DE10260273A1 - Vibrationsmotor des Münztyps - Google Patents

Vibrationsmotor des Münztyps

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DE10260273A1
DE10260273A1 DE10260273A DE10260273A DE10260273A1 DE 10260273 A1 DE10260273 A1 DE 10260273A1 DE 10260273 A DE10260273 A DE 10260273A DE 10260273 A DE10260273 A DE 10260273A DE 10260273 A1 DE10260273 A1 DE 10260273A1
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Germany
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vibration motor
coin type
weight element
lower housing
type vibration
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DE10260273A
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Sang Gil An
Soon Do Kweon
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/061Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using rotary unbalanced masses
    • H02K7/063Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using rotary unbalanced masses integrally combined with motor parts, e.g. motors with eccentric rotors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/18Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsmotor des Münztyps, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationsmotor des Münztyps bereitzustellen, der in der Lage ist, die die Vibration erzeugende Kraft durch eine Vergrößerung der Exzentermasse zu erhöhen und durch den die Effizienz in der Montage verbessert wird, während eine kompakte Bauweise des Vibrationsmotors erzielt wird.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsmotor des Münztyps, der als stilles Anrufmittel für ein mobiles Kommunikationsendgerät verwendet wird, und insbesondere einen Vibrationsmotor des Münztyps, bei dem die Exzentermasse vergrößert werden kann, indem der innere Aufbau des Vibrationsmotor des Münztyps mit kompakter Bauart verbessert wird, und bei dem die Produktivität verbessert wird, indem die Anschlussstruktur für die Spannungsversorgung des mit der Spannungsversorgung verbundenen Abschnitts so modifiziert wird, dass eine Automatisierung der Montage des Vibrationsmotors in einem mobilen Kommunikationsendgerät möglich ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Allgemeinen erzeugt ein Vibrationsmotor des Münztyps Vibrationen, während sein Läufer, der gegenüber dem Mittelpunkt exzentrisch angeordnet ist, rotiert. Ein solcher Vibrationsmotor wird für den Einbau in ein Mobiltelefon oder ein Personenrufgerät (Pager) etc. in kompakter Bauweise hergestellt.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen allgemein üblichen Vibrationsmotor des Münztyps und Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Läufer-Formabschnitts, der einstückig mit dem Läufer ausgeformt und oberhalb eines oberen Abschnitts im Innern des Vibrationsmotors angeordnet ist. Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Vibrationsmotors des Münztyps entlang der Linie A-A' in Fig. 1 und Fig. 3 ist eine Draufsicht der Ausführung des Anschlusses in einem unteren Abschnitt des Vibrationsmotors.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist eine Welle 105 in der Mitte eines oberen Abschnitts in einem Träger 109eingebaut und ein in etwa ringwulstförmiger Magnet 108, der im Abstand zur Welle 105 den Außenumfang der Welle umgebend angeordnet ist, ist an der Vorderseite des Trägers 109 eingebaut. Im Raum zwischen dem Magneten und der Welle kommt eine Bürste 111 mit einem Biegeabschnitt in Kontakt mit einem Gleichrichter-Substrat 103 an der Oberseite.
  • Außerdem ist das Gleichrichter-Substrat 103 an der Rückseite des Läufers 102 vorgesehen, der Läufer 102 ist oberhalb des Magneten 108 in einem Lager 106 gelagert, um die Welle 105 in Drehung zu versetzen; die Wicklungen einer Spule 107 sind geteilt und an der Vorderseite des Läufers 102 ausgeformt, an dessen Rückseite sich das Gleichrichter-Substrat 103 befindet, und ein Gewichtelement 113 ist zur Beaufschlagung dieser geteilten Wicklungen der Spulen mit einer exzentrischen Kraft eingebaut.
  • Des Weiteren werden im Allgemeinen zur Verbindung einer unteren Platine 110 an der Vorderseite des Trägers 109 des Vibrationsmotors des Münztyps mit der Spannungsversorgung ein Leitungsdraht 114, ein Verbinder 115 oder ein FPCB-Anschluss 116 verwendet, von denen Fig. 3 beispielhafte Konstruktionen zeigt.
