beschrieben wurde, kann er beispielsweise auch dadurch ausgebildet
werden, dass der hintere Endabschnitt des Körpers 31 nach außen gebogen
wird, wobei dann ein Vorsprung entsteht, der im Wesentlichen genauso
wirkt wie der Vorsprung 337. Der Vorsprung kann dadurch
ausgebildet werden, dass ein separates Teil am Gehäuse 3 befestigt wird.
-
Bei
dem Kleinmotor 2C müssen
beim Herstellungsprozess der Körper 31 und
der Minus-Anschluss 7 nicht zusammengeschweißt oder
-gelötet werden,
wodurch der Zusammenbau erleichtert wird. Zusätzlich gibt es keinen Abschnitt
wie das vordere Ende 71, der bzw. das außen von
der Oberfläche
des Gehäuses 3 vorsteht.
-
Der
Kleinmotor 2D von 12 unterscheidet sich
vom Kleinmotor 2A und 2C im Aufbau der Verbindung
des Minus-Anschlusses 7 mit dem Körper 31. Konkreter
ausgedrückt
ist eine Ausnehmung 336 in einem Teil des hinteren Trägers 33 ausgebildet, und
ein gekrümmter
Abschnitt 73 ist so an der hinteren Stirnseite des Minus-Anschlusses 7 ausgebildet, dass
er sich in der äußeren Umfangsrichtung
des Gehäuses 3 erstreckt.
Der gekrümmte
Abschnitt 73 ist in die Ausnehmung 336 eingesetzt.
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Andererseits
ist ein gekrümmter
Abschnitt 312 am hinteren Ende des Körpers 31 dadurch ausgebildet,
dass ein Abschnitt seines Umfangs nach innen gebogen wurde. Der
Minus-Anschluss 7 ist dadurch am Körper 31 und hinteren
Träger 33 befestigt, dass
der gekrümmte
Abschnitt 73 des Minus-Anschlusses 7 unter Verwendung
des gekrümmten
Abschnitts 312 durch Verstemmen befestigt wurde. Zusätzlich wird
eine elektrische Verbindung zwischen dem Minus-Anschluss 7 und
dem Körper 31 erzielt.
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Bei
der Herstellung der Kleinmotors 2D werden der Minus-Anschluss 7 und
der Körper 31,
wenn der Körper 31,
der hintere Träger 33 und
der Minus-Anschluss aneinander befestigt werden, gleichzeitig elektrisch
verbunden, wodurch der Zusammenbau stark erleichtert wird.
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Beim
Kleinmotor 2D kann die Ausnehmung 336 als Antirotationseinrichtung
(Eingriffsabschnitt) verwendet werden, um zu verhindern, dass sich
der Kleinmotor 2D im Hinblick auf das Halterungsteil 8 dreht.
In diesem Fall wird beispielsweise ein Eingriffsteil (nicht gezeigt)
wie ein Vorsprung im Halterungsteil 8 ausgebildet, um in
die Ausnehmung 336 einzugreifen.
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13 ist
eine Seitendraufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Motorantriebsvorrichtung mit
einem Kleinmotor nach der vorliegenden Erfindung (wobei sich der
Kleinmotor in einem nicht angebrachten Zustand befindet). 14 ist
eine Seitendraufsicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der
Kleinmotor in einem angebrachten Zustand befindet). 15 ist
eine Rückansicht
der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor im angebrachten
Zustand befindet). 16 ist eine Vorderansicht des
Aufbaus des hinteren Trägers
und des Bereichs um diesen herum im Kleinmotor der Motorantriebsvorrichtung. 17 ist
eine Ansicht entlang der Linie XVII-XVII von 16. 18 ist
eine Ansicht entlang der Linie XVIII-XVIII von 16. 19 ist
eine Ansicht entlang der Linie IXX-IXX von 16. 20 ist
eine Ansicht entlang der Linie XX-XX von 16.
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Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 13 und 14 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt. In den 17 bis 20 gibt
die Oberseite das vordere Ende an, während die Unterseite das hintere
Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1B der
vorliegenden Erfindung ein Substrat 100, ähnlich dem
zuvor beschriebenen Substrat 100, mit einem darauf ausgebildeten Stromversorgungsschaltkreis,
um dem Kleinmotor 2E elektrischen Strom zuzuführen; ein
Halterungsteil 8, ähnlich
dem zuvor erwähnten
Halterungsteil 8, das am Substrat 100 befestigt
ist; und einen Kleinmotor 2E, der am Halterungsteil 8 angebracht
und davon abgenommen werden kann.
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Der
Kleinmotor 2E der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
ein Gehäuse 3,
einen Stator 4, einen Läufer 5,
einen Plus-Anschluss 6 zur
Stromversorgung, einen Minus-Anschluss 7 zur Stromversorgung,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, wovon alle
denjenigen der vorstehenden Beschreibung ähnlich sind.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an den beiden Enden des Körpers 31 befestigt
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Wie
in den 16 bis 20 gezeigt
ist, sind der Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 am
hinteren Träger 33 befestigt,
um dem Läufer 5 Strom
zuzuführen.
Der Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 werden
dadurch ausgebildet, dass ein Metallrohling zu einer vorbestimmten
Form ausgestanzt und der Rohling mit der vorbestimmten Form auf
die gewünschte
Weise gebogen wird.
-
Der
Plus-Anschluss 6 hat eine Basis oder Grundfläche 60,
einen Einbauabschnitt 63, der sich von der Basis 60 nach
hinten erstreckt, einen flächigen
Kontaktabschnitt 64, der dadurch ausgebildet ist, dass
ein Teil des Anschlusses 6 in einem vorbestimmten Winkel
(ca. 110 bis 135° in
der vorliegenden Ausführungsform)
im Hinblick auf die Grundfläche 60 schräg gebogen
wurde.
-
Der
Plus-Anschluss 6 ist am Einbauabschnitt 63 am
hinteren Träger 33 befestigt.
Die Basis 60 ist an einer Bürste 65, ähnlich der
zuvor beschriebenen, befestigt.
-
Der
Kontaktabschnitt 64 ist außen um die äußere Umfangsfläche (Seitenfläche) des
hinteren Trägers 33 angeordnet
und berührt
ein Kontaktglied (einen später
noch zu beschreibenden Stromversorgungsabschnitt) 102,
um einen elektrisch leitenden Zustand herzustellen. Der Kontaktabschnitt 64 kann die
Form einer elastisch verformbaren Feder annehmen.
-
Andererseits
hat der Minus-Anschluss 7 eine Basis oder Grundfläche 70,
einen Einbauabschnitt 74, der sich von der Basis 70 nach
hinten erstreckt, und einen flächigen
hartgelöteten
Abschnitt 78, der dadurch ausgebildet ist, dass ein Teil
des Anschlusses 7 in einem vorbestimmten Winkel (ca. 110
bis 135° in
der vorliegenden Ausführungsform)
im Hinblick auf die Grundfläche 70 schräg gebogen
wurde.
-
Der
Minus-Anschluss 7 ist am Einbauabschnitt 74 am
hinteren Träger 33 befestigt.
Die Basis 70 ist an einer Bürste 75, ähnlich der
zuvor beschriebenen, befestigt. Der hartgelötete Abschnitt 78 ist
um die äußere Umfangsfläche (Seitenfläche) des
hinteren Trägers 33 angeordnet.
Der hartgelötete
Abschnitt 78 wird durch Anlöten am hinteren Ende des Metallkörpers 31 mit
Hartlötmaterial
(Lot) ausgebildet, um elektrisch damit verbunden zu sein.
-
Das
Halterungsteil 8 der Motorantriebsvorrichtung 1B ist
an jedem Befestigungsabschnitt 84 vorzugsweise durch Hartlöten (Löten) am
Substrat 100 befestigt, um in einem elektrisch leitenden
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) in dem auf dem Substrat 100 ausgebildeten
Stromversorgungsschaltkreis verbunden zu sein. Dies führt dazu,
dass der Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2E über den Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das Halterungsteil 8, das den Körper 31 trägt, in dem
Stromversorgungsschaltkreis auf dem Substrat 100 an Masse
gelegt ist.
-
Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102, das die Form
einer Metallflachfeder annimmt, die auf eine gewünschte Weise gebogen ist, ist
um das hintere Ende des Halterungsteils 8 auf dem Substrat 100 angeordnet.
Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat 100 angeschlossen. Das Kontaktglied 102 geht
durch eine Öffnung 812 im
hinteren Ende des Bodens 81 des Halterungsteils 8 hindurch
und umrundet den Motoreinbauraum 80.
-
Wenn
der Kleinmotor 2E am Halterungsteil 8 angebracht
ist, berührt
der an der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2E angeordnete Kontaktabschnitt 64 des
Plus-Anschlusses 6 das Kontaktglied 102, um einen
elektrisch leitenden Zustand herzustellen. Dementsprechend wird
der Plus-Anschluss 6 des Kleinmotors 2E durch
das Kontaktglied 102 an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat 100 angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2E am Halterungsteil 8 angebracht
ist, wird er aufgrund eines solchen Aufbaus vom Halterungsteil 8 gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 und
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbe stimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat 100 angeschlossen,
wodurch es möglich
wird, einen elektrisch leitfähigen
Zustand zu erzielen.
-
Wie
in der vorhergehenden Beschreibung greifen die Antirotationseinrichtungen,
nämlich
die Nuten 321 (Ausnehmungen) und die Eingriffsteile (vorspringenden
Abschnitte) 83, und die Ausnehmungen 335 auf der
Rückseite
des Kleinmotors 2E und die Eingriffsteile (vorspringenden
Abschnitte) 85 ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2E im
Hinblick auf das Halterungsteil 8, wenn er angetrieben
wird, zu verhindern.
-
Bei
dem Kleinmotor 2E mit einem solchen Aufbau ist der Plus-Anschluss 6 nicht
außen
am hinteren Ende des Gehäuses 3 angeordnet,
wie das beim Kleinmotor 2A der Fall ist, sondern an dessen Seitenfläche, so
dass er im Vergleich mit dem Kleinmotor 2A eine geringere
Gesamtmotorlänge
haben kann und in einen kleiner bemessenen Raum in der Richtung
der Motorlänge
eingesetzt werden kann.
-
21 ist
ein Längsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung. 22 ist
eine Rückansicht
des Kleinmotors. 23 ist eine Rückansicht
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung. 24 ist
ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors nach
der vorliegenden Erfindung. 25 ist
eine Seitendraufsicht des Kleinmotors. 26 ist
ein Längsschnitt
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung. 27 ist eine
Rückansicht
des Kleinmotors. 28 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung. 29 ist
eine Rückansicht
des Kleinmotors.
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 21, 25, 26 und 28 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt.
-
Der
Kleinmotor 2F der 21 und 22 unterscheidet
sich in seinem Aufbau des hinteren Endes vom Kleinmotor 2A und
den anderen vorstehend beschriebenen Kleinmotoren. Konkreter ausgedrückt ragen
der Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 um eine vorbestimmte
Länge über die
hintere Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 hinaus.
-
Ein
Kontaktglied 88 ist von hinteren Ende des Bodens 81 des
Halterungsteils 8 erhöht,
indem der hintere Endabschnitt des Halterungsteils 8 vertikal
und nach oben gebogen wurde.