  • Schließlich ist ein oberer Abschnitt des Trägers 109 mit einem Gehäuse 101 verbunden, wodurch ein Raum zwischen dem oberen Abschnitt und dem Gehäuse gebildet wird.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß dem Stand der Technik beschrieben.
  • Wie aus (A), (B), (C) von Fig. 3 ersichtlich ist, fließt bei Anlegen einer externen Versorgungsspannung an einen Vibrationsmotor über einen Leitungsdraht 114, einen Verbinder 115 oder einen FPCB-Anschluss 116 Strom über die Bürste 111 und das Gleichrichter-Substrat 103 in die Wicklungen einer Spule 107, die in einem exzentrisch angeordneten Läufer 102 angeordnet ist, und der exzentrische Läufer 102 dreht sich durch das Gewichtelement 113 aufgrund der Wechselwirkung zwischen einem Magneten 108 und einem Magnetfeldelement, das das Gehäuse 101 bildet, um die Welle 105, wobei ein Lager 106 zwischengeschaltet ist, wodurch Vibration hervorgerufen wird.
  • Ein derartiger Läufer 102 im Läuferformteil sollte einen maximalen Betrag der Exzentrizität haben, um ein ausreichendes Drehmoment bereitzustellen. Derzeit wird der Betrag der Exzentrizität mittels der Exzentermasse m und des Exzenterabstands r beeinflußt. Im Allgemeinen ist jedoch der Exzenterabstand r aufgrund der Tendenz zur kompakten Baugröße eines Motors begrenzt, so dass zur Beseitigung dieser Begrenzung ein die Exzentermasse m bildendes Gewichtelement 113 vergrößert werden sollte. In diesem Fall bestehen jedoch ebenfalls Einschränkungen bezüglich des Einbauraums relativ zu anderen Elementen.
  • Im Einzelnen ist es bei einem allgemeinen Vibrationsmotor des Münztyps gemäß dem Stand der Technik wie in Fig. 2 dargestellt nicht zu vermeiden, dass ein die Exzentermasse m bildendes Gewichtelement 113 an der Vorderseite des Läufers 102 an der gegenüberliegenden Seite des Magneten 108 und der Bürste 111 eingebaut wird, da sich der Magnet 108 und die Bürste 111 innerhalb des Gehäuses 101 auf derselben Seite bei mittig angeordnetem Läufer befinden, so dass das Gewichtelement an der Vorderseite des Läufers 102 schmal und lang ausgeführt werden sollte, um eine Störung der Wicklungen der Spule 107 zu vermeiden. Wird jedoch das Gewichtelement 113 schmal und lang gemacht, nimmt die Höhe des Vibrationsmotors des Münztyps zu, was wiederum dem aktuellen Trend einer kompakten Bauweise des Motors entgegensteht.
  • Deshalb wird das Gewichtelement 113 aus einem Material mit hohem spezifischen Gewicht hergestellt, was aber ebenfalls nicht genügt, um einen ausreichend großen Betrag der Exzentrizität bereitzustellen.
  • Außerdem ergibt sich bei einem allgemeinen Vibrationsmotor des Münztyps im Falle einer Verringerung des Außendurchmessers insgesamt nicht nur eine Abnahme des Betrags der Exzentrizität aufgrund des Exzenterabstands r wie oben beschrieben, sondern auch ein kleinerer Raum für den Einbau der Bürste 111 wegen der Abnahme des Innendurchmessers eines Magneten. Es wird also der Einbauraum für die Bürste 111 verkleinert, wodurch sich ein Problem durch die beengten Einbaubedingungen ergibt.
  • Aufgrund der oben genannten Einschränkungen wird nämlich die Montage schwierig und kompliziert. Ein Montageproblem wie das obige ist besonders kritisch bei der manuellen Montage eines Mobiltelefons unter Verwendung eines Leitungsdrahtes 114, eines Verbinders 115 oder eines FPCB-Anschlusses 116 für den Anschluss an die Versorgungsspannung.
  • Außerdem hat im Falle eines allgemeinen Vibrationsmotors des Münztyps nach dem Stand der Technik die Bürste 111 einen stufenförmigen Biegeabschnitt " ≙" oder " ≙" in Längsrichtung, der das Problem mit sich bringt, dass Zuverlässigkeit bei hoher Beanspruchung und Langlebigkeit nicht sichergestellt ist, da der Biegeabschnitt durch Ermüdungsbruch reißt.
  • Fig. 4 ist eine Zeichnung einer Bürste in einem allgemeinen Vibrationsmotor des Münztyps gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist eine Bürste für einen allgemeinen Vibrationsmotor des Münztyps gemäß dem Stand der Technik so konfiguriert, dass die elastische Kraft der in Kontakt mit dem Gleichrichter-Substrat kommenden Bürste durch mehr als zwei Biegeabschnitte 111a, 111b beeinflusst wird. Derzeit schwankt die elastische Kraft der Bürste in Abhängigkeit von winzigen Winkelverschiebungen dieser Biegeabschnitte und von Montagefehlern der Bürste. Deshalb entsteht bei einem allgemeinen Vibrationsmotor des Münztyps gemäß dem Stand der Technik, bei dem keine konstante elastische Kraft der Bürste gegeben ist, das Problem einer kurzen Lebensdauer und einer erheblichen Geräuschentwicklung bei der Gleichrichtung.
  • Es wurde deshalb versucht, auf die Biegeabschnitte 111a, 111b zu verzichten, um dieses Problem zu lösen, aber in diesem Fall sollte eine Hilfsscheibe verwendet werden, sofern nicht die Gesamthöhe des Vibrationsmotors zunimmt, was Schwierigkeiten bei der Konstruktion zur Folge hat, wenn die niedere Bauweise des Vibrationsmotors erheblich geändert werden sollte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, zumindest die obigen Probleme und/oder Nachteile zu lösen bzw. zu beseitigen und mindestens die nachstehend beschriebenen Vorteile bereitzustellen.
  • Demzufolge ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme zu lösen, indem ein Vibrationsmotor des Münztyps bereitgestellt wird, der in der Lage ist, die die Vibration erzeugende Kraft durch eine Vergrößerung der Exzentermasse zu erhöhen, indem die Motorkonstruktion dahingehend modifiziert wird, dass die Höhe des Vibrationsmotors des Münztyps nicht wesentlich vergrößert wird, während der Durchmesser des Vibrationsmotors verkleinert wird, und durch den die Effizienz in der Montage verbessert wird, indem die Bürste und ein Anschlussabschnitt zur Spannungsversorgung modifiziert werden, wodurch sich eine niedrigere Konstruktion ergibt.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile werden durch einen Vibrationsmotor des Münztyps erfüllt bzw. verwirklicht, der Folgendes aufweist: ein einen Innenraum bildendes Gehäuse; eine Welle in dem Gehäuse; einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter-Substrat; einen gegenüber dem Läufer an einer Seite im Gehäuse angeordneten Magneten, wobei der Läufer mittig angeordnet ist; eine an der anderen Seite im Gehäuse angeordnete Bürste, wobei der Läufer mittig angeordnet ist, für den selektiven Kontakt mit dem Gleichrichter-Substrat.
  • Außerdem ist es möglich, das einen Innenraum bildende Gehäuse so zu konstruieren, dass das Gehäuse in ein oberes und ein unteres Gehäuse geteilt wird, womit eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen Vibrationsmotor des Münztyps verwirklicht wird, der Folgendes aufweist: ein oberes und ein unteres Gehäuse, die einen Innenraum bilden; eine Welle im oberen und unteren Gehäuse; einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter-Substrat; einen gegenüber dem Läufer im Gehäuse angeordneten Magneten, wobei der Läufer mittig angeordnet ist; eine im Gehäuse angeordnete Bürste, wobei der Läufer mittig angeordnet ist, für das selektive Kontaktieren des Gleichrichter-Substrats.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere Gehäuse ein Formteil mit einem Joch ist.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist.