-
Wenn
der Kleinmotor 2F am Halterungsteil 8 angebracht
ist, passt sich ein Vorsprung des Minus-Anschlusses 7 in
eine Nut (Ausnehmung) 881 im oberen Abschnitt des Kontaktabschnitts 88 ein,
wodurch der Minus-Anschluss 7 und das Halterungsteil 8 in
einen elektrisch leitenden Zustand versetzt werden. Der Vorsprung
des Plus-Anschlusses 6 ist
an einen Anschluss (nicht gezeigt) angeschlossen, der mit der Plus-Seite eines Stromversorgungsschaltkreises auf
dem Substrat 100 verbunden ist, wodurch dem Kleinmotor 2F elektrischer
Strom zugeführt
werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2G von 23 unterscheidet sich
im Aufbau seines hinteren Endes vom Kleinmotor 2A und den
anderen vorstehend beschriebenen Kleinmotoren. Konkreter ausgedrückt ist
die Ausnehmung 335 (in 23) in
einem unteren Abschnitt der hinteren Stirnfläche des hinteren Trägers 33 ausgebildet,
und das Eingriffsteil (der Vorsprung) 85, das in die Ausnehmung 335 eingreift,
ist im hinteren Ende des Bodens 81 des Halterungsteils 8 ausgebildet. Das
Eingriffsteil 85 ist dadurch ausgebildet, dass der hintere
Endabschnitt des Bodens 81 vertikal und nach oben gebogen
wurde.
-
Der
Kleinmotor 2H der 24 und 25 unterscheidet
sich im Aufbau seines hinteren Endes vom Kleinmotor 2A.
Konkreter ausgedrückt
ist ein Paar von Öffnungen 313,
die auf beiden Seiten der axialen Linie des Körpers 31 so ausgebildet
sind, dass sie einander entgegengesetzt sind, im hinteren Ende des
Körpers 31 ausgebildet,
und der Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 liegen
von den Öffnungen 313 entlang
der Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Die Ausnehmung 335 ist im unteren Abschnitt der hinteren
Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 ausgebildet.
-
Ein
Paar Kontaktglieder (Stromversorgungsabschnitte) 103 und 104 und
ein Eingriffsteil (Vorsprung) 108 sind vertikal auf dem
Substrat 100 ausgebildet. Die Kontaktglieder 103 und 104 sind
an die Plus- bzw. Minus-Seite (Masse) des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat 100 angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2H am Halterungsteil 8 angebracht
ist, berühren
die Kontaktglieder 103 und 104 die freiliegenden
Abschnitte des Plus-Anschlusses 6 und des Minus-Anschlusses 7,
um einen elektrisch leitenden Zustand und somit eine Zufuhr von Strom
zuzulassen. Das Eingriffsteil 108 greift in die Ausnehmung 335 ein,
um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2H im Hinblick
auf das Halterungsteil 8 zu verhindern.
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Der
Kleinmotor 2I der 26 und 27 unterscheidet
sich im Aufbau seines hinteren Endes vom Kleinmotor 2A und
den anderen vorstehend beschriebenen Kleinmotoren. Konkreter ausgedrückt erstreckt
sich der Körper 31 des
Gehäuses 3 nach hinten über das
hintere Ende des hinteren Trägers 33 hinaus.
Ein Paar von Nuten (Ausnehmungen) 315 und 316 ist
im Verlängerungsabschnitt 314,
der sich über
das hintere Ende erstreckt, so ausgebildet, dass sie einander auf
beiden Seiten der axialen Linie des Körpers 31 entgegengesetzt
sind.
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Der
Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 ragen
um eine vorbestimmte Länge
nach hinten über
die hintere Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 hinaus.
In diesem Fall ragen der Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 im
Wesentlichen um denselben Betrag über, wobei die hinteren Enden
der Anschlüsse
sich näher
am vorderen Ende des Kleinmotors 2I befinden als das hintere
Ende des Verlängerungsabschnitts 314.
Die hinteren Endabschnitte des Plus-Anschlusses 6 und Minus-Anschlusses 7 verjüngen sich
nach und nach zu einer geringeren Dicke zum hinteren Ende der Vorrichtung hin,
um ein problemloses Einstecken einer Buchse 9b (wird später noch
beschrieben) in Ausnehmungen 91 und 92 zuzulassen.
Dementsprechend wird ein Stecker 9a am hinteren Endabschnitt
des Kleinmotors 21 ausgebildet.
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Die
Buchse 9b, die einen Stromversorgungsabschnitt bildet,
besitzt einen Buchsenkörper 90 aus einem
wie vorstehend erwähnten
Harzmaterial. Ausnehmungen 91 und 92 sind im vorderen
Endabschnitt des Buchsenkörpers 90 ausgebildet,
um ein Einstecken der hinteren Enden des Plus-Anschlusses 6 bzw.
Minus-Anschlusses 7 zuzulassen. Ein (nicht gezeigtes) Kontaktglied,
das an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen
ist, ist an der Innenfläche
der Ausnehmung 91 ausgebildet, während ein (nicht gezeigtes)
Kontaktglied, das an die Minus-Seite (Masse) des Stromversorgungsschaltkreises
angeschlossen ist, an der Innenfläche der Ausnehmung 92 ausgebildet
ist.
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Wenn
der Stecker 9a und die Buchse 9b miteinander verbunden
sind, sind die hinteren Enden des Plus-Anschlusses 6 und
des Minus-Anschlusses 7 in die Ausnehmung 91 bzw. 92 eingesteckt,
um die darin angeordneten Kontaktglieder zu berühren, wodurch ein elektrisch
leitender Zustand erzielt wird, der es ermöglicht, dem Kleinmotor 2I Strom
zuzuführen.
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Der
vordere Endabschnitt der Buchse 9, ausschließlich eines
Paars von Vorsprüngen 96,
hat einen kleinen Durchmesser. Der Abschnitt 95 mit dem kleineren
Durchmesser hat einen Außendurchmesser,
der im Wesentlichen gleich dem oder etwas kleiner als der Innendurchmesser
des Verlängerungsabschnitts 314 ist.
Der Abschnitt 95 mit dem kleineren Durchmesser wird während des
Anschlusses in die Innenseite des Verlängerungsabschnitts 314 des Körpers 31 eingesteckt.
Hier werden die beiden Vorsprünge 96 in
ihre entsprechenden Nuten 315 und 316 eingepasst,
um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2I im Hinblick
auf die Buchse 9b zu verhindern, welche Drehung sich aus
einer Reaktionskraft ergibt, die erzeugt wird, wenn der Läufer 5 in Drehung
angetrieben wird. Konkreter ausgedrückt sind das hintere Ende des
Plus-Anschlusses 6 und der
Ausnehmung 91, das hintere Ende des Minus-Anschlusses 7 und
der Ausnehmung 92, der Vorsprung 96 und die Ausnehmung 315,
und der Vorsprung 96 und die Ausnehmung 316 Antirotationseinrichtungen.
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Obwohl
in der vorliegenden Ausführungsform
die Nuten 315 und 316 dieselbe Größe und Abmessung
haben, kann die Nut 315 mit einer Form und Abmessung ausgebildet
sein, die sich von denjenigen des entsprechenden Vorsprungs 96 unterscheidet,
und die Nut 316 kann in einer Form und Abmessung ausgebildet
sein, die sich von denjenigen des entsprechenden Vorsprungs 96 unterscheidet, so
dass während
der Verbindung des Steckers 9a und der Buchse 9b die
Steckverbindungsteile 9a und 9b nur dann ineinander
gesteckt werden können, wenn
die Nuten 315 und 316 und Vorsprünge 96 richtig
zusammengesetzt sind. Solch ein Aufbau verhindert einen unsachgemäßen Anschluss
der Steckverbindungsteile. Folglich ist es beim Verbinden der Steckverbindungsteile 9a und 9b möglich, Anschlüsse an einen
Anschluss mit der falschen Polarität (ein Verwechseln der Plus-
und Minus-Anschlüsse)
zu verhindern.
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Der
Kleinmotor 2I kann vom vorerwähnten Halterungsteil 8 oder
von der Buchse 9b gehaltert sein. Für den letztgenannten Fall ist
die Buchse 9b ein Stromversorgungsabschnitt und fungiert
als Halterungsteil (hat Positionierungseinrichtungen eingebaut).
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Der
Kleinmotor 2J der 28 und 29 ist genauso
aufgebaut wie der vorstehend beschriebene Kleinmotor 2I,
mit Ausnahme des Steckverbinderaufbaus. Konkreter ausgedrückt sind
ein Verlängerungsabschnitt 314 und
Nuten 315 und 316 im hinteren Ende des Kleinmotors 2J ausgebildet,
wie es auch beim Kleinmotor 2I der Fall ist.
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Der
Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 haben
jeweils einen Abschnitt, der mit zwei entgegengesetzten Platten
ausgebildet ist, wobei ein Zwischenraum (eine Ausnehmung) 603 zwischen den
entgegengesetzten Platten des Plus-Anschlusses 6 und ein
Zwischenraum (eine Ausnehmung) 703 zwischen den entgegengesetzten
Platten des Minus-Anschlusses 7 gebildet ist. In diesem
Fall sind die hinteren Enden des Plus-Anschlusses 6 und des Minus-Anschlusses 7 um
die hintere Stirnfläche
des hinteren Trägers 33 herum
angeordnet. Der hintere Endabschnitt des Kleinmotors 2J weist
eine Buchse 9c auf.
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Andererseits
hat der Stecker 9d, der den Stromversorgungsabschnitt bildet,
einen Abschnitt 95 mit kleinerem Durchmesser, und einen
Steckverbinderkörper 90 mit
einem Vorsprung 96, wie es auch beim vorher beschriebenen
Kleinmotor 2I der Fall ist. Plattenförmige Kontaktglieder 93 und 94 ragen
aus dem vorderen Ende des Steckverbinders 90 heraus, so
dass sie jeweils in den Spalt oder Zwischenraum 603 im
Plus-Anschluss 6 und den Spalt oder Zwischenraum 703 im
Minus-Anschluss 7 eingesteckt werden können. Die Kontaktglieder 93 und 94 werden
an die Plus-Seite bzw. die Minus-Seite (Masse) des Stromversorgungsschaltkreises
angeschlossen.
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Wenn
der Stecker 9d und die Buchse 9c miteinander verbunden
sind, sind die Kontaktglieder 93 und 94 des Steckers 9d in
den Spalt oder Zwischenraum 603 des Plus-Anschlusses 6 und
den Spalt oder Zwischenraum 703 des Minus-Anschlusses 7 eingesteckt,
um einander zu kontaktieren, was zu einem elektrisch leitenden Zustand
führt,
um dem Kleinmotor 2J Strom zuführen zu können.
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Wie
in der vorhergehenden Beschreibung sind in diesem Fall beide Vorsprünge 96 in
ihre jeweiligen Nuten 315 und 316 eingepasst,
um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2J im Hinblick
auf den Stecker 9d zu verhindern, die durch eine Reaktionskraft
verursacht wird, die aufgrund des Drehantriebs des Läufers 5 erzeugt
wird. Konkreter ausgedrückt
sind der Spalt 603 und das Kontaktglied 93, der
Spalt 703 und das Kontaktglied 93, der Vorsprung 96 und
die Nut 315, und der Vorsprung 96 und die Nut 316 Antirotationseinrichtungen.
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Der
Kleinmotor 2J kann mit Einrichtungen zum Verhindern eines
unsachgemäßen Anschlusses der
Steckverbinderteile versehen werden, wie es auch beim Kleinmotor 2I der
Fall ist.
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Der
Kleinmotor 2J kann entweder vom zuvor erwähnten Halterungsteil 8 oder
vom Stecker 9d gehaltert werden. Im letztgenannten Fall
fungiert der Stecker 9d als Stromversorgungsabschnitt und
als Halterungsteil.
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Der
Kleinmotor 2K von 30 ist
einer, der die Drehwelle 53 als Anschluss nutzt.
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Der
Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2K besitzt an
der hinteren Stirnseite einen gekrümmten Abschnitt 73.