  • Noch ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere Gehäuse ein Formteil sowohl mit einem Joch als auch mit einer Platine ist.
  • Ein zusätzliches Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass die Platine einen leitenden Stegabschnitt an ihrer Außenseite hat, der in mindestens zwei Abschnitte geteilt ist.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass das Gewichtelement als integraler Körper sowohl nach oben als auch nach unten verlängert ist, wobei das Gleichrichter-Substrat mittig angeordnet ist.
  • Noch ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass das Gewichtelement aus mindestens einem ersten Element als erstes Gewichtelement an der Vorderseite des Gleichrichter-Substrats und mindestens einem Element als zweites Gewichtelement an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats besteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Vibrationsmotor des Münztyps Folgendes auf: ein oberes und ein unteres Gehäuse, die einen Innenraum bilden; eine Welle im oberen und unteren Gehäuse; einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter-Substrat; einen gegenüber dem Läufer im Gehäuse angeordneten Magneten; eine Bürste mit mindestens einem Biegeabschnitt, der sowohl zur Längs- als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, für den selektiven Kontakt mit dem Gleichrichter-Substrat.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist und dass die Bürste mit einem Stegabschnitt an der Vorderseite der Platine verbunden ist, und dass in manchen Fällen der Vibrationsmotor des Weiteren eine Hilfsscheibe aufweist, die mindestens einen Biegeabschnitt hat, der sowohl zur Längsrichtung der Bürste als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, um mit der Büste mechanisch verbunden zu werden.
  • Ein weiteres zusätzliches Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist, und dass die Hilfsscheibe mit einem Stegabschnitt an der Vorderseite der Platine verbunden ist.
  • Gemäß nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Vibrationsmotor des Münztyps Folgendes auf: ein oberes und ein unteres Gehäuse, die einen Innenraum bilden; eine Welle zur Verbindung des oberen mit dem unteren Gehäuse; einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter-Substrat; einen gegenüber dem Läufer im Gehäuse angeordneten Magneten; eine im unteren Gehäuse angeordnete Bürste für das selektive Kontaktieren des Gleichrichter- Substrats; ein Paar Magnete, die jeweils an einer Seite des oberen bzw. unteren Gehäuses gegenüber dem Läufer angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Magnetpaar so angeordnet ist, dass benachbarte Magnete unterschiedliche Polarität haben, wobei sich gegenüberliegende Magnete abstoßen.
  • Ein zusätzliches weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere Gehäuse ein Formteil mit einem Joch oder einer Platine oder sowohl mit einem Joch als auch einer Platine ist.
  • Noch ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass das Gewichtelement als integraler Körper sowohl nach oben als auch nach unten verlängert ist, wobei das Gleichrichtersubstrat mittig angeordnet ist.