Wie auch beim Kleinmotor 2D wird der gekrümmte Abschnitt 73 einer
Verstemmung mit dem gekrümmten
Abschnitt 312 des Körpers 31 unterzogen,
um den Minus-Anschluss 7 am Körper 31 und dem hinteren
Träger 33 zu
befestigen und den Minus-Anschluss 7 und den Körper 31 elektrisch
zu verbinden.
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Der
Plus-Anschluss 6 wird vom hinteren Träger 33 getragen und
ist daran befestigt. Zusätzlich
zu den zuvor genannten beiden Kontaktabschnitten 67 mit
geringer Breite weist der Plus-Anschluss 6 ein Kontaktglied 68 auf.
Ein Ende des Kontaktglieds 68 berührt die äußere Umfangsfläche der
metallischen Drehwelle 53 so, dass es sich mit der Drehwelle 53 in einem
elektrisch leitenden Zustand befindet.
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Der
Minus-Anschluss 7 und der Körper 31 sind durch
den hinteren Träger 33 und
das Lager 34, die aus isolierenden Materialien bestehen,
vom Plus-Anschluss 6 und der Drehwelle 53 isoliert.
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Ein
Kontaktglied 107 ist zwischen dem Lager 34 und
dem Gewicht 25 ausgebildet und berührt die äußere Umfangsfläche der
Drehwelle 53, um einen elektrisch leitenden Zustand herzustellen.
Das Kontaktglied 107 ist vertikal auf dem zuvor erwähnten Substrat 100 ausgebildet
und an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem
Substrat 100 angeschlossen.
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Eine
Ausnehmung 336 im hinteren Träger 33 dient wie in
der vorangegangenen Beschreibung als Antirotationseinrichtung. Beispielsweise
ist ein Eingriffsabschnitt wie ein (nicht gezeigter) Vorsprung am Halterungsteil 8 zum
Eingriff mit der Ausnehmung 336 ausgebildet.
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Beim
Kleinmotor 2K mit einem solchen Aufbau kann, wenn der Kleinmotor 2K an
dem auf dem Substrat 100 befestigten Halterungsteil 8 angebracht ist,
dem Kleinmotor 2K durch das minusseitige Halterungsteil 8 und
den Körper 31,
und das plusseitige Kontaktglied 107 und die Drehwelle 53 elektrischer Strom
zugeführt
werden.
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Beim
Kleinmotor 2K ist es möglich,
die Polaritäten
umzukehren. Konkreter ausgedrückt
ist es möglich,
den Plus-Anschluss 6 in einen elektrisch leitenden Zustand
mit dem Körper 31 zu
versetzen, und den Minus-Anschluss 7 in einen elektrisch
leitenden Zustand mit der Drehwelle 53 zu versetzen.
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Die 31 und 32 sind
in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansichten weiterer
Ausführungsformen
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). Es erfolgt eine Beschreibung der in diesen Figuren
dargestellten Ausführungsform, wobei
dieselben Beschreibungen wie diejenigen für die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden.
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Die
Motorantriebsvorrichtung 1C von 31 hat
denselben Aufbau wie die Motorantriebsvorrichtung 1A, mit
Ausnahme des Aufbaus des Halterungsteils 8. Konkreter ausgedrückt ist
beim Halterungsteil 8 der Motorantriebsvorrichtung 1C ein
Paar bestehend aus einem rechten und einem linken Klemmabschnitt 84 einander
entgegengesetzt, wobei dazwischen ein Motoreinbauraum 80 gebildet
ist. In diesem Fall sind die Befestigungsabschnitte 84 durch Ausschneiden
eines Teils jedes Klemmabschnitts 82 ausgebildet.
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Die
Motorantriebsvorrichtung 1D von 32 hat
denselben Aufbau wie die Motorantriebsvorrichtung 1B, mit
Ausnahme des Aufbaus des Halterungsteils 8. Konkreter ausgedrückt ist
beim Halterungsteil 8 der Motorantriebsvorrichtung 1D ein
Paar bestehend aus einem rechten und einem linken Klemmabschnitt 82 einander
entgegengesetzt, wobei dazwischen ein Motoreinbauraum 80 gebildet
ist. In diesem Fall sind die Befestigungsabschnitte 84 durch Ausschneiden
eines Teils jedes Klemmabschnitts 82 ausgebildet.
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33 ist
eine Teillängsansicht
einer weiteren Ausführungsform
eines Kleinmotors nach der vorliegenden Erfindung. Nachstehend erfolgt
eine Beschreibung der Ausführungsform,
wobei die gleichen Beschreibungen wie diejenigen für die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in 33 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das hintere
Ende angibt.
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Der
Kleinmotor 2L von 33 unterscheidet sich
in seinem Aufbau zum Anschluss des Minus-Anschlusses 7 an
den Körper 31 vom
Kleinmotor 2A. Konkreter ausgedrückt hat der Minus-Anschluss 7 an der
vorderen Stirnseite einen umgebogenen Abschnitt 72, der
dadurch ausgebildet ist, dass ein Teil des Anschlusses 7 um
180 Grad umgebogen wurde. Das hintere Ende des umgebogenen Abschnitts 72 ist
im rechten Winkel zum Außenumfang
des Gehäuses 3 gebogen.
Der umgebogene Abschnitt 72 ist zwischen der inneren Umfangsfläche des
Körpers 31 und
der äußeren Umfangsfläche des
hinteren Trägers 33 festgeklemmt.
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Bei
dem Kleinmotor 2L müssen
dank dieses Aufbaus beim Herstellungsprozess der Körper 31 und
der Minus-Anschluss 7 nicht mehr gelötet oder hartgelötet werden,
wodurch der Zusammenbau erleichtert wird. Zusätzlich gibt es keinen Abschnitt
wie das vordere Ende 71, der bzw. das außen von
der Oberfläche
des Gehäuses 3 vorsteht.
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34 ist
ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors
nach der vorliegenden Erfindung. 35 ist
eine Seitendraufsicht des Kleinmotors. 36 ist
eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kleinmotors nach
der vorliegenden Erfindung.
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Nun
erfolgt eine Beschreibung der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen,
wobei dieselben Beschreibungen wie diejenigen für die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in 35 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das hintere
Ende angibt.
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Der
Kleinmotor 2M der 34 und 35 unterscheidet
sich im hinteren Endaufbau vom Kleinmotor 2A und den anderen
vorstehend beschriebenen Kleinmotoren. Konkreter ausgedrückt ist
ein Paar von Öffnungen 313 so
im hinteren Endabschnitt des Körpers 31 ausgebildet,
dass sie einander auf beiden Seiten von dessen axialer Linie entgegengesetzt
sind. Der Plus-Anschluss 6 und der Minus-Anschluss 7 liegen
von der Seitenfläche
des Gehäuses 3 durch
die Öffnungen 313 frei.
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Ein
Paar Kontaktglieder (Stromversorgungsabschnitte) 103 und 104 sind
erhöht
auf dem Substrat 100. Die Kontaktglieder 103 und 104 sind
an die Plus-Seite bzw. die Minus-Seite (Masse) des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat 100 angeschlossen.
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Wenn
der Kleinmotor 2M am Halterungsteil 8 angebracht
ist, drücken
die Kontaktglieder 103 und 104 gegen die freiliegenden
Abschnitte des Plus-Anschlusses 6 und Minus-Anschlusses 7 und
kontaktieren sie, wodurch ein elektrisch leitender Zustand erzielt
wird, damit dem Kleinmotor 2M elektrischer Strom zugeführt werden
kann.
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Wie
beim Kleinmotor 2M springen beim Kleinmotor 2N von 36 Abschnitte
des Plus-Anschlusses 6 und Minus-Anschlusses 7 von
der Seitenfläche
des Gehäuses 3 vor.
Die vorspringenden Abschnitte des Plus-Anschlusses 6 und
Minus-Anschlusses 7 sind durch elastisch verformbare U-förmige Flachfedern 601 bzw. 701 gebildet.
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Wenn
der Kleinmotor 2N am Halterungsteil 8 angebracht
ist, drücken
Kontakte 602 und 702 der Flachfedern 601 bzw. 701 gegen
Kontaktglieder (Stromversorgungsabschnitte) 105 und 106 und
kontaktieren diese, die an die Plus-Seite bzw. Minus-Seite (Masse)
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat 100 angeschlossen
sind, wodurch ein elektrisch leitender Zustand erzielt wird, damit
dem Kleinmotor 2N Strom zugeführt werden kann.
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37 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 38 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet). 39 ist eine
in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Motorantriebsvorrichtung
(wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten Zustand befindet). 40 ist
eine perspektivische Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei
sich der Kleinmotor in einem angebrachten Zustand befindet).
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Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 37 und 38 die
rechte Seite das vordere Ende an, während die linke Seite das hintere
Ende angibt. In den 39 und 40 gibt
die linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das hintere
Ende angibt.
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Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1E der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), wie das in
der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 20 elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8A, und
einen Kleinmotor 20, der an dem Halterungsteil 8A angebracht
und davon abgenommen werden kann.
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Der
Kleinmotor 20 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25.
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Der
Innenaufbau des Kleinmotors 20 ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
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Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 20 auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
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Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
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Ein
Plattenteil 121 mit vorspringenden Abschnitten 122 ist
(in 37) am Boden des Körpers 31 befestigt.
Die vorspringenden Abschnitte 122 sind Eingriffsabschnitte,
die Ausnehmungen 131 des Halterungsteils 8A in
Eingriff nehmen, was später
noch beschrieben wird.
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Hier
sind die vorspringenden Abschnitte 122 in 37 auf
der rechten und linken Seite im Hinblick auf die axiale Linie der
Drehwelle 53 asymmetrisch ausgebildet. In der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein vorspringender Abschnitt 122 an einem Ende und zwei
davon sind am anderen Ende ausgebildet.
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Das
Plattenteil 121 kann beispielsweise durch Löten, Hartlöten, Kleben
oder dergleichen am Körper 31 befestigt
sein.
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Das
Halterungsteil 8A umfasst einen Boden 81, Klemmabschnitte 82 und
Befestigungsabschnitte 84, die alle im Wesentlichen dieselben
sind wie in der vorangegangenen Beschreibung.
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Ausnehmungen 131,
in welche die vorspringenden Abschnitte 122 eingreifen,
wenn der Kleinmotor 20 am Halterungsteil 8A angebracht
ist, sind in den Klemmabschnitten 82 des Halterungsteils 8A ausgebildet.
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Die
vorspringenden Abschnitte 122 des Kleinmotors 20 und
die Ausnehmungen 131 des Halterungsteils 8A sind
Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil 8A verhindern, so dass ein Anbringen
nur dann zugelassen wird, wenn der Kleinmotor ordnungsgemäß ausgerichtet
ist), Positionierungseinrichtungen und Antirotationseinrichtungen
dienen.
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Jeder
Befestigungsabschnitt 84 des Halterungsteils 8A hat
einen gekrümmten
Abschnitt 841, der dadurch ausgebildet wurde, dass ein
Teil jedes Befestigungsabschnitts 84 zum Substrat (zum Boden in 37)
hin gebogen wurde.
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Das
Halterungsteil 8A der Motorantriebsvorrichtung 1E ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht ge zeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 20 im
Stromversorgungsschaltkreis auf dem Substrat über den Körper 31 des Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8A mit Masse.
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Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 111 mit einem
Metallkontakt ist um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8A auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 111 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
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Wenn
der Kleinmotor 20 am Halterungsteil 8A angebracht
ist, berührt
der Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher vom hinteren äußeren Umfang
des Kleinmotors 20 nach außen freiliegt, das Kontaktglied 111,
um einen elektrisch leitenden Zustand herzustellen. Deshalb wird
der Plus-Anschluss 6 des Kleinmotors 20 durch
das Kontaktglied 111 an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat angeschlossen.
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Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 20, wenn er am
Halterungsteil 8A angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre jeweiligen Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, wodurch dem Kleinmotor 20 elektrischer Strom
zugeführt
werden kann.