  • Ferner ist ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass das Gewichtelement mindestens ein Element als erstes Gewichtelement an der Vorderseite des Gleichrichter- Substrats und mindestens ein Element als zweites Gewichtelement an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass die Platine einen leitenden Stegabschnitt an ihrer Außenseite hat, der in mindestens zwei Abschnitte geteilt ist.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teils in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, teils werden sie sich dem Durchschnittsfachmann beim Studium derselben oder bei der Verwirklichung der Erfindung erschließen. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können verwirklicht und erzielt werden wie insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen identische Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Vibrationsmotor des Münztyps gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines Vibrationsmotor des Münztyps gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 eine Zeichnung der Ausführung des Anschlusses eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 4 eine Zeichnung einer Bürste eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Draufsicht, eine Schnittansicht und eine Rückansicht eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine Rückansicht einer unteren Platine eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine Draufsicht einer unteren Platine eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 9 eine Zeichnung einer Bürste eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 und 11 sind Zeichnungen des Aufbaus der Magnete 2, 2a zur Erhöhung des magnetischen Flusses, mit dem die Wicklungen einer Spule 7 in einem Vibrationsmotor des Münztyps beaufschlagt werden.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teils in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, teils werden sie sich dem Durchschnittsfachmann beim Studium derselben oder bei der Verwirklichung der Erfindung erschließen. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können verwirklicht und erzielt werden wie insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende detaillierte Beschreibung erläutert ein Auslenkjoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 6 umfasst eine Draufsicht, eine Schnittansicht und eine Rückansicht eines Läufer-Formabschnitts mit einem Läufer, in dem ein Magnet 2 und eine Bürste 10 einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Läufer 1 dazwischen, d. h. in der Mitte angeordnet ist. Dadurch wird ein ausreichender Raum oder Bereich, in dem die Bürste 10 betätigt bzw. installiert ist, und gleichzeitig der erforderliche Raum für einen Läufer mit großer Exzentermasse, der mit hoher Drehzahl rotiert, sichergestellt.
  • Ein Vibrationsmotor des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 5 dargestellt weist Folgendes auf: ein oberes Gehäuse 3, in dem der Magnet 2 befestigt ist, um im Innern einen Raumabschnitt vorgegebener Größe zu bilden; ein unteres Gehäuse, das aus einem Formabschnitt 12 mit einem Joch 13 und/oder einer Platine 11 gebildet wird; eine Welle 4 im oberen und unteren Gehäuse; und einen Läufer 1, der auf der Welle mittels einer Scheibe 5 und eines Lagers 6 gelagert ist.
  • Im Einzelnen ist eine Seite der Welle 4 in der Mitte des oberen Gehäuses 3 und ihre andere Seite im Formabschnitt 12 befestigt. Des Weiteren ist der Läufer auf der Welle 4 mittels der Scheibe 5 und dem Lager 6 gelagert, so dass der Läufer exzentrisch ausgeführt sein kann. Außerdem hat der Läufer an seiner Vorderseite Wicklungen einer Spule 7 zur Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft aufgrund der Wechselwirkung mit dem Magneten 2 und ein erstes Gewichtelement zur Erhöhung des Betrages der Exzentrizität.
  • Das Joch 13 wird durch einen Spritzgussvorgang integral mit dem Anschluss ausgeformt, und der Läufer besteht aus einem Formabschnitt, der an seiner Vorder- und Rückseite eine Mehrzahl Wicklungen der Spulen 7, Gewichtelemente 9, 14 und ein Gleichrichter-Substrat 8 enthält.
  • Das Gewichtelement wird nach Möglichkeit als integraler Körper sowohl nach oben als auch nach unten verlängert, wobei das Gleichrichter-Substrat mittig angeordnet ist und wobei bei einer bevorzugteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gewichtelement mindestens ein Element als erstes Gewichtelement 14 an der Vorderseite des Gleichrichter- Substrats und mindestens ein Element als zweites Gewichtelement 9 an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats aufweist.
  • Im das untere Gehäuse bildenden Formabschnitt 12 hat die Platine 11 an ihrer Außenseite außerdem einen leitenden Stegabschnitt, der in mindestens zwei Abschnitte geteilt ist.
  • Außerdem weist der Vibrationsmotor des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bürste 10 mit mindestens einem Biegeabschnitt 10b auf, der sowohl zur Längs- als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, für den selektiven Kontakt mit dem Gleichrichter-Substrat 8.
  • Ein weiteres Merkmal des Vibrationsmotors des Münztyps der vorliegenden Erfindung ist, dass die Bürste 10 mit einem Stegabschnitt an der Vorderseite der Platine 11 verbunden ist, und in manchen Fällen weist der Vibrationsmotor außerdem eine Hilfsscheibe 15 mit mindestens einem Biegeabschnitt 15b auf, der sowohl zur Längsrichtung der Bürste als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, um mit der Bürste 10 mechanisch verbunden zu werden.