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Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1E greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 20 am Halterungsteil 8A die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die vorspringenden Abschnitte 122 des Kleinmotors 20 und
die Ausnehmungen 131 des Halterungsteils 8A ineinander
ein, um einen verkehrten Einbau des Kleinmotors 20 am Halterungsteil 8A zu
verhindern, (d.h., wenn der Kleinmotor 20 beispielsweise
um 180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn die
Vorder- und Rückseiten
des Kleinmotors 20 vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 20 in
einem ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8A angebracht. Konkreter ausgedrückt wird
der Kleinmotor 20 nur dann am Halterungsteil 8A angebracht, wenn
die vorspringenden Abschnitte 122 des Kleinmotors 20 in
die Ausnehmungen 131 eingreifen, wodurch beispielsweise
das Auftreten kurzgeschlossener Stromkreise oder Kontaktausfälle verhindert
werden.
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Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 20 am Halterungsteil 8A anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite oder die Vorder- und Rückseite
(in 37) des Kleinmotors 20 vertauscht sind, stoßen die
vorspringenden Abschnitte auf die Klemmabschnitte 82, so
dass der Kleinmotor 20 nicht angebracht werden kann, wodurch
angezeigt wird, dass der Kleinmotor 20 zur Anbringung nicht
ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
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Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
vorspringenden Abschnitte 122 des Kleinmotors 20 und
die Ausnehmungen 131, greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 20 im
Hinblick auf das Halterungsteil 8A in der axialen Richtung
der Drehwelle 53 zu positionieren.
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Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
die vorspringenden Abschnitte 122 des Kleinmotors 20 und
die Ausnehmungen 131, greifen ineinander ein, um eine Drehung
des gesamten Kleinmotors 20, wenn dieser angetrieben wird,
im Hinblick auf das Halterungsteil 8A zu verhindern.
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Beim
Kleinmotor 20 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim vorstehend beschriebenen Kleinmotor 2A der Fall
war, sondern liegt von der Seitenfläche des Gehäuses 3 nach außen frei.
Deshalb kann der Motor 20 im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine
geringere Gesamtlänge
haben und in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung können
die vorspringenden Abschnitte 122 beispielsweise dadurch
ausgebildet sein, dass ein Teil des Gehäuses 3 ausgeschnitten
und der ausgeschnittene Teil, zusätzlich zur Ausbildung auf die
zuvor beschriebene Weise, gebogen wird.
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41 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 42 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
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Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 41 und 42 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt.
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Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1F der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), wie das in
der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2P elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8B, und
einen Kleinmotor 2P, der an dem Halterungsteil 8A angebracht
und davon abgenommen werden kann.
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Der
Kleinmotor 2P der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse), das nicht dargestellt
ist, die alle ähnlich
denjenigen der vorangegangenen Beschreibung sind.
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Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2P ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
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Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2P auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
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Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
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Ein
flacher ausgeschnittener Abschnitt 123 ist (in 41)
am linken Seitenabschnitt der äußeren Umfangsseitenfläche des
vorderen Trägers 32 ausgebildet.
Der ausgeschnittene Abschnitt 123 ist ein Eingriffsabschnitt,
der ein Eingriffsteil 132 des Halterungsteils 8B in
Eingriff nimmt, was später
noch beschrieben wird.
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Das
Herstellen des ausgeschnittenen Abschnitts 123 im vorderen
Träger 32 führt dazu,
dass die Form des vorderen Trägers 32 (oder
die äußere Form
des Kleinmotors 2P) (in 41) auf
der linken und rechten Seite im Hinblick auf die axiale Linie der Drehwelle 53 asymmetrisch
ist.
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Das
Halterungsteil 8B besitzt einen Boden 81, Klemmabschnitte 82 und
Befestigungsabschnitte 84, die alle im Wesentlichen dieselben
sind wie in der vorangegangenen Beschreibung.
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Das
plattenförmige
Eingriffsteil 132 ist (in 41) von
der linken Seite des vorderen Endabschnitts des Bodens 81 erhöht. Das
Eingriffsteil 132 ist dem Klemmab schnitt 82 entgegengesetzt, wobei
dazwischen ein Motoreinbauraum 80 gebildet ist, und erstreckt
sich im Wesentlichen im rechten Winkel zum Boden 81.
-
Der
ausgeschnittene Abschnitt 123 des Kleinmotors 2P und
das Eingriffsteil 132 des Halterungsteils 8B sind
Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil 8B verhindern, so dass ein Anbringen
nur dann zugelassen wird, wenn der Kleinmotor ordnungsgemäß ausgerichtet
ist), Positionierungseinrichtungen und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Das
Halterungsteil 8B der Motorantriebsvorrichtung 1F ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2P über den
Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8B mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
-
Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 mit einem
Metallkontakt ist um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8B auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2P am Halterungsteil 8B angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2P nach außen
freiliegt, das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden
Zustand herzustellen. Deshalb wird der Plus-Anschluss 6 des
Kleinmotors 2P durch das Kontaktglied 102 an die
Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2P, wenn er am
Halterungsteil 8B angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen, wodurch
dem Kleinmotor 2P elektrischer Strom zugeführt werden
kann.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1F greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2P am Halterungsteil 8B die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
der ausgeschnittene Abschnitt 123 des Kleinmotors 2P und
das Eingriffsteil 132 des Halterungsteils 8B ineinander
ein, um einen verkehrten Einbau des Kleinmotors 2P am Halterungsteil 8B zu
verhindern (d.h., wenn der Kleinmotor 2P beispielsweise
um 180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2P in einem
ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8B angebracht. Konkreter ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2P nur dann am Halterungsteil 8B angebracht
werden, wenn der ausgeschnittene Abschnitt 123 des Kleinmotors 2P das Eingriffsteil 132 in
Eingriff nimmt, wodurch beispielsweise das Auftreten kurzgeschlossener
Stromkreise oder Kontaktausfälle
verhindert werden.
-
Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2P am Halterungsteil 8B anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 41) des
Kleinmotors 2P vertauscht sind, stößt die entgegengesetzte Seite des
ausgeschnittenen Abschnitts 123 des vorderen Trägers auf
das Eingriffsteil 132, was das Anbringen des Kleinmotors 2P verhindert.
Wenn zusätzlich
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2P am Halterungsteil 8B anzubringen,
wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2P vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf
das Eingriffsteil 132, was die Anbringung des Kleinmotors 2P ebenfalls
verhindert. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2P zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet ist.
-
Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich der
vorspringende Abschnitt 123 des Kleinmotors 2P und
das Eingriffsteil 132, greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2P im
Hinblick auf das Halterungsteil 8B in der axialen Richtung
der Drehwelle 53 zu positionieren.
-
Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
der ausgeschnittene Abschnitt 123 des Kleinmotors 2P und
das Eingriffsteil 132, greifen ineinander ein, um eine
Drehung des gesamten Kleinmotors 2P, wenn er angetrieben
wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8B zu verhindern.
-
Beim
Kleinmotor 2P mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Deshalb hat der Kleinmotor 2P im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine
geringere Gesamtlänge
und kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
-
43 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vor liegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 44 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 43 und 44 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1G der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), wie das in
der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2Q elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8C, und einen
Kleinmotor 2Q, der an dem Halterungsteil 8C angebracht
und davon abgenommen werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2Q der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, die alle ähnlich denjenigen
der vorangegangenen Beschreibung sind.
-
Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2Q ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
-
Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2Q auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Eine
flächige
Nut (Ausnehmung) 124 ist (in 43) am
Boden der äußeren Umfangsseitenfläche des
vorderen Trägers 32 ausgebildet.
Die Nut 124 ist ein Eingriffsabschnitt, der ein Eingriffsteil 133 des
Halterungsteils 8C in Eingriff nimmt.
-
Das
Herstellen der Nut 124 im vorderen Träger 32 führt dazu,
dass die Form des vorderen Trägers 32 (in 43)
an der Ober- und Unterseite im Hinblick auf die axiale Linie der
Drehwelle 53 asymmetrisch ist.
-
Das
Halterungsteil 8C besitzt einen Boden 81, Klemmabschnitte 82 und
Befestigungsabschnitte 84, die alle im Wesentlichen dieselben
sind wie in der vorangegangenen Beschreibung.
-
Das
plattenförmige
Eingriffsteil 133 ist vom vorderen Ende des Bodens 81 erhöht und erstreckt sich
im Wesentlichen im rechten Winkel zum Boden 81.
-
Die
Nut 124 des Kleinmotors 2Q und das Eingriffsteil 133 des
Halterungsteils 8C sind Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen
für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
verhindern, so dass ein Anbringen nur dann zugelassen wird, wenn der
Kleinmotor im Hinblick auf das Halterungsteil ordnungsgemäß ausgerichtet
ist), Positionierungseinrichtungen und Antirotationseinrichtungen
dienen.
-
Ein
gekrümmter
Abschnitt 841 wurde an jedem Befestigungsabschnitt 84 des
Halterungsteils 8C dadurch ausgebildet, dass ein Teil jedes
Befestigungsabschnitts 84 zum Substrat (oder in 43 nach
unten) gebogen wurde.
-
Das
Halterungsteil 8C der Motorantriebsvorrichtung 1G ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2Q über den
Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8C mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
-
Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 111 mit einem
Metallkontakt ist um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8C auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 111 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2Q am Halterungsteil 8C angebracht
ist, berührt
ein Kontaktglied 64 des Plus-Anschlusses 6, welcher
von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2Q nach außen freiliegt,
das Kontaktglied 111, um einen elektrisch leitenden Zustand
herzustellen. Deshalb wird der Plus-Anschluss 6 des Kleinmotors 2Q durch
das Kontaktglied 111 an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat angeschlossen.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2Q, wenn er am
Halterungsteil 8C angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, wodurch dem Kleinmotor 2Q elektrischer
Strom zugeführt
werden kann.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1G greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2Q am Halterungsteil 8C die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Nut 124 des Kleinmotors 2Q und das Eingriffsteil 133 des
Halterungsteils 8C ineinander ein, um einen verkehrten
Einbau des Kleinmotors 2Q am Halterungsteil 8C zu
verhindern, (wie etwa, wenn der Kleinmotor 2P beispielsweise um
180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2Q in einem
ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8C angebracht. Konkreter ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2Q nur dann am Halterungsteil 8C angebracht
werden, wenn die Nut 124 des Kleinmotors 2Q das
Eingriffsteil 133 in Eingriff nimmt, wodurch beispielsweise
das Auftreten kurzgeschlossener Stromkreise oder Kontaktausfälle verhindert
werden.
-
Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2Q am Halterungsteil 8C anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 43) des
Kleinmotors 2Q vertauscht sind, stößt die entgegengesetzte Seite der
Nut 124 auf das Eingriffsteil 133, so dass der Kleinmotor 2Q nicht
angebracht werden kann. Wenn zusätzlich
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2Q am Halterungsteil 8C anzubringen,
wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2Q vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf
das Eingriffsteil 133, so dass der Kleinmotor 2Q nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2Q zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
-
Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
Nut 124 des Kleinmotors 2Q und das Eingriffsteil 133,
greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2Q im Hinblick
auf das Halterungsteil 8C in der axialen Richtung der Drehwelle 53 zu
positionieren.
-
Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
die Nut 124 des Kleinmotors 2Q und das Eingriffsteil 133, greifen
ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2Q,
wenn er angetrieben wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8C zu
verhindern.
-
Beim
Kleinmotor 2Q mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei.
-
Deshalb
hat er im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine geringere Gesamtlänge und
kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
-
45 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 46 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 45 und 46 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1H der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), ähnlich dem
in der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2R elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8D, und einen
Kleinmotor 2R, der an dem Halterungsteil 8D angebracht
und davon abgenommen werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2R der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, die alle ähnlich denjenigen
der vorangegangenen Beschreibung sind.
-
Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2R ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
-
Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2R auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Flächige entgegengesetzte
Nuten 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie der
Läuferwelle 53 ausgebildet
sind, sind im äußeren Umfang
des vorderen Trägers 32 gebildet.
Wie zuvor erwähnt sind
die Nuten 321 Eingriffsabschnitte, die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8D in Eingriff nehmen, was später noch
beschrieben wird. Die Nuten 321 und die Eingriffsteile 83 dienen
als Antirotationseinrichtungen, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2R zu
verhindern.
-
Eine
flächige
Nut (Ausnehmung) 125 ist (in 45) auf
der linken Seite der äußeren Umfangsfläche des
hinteren Trägers 33 ausgebildet.
Die Nut 125 ist ein Eingriffsabschnitt, der ein Eingriffsteil 134 des Halterungsteils 8D in
Eingriff nimmt, was später
noch beschrieben wird.
-
Das
Herstellen der Nut 125 am hinteren Träger 33 führt dazu,
dass die Form des hinteren Trägers
(die äußere Form
des Kleinmotors 2R) (in 43) auf
der linken und rechten Seite im Hinblick auf die axiale Linie der
Drehwelle 53 asymmetrisch wird.
-
Die
Nut 125 erstreckt sich (in 45) über die
gesamte vertikale Länge
in die Richtung, in der der Kleinmotor 2R angebracht und
abgenommen wird, so dass das Anbringen und Abnehmen des Kleinmotors 2R glatt
erfolgen kann, wenn der Motor 82 ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
-
Das
Halterungsteil 8D besitzt einen Boden 81, Klemmabschnitte 82,
Eingriffsabschnitte 83 und Befestigungsabschnitte 84,
die alle im Wesentlichen dieselben sind wie in der vorangegangenen
Beschreibung.
-
Ein
linkes plattenförmiges
Eingriffsteil 134 ist in 45 von
der Mitte des hinteren Endes des Klemmabschnitts 82 erhöht. Das
Eingriffsteil 134 erstreckt sich fast im rechten Winkel
zur Mitte des Motoreinbauraums 80 hin.
-
Die
Nut 125 des Kleinmotors 2R und das Eingriffsteil 134 des
Halterungsteils 8D sind Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen
für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
verhindern, wenn der Kleinmotor nicht ordnungsgemäß ausgerichtet ist,
so dass ein Anbringen nur dann zugelassen wird, wenn der Kleinmotor
ordnungsgemäß im Hinblick
auf das Halterungsteil ausgerichtet ist) und Positionierungseinrichtungen
dienen.
-
Die
Nuten 321 des Kleinmotors 2R und die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8D sind Hauptbestandteile, die als Positionierungs-
und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Das
Halterungsteil 8D der Motorantriebsvorrichtung 1H ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Mi nus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2R über den
Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8D mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
-
Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 ist um den
hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8D auf dem Substrat
vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2R am Halterungsteil 8D angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2R nach außen
freiliegt, das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden
Zustand herzustellen. Dementsprechend wird der Plus-Anschluss 6 des
Kleinmotors 2R durch das Kontaktglied 102 an die
Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2R, wenn er am
Halterungsteil 8D angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre jeweiligen Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, wodurch dem Kleinmotor 2R elektrischer Strom
zugeführt
werden kann.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1H greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2R am Halterungsteil 8D die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Nut 125 des Kleinmotors 2R und das Eingriffsteil 134 des
Halterungsteils 8D ineinander ein, um einen verkehrten
Einbau des Kleinmotors 2R am Halterungsteil 8D zu
verhindern, (wie etwa, wenn der Kleinmotor 2R beispielsweise um
180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2R in einem
ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8D angebracht. Konkreter ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2R nur dann am Halterungsteil 8D angebracht
werden, wenn die Nut 125 des Kleinmotors 2R das
Eingriffsteil 134 in Eingriff nimmt, wodurch beispielsweise
das Auftreten kurzgeschlossener Stromkreise oder Kontaktausfälle verhindert
werden.
-
Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2R am Halterungsteil 8D anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 45) des
Kleinmotors 2R vertauscht sind, stößt die entgegengesetzte Seite des
hinteren Trägers 33 auf
das Eingriffsteil 134, so dass der Kleinmotor 2R nicht
angebracht werden kann. Wenn zusätzlich
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2R am Halterungsteil 8D anzubringen,
wobei die Vor der- und Rückseite
des Kleinmotors 2R vertauscht sind, stoßen die Nuten 321 auf das
Eingriffsteil 134, und der hintere Träger 33 stößt auf die
Eingriffsteile 83, so dass der Kleinmotor 2R nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2R zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
-
Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
Nut 125 des Kleinmotors 2R und das Eingriffsteil 134,
und die Nuten 321 des Kleinmotors 2R und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2R im Hinblick
auf das Halterungsteil 8D in der axialen Richtung der Drehwelle 53 zu
positionieren.
-
Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
die Nuten 321 des Kleinmotors 2R und die Eingriffsteile 83 greifen
ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2R,
wenn er angetrieben wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8D zu
verhindern.
-
Beim
Kleinmotor 2R mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Deshalb hat er im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine geringere
Gesamtlänge
und kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
-
47 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 48 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 47 und 48 die
rechte Seite das vordere Ende an, während die linke Seite das hintere
Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1I der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), ähnlich dem
in der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2S elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8E, und
einen Kleinmotor 2S, der an dem Halterungsteil 8E angebracht
und davon abgenommen werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2S der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, die alle ähnlich denjenigen
der vorangegangenen Beschreibung sind.
-
Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2S ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
-
Es
ist jedoch festzuhalten, dass der Kleinmotor 2S auch zumindest
einen Teil des Aufbaus irgendeines anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen
Kleinmotors 2E eingebaut haben kann.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Flächige entgegengesetzte
Nuten 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie der
Läuferwelle 53 ausgebildet
sind, sind in der äußeren Umfangsfläche des
vorderen Trägers 32 gebildet.
Die Nuten 321 sind Eingriffsabschnitte, die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8E in Eingriff nehmen, was später noch beschrieben
wird. Die Nuten 321 und die Eingriffsteile 83 dienen
als Antirotationseinrichtungen, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2S zu
verhindern.
-
Eine
flächige
Nut 126 ist (in 47) auf
der unteren Seite der äußeren Umfangsfläche des
hinteren Trägers 33 ausgebildet.
Die Nut 126 ist ein Eingriffsabschnitt, der ein Eingriffsteil 135 des
Halterungsteils 8E in Eingriff nimmt, was später noch
beschrieben wird.
-
Das
Vorsehen der Nut 126 im hinteren Träger 33 führt dazu,
dass die Form des hinteren Trägers
an der Ober- und Unterseite im Hinblick auf die axiale Linie der
Drehwelle 53 asymmetrisch ist.
-
Das
Halterungsteil 8E besitzt einen Boden 81, Klemmabschnitte 82,
Eingriffsabschnitte 83 und Befestigungsabschnitte 84,
die alle im Wesentlichen dieselben sind wie in der vorangegangenen
Beschreibung.
-
Plattenförmige Eingriffsteile 135 sind
von der Mitte der hinteren Enden des Paars von Klemmabschnitten 82 erhöht. Die
Eingriffsteile 135 erstrecken sich im Wesentlichem im rechten
Winkel zu und vom hinteren Ende zur Mitte eines Motoreinbauraums 80.
-
Die
Nut 126 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 135 des
Halterungsteils 8E sind Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen
für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil verhindern, so dass ein Anbringen nur dann zugelassen
wird, wenn der Kleinmotor ordnungsgemäß ausgerichtet ist), Positionierungseinrichtungen
und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Die
Nuten 321 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8E sind Hauptbestandteile, die als Positionierungs-
und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Das
Halterungsteil 8E der Motorantriebsvorrichtung 1I ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2S über den
Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8E mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
-
Ein
metallisches Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 ist
um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8E auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2S am Halterungsteil 8E angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2S nach außen
freiliegt, das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden
Zustand herzustellen. Dementsprechend wird der Plus-Anschluss 6 des
Kleinmotors 2S durch das Kontaktglied 102 an die
Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2S, wenn er am
Halterungsteil 8E angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, wodurch elektrischer
Strom zugeführt werden
kann.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1I greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2S am Halterungsteil 8E die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Nut 126 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 135 des
Halterungsteils 8E ineinander ein, um einen verkehrten
Einbau des Kleinmotors 2S am Halterungsteil 8E zu
verhindern, (wie etwa, wenn der Kleinmotor 2S beispielsweise um
180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind), so dass der Kleinmotor 2S in einem ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8E angebracht wird. Anders ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2S nur dann am Halterungsteil 8E angebracht werden,
wenn die Nut 126 des Kleinmotors 2S die Eingriffsteile 135 in
Eingriff nimmt, wodurch beispielsweise das Auftreten kurzgeschlossener
Stromkreise oder Kontaktausfälle
verhindert werden.
-
Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2S am Halterungsteil 8E anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 47) des
Kleinmotors 2S vertauscht sind, stößt die entgegengesetzte Seite der
Nut 126 des hinteren Trägers 33 auf
die Eingriffsteile 135, so dass der Kleinmotor 2S nicht
angebracht werden kann. Wenn zusätzlich
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2S am Halterungsteil 8E anzubringen,
wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2S vertauscht sind, stößt der vordere Träger 32 auf
die Eingriffsteile 135, und der hintere Träger 33 stößt auf die
Eingriffsteile 83, so dass der Kleinmotor 2S nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2S zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
-
Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
Nut 126 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 135,
und die Nuten 321 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2S im Hinblick
auf das Halterungsteil in der axialen Richtung der Drehwelle 53 zu
positionieren.
-
Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
die Nut 126 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 135,
und die Nuten 321 des Kleinmotors 2S und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2S,
wenn er angetrieben wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8E zu verhindern.
-
Beim
Kleinmotor 2S mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Deshalb kann er im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine
geringere Gesamtlänge
haben, und kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
-
49 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 50 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 49 und 50 die
rechte Seite das vordere Ende an, während die linke Seite das hintere
Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1J der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), ähnlich dem
in der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2T elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8F, und
einen Kleinmotor 2T, der an dem Halterungsteil 8E angebracht
und davon abgenommen werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2T der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, die alle ähnlich denjenigen
der vorangegangenen Beschreibung sind.
-
Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2T ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
-
Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2T auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Flächige entgegengesetzte
Nuten 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie der
Läuferwelle 53 ausgebildet
sind, sind im äußeren Umfang
des vorderen Trägers 32 gebildet.
Die Nuten 321 sind wie in der vorangegangenen Beschreibung
Eingriffsabschnitte, die Eingriffsteile 83 des Halterungsteils 8F in Eingriff
nehmen, was später
noch beschrieben wird. Die Nuten 321 und die Eingriffsteile 83 dienen
als Antirotationseinrichtungen, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2T zu
verhindern.
-
Der
hintere Träger 33 besitzt
an seiner äußeren Umfangsfläche ein
Paar von bogenförmig
gekrümmten
Abschnitten 127 und ein Paar von Ecken 128, die
sich weiter nach außen
erstrecken als die gekrümmten
Abschnitte 127. In diesem Fall sind die Ecken 128 (in 49)
oberhalb der gekrümmten
Abschnitte 127 ausgebildet, was dazu führt, dass die Form des hinteren
Trägers 33 auf
der linken und rechten Seite im Hinblick auf die axiale Linie der Drehwelle 53 asymmetrisch
wird, wie in 49 gezeigt ist.