  • Der Vibrationsmotor des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, Verformung aufgrund der nach der Montage wirksamen Kraft mit Hilfe mindestens eines in der Bürste 10 ausgeformten Biegeabschnitts 10b, der sowohl zur Längsrichtung der Bürste als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, sowie mindestens eines in der Hilfsscheibe 15 ausgeformten Biegeabschnitts 15b, der sowohl zur Längsrichtung der Bürste als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, um Verformung zu verhindern und damit eine konstante elastische Kraft aufrechtzuerhalten.
  • Die Scheibe 15 ist außerdem mit der Vorderseite der Platine 11 verbunden.
  • Beim Vibrationsmotor des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Vibrationskraft durch eine vom Gewichtelement und dem Exzenterabstand r bestimmte Exzentermasse m beeinflusst.
  • Der Exzenterabstand r unterliegt jedoch durch die Tendenz zur kompakten Bauweise des Motors in gewissem Umfang Einschränkungen und auch für die Exzentermasse gelten gewisse Einschränkungen, obwohl Material mit hohem spezifischen Gewicht verwendet wird, um die Exzentermasse zu erhöhen. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich geworden, eine hinreichende Exzentermasse im Läufer sicherzustellen, indem gegenüber dem Stand der Technik, bei dem das Gewichtelement an nur einer Seite angebracht ist, ein erstes Gewichtelement 14 und ein zweites Gewichtelement 9 an der Vorder- und der Rückseite des Läufers 1 angebracht werden, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Außerdem besteht für das zweite Gewichtelement 9 an der Rückseite keine einbaubedingte Störung durch die Wicklungen der Spulen im Vergleich zum ersten Gewichtelement 14 an der Vorderseite, das hinsichtlich der räumlichen Beschränkung kritisch ist, und der Effekt der Erhöhung der Exzentermasse wird noch verstärkt. Das zweite Gewichtelement 9 könnte auch durch Verkleben oder Spritzgießen an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats 8 im Läufer 1 angebracht werden.
  • Fig. 7 ist eine Rückansicht einer unteren Platine des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem das untere Gehäuse einen Formabschnitt 12 mit einem Joch 13 und einer Platine 11 aufweist, wobei die Platine 11 einen leitenden Stegabschnitt 16 an ihrer Außenseite hat, der mindestens in zwei Abschnitte geteilt ist.
  • Außerdem ist der an der Platine 11 ausgeformte Stegabschnitt 16 mit der Bürste 10 oder der Hilfsscheibe 15 verbunden, die mit der Bürste mechanisch direkt durch Schweißen oder indirekt durch Weichlöten verbunden ist, wodurch die Gesamtbreite des Motors verringert werden kann.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht einer unteren Platine des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 8 dargestellt ist auf der Vorderseite der Platine ein Muster 17 zur Kombination mit der Bürste ausgeformt.
  • Deshalb kann der Vibrationsmotor des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bürste bereitstellen, durch die die Lebensdauer des Motors verlängert und die Geräuschentwicklung bei der Gleichrichtung verringert wird, während eine konstante elastische Kraft aufrechterhalten wird.
  • Fig. 9 ist eine Zeichnung einer Bürste des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 9 dargestellt wird die Bürste 10 des Vibrationsmotors des Münztyps gemäß der vorliegenden Erfindung wahlweise mit dem Gleichrichter-Substrat 8 verbunden und hat mindestens einen Biegeabschnitt 10b, der sowohl zur Längsrichtung als auch zur Axialrichtung der Welle 4 senkrecht verläuft. Außerdem hat die Hilfsscheibe 15 mindestens einen Biegeabschnitt 15b, dessen elastische Kraft sich bei Auf- und Abwärtsverschiebung nur unwesentlich ändert und der sowohl zur Längsrichtung der Bürste als auch zur Axialrichtung der Welle 4 senkrecht verläuft, und nicht einen Biegeabschnitt, der in Richtung der Krafteinwirkung nach dem Installieren der Bürste verformt wird.