-
Der
hintere Träger 33 ist
ein Eingriffsabschnitt, der Eingriffsteile 137 des Halterungsteils 8E in
Eingriff nimmt, was später
noch beschrieben wird. Konkreter ausgedrückt nehmen die gekrümmten Abschnitte 127 des
hinteren Trägers 33 Grundflächen 138 der
Eingriffsteile 137 in Eingriff, was später noch beschrieben wird,
und die Ecken 128 nehmen vordere Enden 139 der
Eingriffsteile 137 in Eingriff, was später noch beschrieben wird.
-
Das
Halterungsteil 8F umfasst einen Boden 81, Klemmabschnitte 82,
Eingriffsteile 83 und Befestigungsabschnitte 84,
die alle im Wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der vorangegangenen
Beschreibung.
-
Die
Eingriffsteile 137 sind an den hinteren Enden des Paars
von Klemmabschnitten 82 vorgesehen. Jedes Eingriffsteil 137 umfasst
eine bogenförmig
gekrümmte
Grundfläche
oder Basis 138, deren Form der Form des gekrümmten Abschnitts 127 entspricht,
der am Außenumfang
des hinteren Trägers 33 ausgebildet
ist, und plattenförmige
vordere Enden 139, die übereinstimmend
mit ihren jeweiligen Ecken 128 ausgebildet sind.
-
Die
Eingriffsteile 137 sind durch einen Motoreinbauraum 80 voneinander
beabstandet, so dass sie einander entgegengesetzt sind, und das
vordere Ende 139 jedes Eingriffsteils 137 erstreckt
sich im Wesentlichen im rechten Winkel zum Boden 81.
-
Plattenförmige Eingriffsteile 136 sind
von der Mitte der hinteren Enden der Eingriffsteile 137 erhöht. Die
Eingriffsteile 136 erstrecken sich beinahe im rechten Winkel
zu den hinteren Enden zur Mitte des Motoreinbauraums 80 hin.
Wenn der Kleinmotor 2T angebracht ist, berühren diese
Eingriffsabschnitte 136 die hinteren Stirnflächen des
hinteren Trägers 22,
um den Kleinmotor 2T in Richtung der axialen Linie der
Drehwelle 53 zu positionieren.
-
Die
Ecken 128 des hinteren Trägers 33 des Kleinmotors 2T und
die Eingriffsteile 137 des Halterungsteils 8F sind
Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil verhindern, so dass ein Anbringen nur dann zugelassen
wird, wenn der Kleinmotor ordnungsgemäß im Hinblick auf das Halterungsteil
ausgerichtet ist) und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Die
Nuten 321 des Kleinmotors 2T und die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8F sind Hauptbestandteile, die als Positionierungs-
und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Der
hintere Träger 33 des
Kleinmotors 2T und die Eingriffsteile 136 des
Halterungsteils 136 sind Hauptbestandteile, die als Positionierungseinrichtungen
dienen. Das Halterungsteil 8F der Motorantriebsvorrichtung 1J ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten (Löten) so
am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des
Kleinmotors 2T über
den Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8F mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
-
Ein
metallisches Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 ist
um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8F auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2T am Halterungsteil 8F angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2T nach außen
freiliegt, das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden
Zustand herzustellen. Deshalb wird der Plus-Anschluss 6 des
Kleinmotors 2T durch das Kontaktglied 102 an die
Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2T, wenn er am
Halterungsteil 8F angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, wodurch elektrischer
Strom zugeführt werden
kann.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1J greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2T am Halterungsteil 8F die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Ecken 128 des hinteren Trägers 33 des Kleinmotors 2T und
die Eingriffsteile 137 des Halterungsteils 8F ineinander
ein, um einen verkehrten Einbau des Kleinmotors 2T am Halterungsteil 8F zu
verhindern, (wie etwa, wenn der Kleinmotor 2T beispielsweise
um 180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2T in einem
ord nungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8F angebracht. Anders ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2T nur dann am Halterungsteil 8F angebracht
werden, wenn der hintere Träger 33 des
Kleinmotors 2T die Eingriffsteile 137 in Eingriff
nimmt (oder wenn die gekrümmten
Abschnitte 127 die Grundflächen 138 in Eingriff
nehmen), wodurch beispielsweise das Auftreten kurzgeschlossener
Stromkreise oder ein Kontaktausfall verhindert wird.
-
Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2T am Halterungsteil 8F anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 49) des
Kleinmotors 2T vertauscht sind, stoßen die Ecken 128 des
hinteren Trägers 33 auf
die Grundflächen 138 der
Eingriffsteile 137, so dass der Kleinmotor 2T nicht
angebracht werden kann. Wenn ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2T am
Halterungsteil 8F anzubringen, wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2T vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf
die Eingriffsteile 83, so dass der Kleinmotor 2T nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2T zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
-
Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich der
hintere Träger 33 des
Kleinmotors 2T und die Eingriffsteile 136, und
die Nuten 321 des Kleinmotors 2T und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2T im Hinblick
auf das Halterungsteil 8F in der axialen Richtung der Drehwelle 53 zu
positionieren.
-
Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
der hintere Träger 33 des
Kleinmotors 2T und die Eingriffsteile 136, und
die Nuten 321 des Kleinmotors 2T und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2T,
wenn er angetrieben wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8F zu
verhindern.
-
Beim
Kleinmotor 2T mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Deshalb kann er im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine
geringere Gesamtlänge
haben, und kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
-
Obwohl
die Ecken 128 in der vorliegenden Erfindung als auf dem
hinteren Träger 33 ausgebildet beschrieben
wurden, können
sie beispielsweise auch am Körper 31 oder
dem vorderen Träger 32 ausgebildet
sein.
-
Obwohl
in der vorliegenden Ausführungsform
die Ecken 128 in 49 auf
der linken und rechten Seite symmetrisch sind, können sie in der vorliegenden
Erfindung auf der linken und rechten Seite auch asymmetrisch sein.
-
51 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 52 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 51 und 52 die
rechte Seite das vordere Ende an, während die linke Seite das hintere
Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1K der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), ähnlich dem
in der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2U elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8G, und einen
Kleinmotor 2U, der an dem Halterungsteil 8G angebracht
und davon abgenommen werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2U der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25.
-
Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2U ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
-
Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2U auch zumindest einen Teil irgendeines anderen
Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut haben
kann.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Flächige entgegengesetzte
Nuten 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie der
Läuferwelle 53 ausgebildet
sind, sind im äußeren Umfang
des vorderen Trägers 32 gebildet.
Die Nuten 321 sind wie in der vorangegangenen Beschreibung
Eingriffsabschnit te, die Eingriffsteile 83 des Halterungsteils 8G in
Eingriff nehmen, was später
noch beschrieben wird. Die Nuten 321 und die Eingriffsteile 83 dienen als
Antirotationseinrichtungen, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2U zu
verhindern..
-
Der
hintere Träger 33 besitzt
an seine, äußeren Umfang
ein Paar von bogenförmig
gekrümmten Abschnitten 141 und
ein Paar von Ecken 142, die sich weiter nach außen erstrecken
als die gekrümmten
Abschnitte 141. In diesem Fall sind die Ecken 141 (in 51)
oberhalb der gekrümmten
Abschnitte 141 ausgebildet, was dazu führt, dass die Form des hinteren
Trägers 33 (in 51)
an der Ober- und Unterseite im Hinblick auf die axiale Linie der
Drehwelle 53 asymmetrisch wird.
-
Die
Breite des hinteren Trägers 33 (oder
die Breite zwischen den Ecken 142 des Gehäuses 3)
L ist kleiner als der Außendurchmesser
D des Körpers 31 des
Gehäuses 3.
Dies führt
dazu, dass ein Teil der hinteren Stirnfläche 317 des Körpers 31 nach
außen freiliegt.
Wenn der Kleinmotor 2U angebracht ist, berührt der
freiliegende Teil Eingriffsteile 151 des Halterungsteils 8G,
was später
noch beschrieben wird, um den Kleinmotor 2U in Richtung
der axialen Linie der Drehwelle 53 zu positionieren.
-
Um
ein Einstecken zu verhindern, wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2U vertauscht sind, sollte die Breite L
des hinteren Trägers 33 vorzugsweise
größer sein
als der Abstand zwischen den Innenflächen der entgegengesetzten
Eingriffsteile 83.
-
Solch
ein hinterer Träger 33 ist
ein Eingriffsabschnitt, der Eingriffsteile 151 des Halterungsteils 8G in
Eingriff nimmt, was später
noch beschrieben wird. Konkreter ausgedrückt nehmen die gekrümmten Abschnitte 141 des
hinteren Trägers 33 Zwischenabschnitte 152 der
Eingriffsteile 151 in Eingriff, was später noch beschrieben wird,
und die Ecken 142 nehmen vordere Enden 153 der
Eingriffsteile 151 in Eingriff.
-
Das
Halterungsteil 8G umfasst einen Boden 81, Klemmabschnitte 82,
Eingriffsabschnitte 83 und Befestigungsabschnitte 84,
die alle im Wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der vorangegangenen Beschreibung.
-
Die
Eingriffsteile 151 sind am hinteren Ende jedes Klemmabschnitts 82 vorgesehen.
Jedes Eingriffsteil 151 umfasst bogenförmig gekrümmte Zwischenabschnitte 152,
die entsprechend der Form der gekrümmten Abschnitte 141 an
der äußeren Umfangsfläche des
hinteren Trägers 33 ausgebildet sind,
und plattenförmige
vordere Enden 153, die übereinstimmend
mit den Ecken 142 ausgebildet sind.
-
Die
Eingriffsteile 151, die durch einen Motoreinbauraum 80 voneinander
beabstandet sind, sind einander entgegengesetzt, und das vordere
Ende 153 jedes Eingriffsteils 151 erstreckt sich
im Wesentlichen im rechten Winkel zum Boden 81.
-
Die
Ecken 142 des hinteren Trägers 33 des Kleinmotors 2U und
die Eingriffsteile 151 des Halterungsteils 8G sind
Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil verhindern, so dass ein Anbringen nur dann zugelassen
wird, wenn der Kleinmotor ordnungsgemäß im Hinblick auf das Halterungsteil
ausgerichtet ist) und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Die
Nuten 321 des Kleinmotors 2U und die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8G sind Hauptbestandteile, die als Positionierungs-
und Antirotationseinrichtungen dienen.
-
Der
hintere Stirnfläche 317 des
Körpers 31 des
Kleinmotors 2U und die Eingriffsteile 151 sind Hauptbestandteile,
die als Positionierungseinrichtungen dienen. Das Halterungsteil 8G der
Motorantriebsvorrichtung 1K ist an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise
durch Hartlöten
(Löten) so
am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des
Kleinmotors 2U über
den Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8G mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
-
Ein
metallisches Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 ist
um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8G auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
-
Wenn
der Kleinmotor 2U am Halterungsteil 8G angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2U nach außen
freiliegt, das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden
Zustand herzustellen.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2U, wenn er am
Halterungsteil 8G angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, damit elektrischer
Strom zugeführt
werden kann.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1K greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2U am Halterungsteil 8G die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Ecken 142 des hinteren Trägers 33 des Kleinmotors 2U und
die Eingriffsteile 151 des Halterungsteils 8G ineinander
ein, um einen verkehrten Einbau des Kleinmotors 2U am Halterungsteil 8G zu
verhindern, (wie etwa, wenn der Kleinmotor 2U beispielsweise
um 180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2U in einem
ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8G angebracht. Konkreter ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2U nur dann am Halterungsteil 8G angebracht
werden, wenn der hintere Träger 33 des
Kleinmotors 2U die Eingriffsteile 151 in Eingriff
nimmt (d.h., wenn die gekrümmten
Abschnitte 141 die Zwischenabschnitte 152 in Eingriff
nehmen). Dies verhindert beispielsweise das Auftreten kurzgeschlossener
Stromkreise oder einen Kontaktausfall.
-
Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2U am Halterungsteil 8G anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 51) des
Kleinmotors 2U vertauscht sind, stoßen die Ecken 142 des
hinteren Trägers 33 auf
die Zwischenabschnitte 152 der Eingriffsteile 151,
so dass der Kleinmotor 2U nicht angebracht werden kann.
Wenn ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2U am Halterungsteil 8G anzubringen,
wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2U vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf
die Eingriffsteile 83, so dass der Kleinmotor 2U nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2U zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
-
Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
hintere Stirnfläche 317 des
Körpers 31 des
Kleinmotors 2U und die Eingriffsteile 151, und
die Nuten 321 des Kleinmotors 2U und die Eingriffsteile 83, greifen
ineinander ein, um den Kleinmotor 2U im Hinblick auf das
Halterungsteil 8G in der axialen Richtung der Drehwelle 53 zu
positionieren.
-
Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
der hintere Träger 33 des
Kleinmotors 2U und die Eingriffsteile 151, und
die Nuten 321 des Kleinmotors 2U und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2U,
wenn er angetrieben wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8G zu
verhindern.
-
Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1K mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau kann der Kleinmotor 2U, ohne dass dabei Eingriffsteile 13G vorgesehen
werden müssten,
festgeklemmt werden, indem die hintere Stirnfläche 317 des Körpers 31 und die
Eingriffsteile 151, und die Nuten 321 und die
Eingriffsteile 83 in Eingriff gebracht werden, Das heißt, der
Kleinmotor 2U kann in Richtung der axialen Linie der Drehwelle 53 auf
die vorher erwähnte
Weise positioniert werden, wodurch sein Aufbau im Vergleich zu dem
der Motorantriebsvorrichtung 1J vereinfacht wird.
-
Beim
Kleinmotor 2U mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss G nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Deshalb kann er im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine
geringere Gesamtlänge
haben, und kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
-
Obwohl
die Ecken 142 als am hinteren Träger 33 ausgebildet
beschrieben wurden, können
sie beispielsweise auch am vorderen Träger 32 ausgebildet
werden.
-
53 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 54 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 53 und 54 die
rechte Seite das vordere Ende an, während die linke Seite das hintere
Ende angibt.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1L der
vorliegenden Erfindung ein Substrat (nicht gezeigt), ähnlich dem
in der vorstehenden Beschreibung, das einen Stromversorgungsschaltkreis
darauf ausgebildet hat, um dem Kleinmotor 2V elektrischen
Strom zuzuführen,
ein auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8H, und
einen Kleinmotor 2V, der an dem Halterungsteil 8H angebracht
und davon abgenommen werden kann.
-
Der
Kleinmotor 2V der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4 und einen Läufer 5, einen stromzuführenden Plus-Anschluss 6,
einen stromzuführenden
Minus- Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, die alle
im Wesentlichen dieselben wie in der vorangegangenen Beschreibung
sind.
-
Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2V ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
-
Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2V auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
-
Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
-
Flächige entgegengesetzte
Nuten 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie der
Drehwelle 53 ausgebildet sind, sind im äußeren Umfang des vorderen Trägers 32 gebildet.
Die Nuten 321 sind wie in der vorangegangenen Beschreibung
Eingriffsabschnitte, die Eingriffsteile 83 des Halterungsteils 8H in
Eingriff nehmen, was später
noch beschrieben wird, und dienen als Antirotationseinrichtungen,
um eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2V zu verhindern.
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Eine
Ausnehmung 143 ist in der hinteren Stirnfläche des
hinteren Trägers 33 ausgebildet.
Die Ausnehmung 143 ist ein Eingriffsabschnitt, der ein Eingriffsteil 154 des
Halterungsteils 8H in Eingriff nimmt, was später noch
beschrieben wird.
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Die
Ausnehmung erstreckt sich (in 53) über die
gesamte vertikale Länge
in der Richtung des Anbringens und Abnehmens des Kleinmotors 2V. Deshalb
kann das Anbringen und Abnehmen des in einem ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand befindlichen Kleinmotors 2V glatt erfolgen.
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Das
Halterungsteil 8H umfasst einen Boden 81, Klemmabschnitte 82,
Eingriffsabschnitte 83 und Befestigungsabschnitte 84,
die alle im Wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der vorangegangenen Beschreibung.
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Ein
L-förmiges
Eingriffsteil ist (in 53) von der Mitte des hinteren
Endes des linken Klemmabschnitts 82 erhöht. Das Eingriffsteil 154 erstreckt sich
im Wesentlichen im rechten Winkel zum hinteren Ende zur Mitte des
Motoreinbauraums 80 hin.
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Die
Ausnehmung 143 des Kleinmotors 2V und das Eingriffsteil 154 des
Halterungsteils 8H sind Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen
für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil verhindern, so dass der Kleinmotor 2V nur dann
angebracht werden kann, wenn er ordnungsgemäß ausgerichtet ist) und Positionierungseinrichtungen
und Antirotationseinrichtungen dienen.
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Die
Nuten 321 des Kleinmotors 2V und die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8H sind Hauptbestandteile, die als Positionierungs-
und Antirotationseinrichtungen dienen.
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Das
Halterungsteil 8H der Motorantriebsvorrichtung 1L ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) im Stromversorgungsschaltkreis
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des Kleinmotors 2V über den
Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8H mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises.
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Ein
Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 ist um den
hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8H auf dem Substrat
vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
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Wenn
der Kleinmotor 2V am Halterungsteil 8H angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2V nach außen
freiliegt, das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden
Zustand herzustellen. Deshalb wird der Plus-Anschluss 6 des
Kleinmotors 2V durch das Kontaktglied 102 an die
Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
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Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2V, wenn er am
Halterungsteil 8H angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, wodurch dem Kleinmotor 2V elektrischer
Strom zugeführt
werden kann.
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Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1L greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2V am Halterungsteil 8H die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Ausnehmung 143 des Kleinmotors 2V und das
Eingriffsteil 154 des Halterungsteils 8H ineinander
ein, um einen verkehrten Einbau des Kleinmotors 2V am Halterungsteil 8H zu verhindern,
(wie etwa, wenn der Kleinmotor 2V beispielsweise um 180
Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine Vorder-
und Rückseite vertauscht
sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2V in einem ordnungsgemäß ausgerich teten
Zustand am Halterungsteil 8H angebracht. Konkreter ausgedrückt kann
der Kleinmotor 2V nur dann am Halterungsteil 8H angebracht
werden, wenn die Ausnehmung 143 des Kleinmotors 2V das
Eingriffsteil 154 in Eingriff nimmt, wodurch beispielsweise
das Auftreten kurzgeschlossener Stromkreise oder ein Kontaktausfall
verhindert wird.
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Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2V am Halterungsteil 8H anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 53) des
Kleinmotors 2V vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf das
Eingriffsteil 154, so dass der Kleinmotor 2V nicht angebracht
werden kann. Wenn ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2V am
Halterungsteil 8H anzubringen, wobei die Vorder- und Rückseite
des Kleinmotors 2V vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf
das Eingriffsteil 83, und der vordere Träger 32 stößt auf das
Eingriffsteil 154, so dass der Kleinmotor 2V nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2V zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
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Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
Ausnehmung 143 des Kleinmotors 2V und das Eingriffsteil 154,
und die Nuten 321 des Kleinmotors 2V und das Eingriffsteil 83,
greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2V im Hinblick
auf das Halterungsteil 8H in Richtung der axialen Linie
der Drehwelle 53 zu positionieren.
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Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
die Ausnehmung 143 des Kleinmotors 2V und das
Eingriffsteil 154, und die Nuten 321 des Kleinmotors 2V und
das Eingriffsteil 83, greifen ineinander ein, um eine Drehung
des gesamten Kleinmotors 2V, wenn er angetrieben wird,
im Hinblick auf das Halterungsteil 8H zu verhindern.
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Beim
Kleinmotor 2V mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau springt
der Plus-Anschluss 6 nicht vom hinteren Ende des Gehäuses 3 vor,
wie es beim Kleinmotor 2A der Fall war, sondern liegt von der
Seitenfläche
des Gehäuses 3 nach
außen
frei. Deshalb hat er im Vergleich zum Kleinmotor 2A eine geringere
Gesamtlänge
und kann in einen kleineren Raum in Richtung der Motorlänge eingesetzt
werden.
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55 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Motorantriebsvorrichtung mit einem Kleinmotor nach der vorliegenden
Erfindung (wobei sich der Kleinmotor in einem nicht angebrachten
Zustand befindet). 56 ist eine perspektivische
Ansicht der Motorantriebsvorrichtung (wobei sich der Kleinmotor in
einem angebrachten Zustand befindet).
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Nun
erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsform, wobei dieselben
Beschreibungen wie diejenigen für
die vorigen Ausführungsformen
weggelassen werden. Zu Beschreibungszwecken gibt in den 55 und 56 die
linke Seite das vordere Ende an, während die rechte Seite das
hintere Ende angibt.
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Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Motorantriebsvorrichtung 1M der
vorliegenden Erfindung ein Substrat, ähnlich dem in der vorstehenden Beschreibung,
das einen Stromversorgungsschaltkreis darauf ausgebildet hat, um
dem Kleinmotor 2W elektrischen Strom zuzuführen, ein
auf dem Substrat befestigtes Halterungsteil 8I, und einen
Kleinmotor 2W, der an dem Halterungsteil 8I angebracht
und davon abgenommen werden kann.
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Der
Kleinmotor 2W der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gleichstrom-Vibrationsmotor und umfasst
in erster Linie ein Gehäuse 3,
einen Stator 4, einen Läufer 5,
einen stromzuführenden
Plus-Anschluss 6, einen stromzuführenden Minus-Anschluss 7,
und ein Gewicht (eine exzentrische Masse) 25, die alle
im Wesentlichen dieselben wie in der vorangegangenen Beschreibung
sind.
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Der
Innenaufbau des Kleinmotors 2W ist derselbe wie beim vorstehend
beschriebenen Kleinmotor 2E der 15 und 16.
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Es
ist jedoch festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der
Kleinmotor 2W auch zumindest einen Teil des Aufbaus irgendeines
anderen Kleinmotors als des vorstehend beschriebenen Kleinmotors 2E eingebaut
haben kann.
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Das
Gehäuse 3 umfasst
einen metallischen (leitfähigen)
Körper 31,
einen vorderen Träger 32 und einen
hinteren Träger 33,
die an beiden Enden des Körpers 31 vorgesehen
sind, und ein Lager 34, das in der Mitte des vorderen Trägers 32 befestigt
ist.
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Flächige entgegengesetzte
Nuten 321, die auf beiden Seiten der axialen Linie der
Drehwelle 53 ausgebildet sind, sind in der äußeren Umfangsfläche des
vorderen Trägers 32 gebildet.
Die Nuten 321 sind wie in der vorangegangenen Beschreibung
Eingriffsabschnitte, die Eingriffsteile 83 des Halterungsteils 8I in
Eingriff nehmen, was später
noch beschrieben wird, und dienen als Antirotationseinrichtungen, um
eine Drehung des gesamten Kleinmotors 2W zu verhindern.
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Der
hintere Träger 33 besitzt
an seiner äußeren Umfangsfläche ein
Paar von bogenförmig
gekrümmten
Abschnitten 144 und ein Paar von Ecken 145, die
sich weiter nach außen
erstrecken als die gekrümmten
Abschnitte 144. In diesem Fall befinden sich die Ecken 145 (in 55) oberhalb der gekrümmten Abschnitte 144 ausgebildet,
was dazu führt,
dass die Form des hinteren Trägers 33 (in 55) auf der Ober- und Unterseite im Hinblick auf die
axiale Linie der Drehwelle 53 asymmetrisch wird.