  • Mit dem Vibrationsmotor des Münztyps mit dem obigen Aufbau kann der Motor in kompakter Bauweise hergestellt werden, denn die Höhe des Vibrationsmotors des Münztyps wird nur unwesentlich vergrößert, während sein Durchmesser verringert wird. Des Weiteren wird die Effizienz in der Herstellung verbessert. Deshalb können hohe Produktivität und gleichbleibende Produktqualität sichergestellt werden.
  • Fig. 10 und 11 sind Zeichnungen des Aufbaus der Magnete 2, 2a zur Erhöhung des magnetischen Flusses, mit dem die Wicklungen einer Spule 7 in einem Vibrationsmotor des Münztyps beaufschlagt werden.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist ein Paar Magnete 2, 2a oberhalb und unterhalb des von der Welle 4 drehbar gelagerten Läufers 1 vorgesehen, und diese Magnete 2, 2a sind jeweils an einer Seite des oberen 3 bzw. unteren Gehäuses angebracht.
  • Das untere Gehäuse weist hier einen Formabschnitt 12 mit einem Joch 13 und einer Platine 11 wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform auf.
  • Hier sind jedoch die Magnete 2, 2a in etwa ringförmig und so angeordnet, dass benachbarte Magnete unterschiedliche Polarität haben, wobei sich gegenüberliegende Magnete abstoßen. Wie nämlich in Fig. 11 dargestellt, sind die Magnete 2, 2a so angeordnet, dass ihre Nord- und Südpole in Umfangsrichtung jedes Magneten abwechselnd angeordnet sind, so dass benachbarte Magnete jeweils unterschiedliche Polarität haben.
  • Dank des Magnetpaares 2, 2a, das oberhalb und unterhalb des Läufers 1 mit dem Läufer in der Mitte angeordnet ist, ist der Magnetfluss, mit dem die Wicklungen der Spule 7 des Läufers 1 beaufschlagt werden, wirksamer sichergestellt als bei dem Aufbau mit einem einzigen Magneten gemäß dem Stand der Technik. Die Magnete 2, 2a sind nämlich oberhalb und unterhalb der Wicklungen der Spule 7 angeordnet, so dass der Magnetfluss von diesen Magneten 2, 2a die Wicklungen der Spule 7 ohne nennenswerten Verlust beaufschlagt und dies führt dazu, dass Drehmoment und Vibration des Motors erheblich verbessert werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen hinsichtlich der Form und der Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne von Geist und Gültigkeitsbereich der Erfindung gemäß der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Die obigen Ausführungsformen und Vorteile sollen nur als Beispiele dienen und sind nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Die vorliegende Lehre kann ohne Weiteres auf andere Vorrichtungstypen angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll beispielhaft und nicht als Einschränkung für den Gültigkeitsbereich der Ansprüche verstanden werden. Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Alternativen, Modifikationen und Variationen.

Claims (22)

1. Vibrationsmotor des Münztyps, der Folgendes aufweist:
ein einen Innenraum bildendes Gehäuse;
eine Welle in dem Gehäuse;
einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen und einem Gleichrichter-Substrat;
einen gegenüber dem Läufer an einer Seite im Gehäuse angeordneten Magneten, wobei der Läufer mittig angeordnet ist; und
eine an der anderen Seite im Gehäuse angeordnete Bürste, wobei der Läufer mittig angeordnet ist, um das Gleichrichter- Substrat selektiv zu kontaktieren.
2. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 1, bei dem der Läufer des Weiteren ein Gewichtelement aufweist und das Gewichtelement als integraler Körper sowohl nach oben als auch nach unten verlängert ist, wobei das Gleichrichter-Substrat mittig angeordnet ist.
3. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 1, bei dem der Läufer des Weiteren ein Gewichtelement aufweist und das Gewichtelement mindestens aus einem ersten Element als erstes Gewichtelement an der Vorderseite des Gleichrichter-Substrats und mindestens einem Element als zweites Gewichtelement an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats besteht.
4. Vibrationsmotor des Münztyps, der Folgendes aufweist:
ein einen Innenraum bildendes oberes und unteres Gehäuse;
eine Welle im oberen und unteren Gehäuse;
einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter- Substrat;
einen gegenüber dem Läufer im oberen Gehäuse angeordneten Magneten; und
eine im unteren Gehäuse angeordnete Bürste um das Gleichrichter-Substrat selektiv zu kontaktieren.
5. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 4, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit einem Joch ist.
6. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 4, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist.
7. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 4, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit sowohl einem Joch als auch einer Platine ist.
8. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Platine einen leitenden Stegabschnitt an ihrer Außenseite hat, der in mindestens zwei Abschnitte geteilt ist.
9. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 4, bei dem das Gewichtelement als integraler Körper sowohl nach unten als auch nach oben verlängert ist, wobei das Gleichrichter-Substrat mittig angeordnet ist.
10. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 4, bei dem das Gewichtelement mindestens aus einem Element als erstes Gewichtelement an der Vorderseite des Gleichrichter-Substrats und mindestens einem Element als zweites Gewichtelement an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats besteht.
11. Vibrationsmotor des Münztyps, der Folgendes aufweist:
ein einen Innenraum bildendes oberes und unteres Gehäuse;
eine Welle im oberen und unteren Gehäuse;
einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter-Substrat;
einen gegenüber dem Läufer im oberen Gehäuse angeordneten Magneten; und
eine Bürste mit mindestens einem Biegeabschnitt, der sowohl zur Längs- als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, um das Gleichrichter-Substrat selektiv zu kontaktieren.
12. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 11, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist, und die Bürste mit einem Stegabschnitt an eine Vorderseite der Platine verbunden ist.
13. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 11, der des Weiteren eine Hilfsscheibe mit mindestens einem Biegeabschnitt aufweist, der sowohl zur Längsrichtung der Bürste als auch zur Axialrichtung der Welle senkrecht verläuft, um mit der Bürste mechanisch verbunden zu werden.
14. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 13, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist und die Hilfsscheibe mit einem Stegabschnitt an einer Vorderseite der Platine verbunden ist.
15. Vibrationsmotor des Münztyps, der Folgendes aufweist:
ein einen Innenraum bildendes oberes und unteres Gehäuse;
eine Welle zur Verbindung des oberen und unteren Gehäuses;
einen auf der Welle gelagerten Läufer mit einer Mehrzahl Spulenwicklungen, einem Gewichtelement und einem Gleichrichter- Substrat;
eine im unteren Gehäuse angeordnete Bürste für den selektiven Kontakt mit dem Gleichrichter-Substrat; und
ein Paar Magnete, die jeweils an einer Seite des oberen bzw. unteren Gehäuses gegenüber dem Läufer angeordnet sind.
16. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 15, bei dem das Magnetpaar so angeordnet ist, dass benachbarte Magnete unterschiedliche Polarität haben, wobei sich gegenüberliegende Magnete abstoßen.
17. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 15, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit einem Joch ist.
18. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 15, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit einer Platine ist.
19. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 15, bei dem das untere Gehäuse ein Formteil mit sowohl einem Joch als auch einer Platine ist.
20. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 15, bei dem das Gewichtelement als integraler Körper sowohl nach unten als auch nach oben verlängert ist, wobei das Gleichrichter-Substrat mittig angeordnet ist.
21. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 15, bei dem das Gewichtelement aus mindestens einem Element als erstes Gewichtelement an der Vorderseite des Gleichrichter-Substrats und mindestens einem Element als zweites Gewichtelement an der Rückseite des Gleichrichter-Substrats besteht.
22. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 18 oder 19, bei dem die Platine einen leitenden Stegabschnitt an ihrer Außenseite hat, der in mindestens zwei Abschnitte geteilt ist.
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