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Die
Ecken 145 sind Eingriffsabschnitte, die Nuten 155 des
Halterungsteils 8I in Eingriff nehmen, was später noch
beschrieben wird.
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Das
Halterungsteil 8I umfasst einen Boden 81, Klemmabschnitte 82,
Eingriffsabschnitte 83 und Befestigungsabschnitte 84,
die alle im Wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der vorangegangenen Beschreibung.
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Jede
Nut des Paars von Nuten 155 ist in der Oberseite des hinteren
Endes jedes Klemmabschnitts des Paars von Klemmabschnitten 82 ausgebildet.
Ein elastischer Abschnitt (eine Vorspanneinrichtung) 161 in
Form einer Flachfeder, die zu einem Motoreinbauraum 80 hin
gekrümmt
ist, ist am hinteren Ende des Bodens 81 vorgesehen.
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Wenn
der Kleinmotor 2W angebracht ist, schiebt die Rückstellkraft
des elastischen Abschnitts 161 die hintere Stirnfläche des
hinteren Trägers 33 nach
vorn, wodurch die Ecken 145 des hinteren Trägers 33 gegen
die Enden der Klemmabschnitte 82 sowie hintere Enden (abgestufte
Abschnitte) der Nuten 321 gegen die Eingriffsteile 83 schieben.
Anders ausgedrückt
klemmen der elastische Abschnitt 161 und die Klemmabschnitte 82 den
hinteren Träger 33 zuverlässig fest
bzw. halten ihn, wodurch verhindert wird, dass der Kleinmotor 2W in
Richtung der axialen Linie der Drehwelle 53 erschüttert wird.
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Die
Ecken 145 des Kleinmotors 2W und die Nuten 155 des
Halterungsteils 8I sind Hauptbestandteile, die als Verhinderungseinrichtungen
für verkehrten
Einbau (die das Anbringen eines unsachgemäß ausgerichteten Kleinmotors
am Halterungsteil verhindern, so dass ein Anbringen nur dann zugelassen wird,
wenn der Kleinmotor ordnungsgemäß ausgerichtet
ist), Positionierungseinrichtungen und Antirotationseinrichtungen
dienen.
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Die
Nuten 321 des Kleinmotors 2W und die Eingriffsteile 83 des
Halterungsteils 8I sind Hauptbestandteile, die als Positionierungs-
und Antirotationseinrichtungen dienen.
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Das
Halterungsteil 8I der Motorantriebsvorrichtung 1M ist
an jedem der Befestigungsabschnitte 84 vorzugsweise durch
Hartlöten
(Löten)
so am Substrat (nicht gezeigt) befestigt, dass ein elektrisch leitender
Zustand mit Masse (Minus-Anschlussseite) des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat erzielt wird. Dies verbindet den Minus-Anschluss 7 des
Kleinmotors 2W über
den Körper 31 des
Gehäuses 3 und
das den Körper 31 tragende
Halterungsteil 8I mit der Masse des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat.
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Ein
metallisches Kontaktglied (Stromversorgungsabschnitt) 102 ist
um den hinteren Endabschnitt des Halterungsteils 8I auf
dem Substrat vorgesehen. Das Kontaktglied 102 ist an die Plus-Seite
des Stromversorgungsschaltkreises auf dem Substrat angeschlossen.
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Wenn
der Kleinmotor 2W am Halterungsteil 8I angebracht
ist, berührt
ein Kontaktabschnitt 64 des Plus-Anschlusses 6,
welcher von der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kleinmotors 2W nach außen freiliegt,
das Kontaktglied 102, um einen elektrisch leitenden Zustand
herzustellen. Deshalb wird der Plus-Anschluss 6 des Kleinmotors 2W durch
das Kontaktglied 102 an die Plus-Seite des Stromversorgungsschaltkreises
auf dem Substrat angeschlossen.
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Aufgrund
eines solchen Aufbaus wird der Kleinmotor 2W, wenn er am
Halterungsteil 8I angebracht ist, von diesem gehaltert
und ist daran befestigt, und gleichzeitig werden der Plus-Anschluss 6 bzw.
der Minus-Anschluss 7 an ihre vorbestimmten Anschlüsse des
Stromversorgungsschaltkreises angeschlossen, damit elektrischer
Strom zugeführt
werden kann.
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Bei
der Motorantriebsvorrichtung 1M greifen während des
Anbringens des Kleinmotors 2W am Halterungsteil 8I die
Verhinderungseinrichtungen für verkehrten
Einbau, nämlich
die Ecken 145 des Kleinmotors 2W und die Nuten 155 des
Halterungsteils 8I ineinander ein, um einen verkehrten
Einbau des Kleinmotors 2W am Halterungsteil 8I zu
verhindern, (wie etwa, wenn der Kleinmotor 2T beispielsweise um
180 Grad aus der richtigen Position gedreht ist, oder wenn seine
Vorder- und Rückseite
vertauscht sind). Deshalb wird der Kleinmotor 2W in einem
ordnungsgemäß ausgerichteten
Zustand am Halterungsteil 8I angebracht. Konkreter ausgedrückt kann der
Kleinmotor 2W nur dann am Halterungsteil 8I angebracht
werden, wenn die Ecken 145 des Kleinmotors 2W die
Nuten 155 in Eingriff nehmen, wodurch beispielsweise das
Auftreten kurzgeschlossener Stromkreise oder ein Kontaktausfall
verhindert wird.
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Wenn
ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2W am Halterungsteil 8I anzubringen,
wobei die Ober- und Unterseite (in 55)
des Kleinmotors 2W vertauscht sind, stoßen die oberen Seitenflächen der
Ecken 145 des hinteren Trägers auf die Nuten 155,
so dass der Kleinmotor 2W nicht angebracht werden kann.
Wenn ein Versuch gemacht wird, den Kleinmotor 2W am Halterungsteil 8I anzubringen, wobei
die Vorder- und
Rückseite
des Kleinmotors 2W vertauscht sind, stößt der hintere Träger 33 auf
die Eingriffsteile 83, und der vordere Träger 32 stößt auf den
elastischen Abschnitt 161, so dass der Kleinmotor 2W nicht
angebracht werden kann. Dadurch wird angezeigt, dass der Kleinmotor 2W zur
Anbringung nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
ist.
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Die
Positionierungseinrichtungen, nämlich die
Ecken 145 des Kleinmotors 2W und die Nuten 155,
und die Nuten 321 des Kleinmotors 2W und die Eingriffsteile 83,
greifen ineinander ein, um den Kleinmotor 2W im Hinblick
auf das Halterungsteil in der axialen Richtung der Drehwelle 53 zu
positionieren.
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Wie
vorstehend beschrieben schiebt die Vorspanneinrichtung bzw. der
elastische Abschnitt 161 die hintere Stirnfläche des
hinteren Trägers 33 nach vorn,
wodurch die Ecken 145 des hinteren Trägers 33 gegen die
Enden der Klemmabschnitte 82 und die Nuten 321 gegen
die Eingriffsteile 83 geschoben werden. Dies verhindert
eine Erschütterung
des Kleinmotors 2W in Richtung der axialen Linie der Drehwelle 53.
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Die
Antirotationseinrichtungen, nämlich
die Ecken 145 des Kleinmotors 2W und die Nuten 155, und
die Nuten 321 des Kleinmotors 2W und die Eingriffsteile 83 greifen
ineinander ein, um zu verhindern, dass sich der ganze Kleinmotor 2W,
wenn er angetrieben wird, im Hinblick auf das Halterungsteil 8I dreht.
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In
der vorliegenden Erfindung können
zusätzlich
zur vorstehend beschriebenen Motorantriebsvorrichtung 1M Vorspanneinrichtungen
wie der zuvor erwähnte
elastische Abschnitt 161 auch für jede andere der vorstehend
beschriebenen Motorantriebsvorrichtungen vorgesehen werden.
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Obwohl
bei den vorstehend beschriebenen Kleinmotoren 2A bis 2W die
Größe des Gewichts 25 (der
exzentrischen Masse) bezüglich
des Gehäuses 3 nicht
speziell eingeschränkt
ist, ist es, um eine starke Vibration durch exzentrische Rotation
hervorzurufen, vorzuziehen, dass das spezifische Gewicht des Gewichts 25 hoch
ausgelegt wird, und dass der maximale Rotationsradius des Gewichts 25 so
groß wie möglich ausgelegt
wird. In der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, den maximalen
Rotationsradius des Gewichts 25 so groß wie möglich auszulegen.
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Konkreter
ausgedrückt
ist es, wie in 57 gezeigt, bei den Kleinmotoren 2A bis 2W in
der vorliegenden Erfindung vorzuziehen, dass der maximale Rotationsradius
des Gewichts 25, der als R definiert ist, und der Außendurchmesser
des Gehäuses 3,
der als D definiert ist, das Verhältnis R > D/2 erfüllen, und dass sie bevorzugter
das Verhältnis
D > R > D/2 erfüllen.
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Und
zwar, weil die Kleinmotoren 2A bis 2W von den
Halterungsteilen 8 bis 8I gehaltert werden und
daran befestigt sind, wobei mindestens ein Zwischenraum entsteht,
der einen Abstand bemisst, der der Dicke des Bodens 81 der
Halterungsteile 8 bis 8I entspricht, so dass der
maximale Rotationsradius des Gewichts 25 um einen entsprechenden
Betrag erhöht
werden kann. Zusätzlich
ist es möglich,
den maximalen Rotationsradius R dadurch zu erhöhen, dass beispielsweise eine
Ausnehmung, eine Kerbe, eine Nut oder dergleichen (nicht gezeigt)
an einer Stelle des Substrats 100 in Übereinstimmung mit der Stelle
des Gewichts 25 ausgebildet wird, um einen Kontakt mit
dem Gewicht 25 zu verhindern.
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Das
Einstellen des maximalen Rotationsradius R des Gewichts 25,
so dass er die vorstehend beschriebenen Verhältnisse erfüllt, führt zu guten Vibrationseigenschaften
und insbesondere zu einer stärkeren
Vibration, was die Leistung des Vibrationsmotors verbessert.
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Obwohl
in der vorstehenden Beschreibung die Motorantriebsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die in den Figuren dargestellten bevorzugten
Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
in den beigefügten
Ansprüchen definiert.
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In
der Anwendung ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Vibrationsmotor
mit einem Gewicht (einer exzentrischen Masse) beschränkt, wie es
in den Ausführungsformen
der Fall ist. Sie kann auf verschiedene Motoren angewendet werden,
die keine Vibration hervorrufen, und lässt sich auch auf einen bürstenlosen
Motor, einen Schrittmotor oder dergleichen anwenden.
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Zusätzlich sind
auch der Aufbau und die Form des Motors, die Anzahl von Polen und
die Innen- und Außenverdrahtung
des Motors, die Form und Materialien des Halterungsteils nicht auf
diejenigen der Ausführungsformen
beschränkt,
so dass Veränderungen
an den vorgenannten Faktoren vorgenommen werden können.
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Darüber hinaus
können
die Antirotationseinrichtungen, Positionierungseinrichtungen und
Verhinderungseinrichtungen für
verkehrten Einbau verschiedentlich kombiniert werden.
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Noch
weiter darüber
hinaus können
vorbestimmte Bestandteile mit Eingriffsabschnitten gebaut werden,
um als Antirotationseinrichtung, Positionierungseinrichtung und/oder
Verhinderungseinrichtung für
verkehrten Einbau zu dienen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
Motorantriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eignet sich
zur Verwendung in Vorrichtungen wie einem Personenrufgerät oder einem
tragbaren Telefon (einschließlich
Personal Handyphone Systems oder PHS) oder Zusatzgeräten von
diesen (die speziell zur Anzeige eines Signalempfangs ausgelegt
sind).